DE1821096U - Vorrichtung zur fernbetaetigung von schiebern, ventilen od. dgl. regel- oder verschlussaggregate. - Google Patents

Vorrichtung zur fernbetaetigung von schiebern, ventilen od. dgl. regel- oder verschlussaggregate.

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DE1821096U
DE1821096U DEH33312U DEH0033312U DE1821096U DE 1821096 U DE1821096 U DE 1821096U DE H33312 U DEH33312 U DE H33312U DE H0033312 U DEH0033312 U DE H0033312U DE 1821096 U DE1821096 U DE 1821096U
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DE
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cylinder
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oil
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remote control
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Application number
DEH33312U
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Heinz Hoetten
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F15B15/202Externally-operated valves mounted in or on the actuator
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Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung des Herrn Heinz H õ t t e n Essen-Rellinghausen, Riesweg 111 Vorrichtung zur Fernbetätigung von Schiebern, Ventilen, oder dgl. Regel-oder Verschlußaggregate Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Fernbe-iabigung von Schiebern, Ventilen oder dgl. Regel-oder Verschlußaggregate, wobei das Verschlußstück durch ein vorgeschaltetes Antriebssystem betätigt wird.
  • Schieberbetätigungen sind in vielerlei Ausführungen bekanntgeworden. Diese bestehen im wesentlichen aus dem eigentlichen Schieber, dessen Verschlußstück von Hand oder durch vorgeschaltete Antriebsaggregate, wie beispielsweise Elektromotoren in Verschlußstellung gebracht werden.
  • Zu diesem Zweck wurde der entsprechende Schieber oder das Verschlußstück des Ventils mit einem Betätigungshebel aus dem Schiebergehäuse herausgeführt und mit dem vorgeschalteten Antriebsaggregat oder Betätigungshebel verbunden.
  • Weiterhin sind auch bereits elektromagnetische Ventile bekannt, die auf eine größere Entfernung betätigt werden.
  • Auch ist es bekannt, Ventile in Gruppenanordnung von einer zentralen Stelle aus gleichzeitig zu betätigen. Mit diesen bekannten Magnetventilen allein war jedoch keine direkte Betätigung von Schiebern oder Ventilen für größere Leitungsquerschnitte möglich, insbesondere dadurch, da alle bisher vorbekannten Anordnungen zu schnell öffneten bzw. schlossen, wodurch Schläge in dem Leitungssystem hervorgerufen wurden Außerdem konnten diese vorbekannten Schieberbetätigungen nicht in allen Bereichen einwandfrei reguliert werden.
  • Hier setzt nun die vorliegende Neuerung ein und bezweckt, eine Fernbetätigung zu entwickeln, bei der der Schieber bzw. das Ventil während des Öffnungs-bzw. Schließvorganges ganz exakt gesteuert werden kann und wobei die vorerwähnten Nachteile vermieden werden.
  • Erreicht wird dieses gemäß der vorliegenden Neuerung dadurch, daß das Verschlußstück mit einer verlängerten Kolbenstange ausgerüstet ist, deren Kolben in einem mit dem eigentlichen Schiebergehäuse verbundenen Druckmittelzylinder geführt ist, wobei der Druckmittelzylinder in der einen Richtung pneumatisch und in der anderen Richtung hydraulisch beaufschlagt wird und die Steuerung bzw. Betätigung über ein vorgeschaltetes Magnetventil veranlaßt wird, das von einer zentralen Befehlsstelle betätigt wird.
  • Dabei ist es von Vorteil, daß zur hydraulischen Betätigung ein Ölbehälter vorgesehen wird, der pneumatisch für die Zylinderbetätigung beaufschlagt wird. Hierbei ist eine solche Gestaltung zweckmäßig, daß der Betätigungszylinder als Doppelzylinder ausgebildet ist, wobei der zwischen den beiden Zylinderwänden gebildeten Ringraum als Ölbehälter ausgebildet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ergibt sich dadurch, daß die für die Betätigung des Zylinders vorgesehenen
    r
    Anschlußbohrungen für die Druckluftleitung sowie für den
