DE3800193C2 - Nachsetzventil - Google Patents
NachsetzventilInfo
- Publication number
- DE3800193C2 DE3800193C2 DE19883800193 DE3800193A DE3800193C2 DE 3800193 C2 DE3800193 C2 DE 3800193C2 DE 19883800193 DE19883800193 DE 19883800193 DE 3800193 A DE3800193 A DE 3800193A DE 3800193 C2 DE3800193 C2 DE 3800193C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- piston
- pressure
- replenishment
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 26
- 238000005065 mining Methods 0.000 claims description 3
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 230000008569 process Effects 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000007639 printing Methods 0.000 description 2
- 241000282414 Homo sapiens Species 0.000 description 1
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 238000000638 solvent extraction Methods 0.000 description 1
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/16—Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Safety Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Nachsetzventil für Hydraulik
verbraucher im untertägigen Bergbau zur Sicherung der not
wendigen Setzkraft, insbesondere bei dem im Streb eingesetzten
Schreit- und Schildausbau, mit einem mehrere Anschlüsse auf
weisenden Gehäuse, einem steuerbaren Ventilkolben und ent
sprechenden Steuerteilen, über die unter Umgehung der Haupt
steuereinheit die Kolbenfläche eines Ausbaustempels mit der
Pumpenleitung verbunden wird.
Derartige Nachsetzventile werden im untertägigen Bergbau
vor allem im Strebausbau dazu benutzt, um eine vorgegebene
und notwendige Setzkraft des Ausbaues zu garantieren. Über
entsprechende Steuerungen arbeiten derartige Nachsetzventile
automatisch, das heißt sie sorgen dafür, daß nach Abschluß der
Setzarbeit die Kolbenfläche des Ausbaustempels jeweils mit
der Pumpenleitung, das heißt also dem Pumpendruck beaufschlagt
bleibt, so daß im jeweiligen Ausbaustempel mindestens der
Pumpendruck ansteht. Muß der Ausbaustempel aus irgendeinem
Grund, beispielsweise, weil das Hangende in Form eines Holz
stoßes nachgibt, nachfahren, so steht durch die direkte Ver
bindung mit der Pumpenleitung jeweils die notwendige Druck
mittelversorgung zur Verfügung. Bei den bekannten Nachsetz
ventilen ist aber von Nachteil, daß zur Steuerung jeweils
besondere Steuerteile benötigt werden, die aufwendig bauen,
so daß derartige Ventile nicht ohne weiteres an beliebigen
Stellen untergebracht werden können und darüber hinaus
entsprechende Verbindungsleitungen benötigen, die den Raum
innerhalb der Ausbaugestelle bzw. Ausbauböcke zusätzlich
einengen. Nachteilig ist auch, daß derartige Nachsetzventile
nicht mit der ausreichenden Sicherheit gewährleisten, daß
bei entsprechender Auflastung des jeweiligen Stempels die
Druckerhöhung sich nicht in der Pumpenleitung fortsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schnell
und sicher schaltendes, im Aufbau einfaches und kleinbauendes
Nachsetzventil zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
dem Pumpenanschluß ein über zwei Teilkolben zweiseitig ab
dichtendes, als Ventilkolben dienendes Umschaltventil, und
dem Anschluß zur Kolbenfläche ein einstellbares Druckbegren
zungsventil zugeordnet ist, mit dessen Federraum ein Ventil
raum verbunden ist, in dem ein auf den Teilkolben des Um
schaltventils einwirkender, zweiseitig beaufschlagbarer Kolben
mit Stößel verschiebbar angeordnet ist, und daß die dem Teil
kolben abgewandte Druckfläche bzw. der entsprechende Druckraum
des zweiseitig beaufschlagbaren Kolbens über einen Steuer
kolben mit einer die Gehäusewand durchörternden Bohrung ver
bindbar ist.
