DE638238C - Umschalter fuer eine mit Hilfe eines stroemenden Mittels betriebene Hubvorrichtung mit paarweise angeordneten Steuergliedern - Google Patents

Umschalter fuer eine mit Hilfe eines stroemenden Mittels betriebene Hubvorrichtung mit paarweise angeordneten Steuergliedern

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DE638238C
DE638238C DED69543D DED0069543D DE638238C DE 638238 C DE638238 C DE 638238C DE D69543 D DED69543 D DE D69543D DE D0069543 D DED0069543 D DE D0069543D DE 638238 C DE638238 C DE 638238C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Umschalter für eine mit Hilfe eines strömenden Mittels betriebene Hubvorrichtung mit paarweise angeordneten Steuergliedern.
Bei den bekannten Umschaltern dieser Art sind die Steuerglieder als Kolbenschieber ausgebildet» Diese Kolbenschieber steuern das strömende Mittel in zwangläufiger starrer Weise. Bei hohen Drücken dichten überdies die Kolbenschieber nicht einwandfrei ab, wenn man eine Metalldichtung verwendet. Würde man Dichtungsmanschetten benutzen, so besteht die Gefahr der Zerstörung dieser Manschetten an den Steuerkanten der Mündüngen der Ölleitungen.
Diese Mängel sind nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Steuerglieder als Ventile mit vom Ventilsitz abhebbarem Ventilkörper ausgebildet sind und zwischen den \rentilen eines jeden Paares ein Zwischenglied, ζ. B. ein Stößel, lose angeordnet ist, das die Ventile in einem Mindestabstand voneinander hält. Auf Grund dieser Ausbildung kann der Umschalter nach der Erfindung bei den höchsten Drücken einwandfrei arbeiten. Die Ausbildung der Steuerglieder als Ventile gibt zudem die Möglichkeit, diese Ventile als Sicherheitsventile auszubilden, ohne daß es der Verwendung zusätzlicher SicherheitsVorrichtungen bedarf. Der Aufbau des neuen Umschalters ist außerdem einfacher, da es des Ausschleifens der für die Kolben der bekannten Umschalter notwendigen Zylinder nicht bedarf.
Zweckmäßig erfolgt der Antrieb der Ventilpaare von Nocken aus unter Zwischenschaltung von zwei inetnandergleitenden, durch Federkraft spreizbare Hülsen.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Schnitt durch den Umschalter nach der Linie 1-1 der Fig. 2.
Fig, 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 veranschaulicht schematisch einen Leitungsplan, bei dem der Umschalter verwendet ist.
Fig. 4 veranschaulicht eine Abänderung einer Einzelheit in einer Schnittansicht.
Der Umschalter (Fig. 1 und 2) besteht aus einem Gehäusekörper 4, der vier parallele Bohrungen, und zwar je zwei Bohrungen vorn und hinten, enthält. Jede der beiden vorderen Bohrungen enthält eine obere Ventilkammer 5 und eine untere Ventilkammer 6. Jede Ventilkammer S enthält eine Ventilkugel 7, die auf einen Sitz 8 paßt. Eine obere Stoßstange 9
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ruht auf jeder Ventilkugel 7 und durchsetzt gleitbar eine Stopfbüchsehpackung 10 und eine Stopfbüchsschraube oder Scheibe 11 in der Mündung einer jeden Kammer 5. Die*. Stoßstangen 9 stehen aus den Stopfbü scheiben 11 vor. Unter den Ventilsitzen||J •setzen sich die Bohrungen in Anschlußkani-S-.
mern τ 2 fort, die mit den Kammern 5 über die Ventilsitze 8 Verbindung1 haben. Die An-Schlußkammern 12 sind ferner über Ventilsitze 13 mit den unteren Ventilkammern 6 verbunden, in denen Ventilkugeln 14 mittels Federn 15 gegen die Sitze 13 gedruckt werden. Die Kammern 6 können durch Anschlußstutzeäi 16 mit Rohren, verbunden werden; diese Anschlußstutzen tragen zweck-■. mäßig die Federn 15. Zwischen den Ventilkugeln 7 und 14 sind Stoßstangen 17 in Knaggen oder Ansätzen 18 des Gehäusekörpers 4 gleitbar geführt. Die oberen Stoßstangen 9 liegen gegen eine Blattfeder 19 an, die an dem Gehäusekörper 4 bei 20 befestigt ist und ferner von einer Querstange 21 getragen wird. Gegen die Blattfeder 19 drückt ein Nocken 22, der auf einer drehbar gelagerten Welle 23 sitzt, die mittels eines Hebels 24 in Drehung versetzt werden kann. Wenn die Welle 23 entsprechend eingestellt