DE7234087U - Ventil, insbesondere zur Endlagenumsteuerung von Zylinderaggregaten - Google Patents

Ventil, insbesondere zur Endlagenumsteuerung von Zylinderaggregaten

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Description

η i/h a
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Firma Harri Rogatti
7151 Auenwald-Däfern
Ventil, insbesondere zur Endlagenurnsteuerung von Zylinderaggregaten
Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einein mindestens zwei Anschlüsse aufweisenden Gehäuse und einem zwischen zwei Stellungen umsteuerbaren Steuerelement zur Herstellung bzw. Unterbrechung vorgegebener Verbindungen zwischen den Anschlüssen, insbesondere zur Endlagensteuerung von Zyliii&eraggregaten.
Die Endlagenumsteuerung von pneumatischen oder hydraulischen Zylinderaggregaten ist insbesondere bei V/erkzeug- und Sondermaschinen weit verbreitet. Die Umsteuerung erfolgt dabei entweder mit Hilfe einer elektrischen Steuerung über Endschalter
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oder mit Hilfe einer hydraulischen bzw. pneumatischen Steuerung über entsprechende Ventile. Beiden Steuerungsprinzipien ist es dabei gemeinsam, daß die Auslösung der Schalt- bzw. Steuervorgänge mittels an einer Verlängerung der Kolbenstange des Zylinderaggregats angebrachter Steuernocken erfolgt.
Es hat sich nun als nachteilig erwiesen, daß die Verlängerung der Kolbenstange zum Anbringen von Steuernocken in Verbindung mit der Größe der bisher bekannten Steuerventile bei pneumatischen Steuerungen einen erheblichen Raumbedarf zur Folge hat.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, den Raumbedarf für Einrichtungen zur Endlagenurasteuerung von 2JyLinderaggregaten zu verringern und gleichzeitig eine hohe Betriebssicherheit und Wartungsfreiheit zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Ventil der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Steuerelement ein in dem Gehäuse schwenkbar angeordneter, federbelasteter Kipphebel ist, welcher über eine Schaltstangs betätigbar ist.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn das Ventil als 2/2-Wegeventil ausgebildet ist und wenn der Kipphebel an seinem einen Ende eine Dichtung trägt, welche in der einen Stellung des Ventils unter Pederdruck an einem der Anschlüsse dichtend anliegt und denselben in der zweiten Stellung freigibt.
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Als günstig hat es sich auch erwiesen, wenn das Ventil als 3/2-Y/ege-Ventil ausgebildet ist und wenn der Kipphebel an seinera einen Ende an zwei einander gegenüberliegenden Flächen je eine Dichtung trägt, von denen die eine in der ersten Stellung des Ventils an einem ersten Anschluß und von denen die andere in der zweiten Stellung des Ventils an einen) zweiten Anschluß dichtend anliegt.
Ferner hat es sich als günstig erwiesen, wenn das Gehäuse des Ventils zumindest teilweise durch die Kopf- bzw. Endplatte eines Zylinderaggregats gebildet wird.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Schaltstange des Ventils in den Zylinder des Zylinderaggregats hineinragt und durch den Kolben des Zylinderaggregats betätigbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche.
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ventils zur Endlagenumsteuerung eines Zylinderaggregats,
Pig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ventils zur Endlagenumsteuerung eines Zylinderaggregats und
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Pig. 3
und 4 schematische Darstellungen pneumatischer bzw. hydraulischer Steuerungen unter Verwendung erfindun^sgetnäßer Ventile gem. Fig. 1 bzw. 2.
Das in Fig. 1 gezeigte Ventil gemäß der Erfindung ist als 2/2-V/ege-Ventil ausgebildet und insgesamt mit dem Bezugszeichen bezeichnet. Das Ventil 2 besitzt einen ersten Anschluß 4, der beispielsweise mit einer Druckquelle in Verbindung stehen kann und einen zweiten Anschluß Ό, aus dem das Druckmittel, beispielsweise Druckluft oder auch eine hydraulische Flüssigkeit, bei geöffnetem Ventil wieder aus dem Ventil austreten kann. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist jedoch das Ventil geschlossen, da das Steuerelement in Form eines schwenkbar im Ventilgehäuse gelagerten, federbelasteten Kipphebels 8 mit einer an seinem oberen Ende angebrachten Dichtung 1o das gehäuseseitige Ende des Anschlußes 6 verschließt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Ventilgehäuse von einer. Gehäuseteil 12 gebildet, der in die Kopfplatte 14 eines Zylinderaggregats eingesetzt ist, wobei Teile der Kopfplatte 14 zusammen mit dem eingesetzten Gehäuseteil ein geschlossenes Gehäuse bilden.
Die Betätigung des Ventils 2 erfolgt nun in der Weise, daß eine auf das untere Ende des Kipphebels b wirket.de Schaltstange 16 in der Zeichnung nach links verschoben wirti und unter Überwindung der Kraft einer Rückstellfeder Ifc den Kipphebel 8 im Uhrzeigersinn versahwenkt. Hierdurch wird über das
