DE2113788C3 - Ventilumstellvorrichtung - Google Patents
VentilumstellvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/122—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston
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Description
■to
Die Erfindung betrifft eine Ventilumstellvorrichtung mit einem in einem zylindrischen Gehäuse verschiebbaren
Kolben, der mit dem zu verstellenden Ventil verbunden ist, ferner mit einem das Gehäuse konzentrisch
umgebenden Druckmittelspeicher sowie einer Steuervorrichtung zur Steuerung des Druckmittels für
die Umkehrbewegung des Kolbens.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 21 096 ist bereits eine Vorrichtung der genannten Art bekannt.
Hier ist der Kolben in der einen Richtung pneumatisch und in der anderen Richtung hydraulisch beaufschlagt.
Ein äußerer Zylinderring dient als Ölbehälter und ist durch eine Querleitung mit dem unter dem Kolben
liegenden Zylinderraum verbunden. Die Steuerung des Treibmittels erfolgt über ein vorgeschaltetes Magnetventil.
Bei Stromausfall wird daher die Funktion der Umstellvorrichtung unterbrochen und man benötigt
eine Hilfshandpumpe, um auch bei Aussetzen des Magnetventils das Öl durch die Querleitung drücken zu
können. Dies bedeutet aber, abgesehen von der umständlichen Handhabung dieser Vorrichtung, eine
u, U; folgenschwere Verzögerung der Schieberbetätigung.
Auf vielen technischen Anwendungsgebieten, insbesondere bei Gastankeinrichtungen, besteht aber die
Notwendigkeit, gewisse Ventile, unabhängig von ihrer jeweiligen Momentanstellung, sofort zu schließen.
Solche Forderungen sind in vielen Ländern sogar in den Zulassungsvorschriften für Schiffe enthalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Umsteilvorrichtung zu schaffen, die unter
Vermeidung der genannten Nachteile der bekannten Vorrichtung, bei Verwendung eines einzigen Treibmittels
einfach und sicher funktioniert und dabei unabhängig von dem jeweiligen Öffnungszustand des Ventiles
und der Stellung des Kolbens zu betätigen ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß das eine Ende des zylindrischen Gehäuses, ein Betätigungsglied eines
Steuerventils der Steuervorrichtung und der Druckmittelspeicher, letzterer über ein Rückschlagventil, mit
einer gemeinsamen Druckmittelzuführleitung verbunden sind und daß das Steuerventil bei Druckmittelzustrom
eine erste Stellung einnimmt, in der eine Verbindung des nicht mit der Druckmittelzuführleitung
verbundenen Endes des zylindrischen Gehäuses mit der Atmosphäre vorliegt, während das Steuerventil bei
Druckabfall in der Druckmittelzuführleitung durch den in dem Druckmittelspeicher vorhandenen Druck in eine
zweite Stellung gelangt, in der die Verbindung des zylindrischen Gehäuses mit dem Druckmittelspeicher
ersetzt ist
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Druckmittelzustrom über die Steuervorrichtung das
nicht von Druckmittel beaufschlagte Ende jes zylindrischen Gehäuses mit der Atmosphäre verbunden ist,
erfährt die Öffnungsbewegung des Hauptventils keinen Widerstand. Das Ventil kann aber andererseits bei
Druckmittelausfall unmittelbar geschlossen werden. In dieser Situation dient das im Druckmittelspeicher
gespeicherte Druckmittel dazu, über die Steuervorrichtung in das zylindrische Gehäuse geleitet, den Kolben in
Schließstellung des Hauptventils zu treiben.
Infolge der konstruktionsbedingten ständigen Speicherung des Treibmittels im Druckmittelspeicher, ist es
möglich, bei plötzlichem Druckmittelausfall immer einen ausreichenden Druck zur Verfügung zu haben, um
das Hauptventil aus jeder von diesem gv. ?ide eingenommenen
Öffnungsstellung zu schließen. Dabei ist bei hoher Ansprechgeschwindigkeit eine Funktionssicherheit
der Anordnung erreicht, die infolge ihrer Unabhängigkeit von anderen Energiequellen eine besonders
hohe Arbeitszuverlässigkeit garantiert.
