DE2245399A1 - Ventil, insbesondere zur endlagenumsteuerung von zylinderaggregaten - Google Patents

Ventil, insbesondere zur endlagenumsteuerung von zylinderaggregaten

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DE2245399A1
DE2245399A1 DE19722245399 DE2245399A DE2245399A1 DE 2245399 A1 DE2245399 A1 DE 2245399A1 DE 19722245399 DE19722245399 DE 19722245399 DE 2245399 A DE2245399 A DE 2245399A DE 2245399 A1 DE2245399 A1 DE 2245399A1
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valve
housing
rocker arm
cylinder unit
connections
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DE19722245399
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Inventor
Dieter Kaiser
Hans Maier
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ROGATTI FA HARRI
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ROGATTI FA HARRI
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • F01L25/06Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven
    • F01L25/063Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven the auxiliary valve being actuated by the working motor-piston or piston-rod

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Ventil, insbesondere ,!ur Endlagenumsteuerung von Zylinderaggregaten Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einem mindestens zwei Anschlüsse aufweisenden Gehäuse und einem zwischen zwei Stellungen umsteuerbaren Steuerelement zur Herstellung bzw.
  • Unterbrechung vorgegebener Verbindungen zwischen den Anschlüssen, insbesondere zur Endlagensteuerung von Zylinderaggregaten.
  • Die Endlagenumsteuerung von pneumatischen oder hydraulischen Zylinderaggregaten ist insbesondere bei Werkzeug- und Sondermaschinen weit verbreitet. Die Umsteuerung erfolgt dabei entweder mit Hilfe einer elektrischen Steuerung über Endachalter oder mit Hilfe einer hydraulischen bzw. pneumatischen Steuerung über entsprechende Ventile. Beizen Steuerungsprinzipien ist es dabei gemeinsam, daß die Auslösung der Schalt- bzw.
  • Steuervorgänge mittels an einer Verlängerung der Kolbenstange des Zylinderaggregats angebrachter Steuernocken erfolgt.
  • Es hat sich nun als nachteilig erwiesen, daß die Verlängerung der Kolbenstange zum Anbringen von Steuernocken in Verbindung mit der Größe der bisher bekannten Steuerventile bei pneumatischen Steuerungen einen erheblichen Raumbedarf zur Folge hat.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, den Raumbedarf für Einrichtungen zur Endlagenumsteuerung von 4tinderaggregaten zu verringern und gleichzeitig eine hohe Betriebssicherheit und Wartungsfreiheit zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Ventil der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Steuerelement ein in dem Gehäuse schwenkbar aulgecrdneter, federbelasteter Kipphebel ist, welcher über eine Schaltstange betätigbar ist.
  • Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn das Ventil als 2/2-Wegeventil au,bildet ist und wenn der Kipphebel an seinem einen Ende eine Dichtung trägt, welche in der einen Stellung des Ventils unter Federdruck an einem der Anschlüsse dichtend anliegt und denselben in der zweiten Stellung freigibt.
  • Als günstig hat es sich auch erwiesen, wenn das Ventil als 3/2-Wege-Ventil ausgebildet ist und wenn der Kipphebel an seinem einen Ende an zwei einander gegenüberliegenden Flächen je eine Dichtung trägt, von denen die eine in der ersten Stellung des Ventils an einem ersten Anschluß und von denen die andere in der zweiten Stellung des Ventils an einem zweiten Anschluß dichtend anliegt.
  • Ferner hat es sich als günstig erwiesen, wenn das Gehäuse des Ventils zumindest teilweise durch die Kopf- bzw. Endplatte eines Zylinderaggregats gebildet wird.
  • Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Schaltstange des Ventils in den Zylinder des Zylinderaggregats hineinragt und durch den Kolben des Zylinderaggregats betätigbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform einesOerfindungsgemäßen Ventils zur Endlagenumsteuerung eines Zylinderaggregats, Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ventils zur Endlagenumsteuerung eines Zylinderaggregats und Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen pneumatischer bzw. hydraulischer Steuerungen unter Verwendung erfindungagemäßer Ventile gem. Fig. 1 bzw. 2.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Ventil gemäß der Erfindung ist als 2/2-Wege-Ventil ausgebildet und insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet. Das Ventil 2 besitzt einen ersten Anschluß 4, der beispielsweise mit einer Druckquelle in Verbindung stehen kann und einen zweiten Anschluß 6, aus dem das Druckmittel, beispielsweise Druckluft oder auch eine hydraulische Flüssigkeit, bei geöffnetem Ventil wieder aus dem Ventil austreten kann. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist jedoch das Ventil geschlossen, da das Steuerelement in Form eines schwenkbar im Ventilgehäuse gelagerten, federbelasteten Kipphebels 8 mit einer an seinem oberen Ende angebrachten Dichtung lo das gehäuseseitige Ende des Anschluß 6 verschließt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Ventilgehälse von einem Gehäuseteil 12 gebildet, der in die Kopfplatte 14 eines Zylinderaggregats eingesetzt ist, wobei Teile der Kopfplatte 14 zusammen mit dem eingesetzten Gehäuseteil 12 ein geschlossenes Gehäuse bilden.