Bei einem derartigen Nachsetzventil ist auf zusätzliche
Schaltteile außerhalb des Gehäuses des Nachsetzventils völlig
verzichtet. Der gesamte Schaltvorgang läuft automatisch und
druckabhängig ab, so daß ein Eingreifen der Bergleute nicht
notwendig ist. Durch den zweiseitig abdichtenden Kolben des
Umschaltventils ist sichergestellt, daß je nach Fließrichtung
ein Abschotten der Pumpenleitung wirksam wird, wobei dieses
Abdichten in Richtung Pumpenleitung durch den sich erhöhenden
Auflastdruck im System, das heißt im Ausbaustempel noch unterstützt
und erhöht wird. Damit ist ein schnellschaltendes Nachsetz
ventil geschaffen, das vorteilhaft geringe Abmessungen auf
weist und das damit überall untergebracht werden kann und
zwar vorteilhaft ohne außerhalb des Gehäuses angeordnete
Schaltteile. Dieses kompaktbauende Nachsetzventil eignet
sich gerade wegen der vollständig druckabhängigen Schaltweise
gerade für den untertägigen, doch recht rauhen Betrieb
besonders gut.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Anschlüsse zur Kolbenfläche und zur
Ringfläche des Ausbaustempels unmittelbar an die entsprechende
Beschickungsleitung hinter der Hauptsteuereinheit ange
schlossen sind. Damit sind nicht nur sehr kurze Reaktions
zeiten gewährleistet, da die Beschickungsleitung und die
Steuerleitung identisch sind, sondern es werden auch wesent
lich weniger Verbindungsleitungen benötigt, weil sie alle
in eine und die gleiche Leitung integriert werden können.
Die doppelte Wirkung des Umschaltventils ist insbesondere
dadurch optimiert, daß es als federbelastetes Wechselventil
ausgebildet ist, wobei die zylindrische Schraubenfeder
zwischen den beiden Teilkolben eingespannt ist. Die Federkraft
der Schraubenfeder sorgt dafür, daß dann, wenn keine Strömung
mehr im System vorhanden ist, der Teilkolben sicher an die
Dichtfläche angedrückt wird, so daß das Nachsetzventil wirksam
gegenüber der Pumpenleitung abgeschlossen ist. Dies gilt
insbesondere dann, wenn die Schraubenfeder dem Strömungsdruck
entsprechend bemessen ist. Da sie zwischen den beiden Teil
kolben angeordnet ist, wirkt sie entsprechend vorteilhaft,
indem sie die Teilkolben auseinanderdrückt. Tritt im Aufbau
stempel ein erhöhter Druck auf, so unterstützt dieser Stempel
druck die Federkraft der Schraubenfeder und sichert, daß
der überhöhte Druck sich nicht in Richtung Pumpenleitung
und Pumpe weiter auswirken kann. Insgesamt gesehen ist mit
diesem Wechselventil bzw. Umschaltventil ein optimal schnell
und sicher schaltendes Bauteil in ein derartiges Nachsetz
ventil integriert, das mit minimalem Regelaufwand für einen
einwandfreien Betrieb des Nachsetzventiles Sorge trägt.
Auf zusätzliche Bohrungen oder Bohrungserweiterungen
wird erfindungsgemäß im Bereich der Teilkolben verzichtet,
da diese als zweiseitig abgeflachter, einseitig kegelförmiger
Kolben ausgebildet sind. Beide Teilkolben werden, wie bereits
erwähnt, über die Schraubenfeder auseinandergedrückt und
mit ihren Dichtflächen auf die Dichtflächen der Bohrungen
gehalten bzw. durch den Fließdruck bzw. dem Druck im System
von diesen Dichtflächen abgehoben, je nachdem, wie die Druck
verhältnisse im System sind. Mit dem Abheben des jeweiligen
Teilkolbens von der Dichtfläche werden die Abflachungen
wirksam, so daß das Druckmedium am Teilkolben entlangfließen
kann.
Die feinfühlige Schaltung des Doppelventils wird
erfindungsgemäß dadurch optimiert, daß die Teilkolben des
Umschaltventils korrespondierend ausgebildet sind. Vorteilhaft
ist dabei auch ein Austausch dieser Kolben möglich, so daß
eine geringere Ersatzteilhaltung erreicht wird, vor allem
aber ein verringerter Herstellungsaufwand.
Ein verringerter Herstellungs- und Ersatzteilauf
wand ist insbesondere auch dadurch zu verzeichnen, daß die
Teilkolben des Umschaltventils, der Dichtkolben des Druckbe
grenzungsventils und das Schließteil des Steuerkolbens gegen
einander austauschbar ausgebildet sind. Gleichzeitig ist
damit ein frühzeitiges und richtiges Ansprechen der Teilkolben
je nach Anordnung im System erreicht und zwar beim jeweils
gleichen Druckanstieg bzw. einer entsprechenden Druckänderung.
