DE2951578C2 - Steuerung für hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate von Schreitausbaugestellen - Google Patents
Steuerung für hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate von SchreitausbaugestellenInfo
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Description
entsperrbaren Rückschlagventil auf der einschiebenden
Kolbenseite öffnet und dort der Druck in unerwünschter Weise ansteigt. Wird die volle Kolbenseite gegenüber
der häufig mit kleinem Querschnitt versehenen Ringfläche eingefahren, dann kann der Druck im Ringraum
infolge der dann eintretenden Druckübersetzung so stark ansteigen, daß das Zylinder-IColben-Aggregat
auch bei Vorhandensein eines Druckbegrenzungsventils zerstört wird.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Steuerung der im Gattungsbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art dahingehend zu verbessern, daß
die Lebensdauer des Rückschlagventils . „-ntlich
erhöht und der Entlastungsvorgai.g cu.s an ein
Rückschlagventil angeschlossenen Zylinderraumes erheblich beschleunigt wird, so
<lü£ die vorstehend genannten Nachteile mit Sichert?-·-, "ermieden werden.
Diese Aufgabe wird mi* ten im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebene;. Mitteln gelöst Die
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegen- 2c stand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Steuerung verwendet zur Sicherung der Zylinderarbeitsräume federbelastete
Rückschlagventile einfacher Bauart, die beim Entlasten der angeschlossenen Zylinderarbeitsräume geschlossen
bleiben. Die Entlastung erfolgt durch ein im Nebenschluß angeordnetes 2/2-Wegeventil. Dieses wird über
Steuerleitungen gleichzeitig mit dem Fahr/entil der auszufahrenden Kolbenseite geöffnet und die Druckflüssigkeit
strömt über einen im Vergleich zu einem entsperrbaren Rückschlagventil sehr großen Öffnungsquerschnitt
in die Räcklsufleitting ab. Als 2/2-Wegeventile
werden Schieberkolbenventile verwendet, die durch Schaltimpulse unmittelbar ansprechen und ohne zeitliche
Verzögerung sowie unabhängig vom Rückschlagventil den Zylinderarbeitsraum entlasten. Da die aus
dem Zylinderarbeitsraum ausgeschobene Druckflüssigkeit nicht mehr über das Fahrventil in die Rücklaufleitung
abgeleitet wird, können als Fahrventile ebenfalls kostengünstig herzustellende 2/2-Wegeventile verwendet
werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellte" Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein 2/2-Wege-Schie
berkolbenventil.
Fig.2 ein Schaltbild zur Steuerung eines Zylinder-Kolbenaggregates.
Das in F i g. 1 dargestellte 2/2-Wegeventil ist parallel
zu einem weiteren, nicht dargestellten Steuerventil in einem Ventilgehäuse 1 untergebracht Es ist als
Schieberkolbenventil ausgebildet, mit einem Schieberkolben 2 als Schaltkörper, der in einer Bohrung 3 im
Ventilgehäuse 1 verschiebbar geführt ist. In die
Wandung der Ventilbohrung 3 sind zwei ringförmige Ausnehmungen eingedreht, von denen die eine als
Einlaufkammer 4 für den Anschluß A und die andere als Ablaufkammer 5 für den Anschluß B bezeichnet sind.
Der Schieberkolben 2 verfügt über eine nach außen
verschlossene axiale Druckkammer 6, von der mit Abstand voneinander an den Kammerenden sternförmig
angeordnete Radialbohrungen 7 ausgehen, die in der dargestellten Schließstellung des Ventils in die
Einlaufkammer 4 einmünden. Wird über den Anschluß A und die Einlaufkammer 4 Druckflüssigkeit durch die
Radialbohrungen 7 in die Druckkammer 6 eingeführt, dann herrscht aufgrund gleicher Flächenverhältnisse
Druckausgleich und de Schieberkolben 2 verändert
seine Laje nicht
Der Schieberkolben 2 wird in der dargestellten Schließstellung gehalten von einem in einer Ausnehmung
8 untergebrachten Druckstößel 9, der belastet wird durch eine gegen den Ventildeckel 10 abgestützte
Feder 11 und durch die Beaufschlagung der Räche 12 mit Druckflüssigkeit, die über den Anschluß C aus der
Hochdruckleitung P zugeführt wird. Mit 13 ist eine Entlüftungsbohrung bezeichnet Der Schieberkolben 2
ist am anderen Ende als Tandemkolben ausgebildet mit zwei unabhängig voneinander beaufschlagbaren KoI-benflächen,
die wesentlich größer sind als die ständig mit Hochdruckflüssigkeit beaufschlagte Fläche 12 am
anderen Ende. Die Kolbenflächen 14 und 15 werden durch über die Anschiußbohrungen D bzw. £ zugeführte
Druckimpulse beaufschlagt, wodurch der Schieberkolben 2 gegen die am anderen Ende aufgebrachte
Schließkraft aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung nach rechts verschoben wird.
