DE3233752C2 - Aufgleisvorrichtung für umgestürzte Schienenfahrzeuge - Google Patents

Aufgleisvorrichtung für umgestürzte Schienenfahrzeuge

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DE3233752C2
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Karl Ing.(grad.) 8520 Erlangen Kögel
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Peter 8510 Fürth Zeitler
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Lukas Hydraulik GmbH
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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K5/00Apparatus for placing vehicles on the track; Derailers; Lifting or lowering rail vehicle axles or wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/46Combinations of several jacks with means for interrelating lifting or lowering movements

Abstract

Das Druckerzeugungsaggregat (1) hat in bekannter Weise einen Hochdruck-Entnahmeanschluß (2) und einen Niederdruck-Entnahmeanschluß (4). Mit Letzteren stehen zusätzliche Entnahmeanschlüsse (34, 35, 36, 37) in Verbindung. An diese sind die Ringräume (30, 31) von einfachwirkenden Hubzylindern (26, 27) über Schlauchleitungen unmittelbar anschließbar. Deren Kolben stehen dadurch ständig unter einem Rückschub-Druck. Dadurch wird bei tiefen Temperaturen die nach dem Absaugprinzip erfolgende Rückbewegung der genannten Kolben unterstützt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufgleisvorrichtung für umgestürzte Schienenfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Aufgleiseinrichtung hat den einen wesentlichen Vorteil, daß pro Hubzylinder nur eine einzige Hydraulikleitung und ein einziges 3/3-Wege-Steuerventil erforderlich ist, welches den Druckraum dieses Zylinders zum Heben mit dem Hochdruckanschluß und zum Rückzug eines unbelasteten Kolbens an den Unterdruckerzeuger, beispielsweise eine Absaugdüse, anzuschließen gestattet. Eine solche Aufgleiseinrichtung ist aus der DE-AS 10 98 978 bekannt. Ein anderer, gewichtiger Vorteil ist die wegen des Auskommens mit einem einzigen, für einfachwirkende Arbeitszylinder bestimmten Steuerventiles von Haus aus gegebene Möglichkeit der besonders feinfühligen Steuerung, besonders beim Start des Absenkens der Last. Einrichtungen dieser Art sind daher verbreitet in fast allen Zivilisationszonen der Erde im Einsatz.
Ein Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht darin, daß bei Temperaturen unter — 20° C das Rückführen der Kolben nach Wegfall der Last wegen der relativen Dickflüssigkeit des Hydrauliköles nur langsam erfolgt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Aufgleiseinrichtung der genannten Art anzugeben, die mit nur geringem Zusatzaufwand und b?i Erhalt der Möglichkeit feinfühligen Arbeitens einen Betrieb bis in arktische Temperaturen hinein ermöglicht und deren zusätzliche Teile leicht auch nachträglich vorhandenen Einrichtungen zugefügt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Mittel.
Zur Klarstellung sei hier gleich angemerkt, daß es sich bei den im Anspruchskennzeichen genannten Arbeitszylindern nicht um bei Aufgleiseinrichtungen ebenfalls bekannte doppeltwirkende Arbeitszylinder handelt, sondern um einfachwirkende Zylinder, deren Kolben durch Anschluß des Ringraumes an die Niederdruckversorgung nach Art einer hydraulischen Feder ständig unter einem Rückschub-Druck von 20 ... 50 bar stehen. Dieser ist beim Hubvorgang vernachlässigbar, beim Rückziehen des Kolbens nach Lastwegfall jedoch außerordentlich wirksam.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Hydraulikplan der erfindungsgemäßen Aufgleisvorrichtung,
F i g. 2 einen Steuertisch der erfindungsgemäßen Aufgleisvcrrichtung mit angeschlossenen Hubzylindern.
