DE3018920A1 - Verriegelung fuer druckzylinderkolben - Google Patents

Verriegelung fuer druckzylinderkolben

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/261Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für Druckzylinder-
  • kolben mit zwischen einer Führungs- und einer Verriegelungsstellung beweglichen Verriegelungsstücken, bei der mehrere Verriegelungsstücke zwischen einer Ringführung und einem Verriegelungsschieber kreisförmig angeordnet sind, nach Patentanmeldung P 29 11 071.2 , sowie eine Schaltung zur Steuerung der Verriegelung.
  • Die Kolbenverriegelung bei Druckzylindern dient dazu, eine Last außer durch ein am Zylinderkolben wirksames Druckmittel zusätzlich durch eine mechanische Verriegelung zu halten.
  • Weiterhin kann die Last nach dem Verriegeln auch allein von der Mechanik ohne Mitwirkung des Druckmittels gehalten werden.
  • Bei dem Verriegelungssystem nach der älteren Patentanmeldung P 29 11 071.2 wird im Entriegelungsmoment außer einer gegebenenfalls am Zylinderkolben wirksamen Last auch die zusätzliche Kraft eines den Zylinderkolben gleichzeitig beaufschlagenden Druckmittels so lange über die Verriegelung abgeleitet, bis die Verriegelung gelöst ist. Bei diesem "harten" Entriegeln sind einzelne Teile der Verriegelung, beispielsweise die Verriegelungsstücke, in besonderem Maße einem Verschleiß ausgesetzt, der ein sicheres Verriegeln und leichtes Entriegeln erschweren oder sogar unmöglich machen kann.
  • Darüber hinaus muß bei einer derartigen Verriegelung in jedem Fall durch eine ebenso wie die Verriegelung den Unfallverhütungsvorschriften entsprechende Steuerung sichergestellt sein, daß die lasthaltende mechanische Verriegelung erst dann gelöst werden kann, wenn am Zylinderkolben ein die Last nach der Entriegelung abfangendes Druckmittel wirksam ist. Mit steuerungstechnischen Maßnahmen soll demnach ein Entriegeln, beispielsweise bei einem Leitungsbruch der Druckmittelzuführung, verhindert werden, um Unfälle durch das nicht vom Druckmittel abgebremste Verfahren des Zylinderkolbens sowie Beschädigungen des lasthaltenden Druckzylinders und/oder der gehaltenen Last zu vermeiden.
  • Eine diesen Forderungen der Unfallverhütungsvorschriften entsprechende Steuerung der Verriegelung läßt sich jedoch selbst mit einer Vielzahl handelsüblicher Steuerungselemente nicht erreichen. Abgesehen davon enthielte eine derartige aufwendige Steuerung eine Vielzahl störanfälliger Steuerungselemente und wäre kostspielig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelung für Kolben von Druckzylindern zu schaffen, die ein den Verschleiß der Verriegelung weitgehend verminderndes Entriegeln ermöglicht. Des weiteren zielt die Erfindung auf eine Schaltung zur Steuerung der Verriegelung mit nur wenigen Steuerungselementen ab, die ein Entriegeln nur dann zuläßt, wenn am Kolben ein den Kolben nach dem Entriegeln abfangendes Druckmittel wirksam ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Verriegelung der obengenannten Art dadurch gelöst, daß die Verriegelung erfindungsgemäß ein mit dem Verriegelungsschieber mechanisch zusammenwirkendes Sperrventil und eine Zeitverzögerung aufweist.
  • Bei einer bevorzugten AusfUhrung des Sperrventils weist ein zu einem zwischen einer Öffnungs- und einer Sperrstellung beweglichen Ventilkörper des Sperrventils gehörender Ventilteller an einer Seite einen mit seinem freien Ende an einer Stirnseite des Verriegelungsschiebers angeordneten Stößel auf.
  • Der Verriegelungsschieber kann in der Verriegelungsstellung an dem gegen Federkraft in Sperrstellung gehaltenen Ventilkörper an dem freien Ende des Stößels anliegen.
  • Des weiteren kann ein auf der dem Stößel gegenüberliegenden Seite des Ventiltellers angeordneter Dichtungsansatz in der Sperrstellung am freien Ende eines hohlzylindrischen Dichtungssitzes dichtend anliegen. Vorzugsweise ist der Dichtunsansatz als ein in der Sperrstellung am freien Ende des Dichtungssitzes auf der Außenseite anliesnder koaxialer Hohlzylinder ausgebildet.