Der Ausbaustempel wird durch Betätigung der Hauptsteuer
einheit gesetzt, das heißt mit Druckmedium versorgt, wobei während
dieses Setzvorganges etwa 30 bar im System anstehen. Um
sicherzustellen, daß jeweils der notwendige und gewünschte
Setzdruck auch wirklich bis zum vollständigen Setzen des
Ausbaues ansteht, ist in das Nachsetzventil ein Druckbegren
zungsventil integriert. Erfindungsgemäß ist die Feder des
Druckbegrenzungsventils stufenlos über eine im Gehäuse ver
stellbarer Stellschraube vorspannbar, so daß das Druckbe
grenzungsventil dementsprechend stufenlos einstellbar ist.
Bei einem Förderdruck während des Setzens in Höhe von etwa
30 bar wird man das Druckbegrenzungsventil zweckmäßigerweise
auf etwa 80 bar einstellen. Über dieses Druckbegrenzungsventil
wird dann das Nachsetzventil aktiviert, das dafür Sorge trägt,
daß die Kolbenfläche des Ausbaustempels mit der Pumpenleitung
verbunden bleibt.
Vorteilhafterweise arbeitet das Nachsetzventil selbst
tätig und ohne weitere von außen kommende Regelung, wozu
der den Teilkolben beeinflussende Kolben seinerseits über
einen Steuerkolben insofern gesteuert wird, als über diesen
Steuerkolben eine das Hin- und Herfahren des Kolbens
ermöglichende Druckentlastung bewirkt wird. Hierzu ist der
Steuerkolben zweiseitig beaufschlagbar im zugeordneten Druck
raum angeordnet, wobei die dem Schließteil gegenüberliegende
Druckfläche größer als die dem Schließteil zugeordnete ausge
legt ist. Diese unterschiedlichen Druckflächen sorgen dafür,
daß sich dieser Steuerkolben jeweils in der Lage befindet,
die nach dem jeweiligen Ablauf vorgesehen ist und die einmal
eine Verbindung des entsprechenden Druckraums mit der Atmos
phäre ermöglicht und einmal eine solche Verbindung unter
bindet.
Eine besonders kompakte Bauweise des Nachsetzventils
ist erfindungsgemäß dann gegeben, wenn die Anschlüsse zu
den Beschickungsleitungen seitlich und der Pumpenanschluß
vor Kopf des Gehäuses angeordnet sind. Es zeigt sich dabei,
daß nicht nur eine günstige Unterbringung des gesamten Nach
setzventils im Ausbau möglich ist, sondern auch die ange
strebte, wenig Platz erfordernde Bauweise.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein Nachsetzventil geschaffen ist, das optimale Baumaße
aufweist und das leicht, schnell und sicher je nach Gegeben
heiten schaltet und dafür Sorge trägt, daß die Kolbenfläche
des Ausbaustempels jeweils sicher mit der Pumpenleitung ver
bunden ist. Dazu wird die Hauptsteuereinheit praktisch nicht
benötigt, so daß es auch auf die Sorgfalt des Bedienungs
personals nicht mehr ankommt, da sich der jeweilige Druck
jeweils automatisch einregelt bzw. über das Nachsetzventil
geregelt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung,
in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und
Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild einer Nachsetzsteuerung,
Fig. 2 ein Nachsetzventil in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Vorkopfansicht eines Teilkolbens,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Nachsetzventil und
Fig. 5 eine Vorkopfansicht des in Fig. 1 und Fig. 2 teilweise im
Schnitt wiedergegebenen Nachsetzventils.
Das in Fig. 1 nur schematisiert angegebene Nachsetzventil 1 dient dazu, den
Ausbaustempel 2 jeweils unabhängig von der Anordnung und Schaltung der Hauptsteuereinheit
3 mit der Pumpenleitung 4 in Verbindung zu halten, so lange der Ausbau
seine Stützkraft entfalten soll. Hierzu ist die Kolbenfläche 6 jeweils mit der Pumpenleitung
4 über das Nachsetzventil 1 in Verbindung. Soll der Ausbaustempel 2 eingeraubt
werden, so wird nun die Ringfläche 7 des Ausbaustempels 2 mit der Rücklaufleitung 5
verbunden, wobei das Druckmedium über die Hauptsteuereinheit 3 abfließen kann.