In einem Druckerzeugungsaggregat 1 ist ein Hochdruckerzeuger, ein Niederdruckerzeuger sowie ein Vorratsbehälter für Hydrauliköl in nicht näher bezeichneter Weise untergebracht Der Hochdruckerzeuger steht über einen Entnahmeanschluß 2 in Verbindung mit einer Verteilerleitung 3. Der Niederdruckerzeuger steht über einen Entnahmeanschluß 4 in Verbindung mit einer Verteilerleitung 5, während eine Sammelleitung 6 über einen Unterdruckerzeuger 7 normalerweise übereinen Anschluß 8 in direkter Verbindung steht mit einem (^vorratsbehälter im Druckerzeugungsaggregat 1. Der Unterdruckerzeuger 7 ist im gezeichneten Beispiel ein Absaugaggregat, welches mit dem Betätigungsorgan 9 stufenlos umschaltbar ist von einer Stellung, bei der ein reiner Flüssigkeitsdurchgang existiert, zu einer Stellung, bei der in der Sammelleitung 6 ein Unterdruck entsteht.
In der gezeichneten Weise sind an die Verteilerleitungen 3 und 5 und die Sammelleitung 6 Dreiwege-Drei-Stellungs-Steuerventile 10,11,12 und 13 angeschlossen. Letztere sind von Hand betätigbar durch Bedienungshebel 14,15,16 und 17.
Am Ausgang der genannten Ventile sind über Anschlußarmaturen 18,19,20,21 und nicht näher bezifferte Schlauchleitungen die Druckräume 22, 23, 24 und 25 von hydraulischen Hub- oder Verschiebezylindern 26, 27, 28 und 29 angeschlossen. Die über den Arbeitskolben dieser Zylinder liegenden Ringräume sind mit 30, 31, 32 und 33 bezeichnet. Wie ersichtlich, stehen die Ringräume 30 und 31 über Schlauchleitungen und Anschlußarmaturen 34 und 35 unmittelbar in Verbindung mit der Verteilerleitung 5 und damit mit dem Niederdruckerzeuger im Druckerzeugungsaggregat 1. Hingegen weisen die Ringräume 32 und 33 der Hubzylinder 28 und 29 keine derartigeVerbindung auf, die entsprechenden Anschlußarmaturen 36 und 37 sind unbenutzt. Bei den Hubzylindern 26 bis 29 handelt es sich prinzipiell um sogenannte einfachwirkende Hubzylinder, die auch mit dementsprechend einfachen Ventilen 10 bis 13 steuerbarsind.
Die Funktionsweise der in F i g. 1 gezeigten Aufgleisvorrichtung ist wie folgt, wobei auf den Hubzylinder 29 Bezug genommen wird. Zum Ausfahren des Arbeitskolbens wird der Bedienungshebel 17 nach oben gedrückt.
In diesem Falle kann Hochdruckhydrauliköl von der Verteilerleitung 3, gemäß dem unteren Flußsymbol des Ventiles 13, über die Anschlußarmatur 21 in den Druckraum 25 gelangen und damit die Kolbenstange dieses Hubzylinders nach oben bewegen. Soll hingegen diese Kolbenstange unter Last nach unten bewegt werden, so wird der Bedienungshebel 17 mehr oder weniger nach unten gedrückt. Dadurch kommt das obere Flußsymbol des Ventiles 13 zur Wirkung und das Hydrauliköl kann
über die Leitung 6 und den noch auf Durchgang stehenden Unterdruckerzeuger 7 sowie den Anschluß 8 in den Ölvorratsbehälter zurückfließen.
Soll nun die Kolbenstange ohne Last zurückgezogen werden, so wird gleichwohl der Bedienungshebel 17 nach unten gedrückt und zusätzlich mit dem Drehgriff 9 der Unterdruckerzeuger 7 auf die Erzeugung von Unterdruck umgeschaltet Dadurch wird auch die Sammelleitung 6 mit Unterdruck versehen. Dieser wirkt dann über den Anschluß 21 auf den Druckraum 25 des Hubzylinders 29 und zieht damit den Kolben dieses Zylinders zurück. Wie erwähnt, ist die Verteilerleitung 5 mit dem Niederdruckerzeuger im Druckerzeugungsaggregat 1 verbunden. Wie aus F i g. 1 unschwer entnehmbar, wirkt nun dieser Niederdruck bei den Hubzylindern 26 und 27 ständig unmittelbar auf die Ringräume 30 und 31 ein. Mithin stehen die Kolben der genannten Zylinder stets unter einem Rückschubdruck. Dadurch wird bewirkt, daß die Kolben dieser beiden Zylinder auch bei infolge Kälte sehr dickflüssigem Hydrauliköl in vertretbar kurzer Zeit zurückbewegt werden können.