    Ölraum in beiden Endbereichen des Doppelzylinders gegengleich vorgesehen sind, wobei die jeweils nicht benötigten Bohrungen durch an sich bekannte Stopfen oder sonstige Verschlußstücke gesperrt sind. Auch ist es zweckmäßig, daß in die vomölraum zum Betätigungszylinderinnern führenden Verbindungsbohrungen eine an sich bekannte Drossel eingeschaltet ist. Ebenfalls ist es von Vorteil, daß das Schiebergehäuse, der Doppelzylinder und das Magnetventil, eine gemeinschaftliche Baueinheit bilden.
  • Gemäß der Neuerung kann es weiterhin zweckmäßig sein, daß zusätzlich ein Ölhandpumpenaggregat angeordnet ist Auch ist es von Vorteil, daß in den Zwischenbereich zwischen Schiebergehäuse und Doppelzylinder eine Anzeigevorrichtung zur Feststellung der jeweiligen Schieberstellung angeordnet ist. Hierbei ist es möglich, daß die Anzeigevorrichtung
    aus einem oder mehreren Schaugläsern besteht, die mit einer
    entsprechenden Gegenmarkierung gegenüber auf der Kolben-
    stange vorgesehene Markierungen eine Beobachtung einer Schieberstellung gestattet.
  • Die wesentlichen Vorteile der neuen Vorrichtung sind folgende : Es können Schieber und Ventile aller Größenordnung in einfachster Art und Weise exakt betätigt werden. Weiterhin ergibt sich die Möglichkeit durch Vorschalten verschiedener magnetischer Ventile mehrere vorbestimmte Stellungen des Schiebers zu erreichen. So wird bei einem Schieber, der nur eine Auf-und Zustellung erfordert, ein Vierwegemagnetventil vorgeschaltet. Soll dagegen das eigentliche Verschlußstück des Schiebers bzw. Ventils in jeder beliebigen Stellung festgehalten werden, um beispielsweise den Schieber als Drossel einsetzen zu können, so wird anstelle des Vierwegemagnetventils ein Zwei-oder Dreiwegemagnetventil angeordnet.
  • Durch diese Drosselwirkung kann die Geschwindigkeit des öffnungs-und Verschlußvorganges beliebig einreguliert und gesteuert werden. Ebenfalls kann durch die in beiden Zylinderenden vorgesehenen gleichartigen Anschlußmöglichkeiten die Steuervorrichtung in jeder beliebigen räumlichen Lage eingebaut werden.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Vorrichtung wird darin gesehen, daß es durch die zusätzliche Ölhandpumpe möglich wird, auch eine Betätigung in Katastrophenfällen von Hand aus durchzuführen, wenn beispielsweise das Stromnetz ausfällt. Außerdem ist der Betätigungszylinder in baulicher Hinsicht mehr klein, da der Ölbehälter direkt um den Zylinder angeordnet ist.
  • Die Neuerung wird anhand einer Zeichnung, die im Schnitt ein beliebiges und zum Teil schematisches Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
  • Auf dem eigentlichen Schiebergehäuse 1 ist beispielsweise mittels Schrauben 2 der Stegerungsaufbau 3 befestigt. Dieser hesteht im wesentlichen aus einem Zylinder 4, um den ein zweiter Zylindermantel 5 gelegt ist. Der zwischen dem Zylinder 4 und dem zweiten Zylindermantel 5 gebildete Ringraum 6 gilt als Ölbehälter. Innerhalb des Zylinders 4 arbeitet der Kolben 7 der mit dem Schieberkeil 8 verbundenen Kolbenstange 9. Die Beaufschlagung des Zylinders 4 in der durch den Pfeil 11 angedeuteten Richtung erfolgt über einen Druckluftanschluß 10. Um den Kolben in entgegengesetzter Richtung zu beaufschlagen, besitzt der Ölbehälter 6 einen Anschluß 12. Bei Beaufschlagung über den Anschluß 12 wird das im Ölbehälter 6 befindliche Öl über eine Querleitung 13, in welcher eine Regulierdrossel 14 eingeschaltet ist, in den unter dem Kolben liegenden Zylinderraum 6a gedrückt.
  • Zur Fernsteuerung dient ein vorgeschaltetes Magnetventil 15, das von einer der Einfachheit halber nicht näher dargestellten Befehlstelle aus gesteuert werden kann. Um das Steueraggregat in jeder beliebigen räumlichen Lage verwenden zu können, werden beide Endbereiche des Zylinders 4 sowie des Ölbehälters 6 mit korrespondierenden Anschlüssen usw. 16,17,18,20,19 und 22 ausgebildet.
  • Die nicht benötigten Anschlüsse sind jeweils durch Verschlußstopfen gesperrt. Ein weiterer Anschluß 20 ist vorgesehen, um bei Stromausfall über eine strichliert angedeutete Handpumpe 21 das Öl aus dem Ölbehälter 6 abzusaugen und über den Anschluß 19 und Leitung 13 in den unteren Zylinderraum 6a zu drücken. In diesem Falle wird die Drossel 14 in Schließstellung gebracht. Der Anschluß 19 kann auch für eine entsprechende Druckluftbeaufschlagung dienen, wenn das Gerät beispielsweise um 1800 verdreht eingebaut werden soll. Schutzansprüche :
    ----------------