In der Öffnungsstellung ist die Einl,- .^fkammer 4 über
die sternförmig von der Druckkammer F- abgehenden
Radialbohrungen 7 mit der Ablaufkammer 5 verbunden, so daß DruckflC=ssigkeit aus dem Anschluß A des
2/2-Wegeventils zum Anschluß B geleitet wird.
Im Schaltbild von Fig.2 ist eine Steuerung für ein
Zylinder-Kolben-Aggregat 16 dargestellt, das im folgenden
als Stempel bezeichnet wird, obwohl diese Steuerung in gleicher oder abgewandelter Art auch für
andere hydraulische Schubkolbengetriebe eines Schreitausbaugestells, wie Rück-, Anstell- oder Ausrichtzylinder
verwendet werden kann. Das Aus- und Einfahren des SternpeSkoibcns 17 wird Setzen und Rauben
genannt Analog wird bei den Fahrventilen zwischen einem Setzventil 18 und einem Raubventil 19 unterschieden.
Diese sind 2/2-Wegeventile in ähnlicher Bauart wie unter Γ- i g. 1 beschrieben.
Die Anschlüsse A der Setz- und Raubventile 18 und 19 sind an die Hochdruckleitung P angeschlosser. Die
Anschlüsse B der Ventile 18+19 führen über je ein Ruckschlagventil 20 + 21 und Zuleitungen 22 + 23 zu den
Zylinderarbeitsräumen 24 bzw. 25 des Stempels 16. Im Nebenschluß zu den Rückschlagventilen 20 + 21 sind
zwei weitere 2/2-Wegeventile 26 + 27 an die Zuleitungen 22 bzw. 23 angeschlossen. Diese 2/2-Wegeventile
26 + 27 entsprechen der Darstellung von Fig. 1. Die Zuleitungen 22 + 23 zweigen in die Anschlüsse A der
2/2-Wegeventile 26 + 27 ab. die an den Anschlüssen B mit einer Rücklaufleitung T verbunden sind. Die
Schieberkolben 2 der 2/2-Wegeventile 18 + 19 sowie 26 + 27 werden auf den Kolbenflächen 14 und 15 durch
Druckimpulse aus den Steuerleitungen u. ν und x, y
beaufschlagt, wobei beispielsweise die Schaltimpulse der Steierieitungen u, ν vom rechts benachbrnen
Strebausbaugestell und diejenigen der Steuerleitungen
x,y von links abgegeben werden.
Durch die Steuerleitungen v. y werden die Tandemkolben des Steuerventils 18 und des an den Rücklauf
angeschlossenen 2/2-Wegeventils 27 auf der Raubseite
des Stempels 16 gleichzeitig beaufschlagt. Entsprechend führen die Steuerleitungen u, χ zu dem Raubventil 19
und dem 2/2-Wegeventil 26 auf der Setzseiu.. Zum
Setzen werden also die Schieberkolben 2 der Ventile 18+27 gleichzeitig in die Öffnungsstellung verschoben.
Aus der Hochdruckleitung P strömt Druckflüssigkeit in den Anschluß A des Setzventils 18 und weiter von
dessen Anschluß B über das Rückschlagventil 20 in die Zuleitung 22 zum Zylinderdruckraum 24 des Stempels
16. Das ebenfalls an die Zuleitung 22 angeschlossene
2/2-WegeventiI 26 befindet sich in der Schließstellung.