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Innere des Ver.tilgehäuses die Verbindung zwischen dem ersten Anschluß 4 und dem zweiten Anschluß 6 freigegeben. Sobald die Schaltstange 16 wieder in ihre in der Zeichnung gezeigte Ausgar.t-3steilung zurückgekehrt ist, ist das Ventil 2 dann wieder geschlossen, wobei die Dichtung 1o durch die Rückstellfeder gegen das an der Innenseite des Gehäuses liegende Ende des zweiten Anschiußes 6 gepresst wird. Der Kippnebel δ ist, wie bereits oben angedeutet, auf einer in dem Ventilgehäuse vorgesehenen Achse 2o schwenkbar gelagert, Die Betätigung der Schaltstange 16 erfolgt bei der dargestellten, bevorzugten Ausiührungsforra eines erfindur.gsgemäßvn Ventils durch den hin- und hergenenden Kolben 22 des Zylinderaggregats, in dessen Kopfplatte 14 das Ventil 2 eingesetzt ist. Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Ventil, welches infolge der Verwendung eines Kipphebels als Steuerelement eine besonders geringe Störanfälligkeit aufweist und insbesondere auch einen geringen Raumbedarf besitzt, auch als selbständige Baueinheit verwendet werden kann und dann in üblicher Weise mittels Steuernocker gesteuert werden kann, die beispielsweise auf einer Verlängerung der Kolbenstange vorgesehen werden können.
2 zeigt eine der Ausführungsform gemäß Fig. 1 im wesentlichen ähnliche Ausführungsform eines erfindunßs^emäßen Ventils 2,, wobei jedoch drei Anschlüsse 4, 6 und 24 vorgesehen sind. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ventil handelt es sich alco um ein 3/2-Wege-Ventil. Der Kipphebel 8 träpt bei die;sem Ausführungsbeispiel an seinem oberen Ende an zwei gegenüberliegenden Si ten Dichtungen io, von denen die eine in der
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gezeigten Stellung des Ventils 2 das gehäuseseitige Ende des Anschlusses 6 verschließt, während die andere nach Verschwenken des Kipphebels 8 im Uhrzeigersinn durch Betätigung der Schaltstange 16 in der zweiten Stellung des Ventils das gehäuseseitige Ende des dritten Anschlusses 24 verschließt. Im übrigen ist das Ventil gemäß Fig. 2 in Aufbau und Betriebsweise dem Ventil gemäß Fig. 1 völlig gleich, was auch durch die Verwendung entsprechender Bezugszeichen zum Ausdruck kommt, so daß auf eine nähere Erläuterung dieser Einzelheiten verzichtet werden kann. Ergänzend sei lediglich noch darauf hingewiesen, daß der Gehäuseteil 12 wie bei dem Ventil in Fig. 1 an der Kopfplatte 14 des Zylinderaggregats mittels eines Gewindestiftes 26 gesichert ist und daß in üblicher Weise zwischen dem Gehäuseteil 12 und der Kopfplatte 14 Dichtungsringe 28 vorgesehen sind. Schließlich soll auch nicht unerwähnt bleiben, daß die Durchführung für die Schaltstange 16 durch das Gehäuseteil 12 und die Kopfplatte 14 mittels einer Dichtung 3o gegen das Innere des Zylinders 32 des Zylinderaggregats abgedichtet ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß das erfindungsgemäße Ventil, sei es nun als 2/2-Wege~Ventil oder als 3/2-Wege-Ventil ausgebildet, speziell für die Endlager.-utnsteuerung von Zylinderaggregaten geeignet ist. Diese Einsatzmöglichkeit eines erfindungsgeraä3en Ventils soll nachstehend anhand der Figuren 3 und 4 der Zeichnung noch näher erläutert werden.
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Betrachtet man zunächst Pig. 3, so erkennt nan, daß dort in der üblichen, schematisierten Weise ein Zylinderaggregat dargestellt ist, welches zwei erfindungsgemäße Ventile 2a und 2b, die in der Kopfplatte bzw. in der Endplatte angeordnet sind, direkt betätigt. Die beiden Ventile 2a und 2b, welche jeweils einen Anschluß A und einen Anschluß P aufweisen, dienen der negativen Impulssteuerung eines als Hauptsteuerventil für das 2^Linderaggregat- 34 dienenden S/2-V.'ege— Ventils 36. Dieses in üblicher Weise ausgebildete Impulsventil läßt in der gezeigten Stellung das Druckmittel von des Anschluß P über den Anschluß B in die eine Seite Jes Zylinderaggregats 34 eintreten, während gieir-nzeitig das in der Zeichnung links von dem Kolben 22 befindliche Druckmittel zum Anschluß A des Hauptsteuerventils gelangt und von dort zu dem AnschluE S desselben, von wo es beispielsweise in die Atmosphäre oder zurück in den Druckmittelkreislauf gelangt.
Wenn nun der Kolben 2 2 in seiner linken Endstellung das Ventil 2a betätigt, dann bricht der Druck auf der linken Seite des Impulsventils 36 zusammen und dieses gelangt in seine zweite Stellung. In dieser Stellung gelangt das Druckmittel dann von dem Anschluß P über den Anschluß A zu der linken Seite des Zylxnderaggregats 34, während das rechts von dem Kolben 22 befindliche Druckmittel über die nunmehr bestehende Verbindung von P nach R aus dsm Zylinderaggregat 34 austreten kann. Dieser Zustand bleibt erhalten, bis der Kolben 22 in seiner rechten Endstellung das Ventil 2b betätigt, wodurch der in der Zeichnung dargestellte Zustand wieder hergestellt wird.
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In Fig. 4 ist wiederum ein Zylinderaggregat 34 vorgesehen, welches zwei erfindungsgemäße Ventile 2a und 2b, die in der Kopfplatte bzw. in der Endplatte des Zylinderaggregates angeordnet sind, direkt betätigt. Die erfindungsgemäßen Ventile 2a und 2b in Fig. 4 sind jedoch nicht als 2/2-Wege-Ventile wie in Fig. 3 sondern als 3/2-Wege-Ventile ausgebildet. Die beiden Ventile 2a und 2b dienen wiederum der Impulssteuerung eines als Hauptsteuerventil für das Zylinderaggregat 34 dienenden S/2-Wege-Ventils 36, das ebenfalls als Impulsventils ausgebildet ist, wobei jedoch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 eine positive Impulssteuerung erfolgt, was bedeutet, daß die Umsteuerung des Impulsventils 36 jeweils durch einen Druckmittelstoß erfolgt. Im übrigen wird angenommen, daß die zeichnerische Darstellung für sich selbst spricht und nach Erläuterung des Anwendungsbeispiels gemäß Fig. 3 keiner näheren Erläuterung mehr bedarf.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Betätigung der vsrfindungsgemäßen Ventile selbstverständlich nicht nur über eine Schalt stange, sondern auch über ein Zugorgan erfolgen kann, was natürlich eine entsprechende Abänderung der Federmittel für den Kipphebel bedingt.