  • Die Betätigung des Ventils 2 erfolgt nun in der Weise, daß eine auf das untere Ende des Kipphebels 8 wirkende Schaltstange 16 in der Zeichnung nach links verschoben wird und unter Überwindung der Kraft einer Rückstellfeder 18 den Kipphebel 8 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Hierdurch wird über das Innere des Ventilgehäuses die Verbindung zwischen dem ersten Anschluß 4 und dem zweiten Anschluß 6 freigegeben. Sobald die Schaltstange 16 wieder in ihre in der Zeichnung gezeigte Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, ist das Ventil 2 dann wieder geschlossen, wobei die Dichtung 1o durch die Rückstellfeder 18 gegen das an der Innenseite des Gehäuses liegende Ende des zweiten Anschlußes 6 gepresst wird. Der Kipphebel 8 ist, wie bereits oben angedeutet, auf einer in dem Ventilgehäuse vorgesehenen Achse 20 schwenkbar gelagert.'Die Betätigung der Schaltstange 16 erfolgt bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ventils durch den hin-und hergehenden Kolben 22 des Zylinderaggregats, in dessen Kopfplatte 14 das Ventil 2 eingesetzt ist. Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Ventil, welches infolge der Verwendung eines Kipphebels als Steuerelement eine besonders geringe Störanfälligkeit aufweist und insbesondere auch einen geringen Raumbedarf besitzt, auch als selbständige Baueinheit verwendet werden kann und dann in üblicher Weise mittels Steuernocken gesteuert werden kann, die beispielsweise auf einer Verlängerung der Kolbenstange vorgesehen werden können.
  • Fig. 2 zeigt eine der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 1 im esgellte lichen ähnliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ventils 2, wobei jedoch drei Anschlüsse 4, 6 und 24 vorgesehen sind. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ventil handelt es sich also um ein 3/2-Wege-Ventil. Der Kipphebel 8 trägt bei diesem Ausführungsbeispiel an seinem oberen Ende an zwei gegenüberliegenden zeiten Dichtungen 10, von denen die eine in der gezeigten Stellung des Ventils 2 das gehäuseseitige Ende des Anschlusses 6 verschließt, während die andere nach Verschwenken des Kipphebels 8 im Uhrzeigersinn durch Betätigung der Schaltstange 16 in der zweiten Stellung des Ventils das gehäuseseitige Ende des dritten Anschlusses 24 verschließt.
  • Im übrigen ist das Ventil gemäß Fig. 2 in Aufbau und Betriebsweise dem Ventil gemäß Fig. 1 völlig gleich, was auch durch die Verwendung entsprechender Bezugszeichen zum Ausdruck kommt, so daß auf eine nähere Erläuterung dieser Einzelheiten verzichtet werden kann. Ergänzer.e: sei lediglich noch darauf hingewiesen, daß der Gehäuseteil 12 wie bei dem Ventil in Fig. 1 an der Kopfplatte 14 des Zylinderaggregats mittels eines Gewindestiftes 26 gesichert ist und daß in üblicher Weise zwischen dem Gehäuseteil 12 und der Kopfplatte 14 Dichtungarinrge 28 vorgesehen sind. Schließlich soll auch nicht unerwähnt bleiben, Qc'ß die Durchführung für die Sehaltstange 16 durch das Gehäuseteil 12 und die Kopfplatte 14 mittels einer Dichtung 30 gegen das Innere des Zylinders 32 des Zylinderaggregats abgedichtet ist.
  • Aus der vor-1tchtrlden Beschreibung wird deutlich, daß das erfindungsgeriäBe Ventti, sei es nun als 2/2-Wege-Yentil oder als 3/2-Wege-Venti? ausgebildet, speziell für die Endlagenumsteuerung von Zylinderaggregaten geeignet ist. Diese Einsatzmöglichkeit eines erfindungsgemäßen Ventils soll nachstehend anhand der Figuren 3 und 4 der Zeichnung noch näher erläutert werden.
  • Betrachtet man zunächst Fig. 3, so erkennt man, daß dort in der üblichen, schematisierten Weise ein Zylinderaggregat 34 dargestellt ist, welches zwei erfindungsgemäße Ventile 2a und 2b, die in der Kopfplatte bzw. in der Endplatte angeordnet sind, direkt betätigt. Die beiden Ventile 2a und 2b, welche jeweils einen Anschluß A und einen Anschluß Paufweisen, dienen der negativen Impulssteuerung eines als Hauptsteuerventil für das 4ginderaggregat 34 dienenden 5/2-Wege-Ventils 36. Dieses in üblicher Weise ausgebildete Impulsventil läßt in der gezeigten Stellung das Druckmittel v,on dem Anschluß P über den Anschluß B in die eine Seite des Zylinderaggregats 34 eintreten, während gleichzeitig das in der Zeichnung links von dem Kolben 22 befindliche Druckmittel zum Anschluß A des Hauptsteuerventils gelangt und von dort zu dem Anschluß S desselben, von wo es beispielsweise in die Atmosphäre oder zurück in den Druckmittelkreislauf gelangt.
  • Wenn nun der Kolben 22 in seiner linken Endstellung das Ventil 2a betätigt, dann bricht der Druck auf der linken Seite des Impulsventils 36 zusammen und dieses gelangt in seine zweite Stellung. In dieser Stellung gelangt das Druckmittel dann von dem Anschluß P über den Anschluß A zu der linken Seite des Zylinderaggregats 34, während das rechts von dem Kolben 22 befindliche Druckmittel über die nunmehr bestehende Verbindung von P nach R aus dem Zylinderaggregat 34 austreten kann. Dieser Zustand bleibt erhalten, bis der Kolben 22 in seiner rechten Endstellung das Ventil 2b betätigt, wodurch der in der Zeichnung dargestellte Zustand wieder hergestellt wird.
  • In Fig. 4 ist wiederum ein Zylinderaggregat 34 vorgesehen, welches zwei erfindungsgemäße Ventile 2a und 2b, die in der Kopfplatte bzw. in der Endplatte des Zylinderaggregates angeordnet sind, direkt beätigt. Die erfindungsgemäßen Ventile 2a und 2b in Fig. 4 sind jedoch nicht als 2/2-Wege-Ventile wie in Fig. 3 sondern als 3/2-Wege-Ventile ausgebildet. Die beiden Ventile 2a und 2b dienen wiederum der Impuls steuerung eines als Hauptsteuerventil für das Zylinderaggregat 34 dienenden 5/2-Wege-Ventils 36, das ebenfalls als Impulsventils ausgebildet ist, wobei jedoch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 eine positive Impulssteuerung erfolgt, was bedeutet, daß die Umsteuerung des Impulsventils 36 jeweils durch einen Druckmittelstoß erfolgt. Im übrigen wird angenommen, daß die zeichnerische Darstellung für sich selbst spricht und nach Erläuterung des Anwendungsbeispiels gemäß Fig. 3 keiner näheren Erläuterung mehr bedarf.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Betätigung der erfindungsgemäßen Ventile selbstverständlich nicht nur über eine Schaltstange sondern auch über ein Zugorgan erfolgen kann, was natürlich eine entsprechende Abänderung der Federmittel für den Kipphebel bedingt.