  • Weiterhin können sich der Dichtungsansatz und der Dichtungssitz in der Sperrstellung an ihren freien Enden um eine die Zeitverzögerung bestimmende Länge überlappen. In der Verriegelungsstellung kann die Länge der Überlappung größer sein, als der Abstand eines Umschlagpunktes zwischen der Verriegelungs-und der Führungsstellung der Verriegelung, beispielsweise einer Kante einer Arretierschulter des Verriegelungsschiebers, von einer in bezug auf den Verriegelungsschieber axialen Auflagemitte und/oder radialen Auflagepunkten oder -linien der Verriegelungsstücke am Verriegelungsschieber, beispielsweise auf der Arretierschulter. Der Ventilteller kann mindestens in einem der Überlappungslänge entsprechenden Abstand von einer Begrenzung des Öffnungsweges des Ventilkörpers, beispielsweise einer Stirnwand eines Ventilgehäuses, liegen.
  • Die Überlappungslänge kann so gewählt werden, daß sie beispielsweise dem Abstand der Kante der Arretierähulter des Verriegelungsschiebers von der Auflagemitte und/oder den Auflagepunkten oder -linien der Verriegelungsstücke auf der Arretierschulter zuzüglich etwa einem Sechstel der in bezug auf den Verriegelungsschieber axialen Breite der Verriegelungsstücke entspricht.
  • Bei einem derartigen Sperrventil ist sichergestellt, daß die Verriegelung vom Verriegelungsschieber bereits über den Umschlagpunkt zwischen der Verriegelungsstellung und der Führungsstellung hinausgehend gelöst ist, wenn im Sperrventil ein Durchlaß zwischen dem Ventilkörper und dem Dichtungssitz für ein Druckmittel geöffnet wird, mit dem der Kolben demnach erst nach dem teilweisen Entriegeln zum Verfahren beaufschlagt wird.
  • Durch die zeitverzögerte Druckbeaufschlagung des Kolbens beim Entriegeln wird der Verschleiß der Verriegelung, insbesondere der Verriegelungsstücke weitgehend vermindert, da die Verriegelung bereits teilweise geöffnet ist und somit der den belasteten Kolben zusätzlich beaufschlagende Druck gar nicht oder nur noch zu einem ganz geringen Bruchteil auf die Verriegelung abgeleitet wird.
  • Vorzugsweise ist das Sperrventil mit seiner Längsachse parallel zur verlängerten Längsachse der Verriegelung angeordnet. So liegt beispielsweise das Sperrventil in einer Fußplatte des Druckzylinders zwischen einer den VerriegelungBchieber führenden Schieberkammer und dem Druckzylinder. Der Dichtungssitz des Sperrventils kann vorteilhafterweise einen das Ventilgehäuse an der dem Druckzylinder zugewandten Seite abschließenden Ringflansch mit Außengewinde aufweisen, so daß sich das Ventilgehäuse nach dem Zusammenbau durch Einschrauben des Dichtungsansatzes in die Fußplatte verschließen läßt. Zudem kann mit dem schraubverstellbaren Dichtungssitz die Überlappungslänge mit dem Dichtungsansatz des Ventilkörpers und somit die Zeitverzögerung auf einen günstigen Wert fein eingestellt werden.
  • Die andere, der Schieberkammer zugewandte Seite des Ventilgehäuses bzw. der Fußplatte kann dementsprechend mit einer abgedichteten Öffnung für den Stößel des Ventilkörpers versehen sein.
  • Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, das Ventil in einem als Ventilgehäuse dienendem Sackloch in der Fußplatte anzuordnen.
  • Weiterhin kann das Sperrventil mit einem Druckmittel-Arbeitskanal in der Fußplatte des Druckzylinders verbunden sein, so daß in der Sperrstellung im Ventilgehäuse ein Druckmittel wirksam ist. Damit der Ventilkörper des Sperrventils dennoch zwischen der Sperr- und der Öffnungsstellung beweglich bleibt, kann er drucktechnisch in einer Schwimmstellung gehalten werden, beispielsweise dadurch, daß der Ventilteller etwa achsparallele, den Dichtungsansatz umgebende Druckausgleichskanäle aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Sperrventil zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß es mit einer von der Verriegelung betätigten mechanischen Zeitverzögerung versehen ist, so daß es keine besondere mechanische oder elektrische Steuerung benötigt, da es vom ohnehin vorhandenen Verriegelungsschieber betätigt wird. Weitere Vorteile liegen in dem einfachen Aufbau des Sperrventils und der Möglichkeit, es in sehr kleinen Abmessungen herzustellen und zudem in einen mit der Verriegelung versehenen Druckzylinder zu integrieren.