Claims (1)

  1. ni/ha - - 9 - A
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    Schutzansprüch
    Ventil mit einem mindestens zwei Anschlüsse aufweisenden Gehäuse und einem zwischen zwei Stellungen umsteuerbaren Steuerelement zur Herstellung bzw= Unterbrechung vorgegebener Verbindungen zwischen den Anschlüssen, insbesondere zur Endlagensteuerung von Zylinderaggregaten, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement ein in dem Gehäuse schwenkbar angeordneter, federbelööieter Kipphebel (8) ist, welcher über eine Schaltstange (16) betätigbar ist.
    Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als 2/2-Wege-VEntil ausgebildet ist und daß der Kipphebel (8) an seinem einen Ende eine Dichtung (lo) trägt, welche in der einen Stellung des Ventils unter Federdruc»* an einem der Anschlüsse (6) dichtend anliegt und denselben in der zweiten Stellung freigibt (Fig. 1).
    Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als 3/2-V/ege-Ventil ausgebildet ist und daß der Kipphebel (8) an seinem einsn Enda an zwei einander gegenüberliegenden Flächen (lo) je eine Dichtung trägt, von denen die eine in der ersten Stellung des Ventils an einem ersten Anschluß (6) und von denen die andere in der zweiten Stellung des Ventils an einem zweiten Anschluß (24) dichtend anliegt (Fig. 2).
    - Io -
    8- 9. 73 G 72 340 87.5
    4. Ventil nach Anspruch 1 bis 3 zur Endlagenumsteuerung eines Zylinderaggregates, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse zumindest teilweise durch die Kopfplatte (14) bzw. Endplatte des Zylinderaggregates gebildet wird und daß seine Schaltstange (16) in den Zylinder (32) des Zylinderaggregates hineinragt und durch dessen Kolben (22) betätigbar ist.
DE7234087U Ventil, insbesondere zur Endlagenumsteuerung von Zylinderaggregaten Expired DE7234087U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317888C1 (de) * 1983-05-17 1984-11-08 Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen Mechanischer Endlagenabtaster

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317888C1 (de) * 1983-05-17 1984-11-08 Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen Mechanischer Endlagenabtaster
FR2546242A1 (fr) * 1983-05-17 1984-11-23 Festo Maschf Stoll G Detecteur mecanique de position de fin de course

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