wir,d, werden zwar beide Ventilkugeln 7 zwangläufig auf ihren Sitzen 8 gehalten, sind aber außerdem der elastischen Wirkung der Blattfeder 19 unterworfen. Die Ventile 14 werden hierbei durch die Stoßstange 17 offengehalten. In dieser Stellung (Fig. 1) besteht eine offene \rerbindung zwischen den Anschlußstutzen 16 und den Anschlußkammern 12, während die Durchlässe an den Ventilsitzen 8 geschlossen sind. Wird nun der Handhebel 24 gedreht, so werden die Ventile 7 geöffnet, aber die Ventile 14 durch die Federn 15 geschlossen, so daß die Anschluß stutzen 16 von den Anschlußkammern 12 abgesperrt, die Kammern 5 aber offen sind. Die Kammern 5 sind beiderseitig durch einen Querkanal 25 mit einem Rohranschluß 26 verbunden (Fig. 2). Das hintere Paar von Bohrungen ist in gleicher Weise ausgebildet, aber sein zugehöriger Nocken 27 ist auf der Welle 23 anders als der Nocken 22 eingestellt. Die oberen Ventilkammern dieses hinteren Paares von Bohrungen sind gleichfalls beiderseitig mit dem Ouerkanal 25 verbunden. Jede untere und hintere Ventilkammer ist mit der zu ihr gehörigen Kammer des vorderen Bohrungspaares mittels eines zweckmäßig gebohrten Kanales 28 verbunden, dessen Bohröffnung in der Gehäusewand zugeschraubt ist. Die unteren hinteren Ventilkammern sind durch Verschlußschrauben 29 verschlossen, welche gleichzeitig die die Ventilkugeln 14 belastenden Federn tragen. Beiläufig ist zu beachten, daß bei der werksmäßigen Herstellung der Gehäusekörper 4 nur gebohrt und mit Innengewinde versehen zu werden braucht.
vorbeschriebene Umschalter ist imeinen Kreislauf zu steuern, der beifielsweise in Fig. 3 dargestellt ist. In die-';*sem Fall ist eine doppelt wirkende Pumpe A
mit einem hin und her bewegbaren Bedienungshebel B vorgesehen. Diese Pumpe hat zwei Förder- oder Druckrohre C1 D1 die an die Förder- oder Lieferungsseiten der Pumpe mit Hilfe der Anschlußstutzen 16 angeschlossen sind. Die Pumpe A hat ferner eine Rückleitung E1 die zu dem Anschluß 26 führt. Eine doppelt" wirkende hydraulische Hubvorrichtung F1 die von der Pumpe A getrieben wird, hat zwei Rohre G und H. Das Rohr G ist an eine rechte Anschlußkammer 12 auf der rechten Seite, das Rohr H aber an die damit zusammengehörige hintere Anschlußkammer angeschlossen. Von einer zweiten Hubvorrichtung J sind gleichfalls zwei Rohre JC und L an der linken Seite des Umschalters angeschlossen.
Es sei nun angenommen, daß die hydraulischen Hubvorrichtungen F und T ausfahren sollen. Der Hebel 24 wird dann so weit gedreht, bis der Nocken 22 in Wirkung tritt, was Fig. ι zeigt. Dann wird durch Hinundherbewegen des Hebels B Druck in den Rohren C und D erzeugt. Das Druckmittel tritt aus diesen Rohren in die Kammern 6 und fließt von da über die Kammern 12 und die Rohre G und K in die Hubzylinder F und/, um ihre Kolben zu bewegen. Falls aus irgendeinem Grunde eine Überlastung eintreten sollte, wird diese durch Anheben der Ventile 7 aufgehoben, da die Feder 19 ein gewisses Nachgeben gestattet. Falls die umgekehrte Hubbewegung verlangt wird, wird der Hebel 24 so gedreht, daß der Nocken 27 in Wirkung', der Nocken 22 aber außer Wirkung gebracht wird. Die Pumpe ^4 erzeugt Druckströmungen in gleicher Weise in den Rohren C und D1 aber diese Druckströmungen finden die vorderen Ventile 14 geschlossen und können infolgedessen nur durch die Kanäle 28 zu den zugehörigen hinteren Ventilen gelangen, die jetzt offen sind und das Druckmittel durch die Rohre H und L in die Hubzylinder gelangen lassen. Inzwischen geht der Rückfluß aus den Hubzylindern durch die Rohre G und K in die Anschlußkammern 12 und tritt, da er die Ventile 7 offen frndetj durch die Kammern 5 in den Auslaßkanal 2 5 und so durch das Rohr Z: zurück in die Pumpe. Der Kreislauf ist somit geschlossen. Es können natürlich irgendwelche Nachfüll- und Entlüftungsvorrichtungen in dieser Kreisleitung enthalten sein.
Soll nur eine einzige Hubvorrichtung be-