  • Bei einer Schaltung zur Steuerung der erfindungsgemäßen Verriegelung, insbesondere einer Verriegelung mit dem beschriebenen Sperrventil, sind der gegebenenfalls mit dem Sperrventil versehene Druckmittel-Arbeitskanal des Druck-Zylinders und eine Druckmittelzufuhr an dem der Verriegelung gegenüberliegenden Ende des Druckzylinders mit jeweils einem Arbeitsanschluß eines Fünf-Wege-Ventils mit drei Schaltstellungen (Null-Stellung mit geschlossenen Anschlüssen, Verriegelungsstellung, Entriegelungsstellung) verbunden. Außerdem ist einer der Druckanschlüsse eines Zweidruckventils mit "und-Funktion an den in der Entriegelungsstellung einerseits mit dem Druckmittel-Arbeitskanal und andererseits mit einem Druckanschluß verbundenen Arbeitsanschluß des Fünf-Wegeventils und der jeweils andere Druckanschluß an einen in der Entriegelungsstellung mit der Druckmittelzufuhr des Druckmittelzylinders verbundenen Entlüftungsanschluß des Fünf-Wegeventils angeschlossen. Der Druckausgang des Zweidruckventils ist mit einem in der Schieberkammer der Verriegelung mündenden Druckmittel-Steuerkanal verbunden.
  • Diese Schaltung ermöglicht ein Entriegeln und anschließendes Verfahren des Kolbens nur, wenn an dem von der Verriegelung gehaltenen Kolben auf der Seite des Zylinderraums ein Druckmittel wirksam ist, das die Last nach dem Entriegeln abfangen kann. Zu dieser Sicherheitsschaltung gehören an sich nur zwei Schaltventile, nämlich das Fünf-Wegeventil mit drei Schaltstellungen und das Zweidruckventil mit 11 und" -Funktion , so daß die Störanfälligkeit und die Herstellungskosten der Steuerung dementsprechend gering sind. Außerdem spart diese druckmittelbetätigte Steuerung des Druckzylinders in erheblichem Umfang Energie, wenn beispielsweise nach dem Verriegeln des Kolbens das Fünf-Wegeventil in die Null-Stellung gebracht wird und somit alle Anschlüsse gesperrt sind, so daß für die Zeit der Verriegelung auch die Druckmittelversorgung für diese Steuerung eingestellt werden kann. Ein Schwund des Druckmittels, beispielsweise durch Leckagen in Leitungen, braucht in diesem Fall nicht ausgeglichen zu werden. Damit auch nach einer längeren Verriegelungszeit Druckmittel in ausreichender Menge und mit dem benötigten Druck zum Abfangen des Kolbens beim Entriegeln zur Verfügung steht, ist es vorteilhaft, die Steuerung vor dem Entriegeln in die Verriegelungsstellung zu bringen, um Druckmittel- oder Druckverluste auszugleichen, und erst anschließend die Verriegelung zu lösen.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsschaltung läßt sich auf einfache Weise mit dem erfindungsgemäßen Sperrventil der Verriegelung kombinieren, da das Sperrventil nur an oder in dem Druckmittel-Arbeitskanal des Druckzylinders angeordnet zu werden braucht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verriegelung mit Sperrventil an einem Druckzylinder, in teilweise geschnittener Ansicht, Fig. 2 die Verriegelung mit dem Sperrventil nach Fig. 1 in Führungsstellung, teilweise im Schnitt, und Fig. 3 eine Schaltung zur Steuerung der Verriegelung aus Fig. 1 und 2.
  • In einem Druckzylinder 1 befindet sich ein Arbeitskolben 2.
  • Die Kolbenstange 3 geht in eine Verriegelungsstange 4 über, die mit einer Ringführung 5 mit 45 0-Schrägschultern 6 versehen ist. Zwischen der Ringführung 5 und einem Verriegelungsschieber 7 liegen lose Verriegelungskugeln 8 eines geschlossenen Kugelkranzes als Verriegelungsstücke. Der Verriegelungsschieber 7 ist gegen eine Verriegelungsfeder 9 beweglich in einer Schieberkammer 10 geführt, in die ein in einer Fußplatte 11 angeordneter Druckmittel-Steuerkanal 12 mündet. In dem in Fig. 1 dargestellten Verriegelungszustand liegen die Verriegelungskugeln 8 in der Ringführung 5 konzentrisch zur Verriegelungsstange 4.