Claims (5)

P a t en t a n 5 p r ü c h e
1. Ventil mit einem mindestens zwei Anschlüsse aufweisenden Gehäuse und einem zwischen zwei Stellungen umsteuerbaren Steuerelement zur Herstellung bzw. Unterbrechung vorgegebener Verbindungen zwischen den Anschlüssen, insbesondere zur Endlagensteuerung von Zylinderaggregaten, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement ein in dem Gehäuse schwenkbar angeordneter, federbelateter Kipphebel (8) ist, welcher über eine Schaltstange (16) betätigbar ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als 2/2-Wege-VEntil ausgebildet ist und daß der Kipphebel (8) an seinem einen Ende eine Dichtung (le) trägt, welche in der einen Stellung des Ventils unter Federdruck an einem der Anschlüsse (6) dichtend anliegt und denselben in der zweiten Stellung freigibt (Fig. 1).
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als 3/2-Wege-Ventil ausgebildet ist und daß der Kipphebel (8) an seinem einen Ende an zwei einander gegenüberliegenden Flächen (lo) je eine Dichtung trägt, von denen die eine in der ersten Stellung des Ventils an einem ersten Anschluß (6) und von denen die andere in der zweiten Stellung des Ventils an einem zweiten Anschluß (24) dichtend anliegt (Fig. 2).
4. Ventil nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zumindest teilweise durch die Kopfplatte (14) bzw. die Endplatte eines Zylinderaggregates gebildet wird.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (16) in den Zylinder (32) des Zylinderaggregates hineinragt und durch den Kolben (22) des Zylinderaggregats betätigbar ist.
Leerseite
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Cited By (7)

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DE2823667A1 (de) * 1978-05-31 1979-12-06 Erich Roser Druckluftmotor
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DE3132430A1 (de) * 1981-08-17 1983-03-03 Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen "arbeitszylinder fuer pneumatische oder hydraulische arbeitsmedien"
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