DE973304C - Steuervorrichtung fuer Druckmittelanlagen - Google Patents
Steuervorrichtung fuer DruckmittelanlagenInfo
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- DE973304C DE973304C DEM16085A DEM0016085A DE973304C DE 973304 C DE973304 C DE 973304C DE M16085 A DEM16085 A DE M16085A DE M0016085 A DEM0016085 A DE M0016085A DE 973304 C DE973304 C DE 973304C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/06—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
Description
AUSGEGEBEN AM 14. JANUAR 1960
M16085 Ia/6o
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für Druckmittelanlagen mit mehreren Arbeitsgeräten
und nur einem einzigen Betätigungsorgan, das Mittel aufweist, die bei einer axialen Hin- und
Herbewegung des Betätigungsorgans eines der Arbeitsgeräte oder eine der Arbeitsgerätegruppen
und bei. einer drehenden Hin- und Herbewegung ein anderes Arbeitsgerät oder eine andere Arbeitsgerätegruppe
in Gang setzen, wobei jeweils in zwei Stellungen die Hin- und Hergänge der Arbeitsgeräte
geschaltet werden, während in je einer dritten, zwischen diesen Betriebsstellungen liegenden
Stellung die erreichte Lage der Arbeitsgeräte unveränderbar gehalten wird.
Eines der zahlreichen Anwendungsgebiete für solche Anlagen sind mit Hubmitteln ausgerüstete
Fahrzeuge, insbesondere Hubstapler, bei denen am Bug des Fahrzeuges ein in ausfahrbaren· Schienen
laufender Hubschlitten von einer hydraulischen Anlage nach oben bewegt wird. Eine zweite Anlage
ist zum Kippen des Hubmastes nach hinten vorgesehen, mit dem Zweck, die Fahrsicherheit in beladenem
Zustand zu erhöhen. Es -ist vielfältig bekanntgeworden, zur Steuerung solcher oder ähn-
909691/7
licher Anlagen in zwei Richtungen bewegliche Hebel zu verwenden, um ohne die Notwendigkeit
der Hin- und Herbewegung der Hand ein feinfühliges und unmittelbares Steuern zweier verschiedener
Vorgänge zu erreichen, die in den meisten praktischen Anwendungsfällen voneinander
abhängen.
Die bekannten Einrichtungen der benannten' Art sind aber alle sehr konstruktionsaufwendig und damit
teuer in der Herstellung und störanfällig im Betrieb. So gibt es Steuergeräte mit Walzen, die
nach Art von Nockenwellen Ventile betätigen. Andererseits gibt es Steuerorgane in Form von
Kolbenschiebern mit zahlreichen axial hinterein-
15" ander liegenden Nuten, denen dann noch je zwei in
Umfangsrichtung hintereinanderliegende Nuten zugeordnet sind. Die Gehäuse für derartige Steuerorgane
erfordern erheblichen Bearbeitungsaufwand ;
die Steuergeräte selbst sind aber für die obengenann-
ao ten Zwecke nicht brauchbar, da sie nicht in der Lage sind, die Last von Hebezeugen im angehobenen
Zustand sicher für längere Zeit zu halten. Andere Einrichtungen wiederum benutzen die
Längsverschiebbarkeit eines Kolbenschiebers ledig-
s5 lieh zur Einstellung des Druckmittelsystems auf
verschiedene Arbeitsgeräte, während die Schwenkbewegung nur das Zuteilen bzw. Abziehen von
Druckmitteln bewirkt. Eine Mittelstellung zum Halten des erreichten Zustandes fehlt.
Ein demgegenüber sehr einfaches und fortschrittliches Gerät nach der obengenannten Art ist gemäß
der Erfindung gekennzeichnet durch ein als Kolbenschieber ausgebildetes Betätigungsorgan mit den
Merkmalen
i. einer mittleren Umfangsnut, auf deren einer Seite eine weitere Umfangsnut und auf deren
anderer Seite zwei peripher hintereinanderliegende Nuten angeordnet sind,
2. eines in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der Schaltbewegung ansteigenden
Bodens der Nuten und
3. eines freien Druckmitteldurchflusses bei der zwischen den~Arbeitsstellungen liegenden Ruhestellung
des Schiebers.
Die ansteigenden Nutenböden dienen dabei in an sich bekannter Weise dem zwangsweisen Anheben
von Rückschlagventilen, die in geschlossenem Zustand -das .Entweichen von Druckmittel aus unter
Druck stehenden Leitungssystemen sicher verhindern. Durch das erstgenannte Merkmal ist
weitestgehende Einfachheit des Steuergerätes garantiert,
während das drittgenannte Merkmal die Hintereinanderanordnung mehrerer Steuergeräte in
einem Druckmittelkreislauf gestattet.