Man kennt zwar aus der DE-AS 11 83 760 noch ein
weiteres Stellgetriebe für Ventile, bei dem das Druckmittel aus einem Vorratsbehälter in den Stellkreis
gefördert wird. Aber auch hier ist die Elektrizität als eigentliches Treibmittel anzusehen, da der Steuerteil des
Antriebes durch ein elektrisches Bauelement gebildet ist. Bei Ausfall der Elektrizität werden der Antrieb und
dami' auch das Ventil in seiner letzten Stellung angehalten, da keine Energiespeicherungsmöglichkeit
vorgesehen ist, die ein selbsttätiges Schließen des Ventiles bewirken könnte, wie dies bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung der Fall ist.
Ferner kennt man aus der DE-AS 10 94 540 einen mit Druckluft arbeitenden Steuerschieber, dessen Verschiebung
mittels eines beidseitig beaufschlagbaren Antriebskolbens erfolgt, jedoch muß hier in den verschiedenen
Arbeitsphasen von Hand ein Entlüftungsventil betätigt werden, was eine umständliche Handhabung
der Vorrichtung bedingt Demgegenüber arbeitet die erfindungsgemäße schneller, zuverlässig und unabhängig
von dem jeweiligen Öffnungsstand des Ventiles.
Gegenüber ebenfalls bekannten Venlilumsfellvorrichtungen, bsi denen die Umkehrbewegungen des
Ventiles mit Hilfe von Federn bewirkt werden, hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daQ man
nicht mit den bekannten materialbedingten Ermüdungserscheinungen zu rechnen braucht, sondern sich auf eine
zuverlässige Arbeitsweise der Ventilumstellungsvorrichtung verlassen kann.
Da mittels der erfindungsgemäßen Ventilumstellvorrichtung das Hauptventil aus jeder beliebigen Öffnungsstellung
geschlossen werden kann, stellt die Erfindung aber auch gegenüber den bekannten federlosen
Ventilumstellvorrichtungen, die nur in vollständiger Offensteilung des Ventils, also wenn der Treibkolben in
seiner Endlage angekommen ist, betätigt werden können, eine erhebliche Verbesserung dar.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß sie als komplette Baueinheit
hergestellt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Nachstehend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigt
Fig. i einen Längsschnitt einer Ventiiumsteiivorrichtung,
wobei das Ventil (nicht dargestellt), zu ist,
Fig. 2 ein Schnittbild, teils in Seitenansicht der in
F i g. 1 dargestellten Vorrichtung, in einem Zustand, bei dem der Kolben (oder das Ventil) gerade seine
Bewegungsrichtung ändert.
F i g. 3 ein vergrößertes Teilschnittbild der F i g. 2
F i g. 4 ein vergrößertes Teilschnittbild der F i g. 2
Das in Frage stehende Hauptventil, welches aus jeder beliebigen öffnungssteliung schnell zu schließen sein
soll, ist in der Zeichnung nicht dargestellt, doch ist die Ventilstange in Fig. 1 gezeigt und mit dem Bezugszeichen
8 bezeichnet. Sie bildet gleichzeitig die Kolbenstange eines Kolbens 5.
Die Ventilurnstellvorrichtung umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 1 und einen um dieses konzentrisch
angeordneten Druckmittelspeicher 2. Der Kolben 5 ist in dem zylindrischen Gehäuse 1 verschiebbar und zu
dessen Wandung hin mit Dichtungsringen 6 versehen. Der Kolben 5 ist mit der nach hinten ragenden
Kolbenstange 8 einstückig ausgebildet und bildet mit dieser zusammen die Ventilstange des nicht dargestellten
Hauptventils, welches betätigt werden soll. Durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens wird somit das
mit der Kolbenstange 8 verbundene Hauptventil geöffnet bzw. geschlossen.