  • Den radialen Riegelweg der Kugeln 8 begrenzt eine Arretierschulter 13 an der Innenseite des Verriegelungsschiebers 7. Eine Kante 14 der Arretierschulter 13 bildet den Umschlagpunkt zwischen der Verriegelungs- und der Führungsstellung der Verriegelung.
  • In der Fußplatte 11 ist parallel zur verlängerten Längsachse der Verriegelung ein Sperrventil 15 zwischen der Schieberkammer 10 und dem Druckzylinder 1 angeordnet. Ein zwischen einer Öffnungs- und einer Sperrstellung beweglicher Ventilkörper 16 besteht aus einem Ventilteller 17, der an einer Seite einen axialen Stößel 18 und an der anderen Seite einen koaxialen hohlzylindrischen Dichtungsansatz 19 aufweist. Der Ventilkörper 16 ist in einem Ventilgehäuse 20 gegen eine Öffnungsfeder 21 beweglich geführt. In der Sperrstellung liegt das freie Ende des Stößels 18 an einer Stirnseite des Verriegelungsschiebers 7 und umgibt mit dem Dichtungsansatz 19 das freie Ende eines konzentrischen, als Rohrzylinder ausgebildeten Dichtungssitzes 22, der über einen mit Außengewinde 23 versehenen Ringflansch 24 in der Fußplatte 11 verschraubt ist.
  • Ein Druckmittel-Durchgang 25 des Sperrventils mündet im Druckzylinder 1 und ein Druckmittel-Arbeitskanal 26 in der Fußplatte 11 im Ventilgehäuse 20.
  • In der Sperrstellung des Sperrventils gemäß Fig. 1 überlappen sich der Dichtungsansatz 19 des Ventilkörpers 16 und der Dichtungssitz 22 an ihren freien Enden um eine zu einer bestimmten Zeitverzögerung führenden Länge 34. Diese Überlappungslänge 34 ist um ein Sechstel einer in bezug auf den Verriegelungsschieber 7 axialen Breite 37 größer als der Abstand 35 der Arretierschulterkante 14 von der Auflagemitte 27 der Verriegelungskugeln 8 auf der Arretierschulter 13. Zudem liegt der Ventilteller 17 mindestens in einem der Länge 34 entsprechenden Abstand 36 von einer Stirnwand 28 des Ventilgehäuses 20. Der Stößel 18 des Ventilkörpers 16 ragt durch eine abgedichtete Öffnung 29 der Stirnwand 28. Ein Ringspalt 30 zwischen dem Dichtungssitz 22 und dem Dichtungsansatz 19 des Ventilkörpers 16 ist mit einer Dichtung 31 versehen. Der Ventilteller 17 des Ventilkörpers 16 weist etwa achsparallele, den Dichtungsansatz 19 umgebende Druckausgleichskanäle 32 auf.
  • Bei Benutzung der erfindungsgemäßen Verriegelung wird der Verriegelungsschieber 7 über den Druckmittel-Steuerkanal 12 mit Druckmittel beaufschlagt und verfährt in der Schieberkammer 10 in die in Fig. 2 dargestellte Endstellung. Der von der Öffnungsfeder 21 angetriebene Ventilkörper 16 folgt dabei mit dem Stößel 18 dem Ventilschieber 7, bis der Ventilkörper die Öffnungsstellung an der Stirnwand 28 erreicht. Beim Verfahren des Verriegelungsschiebers 7 geraten die Verriegelungskugeln 8 mit ihrer Auflagemitte 27 über die Kante 14 der Arretierschulter 13. In diesem Moment ist der Dichtungsansatz 19 des Ventilkörpers 16 so weit vom Dichtungssitz 22 abgezogen, daß der Ringspalt 30 und damit das Sperrventil 15 geöffnet ist.
  • Der Arbeitskolben 2 wird dann über das geöffnete Sperrventil 15 mit Druckmittel beaufschlagt und verfährt in die entgegengesetzte Endstellung. Beim Verfahren des Arbeitskolbens 2 werden die Verriegelungskugeln 8 über die 450-Schrägschulter 6 aus der Ringführung 5 der Verriegelungsstange 4 heraus in die offene Schieberkammer 10 gedrückt. Der vorfahrenden Verriegelungsstange 4 folgt ein federvorgespannter Sperrschieber 33 und arretiert die Verriegelungskugeln 8 in der Schieberkammer 10 in der Führungsstellung gemäß Fig. 2.