tätigt werden, dann können die vorderen und hinteren Bohrungen des Umschalters auf einer Seite fortgelassen werden, so daß nur ein einziger Ventilsatz statt eines Paares von Ventilsätzen bleibt. Der Umschalter hat ,dann· lediglich die in Fig. 2 sichtbare Ventilanordnung. Die Erfindung ist besonders auf Luftfahrzeuge zur Bedienung eines Paares von Querrudern oder eines Paares von einziehbaren Untergestellgliedern anwendbar. Die Nocken 22, 27 sowie ihre Spindel und ihr Handhebel können so angeordnet sein, daß sie dem Bedienungsmann beim Steuern ein bestimmtes Widerstandsgefühl zur leichteren und genauen Handhabung der Steuerung geben.
Fig. 4 zeigt im Schnitt nur eine Bohrung und die Anordnung nur eines Ventilpaares mit in dem Gehäuse eingeschlossenen Steuer-
ao nocken und anderen kleineren Abweichungen der Einzelheiten. Der Klarheit wegen sind verschiedene Bezugszeichen angewendet. Das Ventilgehäuse 40 enthält eine obere Ventilkammer 41 und eine untere Ventilkammer 42 mit Ventilkugeln 43 bzw. 44, die durch die Stoßstange 45 miteinander in Verbindung stehen. Auf der oberen Ventilkugel 43 ruht ein becherartiger Hohlzylinder 46, der teleskopartig in einem oberen gleichartigen HoM-zylinder 47 gleiten kann. Die beiden Hohlzylinder 46 und 47 bilden zusammen eine geschlossene Kapsel, die eine verhältnismäßig steife Druckfeder 48 enthält. Der obere Hohl- ■ zylinder 47 ruht oben gegen einen Nocken49.
Der Nocken 49 sitzt auf einer Nockenwelle 50, die in einem Hohlraum 51 des Gehäusekörpers 40 untergebracht ist. Der Hohlraum 51 enthält sämtliche Nocken und die Welle 50 mit Ausnahme ihres Endes, das durch eine Stopfbuchse aus dem Gehäuse vorsteht.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Umschalter für eine mit Hilfe eines strömenden Mittels betriebene Hubvorrichtung mit paarweise angeordneten Steuergliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder als Ventile mit vom Ventilsitz abhebbarem Ventilkörper ausgebildet sind und zwischen den Ventilen eines jeden Paares ein Zwischenglied, z.B. ein Stößel (17), lose angeordnet ist, das die Ventile in einem Mindestabstand voneinander hält.
2. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Ventilpaare vom Nocken aus unter Zwischenschaltung· von zwei ineinandergleitenden, durch Federkraft spreizbaren Hülsen erfolgt.
3. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei verschiedenen Ventilpaaren zugehörigen Einlaßkammern (6) durch einen Kanal (28) miteinander -in Verbindung stehen.
4. Umsehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrfacher Anordnung der Ventilpaare die Ventilkammern der in den Rückleitungen liegenden Ventile sämtlich miteinander verbunden sind.
5. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb zweier Ventilpaare verschiedener Sätze eine gemeinsame Feder, z. B. eine Blattfeder (19), vorgesehen ist.
6. Umschalter nach den Ansprüchen 2 und S, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßsteuerventile durch entsprechende Bemessung der Ventilfedern als Sicherheitsventile ausgebildet sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DED69543D 1934-10-10 1935-01-17 Umschalter fuer eine mit Hilfe eines stroemenden Mittels betriebene Hubvorrichtung mit paarweise angeordneten Steuergliedern Expired DE638238C (de)

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DED69543D Expired DE638238C (de) 1934-10-10 1935-01-17 Umschalter fuer eine mit Hilfe eines stroemenden Mittels betriebene Hubvorrichtung mit paarweise angeordneten Steuergliedern

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DE (1) DE638238C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740219C (de) * 1941-06-15 1943-10-14 Ver Deutsche Metallwerke Ag Hydraulisches Schloss zur Verblockung von Arbeitszylindern in Flugzeugen
US2717002A (en) * 1952-02-14 1955-09-06 Siam Three-way distributor
US4074700A (en) * 1974-06-28 1978-02-21 General Signal Corporation Quick-acting valve assembly

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US2717002A (en) * 1952-02-14 1955-09-06 Siam Three-way distributor
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