Gleichzeitig strömt Druckflüssigkeit aus dem Zylinderdruckraum 25 über die Zuleitung 23 zu dem geschlossenen
Rückschlagventil 21 und in den Anschluß A des geöffneten 2/2-Wegeventils 27 und gelangt über den
Anschluß B in die Rücklaufleitung T. Wird bei geöffnetem Setzventil 18 die Hochdruckleitung P
drucklos oder baut sich im gesetzten Stempel 16 durch Gebirgsdruck ein über dem Setzdruck liegender Druck
auf, so verhindert das Rückschlagventil 20 das Abströmen der Druckflüssigkeit aus dem Druckraum 24
des Stempels 16.
Der Raubvorgang, der durch Druckimpulse auf das Raubventil 19 eingeleitet wird, vollzieht sich analog in
der vorstehend beschriebenen Weise, Wobei die großen Öffnungsquerschnitte des 2/2-Wegeventils 26 einen
schnellen Abfluß der Druckflüssigkeit aus dem Stempeldruckraum 24 zulassen, so daß beispielsweise bei einer
Folgesteuerung der Raub- und Rückvorgang eines Schreitausbaugestells durch einen einzigen Steuerimpuls
ausgelöst werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Steuerung für hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate
von Schreitausbaugestellen mit je einem durch hydraulische Schaltimpulse steuerbaren Fahrventil
zur wechselseitigen Verbindung der beiden Zylinderarbeitsräume mit einer Hochdruckleitung
und mit einer Rücklaufleitung, wobei mindestens ein Zylinderarbeitsraum durch ein Rückschlagventil
abgesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesicherte Zylinderarbeitsraum (24; 25)
im Nebenschluß zum Rückschlagventil (20,21) an ein 2/2-Wegeventil (26; 27) angeschlossen ist, dessen
Schaltkörper (2) bei druckbelastetem Zylinderarbeitsraum (24; 25) in einer druckausgeglichenen
Schießstellung gehalten ist und der durch über Steuerleitungen (u, x) zugeführte Dnickimpulse in
eine Öffnungsstellung verschiebbar ist, in welcher der Zylinderarbeitsraum (24; 25) über das geöffnete
2/2-Wegeventil (26; 27) mit der Rücklaufleitung (T)
verbunden ist
2. Steuerung für hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkörper (2) des 2/2-Wegeventils
(26; 27) als Schieberkolben ausgebildet ist und eine axiale Druckkammer (6) aufweist die an jedem Ende
mit im Abstand voneinander sternförmig angeordneten Radialbohrungen (7) versehen ist weiche in
der Schließstellung des Ventils (26; 27) in eine an den Zylinderarbtitsraum (24; 25) angeschlossene, beidseitig
abgedichtete Einlaufkammer (4) im Ventilgehäuse (i) einmünden und ;n der C Tfnungsstellung die
Einlaufkammer (4) mit einer an iie Rücklaufleitung (T) angeschlossenen Abfaufkammcs (5) verbinden.
3. Steuerung für hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltkörper bzw. Schieberkolben (2) des 2/2-Wegeventils (26 oder 27) an
einem Ende durch einen mit Hochdruck beaufschlagten, federbelasteten Druckstößel (9) in
Schließstellung gehalten und am anderen Ende a!s Tandemkolben mit zwei unabhängig voneinander
beaufschlagbaren Kolbenflächen (14, 15) größeren Querschnitts ausgebildet ist, denen durch getrennte
Steuerleitungen (u. χ bzw. v. y) über Öffnungen (D bzw. E) des Ventilgehäuses auf die Kolbenflächen
(14, 15) wirkende Schaltimpulse zuführbar sind, welche den Schaltkörper (2) in die Öffnungsstellung
verschieben.
4. Steuerung für hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils ein Fahrventil (18 bzw. 19) und ein an die Rücklaufleitung (T) angeschlossenes
2/2-Wegeventil (27 bzw. 26) durch die Steuerleitungen (u, χ bzw. v, y) gleichzeitig beaufschlagt
werden.
5. Steuerung für hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fahrventife (18, <9) afs
2/2-Wegeventile ausgebildet sind.
6. Steuerung für hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Zylinderarbeitsräume (24 und 25) an je ein Rückschlagventil (20 bzw. 21) und
im Nebenschluß an je ein mit der Rücklaufleitung (T) verbundenes 2/2-Wegeventil (26 bzw. 27) angeschlossen
sind.
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für hydraulische
Zylinder-Kolben-Aggregate gemäß dem Gattungsbegriff von Patentanspruch 1.