Mit Kolben- und Ringfläche 6, 7 sind die beiden Räume innerhalb des Zylinders
bezeichnet, die durch den Kolben 8 unterteilt sind.
Einen überhöhten Druck im System vermeidet das Druckbegrenzungsventil 9,
das in die Beschickungsleitung 10 geschaltet ist und Druckmedium abspritzt, wenn ein
bestimmter Wert überschritten wird. Dadurch werden beispielsweise plötzliche Schläge
und Druckerhöhungen im System in Folge eines Gebirgsschlags oder einer ähnlichen
außergewöhnlichen Belastung abgefangen, indem Druckmedium entsprechender Menge
über das Druckbegrenzungsventil 9 abgespritzt wird.
Die Beschickungsleitung 11 sorgt dafür, daß das Einfahren
bzw. Rauben des Ausbaustempels 2 aktiv erfolgen kann, indem Druckmedium auf
die Ringfläche 7 geleitet wird. Dies erfolgt durch Einstellung der Raubstellung 13 an
der Hauptsteuereinheit 3, entgegen der Füllstellung 12.
Das in Fig. 1 nur durch einen angedeuteten Kasten wiedergegebene Nachsetzventil
1 wird im Detail anhand der weiteren Figuren erläutert. Das Nachsetzventil 1
weist ein Gehäuse 15 mit mehreren Anschlüssen 47, 48, Kanälen und Druckräumen auf,
in denen einzelne Schaltteile bzw. Ventile untergebracht sind, die für einen einwandfreien
Funktionsablauf des Nachsetzventils sorgen. Die Anordnung und Ausbildung der
Anschlüsse 47, 48 geht aus Fig. 4 hervor.
Am Pumpenanschluß 16 ist die im einzelnen
nicht wiedergegebene Pumpenleitung angeschlossen. In der entsprechenden Bohrung ist
ein Umschaltventil 17 untergebracht, das aus zwei Teilkolben 18, 19 besteht, zwischen
denen eine Schraubenfeder 20 so eingespannt ist, daß sie die beiden Teilkolben 18, 19
in die Dichtflächen 21, 22 drückt, wenn das Druckmedium im System zum Stillstand
gekommen ist. Werden die Teilkolben 18, 19 dagegen durch das Druckmedium oder
andere Einflüsse beaufschlagt und aus der Dichtfläche 21, 22 herausgehoben, so kann
das Druckmedium an den Abflachungen 23, 24 entlang in das System hineingeführt
werden. Die Vorkopfansicht nach Fig. 3 verdeutlicht die Anordnung und Ausbildung
der Abflachungen 23, 24 sowohl an den Teilkolben 18, 19 wie auch an weiteren identisch
im System angeordneten und ausgebildeten Kolben.
Im Bereich des Anschlusses zur Kolbenfläche 6 ist ein Druckbegrenzungsventil
26 untergebracht. Im Federraum 27 des Druckbegrenzungsventils 26 ist eine Feder 28
untergebracht, die sich einmal an der Stellschraube 29 und zum anderen am Federteller
30 abstützt und dafür Sorge trägt, daß der Dichtkolben 31 in die Dichtfläche 32 gepreßt
wird, so daß hier ein Abschluß und eine Abdichtung so lange gewährleistet ist, wie der
Druck der Feder 28, der stufenlos einstellbar ist, durch Betätigen der Stellschraube 29
den Druck des Druckmediums an dem Anschluß zur Kolbenfläche 6 übersteigt.
Über einen Kanal 33 im Bereich der Stellschraube 29 kann das
Druckmedium auch hinter den im Ventilraum 35 verschieblich angeordneten Kolben 36
geführt werden.
Der Ventilraum 35 und der Federraum 27 stehen miteinander in Verbindung, so
daß beim Öffnen des Dichtkolbens 31 Druckmedium über den Federraum 27 auch in
dem Ventilraum 35 beidseitig des Kolbens 36 einströmt. Aufgrund der Größenverhältnisse
der Kolbenflächen wirkt der Kolben 36 dann mit seinem Stößel 37 auf den Teilkolben
19 und drückt diesen aus der Dichtfläche 22.