Ein Ausführungsbeipiel gemäß der Erfindung ist an Hand der Abbildung im folgenden näher erläutert.
Die Einrichtung 'besteht aus einem im Gehäuse
50 axial- und drehbeweglich angeordneten Kolbenschieber 10, der über den Hebel 60 mit dem Handgriff
61 in bekannter Weise derart verbunden ist, daß der Kolbenschieber sowohl in axialer Richtung
S auf- und in axialer Richtung 6 abbewegt als auch in Richtung 7 im Uhrzeigersinn laufend
und in Richtung 8 entgegen dem Uhrzeigersinn laufend, gedreht werden kann. Die Abdichtung des
Kolbenschiebers 10 gegen das Gehäuse 50 erfolgt über die elastische Stulpe 62, die am Schaft des
Kolbenschiebers und am Gehäuse befestigt ist.
Der Kolbenschieber 10 besitzt im oberen Teil die
zwei axial hintereinanderliegenden, in diesem Falle ringförmig ausgebildeten Nuten 11 und 12 sowie
im unteren Teil die beiden peripher hintereinanderliegenden Nuten 13 und 14. Die Nuten 11 und 13
sind dabei nur über die Hälfte ihrer Erstreckung mit gleichbleibender Tiefe hergestellt, während in
den anderen Hälften die Nutentiefe abnimmt. Bei entsprechenden Bewegungen des Kolbenschiebers
werden die in die Nuten ir und 13 hineinragenden
Verlängerungen 23 und 33 der Rückschlagventile 8(>
20 und 30 nach außen bewegt. In Axialmittelstellung befindet sich die Nut 12 des Kolbenschiebers
in gleicher Höhe mit einer Ringkammer 57, die einerseits durch den Kanal 51 mit der Druckölpumpe
i, andererseits über den Druckbegrenzer 40 mit dem Rücklauf ο sowie über den Kanal 52 mit
dem unteren Teil des Schiebers verbunden ist. In den Raum 58 unter dem Kolbenschieber austretendes
Lecköl wird durch die Bohrung 19 im Kolbenschieber nach oben geleitet und läuft von hier, zu- 9»
sammen mit dem oben austretenden Leeköl, durch den Kanal 54 ebenfalls dem Rücklauf ö zu, der im
übrigen über einen weiteren Kanal 55 mit <äer Nut 11 des Kolbenschiebers in Verbindung steht. Be-"
findet sich der Kolbenschieber in beiden Mittel- 9& Stellungen, so kann das öl nur über die Kanäle 51,
57, 52 und 14 zum Durchflußanschluß 2 gelangen, der entweder mit dem Rücklauf ο oder aber mit
einem weiteren Steuergerät verbunden sein kann. Wird der Kolbenschieber in die obere Endlage in
Pfeilrichtung 5 bewegt, so wird der Kanal 31 vom Kolbenschieberteil 16 freigegeben und derartig
über die Kammer 57 mit der Frischölleitung 51 verbunden. Der Öldruck entsteht durch Verschließen
der Abflußleitung 2 mittels des untersten Kolben- i°5
schieberteils, wird unter das Rückschlagventil 30 geleitet, hebt dieses gegen Federdruck an und
pflanzt sich in der Leitung 32 bis zum Arbeitsgerät 3 fort. Nach Beendigung der gewünschten
Arbeit wird der Kolbenschieber in die axiale Mittelstellung zurückgeführt, wodurch der Kanal
31 wieder verschlossen wird. Der durch den Kolbenschieberteil
16 erfolgte Abschluß reicht aber wegen der Forderung, die Arbeitsgeräte in dem jeweilig
befindlichen Stand unverändert zu halten, nicht aus, um einen sicheren Anschluß auf längere
Zeit zu gewährleisten. Aus diesem Grunde muß ein Rückschlagventil, das völlig dicht schließt, zusätzlich
vorgesehen werden.
Den Rückgang des Arbeitsgerätes in die. Ausangsstellung
zu bewirken, wird der Kolbenschieber in Richtung 6 nach unten bewegt. Hierdurch -wird
erstens die Mündung der Leitung 31 mit dem Raum der Nut 11 des Kolbenschiebers in Verbindung gebracht
und zweitens durch den konischen Teil 56 des Nutbodens gegen die Verlängerung 33 des
Rückschlagventils 30 gedrückt, wodurch letzteres im Öffnungssinn bewegt wird. Die im Arbeitsgerät 3
aufgespeicherte Flüssigkeitsmenge kann nun über den Weg 32, 31, 11, 55 in den Rücklauf ο abfließen.