Es ist bekannt, die hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregate von Schreitausbaugestellen durch 3/2-Wege-Fahrventile
zu steuern. Jeder Zylinderarbeitsraum eines doppelseitig beaufschlagbaren Zylinder-Kolben-Aggregat
es ist an ein 3/2-Wege-Fahrventil angeschlossen,
über das die Druckflüssigkeit beim Ausfahren bzw.
ίο Setzen aus der Druckleitung dem Zylinderarbeitsraum
zugeführt und beim Einfahren bzw. Rauben in die Rücklaufleitung abgeleitet wird. In der sogenannten
O-Stellung sind die 3/2-WegeventiIe zur Rücklaufleitung
geöffnet und die daran angeschlossenen Zylinderarbeitsräume drucklos. Soll die Flüssigkeitssäule bzw.
der aufgebaute Druck im Zylinderarbeitsraum erhalten bleiben oder soll beispielsweise im Druckraum e;nes
Steirpels ein über dem Setzdruck liegender Nenndruck
aufgebaut werden können, so wird der Zylinderarbeitsraum
durch ein hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil abgesichert Der Schließkörper des Rückschlagventils
wird durch die vom 3/2-Wege-Fahrventil einströmende Druckflüssigkeit gegen den Andruck
einer Schließfeder vom Sitz abgehoben. Zum Einschieben wird mit dem Fahrventil der gegenüberliegenden
Kolbenseite ein Steuprkolben des Rückschlagventils beaufschlagt, der mit einem Stößel den Schließkörper
gegen den anstehenden Druck aus dem Zylinderarbeitsraum zur Rücklaufleitung öffnet so daß die Druckflüssigkeit
über das andere Fahrventil zur Rücklaufleitung abströmt
Mit dem 3/2-Wege-Fahrventi! werden also gleichzeitig
die Ringfläche des Stempels und der Steuerkolben des Rückschlagventils beaufschlagt. Der sich im
Ringraum des Stempels aufbauende Druck erzeugt zunächst noch vor dem Öffnen des Rückschlagventils im
Zylinderarbeitsraum einen weiteren Druckanstieg, der den Schließkörper des Rückschlagventils mit entsprechend
großer Kraft auf den Sitz anpreist Sobald sich der Druck am Steuerkolben des Rückschlagventils voll
aufgebaut hat und der Schließkörper des Rückschlagventils abhebt, vollzieht sich ein Entspannungsschlag.
Der Stempel raubt plötzlich ein, wobei der Druck im Ringraum und am Steuerkolben abfällt. Dies führt
wiederum dazu, daß der Schließkörper des Rückschlagventils kurzzeitig bis zum erneuten Druckaufbau in die
Schließstellung zurückgeht Diese in schneller Folge ablaufende Wechselv/irkung von Druckaufbau und
abbau auf den beiden Kolbenseiten führt zu einem hörbaren Schwingverhalten des Schließkörpers. Die
Vibration des Schließkörpers hat einen schnellen Verschleiß des Rückschlagventils zur Folge, der noch
durch die Drosselung der abströmenden Druckflüssigkeit
im relativ engen Öffnungsquerschnitt des Rückschlagventils
verstärkt wird. Das Schwir.gverhalten des Rückschlagventil-Schließkörpers und die Flüssigkeitsdrosselung haben ferner den Nachteil, daß der
Einraubvorgang des Stempels erheblich verzögert wird. Entsprechendes gift analog für andere Zyiinder-Kolben-Aggregate
von Schreitausbaugestellen, beispielsweise für Rückzylinder, deren eine Kolbenseite durch ein
Rückschlagventil abgesichert ist.
Bei hydraulischen Schildausbaugestellen kann es unter Umständen erforderlich sein, beide Zylinderarbeitsräume
durch Rückschlagventile abzusichern. Dann besteht aber die Gefahr, daß das in Durchflußrichtung
öffnende Rückschlagventil auf der ausschiebenden Kolbenseite bei der Druckzufuhr vor dem hydraulisch
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DE19792951578 DE2951578C2 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Steuerung für hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate von Schreitausbaugestellen |
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DE19792951578 DE2951578C2 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Steuerung für hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate von Schreitausbaugestellen |
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DE2951578A1 DE2951578A1 (de) | 1981-07-02 |
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DE19792951578 Expired DE2951578C2 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Steuerung für hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate von Schreitausbaugestellen |
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1979
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