Claims (1)

  1. Schutzallsprüche 1. Vorrichtung zur Fernbetätigung von Schiebern, Ventilen oder dgl. Regel-oder Verschlußaggregate, wobei das Verschlußstück durch ein vorgeschaltetes Antriebssystem betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück mit einer verlängerten Kolbenstange ausgerüstet ist, deren Kolben in einem mit dem eigentlichen Schiebergehäuse verbundenen Druckmittelzylinder geführt ist, wobei der Druckmittelzylinder in der einen Richtung pneumatisch und in der anderen Richtung hydraulisch beaufschlag wird und die Steuerung bzw. Betätigung über ein vorgeschaltetes Magnetventil veranlaßt wird, das von einer zentralen Befehlstelle betätigt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur hydraulischen Betätigung ein Ölbehälter vorgesehen wird, der pneumatisch für die Zylinderbetätigung beaufschlagt wird.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungszylinder als Doppelzylinder ausgebildet ist, wobei der zwischen den bei- den Zylinderwänden gebildete Ringraum als Ölbehälter zur ausgebildet ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die für die Betätigung des Zylinders vorgesehenen Anschlußbohrungen für die Druckluftleitung sowie für den Ölraum in beiden Endbereichen des Doppelzylinders gegengleich vorgesehen sind, wobei die jeweils nicht benötigten Bohrungen durch an sich bekannte Stopfen oder sonstige Verschlußstücke gesperrt sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Ölraum zum Betätigungzylinderinneren führenden Verbindungsbohrungen eine an sich bekannte Drossel eingeschaltet ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse, der Doppelzylinder und das Magnetventil eine gemeinschaftliche Baueinheit bilden.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Ölhandpumpenaggregat angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenbereich zwischen Schiebergehäuse und Doppelzylinder eine Anzeigevorrich- tung zur Feststellung der jeweiligen Schieberstellung ung
    angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus einem oder mehreren Schauglääsem besteht, die mit einer entsprechenden Gegenmarkierung gegenüber auf der Kolbenstange vorgesehenen Markierungen eine Beobachtung einer Schieberstellung gestattet.
DEH33312U 1959-10-27 1959-10-27 Vorrichtung zur fernbetaetigung von schiebern, ventilen od. dgl. regel- oder verschlussaggregate. Expired DE1821096U (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148424B (de) * 1960-10-19 1963-05-09 Theodore De Koning Fernbetaetigungssystem fuer eine Anlage mit zwei oder mehreren druckmittel-betaetigten Ventilen
DE1157872B (de) * 1960-05-20 1963-11-21 Sarl Cie Auxiliaire Ind Pneumatischer Antrieb fuer Ventile od. dgl.
DE1183760B (de) * 1961-09-08 1964-12-17 Continental Elektro Ind Ag Elektro-hydraulisches Stellgetriebe fuer Ventile
DE1285822B (de) * 1960-11-07 1968-12-19 Sigma Einrichtung zur Fernsteuerung von mehreren Ventilen od. dgl., insbesondere von Absperrschiebern auf Tankschiffen
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DE2638372A1 (de) * 1976-08-26 1978-03-02 Tuchenhagen Fa Otto Vorrichtung zur einstellung des zeitlichen ablaufs der ventilspindel-hubbewegung eines pneumatisch angetriebenen rohrleitungsschalters
DE102012000359B3 (de) * 2012-01-11 2013-05-16 Felix Julius Wagner Handhebelpumpe für den Anschluss an eine Druckwasserleitung

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