  • Zu der in Fig. 3 dargestellten Schaltung zum Steuern der Verriegelung gehören ein Fünf-Wegeventil 39 mit drei Schaltstellungen (Nullstellung 40 mit geschlossenen Anschlüssen, Verriegelungsstellung 41, Entriegelungsstellung 42), ein Zweidruckventil mit "und"-Funktion sowie ein am einen Ende mit einer erfindungsgemäßen Verriegelung 44 und einem Sperrventil 15 mit Zeitverzögerung versehener Druckmittel-Arbeitszylinder 1.
  • Das schematisch dargestellte Fünf-Wegeventil 39 weist einen Druckanschluß P, zwei Entlüftungsanschlüsse R und S sowie zwei Arbeitsanschlüsse A und B auf. In der Mitte des Schaltbildes des Fünf-Wegeventils ist die Nullstellung 40, links die Verriegelungsstellung 41 und rechts die Entriegelungsstellung 42 hinsichtlich der Durchlaufrichtung des Druckmittels dargestellt. Das Fünf-Wegeventil 39 läßt sich von Hand oder elektromagnetisch betätigen. Das Zweidruckventil 43 weist zwei Druckanschlüsse Y und Z sowie einen Ausgang C auf.
  • Ein Druckmittelarbeitskanal 26 des Sperrventils 15 5 ist mit dem Arbeitsanschluß B des Fünf-Wegeventils 39 und eine Druckmittelzufuhr 45 an dem der Verriegelung 44 gegenüberliegenden Ende des Druckmittelzylinders 1 mit dem Arbeitsanschluß A des Fünf-Wegeventils 39 verbunden. Das Zweidruckventil 43 ist mit seinen Druckanschlüssen Y, Z parallel zu dem Fünf-Wegeventil 39 zwischen den in der Entriegelungsstellung einerseits mit dem Druckmittel-Arbeitskanal 26 und andererseits mit dem Druckanschluß P verbundenen Arbeitsanschluß B des Fünf-Wegeventils 39 und den in der Entriegelungsstellung mit der Druckmittel zufuhr 45 des Druckmittelzylinders 1 verbundenen Entlüftungsanschluß R des Fünf-Wegeventils 39 geschaltet. Der Druckausgang C des Zweidruckventils 43 ist mit einem in der Schieberkammer der Verriegelung 44 mündenden Druckmittel-Steuerkanal 12 verbunden, L e e r s e i t e

Claims (19)

  1. "Verriegelung für Druckzglinderkolben (Zusatz zu P 29 II 071.2) Patentansprüche: S Verriegelung für Druckzylinderkolben mit zwischen einer Führungs-.und einer Verriegelungsstellung beweglichen Verriegelungsstücken, bei der mehrere Verriegelungsstücke zwischen einer Ringführung und einem Verriegelungsschieber kreisförmig angeordnet sind, nach Patentanmeldung P 29 11 071.2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein mit dem Verriegelungsschieber (7) mechanisch zusammenwirkendes Sperrventil (15) und eine Zeitverzögerung (19, 22, 34).
  2. 2. Verriegelung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein zu einem zwischen einer Öffnungs-und einer Sperrstellung beweglichen Ventilkörper (16)des Sperrventils (15) gehörender Ventilteller (17) an einer Seite einen mit seinem freien Ende an einer Stirnseite des Verriegelungsschiebers (7) angeordneten Stößel (18) aufweist.
  3. 3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Verriegelungsschieber (7) in der Verriegelungsstellung an einem gegen Federkraft in der Sperrstellung gehaltenen Ventilkörper (16) am freien Ende des Stößels (18) anliegt.
  4. 4. Verriegelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein auf der dem Stößel (18) gegenüberliegenden Seite des Ventiltellers (17) angeordneter Dichtungsansatz (19) in der Sperrstellung am freien Ende eines hohlzylindrischen Dichtungssitzes (22) dichtend anliegt.
  5. 50 Verriegelung nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen in der Sperrstellung am freien Ende des Dichtungssitzes (22) auf der Außenseite anliegenden koaxialen hohlzylindrischen Dichtungsansatz (19).
  6. 6. Verriegelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Dichtungsansatz (19) und der Dichtungssitz (22) in der Sperrstellung an ihren freien Enden um eine die Zeitverzögerung bestimmende Länge (34) überlappen.