In entsprechender Weise arbeitet der untere Teil des Kolbenschiebers bei dessen Drehung. Die Leitung
52 bleibt unabhängig von der axialen Stellung des Kolbenschiebers unter öl, das über die Ringnut
14 zum Durchflußanschluß 2 weitergeleitet wird. Bei Drehung in Pfeilrichtung 7 bis zum Anschlag
des Endes der Nut 13 an der Verlängerung 23 des Rückschlagventils 20 wird das öl in die Nut
13 geleitet, wobei die Dichtleiste 18 nunmehr rechts
von der Mündung des Kanals 52 steht. Der Druck geht unter das Ventil 20, hebt dieses ab und fließt
durch die Leitung 22 zum Arbeitsgerät 4; nach Rückstellung des Kolbenschiebers in die Mittellage
schließt das Ventil dicht ab und hält das Arbeitsgerät sicher in seiner Stellung. Der Rückgang des
Arbeitsgerätes in seine Ausgangsstellung wird erzielt durch Drehung des Kolbenschiebers in Pfeilrichtung
8. Hierbei wird die Nut 13 mit dem Kanal 53 in. Verbindung gebracht und durch die Verringerung
der Nuthöhe ein Anheben des Rückschlagvefttils 20 gegen Federdruck bewirkt. Das im
Arbeitsgerät 4 gespeicherte öl fließt nunmehr auf dem Wege 22, 21, 13, 53, 58, 19, 54 zum Rücklauf
0 ab.
Die beiden Steuerbewegungen sind gänzlich unabhängig voneinander, so daß beide Geräte hintereinander
und nebeneinander einfach und feinfühlig bedient werden können.
Der beschriebene Anwendungsfall ist riüf ein Beispiel; das Steuergerät kann genau so gut auch in
anderen. Gebieten, wo ähnliche Arbeitsbedingungen vorliegen, verwendet werden, z. B. bei der hydraulischen
Steuerung von. Werkzeugmaschinen. Als weiteres Beispiel für die vielfältige Anwendungsmöglichkeit sei die Steuerung hydraulischer Bretn-
sen, insbesondere bei Sonderfahrzeugen, wie Kraßfahrzeugen, geländegängigen Fahrzeugen u. dgl.,
genannt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Steuervorrichtung für Druckmittel anlagen mit mehreren Arbeitsgeräten und nur einem einzigen Betätigungsorgan, das Mittel aufweist, die bei einer axialen Hin- und Herbewegung des Betätigungsorgans über Steuermittel eines der Arbeitsgeräte oder eine der Arbeitsgerätegruppen und bei einer drehenden Hin- und Herbewegung ein anderes Arbeitsgerät oder eine andere Arbeitsgerätegruppe in Gang setzen, wobei jeweils in zwei Stellungen die Hin- und Hergänge der Arbeitsgeräte geschaltet werden, während in je einer dritten, zwischen diesen Betriebsstellungen liegenden Stellung die erreichte Lage der Arbeitsgeräte unveränderbar gehalten wird, gekennzeichnet durch ein als Kolbenschieber ausgebildetes Betätigungsorgan mit den Merkmalena) einer mittleren Umfangsnut (12), auf deren einer Seite eine weitere Umfangsnut (11) und auf deren anderer Seite zwei peripher hintereinander liegende Nuten (13, 14) angeordnet sind,
eines in an sich bekannter Weise in Ab-b)hängigkeit von der Schaltbewegung ansteigenden Bodens der Nut (11, 13, 14) und
c) eines freien Druckmitteldurchflusses (1, 2) bei der zwischen den Arbeitsstellungen liegenden Ruhestellung des Schiebers (16).In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 562 190, 2 443 333, 592 906, 2 387 008, 2 605 108, 2 579 134;deutsche Patentschriften Nr. 829693, 802298,422797, 819942;britische Patentschrift Nr. 480674.Hierzu 1 Blatt Zeichnungenssus» Patentschrift5. April ISSZH2-P 975 304, ΚΙ,βΟ. Qr.Aasprueh 2:g©iehnetf daß die feeiden Isers (10) durch
bund©η sind.Kanal© (19) vor-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM16085A DE973304C (de) | 1952-10-30 | 1952-10-30 | Steuervorrichtung fuer Druckmittelanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEM16085A DE973304C (de) | 1952-10-30 | 1952-10-30 | Steuervorrichtung fuer Druckmittelanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE973304C true DE973304C (de) | 1960-01-14 |
Family
ID=7297074
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DEM16085A Expired DE973304C (de) | 1952-10-30 | 1952-10-30 | Steuervorrichtung fuer Druckmittelanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973304C (de) |
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