Wie bereits erwähnt, ist der Kolben 36 doppelt wirkend ausgebildet, wobei die
Druckfläche 38 größer bemessen ist als die Druckfläche 42, so daß bei Druckausgleich
im Druckraum 39 der Kolben 36 immer in Richtung Teilkolben 19 ausfährt, daß ein
Verkanten ausgeschlossen ist. Über die O-Ringe 41 sowie 43 und 44 ist eine Unterteilung
der Druckräume bzw. ein Abschluß zur Atmosphäre hin gegeben. Über die
Verschlußschraube 45 wird die Montage erleichtert, da die entsprechenden Einzelteile
nach Lösen der Verschlußschraube 45 aus der entsprechenden Bohrung bzw. dem
Druckraum 39 herausgenommen werden können.
Mit Gewindestiften 46 sowie auch 46′ und 46′′ sind die
einzelnen Verbindungskanäle im Gehäuse zu erreichen bzw. zu verschließen.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf das Nachsetzventil 1 gemäß Fig. 2. Hier wird
deutlich, daß die Anschlüsse 47 zur Kolbenfläche 6 und der Anschluß 48 zur Ringfläche
7 sowie auch der Pumpenanschluß 16 so angeordnet sind, daß die kompakte Bauweise
des Nachsetzventils 1 erhalten ist.
Bei der hier teilweise im Schnitt wiedergegebenen Ansicht wird die Lage und
Anordnung des Steuerkolbens 50 sichtbar, der seitlich neben der das Umschaltventil 17
und das Druckbegrenzungsventil 26 aufnehmenden Bohrungen in einem entsprechenden
Druckraum 51 angeordnet ist. Durch das Schließteil 52, das auf die Dichtfläche 61
dadurch aufgedrückt wird, daß die Kolbenfläche 53 kleiner als die gegenüberliegende
Kolbenfläche 54 ist, sorgt dafür, daß Druckmedium aus dem Bereich des Druckraumes
51 gegeneinander ab, der O-Ring 56 dichtet die Verschlußschraube 57 ab, so daß beim
Verschieben des Schließteils 52 Druckmedium durch die Bohrung 59 in der Gehäuseinnenwand
58 kurzzeitig nach außen auftreten kann. Erfolgt dann wieder ein Druckausgleich,
schiebt automatisch das Schließteil 52 in Folge der größeren Kolbenfläche 54
wieder auf die Dichtfläche 61 und dichtet damit das System wieder ab.
Fig. 5 schließlich zeigt eine Vorkopfansicht, wobei deutlich wird, daß die einzelnen
Anschlüsse am Gehäuse 15 über Einschraubmuffen 60 erreichbar sind, so daß
das Anbringen und Lösen der entsprechenden Beschickungsleitungen 10, 11 erleichtert
ist. Fig. 5 verdeutlicht außerdem die Anordnung der verschiedenen Bohrungen, in denen
das Umschaltventil 17, das Druckbegrenzungsventil 26 sowie der Steuerkolben 50
verschiebbar angeordnet sind.
Beim Setzen des Strebausbaues, das heißt des Ausbaustempels 2 wird die Hauptsteuereinheit
3 in die Füllstellung 12 geschoben. Das Druckmedium fließt dann aus der
Pumpenleitung 4 unter Öffnen des Rückschlagventils 63 in die Beschickungsleitung 10
und von dort aus in den durch die Kolbenfläche 6 begrenzten Zylinderraum. Da die
Beschickungsleitung 10 gleichzeitig auch über den Anschluß 47 mit dem Nachsetzventil
1 verbunden ist, steht dort der gleiche Druck an. Solange der Kolben 8 und damit der
Stempel ausfährt, wird ein Druck von etwa 30 bar erreicht. Da die Feder 28 beispielsweise
erst bei 80 bar anspricht, bleibt das Nachsetzventil 1 während dieser Phase in
nicht aktivierter Stellung. Erreicht der Stempeldruck die 80 bar, so wird über den Anschluß
47 das Druckmedium den Dichtkolben 31 gegen die Federkraft der Feder 28
verschieben, so daß dann Druckmedium in den Federraum 27 mit etwa 80 bar einströmt.