  7. 7. Verriegelung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Überlappungslänge (34) in der Verriegelungsstellung größer ist, als der Abstand (35) eines Umschlagpunktes zwischen der Verriegelungs- und der Führungsstellung der Verriegelung von einer in bezug auf den Verriegelungsschieber (7) axialen Auflagemitte (27) und/oder radialen -Auflagepunkten oder -linien der Verriegelungsstücke (8) am Verriegelungsschieber (7) und der Ventilteller (17) mindestens in einem der Länge (34) entsprechenden Abstand (36) von einer Begrenzung des Öffnungsweges des Ventilkörpers (16) liegt.
  8. 8. Verriegelung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Umschlagpunkt zwischen der Verriegelungs- und der Führungsstellung der Verriegelung eine Kante (14) einer Arretierschulter (13) des Verriegelungsschiebers (7) ist.
  9. 9. Verriegelung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Auflagemitte (27) und/oder radiale Auflagepunkte oder -linien der Verriegelungsstücke (8) auf der Arretierschulter (13) befinden.
  10. 10. Verriegelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Stirnwand (28) eines Ventilgehäuses (20) den Öffnungsweg des Ventilkörpers (16) begrenzt.
  11. 11. Verriegelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Überlappungslänge (34) dem Abstand (35) der Kante (14) der Arretierschulter (13) des Verriegelungsschiebers (7) von der Auflagemitte (27) und/oder Auflagepunkten oder -linien der Verriegelungsstücke (8) auf der Arretierschulter (13) zuzüglich etwa einem Sechstel der in bezug auf den Verriegelungsschieber (7) axialen Breite (37) der Verriegelungsstücke (8) entspricht.
  12. 12. Verriegelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sperrventil (15) mit seiner Längsachse parallel zur verlängerten Längsachse der Verriegelung angeordnet ist.
  13. 13. Verriegelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sperrventil (15) in einer Fußplatte (11) des Druckzylinders (1) zu ) zwischen einer den Verriegelungsschieber (7) führenden Schieberkammer (10) und dem Druckzylinder (1) liegt0
  14. 14. Verriegelung nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Dichtungssitz (22) einen das Ventilgehäuse (20) an derem Druckzylinder (1) zugewandten Seite abschließenden Ringflansch (24) mit Außengewinde (23) aufweist.
  15. 15. Verriegelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine abgedichtete Stößelöffnung (29) an der der Schieberkammer (10) zugewandten Seite des Ventilgehäuses (20).
  16. 16. Verriegelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen mit dem Sperrventil (15) verbundenen Druckmittel-Arbeitskanal (26) in der Fußplatte (11) des Druckzylinders (1).
  17. 17. Verriegelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ventilteller (17) etwa achsparallele, den Dichtungsansatz (19) umgebende Druckausgleichskanäle (32) aufweist0
  18. 18. Schaltung zur Steuerung einer Verriegelung für Druckzylinderkolben mit zwischen einer Führungs- und einer Verriegelungsstellung beweglichen Verriegelungsstücken, bei der mehrere Verriegelungsstücke zwischen einer Ringführung und einem Verriegelungsschieber kreisförmig angeordnet sind, nach Patentanmeldung P 29 11 071.2, insbesondere einer Verriegelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druckmittel-Arbeitskanal (26) des Druckzylinders (1) und eine Druckmittelzufuhr (45) an dem der Verriegelung (44) gegenüberliegenden Ende des Druckzylinders (1) mit jeweils einem Arbeitsanschluß (A,B) eines Fünf-Wege-Ventils (39) mit drei Schaltstellungen verbunden sind und einer der Druckanschlüsse (Y; Z) eines Zweidruckventils (43) mit "und"-Funktion an den in der Entriegelungsstellung einerseits mit dem Druckmittelarbeitskanal (26) und andererseits mit einem Druckanschluß (P) verbundenen Arbeitsanschluß (A; B) des Fünf-Wege-Ventils (39) und der jeweils andere Druckanschluß (Y; Z) an einen in der Entriegelungsstellung mit der Druckmittelzufuhr (45) des Druckmittelzylinders (1) verbundenen Entlüftungsanschluß (R; S) des Fünf-Wege-Ventils (39) angeschlossen ist und ein Druckausgang (C) des Zweidruckventils (43) mit einem in der Schieberkammer der Verriegelung (44) mündenden Druckmittel-Steuerkanal (12) verbunden ist.
  19. 19. Schaltung nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Druckmittel-Arbeitskanal (26) mit dem Sperrventil (15) versehen ist.
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