Das zylindrische Gehäuse 1 wird aus einem nicht dargestellten Reservoir über e.n schematisch dargestelltes
Arbeitsventil 12 mit einem unter Druck stehenden Medium versorgt. Gleichzeitig gelangt das Druckmittel
auch über ein Rückschlagventil 13 in den Druckmittelspeicher 2. Das Arbeitsventil 12 ist ferner über eine
Zweigleitung mit einem allgemein mit dem Bezugszeichen 15 bezeichneten Steuerventil verbunden, die am
Verschlußboden 16 des zylindrischen Gehäuses 1 und des Druckmittelspeichers 2 befestigt ist. Dieses Steuerventil
15 stellt den wesentlichen Teil der Ventilumstellvorrichtung dar.
Sie ist in den Fig. 3 und 4 vergrößert gezeigt und
umfaßt im wesentlichen ein Ventilgehäuse 17, in dem ein Differentialkolben 18 hin- und herbewegbar ist. Ein
Schlitten 20, der mit Hilfe einer Feder 21 gegen eine am Verschlußboden 16 befestigte Ventilhalterung 22
abdichtend gepreßt wird, wird über an dem Differentialkolben 18 vorgesehene Schultern 19 (siehe Fig.4)
verschoben. Das Innere des zylindrischen Gehäuses 1 ist über einen Durchgang 23, der durch den Verschlußboden
16 und die Ventilhalterung 22 verläuft mit dem Steuerventil 15 verbunden. Der Druckmittelspeicher 2
ist ebenfalls über einen Durchgang 24, der wie der Durchgang 23 durch den Verschlußboden 16 und die
Ventilhalterung 22 verläuft mit dem Steuerventil i5 verbunden. In der Ventilhalterung 22 ist ferner eine
dritte Leitung 25 vorgesehen, die das Steuerventil 15 mit der Atmosphäre verbindet.
Die Ventilumstellvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Ist das Arbeitsventil 12 wie in F i g. 1 gezeigt, offen,
das heißt, mit dem Druckmittelreservoir verbunden, dann strömt das Druckmittel über entsprechende
Leitungen in das zylindrische Gehäuse 1, über das Rückschlagventil 13 in den Druckmitt- peicher 2 und
über die Leitung i4 in das Steuerventil i5. Dabei wird der Differentialkolben 18 in die in Fig. 1 und 3
dargestellte Lage gebracht In dieser Stellung befindet sich der Schlitten 20 in einer Lage, bei der der
Durchgang 23 mit der Leitung 25 verbunden ist. Der Kolben 5 kann also ohne einen Gegendruck zu erfahren,
nach links in F i g. 1 verschoben werden. Hierbei wird das Hauptventil (nicht dargestellt) entsprechend weit
geöffnet. Nun kann aber bei jeder beliebig wählbaren Kolbenstellung das Arbeitsventil 12 geschlossen, das
heißt, daß die vorher mit dem Druckmittelreservoir verbundenen Leitungen mit der Atmosphäre verbunden
werden. Es ergibt sich dann die in Fig. 2 und 4 schematisch dargestellte Situation. Die vom Arbeitsventil
12 zum zylindrischen Gehäuse 1 und zum Steuerventil 15 führenden Leitungen sind mit der Atmosphäre
verbunden. In dieser Stellung des Arbeitsventils 12 bewegt sich der Differentialkolben 18 in seine zweite
Stellung und verschiebt den Schlitten 20, so daß der im Druckmittelspeicher 2 vorhandene Druck den Kolben 5
nach !.inten (d. h. nach rechts in Fig.2) verschieben
kann, und zwar unabhängig von der jeweiligen beim Schließen des Arbeitsventils 12 vom Kolben S gerade
■45 eingenommenen Stellung.