Über den Kanal 33 gelangt dieses Druckmedium dann auch in den Druckraum
39 hinter den Kolben 36 und verschiebt diesen mit seinem Stößel 37 in Richtung auf
den Teilkolben 19. Der Teilkolben 19 wird dann gegen die gering eingestellte Kraft der
Schraubenfeder 20 verschoben. Da gleichzeitig über den Pumpenanschluß 16 Pumpendruck
auf den Teilkolben 18 einwirkt, ist auch dieser aus der Dichtfläche 21 gehoben
worden, so daß nun Druckmedium in Höhe des Pumpendruckes in das Innere des Nachsetzventils
1 einströmen kann. Sowohl Federraum 27 wie auch Ventilraum 35 und
Druckraum 39 werden mit Druckflüssigkeit in Höhe des Pumpendruckes gefüllt. Damit
ist eine dauernde Verbindung der Kolbenfläche 6 mit der Pumpenleitung 4 unter Umgehung
der Hauptsteuereinheit 3 gewährleistet. Auch dann, wenn das mit einer Totmannschaltung
versehene Hauptsteuereinheitsteil nicht ausreichend lange auf Ausbaustellen
geschaltet ist, erhält der Ausbaustempel 2 nunmehr über die Nachsetzsteuerung den
notwendigen Druck.
Bei einem Auflasten des Ausbaustempels 2 steigt der Druck im System , das heißt im
Ventilraum 35, im Druckraum 39 und im Federraum 27, so daß das Druckmedium am
geöffneten Teilkolben 19 vorbei auf den Teilkolben 18 einwirken kann und diesen zusätzlich
in die Dichtfläche 21 drückt. Dadurch ist absolut sichergestellt, daß eine Weiterführung
des überhöhten Druckes in die Pumpenleitung hin bis zur Pumpe nicht erfolgen
kann. Vielmehr erhöht der Auflastdruck bzw. der Stempeldruck die Federkraft der
Schraubenfeder 20, die ansonsten auch selbsttätig anspricht, wenn keine Strömung in
diesem Bereich mehr vorhanden ist. Auch dadurch erfolgt dann automatisch ein Schließen
des Innenbereiches des Nachsetzventils 1 gegenüber der Pumpenleitung 4.
Aufgrund der Bemessungen der Druckfläche 38 und 42 ist sichergestellt, daß
auch bei auftretenden Fehlern der Teilkolben 8 immer in geöffneter Stellung bleibt, so
daß Druckmedium über den Pumpenanschluß 16 immer in Richtung Beschickungsleitung
10 und damit Richtung Kolbenfläche 6 fließen kann.
Soll der Ausbaustempel 2 geraubt werden, so wird die Hauptsteuereinheit 3 auf
Raubstellung 13 geschaltet. Dann erfolgt automatisch eine Beaufschlagung der Ringfläche
7 über die Beschickungsleitung 11, so daß Druckmedium aus dem Zylinderraum
hinter der Kolbenfläche 6 über die Beschickungsleitung 10 in Richtung Rücklaufleitung
5 geführt werden kann. Das Rückschlagventil wird über die Steuerleitung 64, die mit
der Beschickungsleitung 11 verbunden wird, geöffnet, so daß jetzt Druckmedium entsprechend
passieren kann.
Da die Beschickungsleitung 11 gleichzeitig auch mit dem Nachsetzventil 1 verbunden
ist, steht am Anschluß 48 ein entsprechend hoher Druck wie im Bereich der
Ringfläche 7 an. Dieser bewirkt, daß der Kolben 36 mit dem Stößel 37 in seine Ausgangslage
zurückgedrückt wird, so daß der Teilkolben 19 frei wird. Der Teilkolben 19
wird dann über die Schraubenfeder 20 in den Dichtsitz bzw. die Dichtfläche 22 geschoben.
Weiteres Druckmedium kann über den Pumpenanschluß 16 nicht mehr ins System
eindringen.