Gemäß F i g. 2 ist für die Betätigung der Hubzylinder ein üblicher Steuertisch 38 vorgesehen. Dieser enthält auf seiner Oberseite die schon genannten Steuerventile 10, 11, 12 und 13. Denselben sind Hinweissymbole 39, 40, 41 und 42 zugeordnet. An der in der Zeichnung unteren Seite des Steuertisches sind Zuführungsarmaturen 43 und 44 für Hoch- und Niederdruck, sowie eine weitere Armatur 45 für den Rückfluß des Hydrauliköles vorgesehen. Der Unterdruckerzeuger 7 ist an der linken Seite des Steuertisches 38 angebracht. Anstelle der vier Hubzylinder 26 bis 29 aus F i g. 1 sind hier aus Einfachheitsgründen nur die Hubzylinder 27 und 29 eingezeichnet. An der in F i g. 2 oberen Seite des Steuertisches 38 befinden sich die üblichen und dem Stand der Technik entsprechenden Anschlußarmaturen 46, 47, 48 und 49 für den Anschluß der Druckräume der Hubzylinder. Gemäß der Erfindung sind zusätzliche Entnahmeanschlüsse 50,51,52 und 53 vorgesehen. Diese stehen in Verbindung mit der Verteilerleitung 5 (Fig. 1). Dementsprechend ist der Entnahmeanschluß 51 über die Schlauchleitung 54 mit dem Ringraum des Hubzylinders 27 unmittelbar verbunden, während der Hochdruckanschluß 47 über die Schlauchleitung 55 mit dem Druckraum des genannten Hubzylinders in Verbindung steht. Analog zu F i g. 1 ist beim Hubzylinder 29 nur der Druckraum über die Schlauchleitung 56 mit dem Hochdruckanschluß 49 verbunden. Es bedarf keiner ausführlichen Erläuterung, daß es sich bei den Anschlußarmaturen selbstverständlich um solche handelt, die mittels eingebautem Ventil selbstsperrend sind.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich, sind gegenüber den eingangs genannten bekannten Aufgleisvorrichtungen bei der Erfindung nur wenige zusätzliche Bauelemente und Installationen erforderlich. Gleichwohl können einfachwirkende Hubzylinder der bisherigen Art verwendet werden, bei denen lediglich die Ringräume mit selbstsperrenden Anschlußarmaturen zu versehen sind. Daher ist auch nach wie vor das gewohnte feinfühlige Arbeiten mit diesen Hubzylindern und die Verwendung der üblichen einfachen Steuerventile 10 bis 13 möglich. Wie weiter ersichtlich, könnten prinzipiell, falls aus irgendwelchen Gründen gewünscht, die Schlauchleitungen 54 und 56 direkt an entsprechende Anschlußarmaturen des Druckerzeugungsaggregates 1 geführt werden. Es liegt jedoch auf der Hand, daß es besonders zweckmäßig und einem leichten Zusammenbau der Aufgleisvorrichtung förderlich ist, wenn diese zusätzlichen Anschlußarmaturen gemäß F i g. 2 ebenso wie die bisherigen Armaturen am Steuertisch 38 angebracht werden.
Nach aüedem läßt sich die erfrndungsgemäße Aufgleisvorrichtung für Einsatzzwecke bei den verschiedensten Temperaturen ein ein und derselben Ausführung fertigen und auf Lager legen, wobei lediglich für tiefe Temperaturen Schlauchverbindungen (54) zu den Ringräumen der Hubzylinder herzustellen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aufgleisvorrichtung für umgestürzte Schienenfahrzeuge, bestehend unter anderem aus hydraulischen Hub- und/oder Verschiebezylindern, einem hydraulischen Druckerzeugungsaggregat mit einem Hochdruckanschluß, einem Niederdruckanschluß für die Speisung eines Unterdruckerzeugers, Steuerventilen, welche zum Heben der aufzugleisenden Last den Druckraum eines der Hubzylinder mit dem Hochdruckanschluß und zum Rückzug eines unbelasteten Kolbens diesen Druckraum mit dem Unterdruckerzeuger zu verbinden gestatten sowie aus einem Steuertisch für die Aufnahme der Steuerventile, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Niederdruck-Entnahmeanschluß (4) des Druckerzeugungsaggregates (1) weitere Entnahmeanschlüsse (34, 35, 36, 37) verbunden sind und daß Hub- und/oder Verschiebezylinder (26, 27) vorgesehen sind, deren Ringräume (30,31) an die genannten weiteren Entnahmeanschlüsse unmittelbar anschließbar ausgebildet sind.
2. Aufgleiseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Entnahmeanschlüsse (50, 51, 52, 53) am Steuertisch (38) angebracht sind.
DE3233752A 1982-09-11 1982-09-11 Aufgleisvorrichtung für umgestürzte Schienenfahrzeuge Expired DE3233752C2 (de)

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