Steht das System nicht unter Druck, dann läßt sich das Hauptventil beliebig ohne jeden Widerstand betätigen.
Diese Möglichkeit ist u. a. durch eine Feder 26 geschaffen, die in dem Steuerventil 15 vorgesehen ist
so und dazu dient, den Differentialkolben 18 in seiner in F i g. 2 und 4 dargestellten Lage zu halten, solange das
System nicht unter Druck steht Diese Feder übt aber keinen Einfluß aus während das System arbeitet.
Mit H1Te der beschriebenen Ventilumstellvorrichtung
ist auch ein Drehventil zu betätigen. Dies kann beispielsweise unter V ^rwendung eines Zahnstangengetriebes,
das mit der Kolbenstange 8 gekoppelt ist, aber auch mittels anderer Übersetzungen erfolgen. Es ist
natürlich auch möglich, das Steuerventil 15 am gegenüberliegenden Verschlußdeckel des zylindrischen
Gehäuses ι anzubringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ventilumstellvorrichtung mit einem in einem zylindrischen Gehäuse verschiebbaren Kolben, der
mit dem zu verstellenden Ventil verbunden ist, ferner mit einem das Gehäuse konzentrisch
umgebenden Druckmittelspeicher sowie einer Steuervorrichtung zur Steuerung des Druckmittels
für die Umkehrbewegung des Kolbens, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des
zylindrischen Gehäuses (I), ein Betätigungsgüed eines Steuerventils (15) der Steuervorrichtung (12,
15) und der Druckmittelspeicher (2), letzterer über ein Rückschlagventil (13), mit einer gemeinsamen
Druckmittelzuführleitung verbunden sind und daß das Steuerventil bei Druckmittelzustrom eine erste
Stellung einnimmt, in der eine Verbindung des nicht mit der Druckmittelzuführleitung verbundenen Endes
des zylindrischen Gehäuses mit der Atmosphäre (23, 25) vorliegt, während das Steuerventil bei
Druckabfall in Jer Druckmittelzuführleitung durch den in dem Druckmiiiclspcicher vorhandenen Drück
in eine zweite Stellung gelangt, in der die Verbindung des zylindrischen Gehäuses mit der
Atmosphäre durch eine Verbindung des zylindrisehen Gehäuses mit dem Druckmittelspeicher (23,
24) ersetzt ist.
2. Ventilumstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (15)
einen auf seiner größeren Fläche unmittelbar vom Druck aus der Druckmittelzuführleitung und auf
seiner kleineren clache vom im Druckmittelspeicher vorhandenen Druck beaufschlagten Differentialkolben
(18) mit einem gemeinsam mit diesem verschiebbaren Schlitten (2Γή enthält, der das
zylindrische Gehäuse mit der Atmosphäre oder mit dem Druckmittelspeicher leitungsmäßig verbindet.
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DE19712113788 DE2113788C3 (de) | 1971-03-22 | 1971-03-22 | Ventilumstellvorrichtung |
Publications (3)
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DE2113788B2 DE2113788B2 (de) | 1978-10-26 |
DE2113788C3 true DE2113788C3 (de) | 1979-06-21 |
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ID=5802378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712113788 Expired DE2113788C3 (de) | 1971-03-22 | 1971-03-22 | Ventilumstellvorrichtung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (8)
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DE3125479A1 (de) * | 1981-06-29 | 1983-01-20 | Wabco Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover | Steuereinrichtung fuer ein druckmittelgesteuertes, in einer versorgungsleitung angeordnetes ventil |
DE3137116A1 (de) * | 1981-09-18 | 1983-04-07 | Glatt GmbH Lufttechnischer Apparatebau, 7851 Binzen | "schnellschliesseinrichtung" |
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- 1971-03-22 DE DE19712113788 patent/DE2113788C3/de not_active Expired
Also Published As
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