Das Zurückfahren des Kolbens 36 mit dem Stößel 37 ist aber nur dadurch möglich,
daß der Druck im Druckraum 51′ kurzzeitig so ansteigt, daß das Schließteil 52
kurzzeitig aus der Dichtfläche 61 gehoben wird bzw. verschoben wird. Dadurch wird
die Bohrung 59 in der Gehäusewand 58 angeschlossen und Druckmedium kann austreten,
bis der Kolben 36 in seine Ausgangslage zurückgedrückt ist. Dann wirkt sich
wieder die unterschiedliche Kolbenfläche 53 und 54 des Steuerkolbens 50 aus, so daß
dieser automatisch wieder in seine Dichtstellung zurückgeschoben wird und das Schließteil
52 wieder dicht an der Dichtfläche 61 anliegt. Die Bohrung 59 ist dann wieder
verschlossen. Alle Teile des Nachsetzventils 1 sind nun wieder in der Ausgangsstellung
und der gesamte Einstell- und Schaltvorgang läuft wieder ab, so bald die Hauptsteuereinheit
3 wieder auf Ausbaustellen geschaltet wird.
Claims (10)
1. Nachsetzventil für Hydraulikverbraucher im untertägigen Bergbau zur
Sicherung der notwendigen Setzkraft, insbesondere bei dem im Streb eingesetzten
Schreit- und Schildausbau, mit einem mehrere Anschlüsse (16, 47, 48) aufweisenden
Gehäuse, einem steuerbaren Ventilkolben und entsprechenden Steuerteilen, über die
unter Umgehung der Hauptsteuereinheit (3) die Kolbenfläche (6) eines Ausbaustempels
(2) mit der Pumpenleitung verbunden wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Pumpenanschluß (16) ein über zwei Teilkolben (18, 19) zweiseitig abdichtendes,
als Ventilkolben dienendes Umschaltventil (17), und dem Anschluß (47) der Kolbenfläche
(6) ein einstellbares Druckbegrenzungsventil (26) zugeordnet ist, mit dessen
Federraum (27) ein Ventilraum (35) verbunden ist, in dem ein auf den Teilkolben (19)
des Umschaltventils (17) einwirkender, zweiseitig beaufschlagbarer Kolben (36) mit
Stößel (37) verschiebbar angeordnet ist, und daß die dem Teilkolben (19) abgewandte
Druckfläche (38) bzw. der entsprechende Druckraum (39) des zweiseitig beaufschlagbaren
Kolbens (36) über einen Steuerkolben (50) mit einer die Gehäusewand (58) durchörternden
Bohrung (59) verbindbar ist.
2. Nachsetzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlüsse (47, 48) zur Kolbenfläche (6) und zur Ringfläche (7) des Ausbaustempels
(2) unmittelbar an die entsprechende Beschickungsleitung (10, 11) hinter der
Hauptsteuereinheit (3) angeschlossen sind.
3. Nachsetzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umschaltventil (17) als federbelastetes Doppelventil ausgebildet ist, wobei die
zylindrische Schraubenfeder (20) zwischen den beiden Teilkolben (18, 19) eingespannt
ist.
4. Nachsetzventil nach Anspruch 1 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilkolben (18, 19) des Umschaltventils (17) als
zweiseitig abgeflachter, einseitig kegelförmiger Kolben ausge
bildet sind.
5. Nachsetzventil nach Anspruch 1, Anspruch 3 oder
Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilkolben (18, 19) des Umschaltventils (17) korres
pondierend ausgebildet sind.
6. Nachsetzventil nach Anspruch 1 oder Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilkolben (18, 19) des Umschaltventils (17), der
Dichtkolben (31) des Druckbegrenzungsventils (26) und das
Schließteil (52) des Steuerkolbens (50) gegeneinander
austauschbar ausgebildet sind.
7. Nachsetzventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenfeder (20) dem Strömungsdruck entsprechend
bemessen ist.
8. Nachsetzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (28) des Druckbegrenzungsventils (26) stufenlos
über eine im Gehäuse (15) verstellbarer Stellschraube (29)
vorspannbar ist.
9. Nachsetzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkolben (50) zweiseitig beaufschlagbar im zuge
ordneten Druckraum (51) angeordnet ist, wobei die dem Schließ
teil (52) gegenüberliegende Druckfläche (42) größer als die
(38) dem Schließteil (52) zugeordnete ausgelegt ist.
10. Nachsetzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlüsse (47, 48) zu den Beschickungsleitungen
(10, 11) seitlich und der Pumpenanschluß (16) vor Kopf des
Gehäuses (15) angeordnet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800193 DE3800193C2 (de) | 1988-01-07 | 1988-01-07 | Nachsetzventil |
SU884356725A RU1811559C (ru) | 1988-01-07 | 1988-11-02 | Устройство дл управлени посадной стойки механизированной щитовой крепи |
DE3841542A DE3841542C2 (de) | 1988-01-07 | 1988-12-09 | Nachsetzventil |
PL27665188A PL161225B1 (pl) | 1988-01-07 | 1988-12-22 | Zawór przełączający, zwłaszcza zawór uzupełniający |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800193 DE3800193C2 (de) | 1988-01-07 | 1988-01-07 | Nachsetzventil |
DE3841542A DE3841542C2 (de) | 1988-01-07 | 1988-12-09 | Nachsetzventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800193A1 DE3800193A1 (de) | 1989-09-07 |
DE3800193C2 true DE3800193C2 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=25863781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883800193 Expired - Fee Related DE3800193C2 (de) | 1988-01-07 | 1988-01-07 | Nachsetzventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3800193C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3841542C2 (de) * | 1988-01-07 | 1996-05-30 | Vos Richard Grubenausbau Gmbh | Nachsetzventil |
DE102015102444B4 (de) * | 2015-02-20 | 2017-01-12 | Marco Systemanalyse Und Entwicklung Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Schwenkstellung einer Vorpfändkappe |
CN105736028A (zh) * | 2016-04-20 | 2016-07-06 | 枣庄矿业(集团)有限责任公司柴里煤矿 | 综采工作面回撤设备快速液控调正装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226581A1 (de) * | 1982-07-16 | 1984-01-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schirmung elektrischer geraete, insbesondere geraete von zuendanlagen, fuer brennkraftmaschinen |
DE8702770U1 (de) * | 1987-02-24 | 1987-04-02 | Esser, Wilhelm, 4320 Hattingen | Hydraulisches Wechselventil |
-
1988
- 1988-01-07 DE DE19883800193 patent/DE3800193C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3800193A1 (de) | 1989-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2753437C3 (de) | Druckmittelbetätigte Ventilumstelleinrichtung mit einem Druckmittelspeicher | |
DE1920184A1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Speisung von hydraulischen Arbeitszylindern | |
DE102005029822A1 (de) | Hydraulische Umformanlage | |
DE2146502C3 (de) | Ventilanordnung zum Setzen hydraulischer Grubenstempel mit hoher Setzkraft | |
DE2648608C3 (de) | Steuereinrichtung für einen Differentialzylinder | |
DE3800193C2 (de) | Nachsetzventil | |
DE3139600A1 (de) | "kolbenspeicher" | |
DE3504553C1 (de) | Druckschaltventil als Druckbegrenzungsventil fuer hydraulischen Schreitausbau | |
DE19857890B4 (de) | Ventilanordnung | |
DE4311275C2 (de) | Folgesteuerung oder Vorrangschaltung für einen Drehpflug mit Pflugrahmeneinschwenkung | |
DE3135098A1 (de) | Ventilaufbau, umfassend ein pumpensteuer- bzw. -regelventil und eine entlastungsanordnung | |
DE4400677B4 (de) | Entlastungsventil für ein Strebausbaugestell | |
DE3909988C1 (de) | ||
DE19719745B4 (de) | Druckschaltventilanordnung mit Überlastsicherungsfunktion für einen hydraulischen Verbraucher | |
DE3221984A1 (de) | Hydraulikzylinder | |
DE3048229C2 (de) | Rückschlagventil für Grubenausbaustempel | |
EP0207930B1 (de) | Spanneinrichtung für Pressen-Werkzeuge | |
DE1264963B (de) | Einrichtung zur Beeinflussung des Arbeitsmittels von hydraulischen Vorrichtungen | |
DE1122443B (de) | Anordnung zur Steuerung der Hub- und Wippbewegung einer Ladeschaufel an einem Frontlader | |
DE2951578C2 (de) | Steuerung für hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregate von Schreitausbaugestellen | |
DE3233752C2 (de) | Aufgleisvorrichtung für umgestürzte Schienenfahrzeuge | |
AT367526B (de) | Ventilblock | |
DE3931626C1 (en) | Striding mine roof support - incorporates multiple control valve and double-sided cylinder and jack | |
DE3346925C2 (de) | ||
DE3421002A1 (de) | Hydraulischer stempel in modulbauweise |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3841542 Format of ref document f/p: P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3841542 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3841542 Format of ref document f/p: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |