DE2519973B2 - Entlastungsventil - Google Patents

Entlastungsventil

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Gert Villars-Sur-Glane Kupplich (Schweiz)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Entlastungsventil für zwei oder zwei Gruppen durch je ein Überdruckventil abgesicherte und durch je eine Druckmittelleitung beaufschlagbare Hydraulikzylinder, deren Kolbenstangen während einer Absperrung der Druckmittelleitungen gleichzeitig einer äußeren Kraft aussetzbar sind, wobei jedes der Überdruckventile den Druck in einer Druckmittelleitung in die andere Druckmittelleitung absteuert.
Ein Entlastungsventil der vorgenannten Art gehört zum internen, nicht vorveröffentlichten Stand der Technik.
Aus der DE-AS 11 88 400 ist ein Rückschlagventil mit einem in Schließrichtung federbelasteten Verschlußteil bekannt, das durch einen mit einem Kolben verbundenen Stößel bei Druckbeaufschlagung des Kolbens geöffnet wird.
Dies ist die übliche Funktion eines entsperrbaren Rückschlagventils. Eine Doppelanordnung und die Kopplung mit zwei Hydraulikzylindern sowie zusätzlichen Überdruckventilen ist hier nicht vorgesehen.
Aus der US-PS 32 30 699 ist eine Gruppe von Überdruckventilen bekannt, die zwischen zwei Druckte mitlelleitungen geschaltet sind. Mittels eines zusätzlichen Absteuerventils wird ein Teilstrom des Druckmittels abgeleitet. Das Absteuerventil dient aber nicht zur Druckabsicherung oder Druckentlastung, sondern nur zur Abführung eines Zweigstromes.
'5 Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Entlastungsventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Hydraulikzylinder auch bei einem geringeren Druck als dem an den Überdruckventilen eingestellten Druck einwandfrei entlastbar sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in einer Bohrung in einem Gehäuse zwei Kolben gegen jeweils eine gleiche Federkraft aufeinander zu verschiebbar sind, daß die Verschiebung jedes Kolbens durch den Druck in einer der Druckmittelleitungen erfolgt, wobei der zur Verschiebung ausreichende Druck geringer ist als derjenige, auf den die Überdruckventile eingestellt sind, daß der Raum zwischen den Kolben an eine Druckmittelabflußleitung angeschlossen ist, und daß bei gegenseitiger Bewegung der Kolben ein Durchgang durch mindestens einen der Kolben zum Abfluß der Druckflüssigkeit aus mindestens einer Druckleitung aufsteuerbar ist.
Das erfindungsgemäße Entlastungsventil ermöglicht es, bei zwei oder zwei Gruppen von Hydraulikzylindern
oder Ölmotoren diese beim Auftreten äußerer Kräfte zu entlasten, wodurch Verformungen an den Hydraulikzylindern oder den von ihnen betätigten Geräten vermieden werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
F i g. 1 im Schnitt eine erste Ausführungsform eines Entlastungsventils zeigt;
F i g. 2 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform des Entlastungsventils nach der Erfindung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Entlastungsventil in einem Block 1 eingebaut. Das
so Entlastungsventil besteht aus zwei Teilen, wobei jeder Teil einen Kolben 4 bzw. 8 aufweist. Die Kolben 4 und 8 sind miteinander axial ausgerichtet. Der Teil mit dem Kolben 4 ist über einen Kanal 20 an einer Druckmittelleitung 13 eines nicht dargestellten Hydraulikzylinders A angeschlossen. Der Teil mit dem Kolben 8 ist über einen Kanal 19 an einer Druckmittelleitung 14 eines zweiten nicht dargestellten Hydraulikzylinders B angeschlossen. Mit der Druckmittelleitung 13 steht ein Überdruckventil 3 über einen Kanal 7 und mit der Druckmittelleitung 14 ein zweites Überdruckventil 2 über einen Kanal 12 in Verbindung. Beide Überdruckventile 3 und 2 sind ebenfalls im Block 1 eingebaut.
Der Kolben 4 sowie der Kolben 8 sind mit je einer Schraubenfeder S bzw. 9 belastet, die so ausgeführt sind,
b5 daß ihre Druckkräfte gleich sind. Der Kolben 4 weist einen Hohlraum 15 auf, in welchem eine Kugel 6 gegen den Ausgang dieses Raumes durch eine Feder 16 gedrückt ist. Die Kugel 6 schließt den Ausgang des
Hohlraumes 15 ab. Der Kolben 8 weist auf seinem dem Kolben 4 zugewandten Teil einen Zapfen 10 auf, der in der Achse der beiden Kolben 4 und 8 liegt. Die beiden Kolben 4 und 8 sind im Block 1 mittels Schrauben 17 und 18 in der gewünschten Stellung gehalten.
Normalerweise strömt die Druckflüssigkeit, die mittels eines nicht dargestellten Betätigungsventils umsteuerbar ist, nur zum Hydraulikzylinder A oder B, um die Verstellung z. B. eines nicht dargestellten Schneepfluges zu bewerkstelligen. Wird nun der Hydraulikzylinder A betätigt, so wird durch die Druckflüssigkeit der Kolben 4 gegen die Wirkung der Feder 5 gedrückt, wobei die Kugel 6 im Hohlraum 15 des Kolbens 4 durch die Feder 16 immer auf ihren Sitz gedruckt wird, wodurch der Durchfluß der Druckflüssigkeit über den Kanal 20 durch den Kolben 4 verhindert wird. Beim vollen Betriebsdruck kann die Druckflüssigkeit nur durch den Kanal 7 über das Überdruckventil 3 abfließen. Während dieses Vorgangs bleibt der Kolben 8 unbetätigt in seiner Stellung, da in der Druckmittelleitung 14 kein Druck herrscht. Im umgekehrten Fall, wenn der Hydraulikzylinder B durch die Druckflüssigkeit betätigt wird, wird der Kolben 8 gegen die Wirkung der Feder 9 gedrückt, wobei der Kolben 4 in seiner Stellung bleibt. Die Druckflüssigkeit strömt nicht durch den Kolben 8 hindurch, sie kann nur bei vollem Betriebsdruck durch den Kanal 12 über das Überdruckventil 2 abfließen.
Wird nun z. B. bei Schneepflügen ein nicht dargestellter Hebe- und Senkzylinder betätigt, so erfolgt eine Verstellung der Hydraulikzylinder, welche Verstellung durch eine gleichzeitig auf die beiden Kolbenstangen der Zylinder axial wirkende äußere Kraft hervorgerufen wird. Sobald sich nun in den beiden Hydraulikzylindern ein Druck aufgebaut hat, der geringer ist als derjenige, auf weichen die Überdruckventile 2, 3 eingestellt sind und zur Überwindung der Kraft der Federn 5 und 9 der Kolben 4 bzw. 8 notwendig ist, werden die beiden Kolben 4 und 8 durch diesen auf sie gleichzeitig wirkenden Druck gegeneinander bewegt, wobei der Zapfen 10 des Kolbens 8 die Kugel 6 in den Hohlraum s 15 des Kolbens 4 zurückdrückt. Somit wird ermöglicht, daß die Druckflüssigkeit vom Hydraulikzylinder A über den Kanal 20 und den Hohlraum 15 des Kolbens 4 in eine Druckmittel-Abflußleitung 11 abfließen kann, wodurch die entsprechende Kolbenstange mit dem
ίο Kolben im Hydraulikzylinder A verschoben werden kann. So wird die von außen auf die Kolbenstangen wirkende Kraft aufgefangen.
In F i g. 2 ist eine andere Ausführungsform des Entlastungsventils dargestellt. Sobald sich in den beiden nicht dargestellten Hydraulikzylindern A und B durch eine gleichzeitig auf die beiden Kolbenstangen von außen axial wirkende Kraft ein Druck von 5 bis 10 bar aufgebaut hat, werden die Kolben 21 und 22 nach der Überwindung der Kraft der eingestellten Federn 23 und 24 gegeneinander bewegt. Durch diese Bewegung kommen die an jedem Kolben 21, 22 angeordneten Stößel 29 und 30 in gegenseitige Berührung und die entsprechenden Ventilkegel 27 und 28, die in den Hohlräumen 31 und 32 durch je eine Feder 25 bzw. 26 in ihren Sitzen an den öffnungen dieser Hohlräume gehalten sind, werden in die entsprechenden Hohlräume 31 und 32 zurückgedrückt. Dies ermöglicht, daß die Druckflüssigkeit von beiden Hydraulikzylindern A und B über die Kanäle 20 bzw. 19 und die Hohlräume 31 bzw.
32 in die Druckmittel-Abflußleitung 11 abfließen kann. Die Wirkung ist dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform des Entlastungsventils nach Fig. 1.
Durch diese einfache Lösung werden die üblichen Deformationen vermieden. Der Block mit dem einge-
bauten Entlastungsventil kann im Drucksystem an einer beliebigen Stelle eingebaut werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Entlastungsventil für zwei oder zwei Gruppen durch je ein Überdruckventil abgesicherte und durch je eine Druckmittelleitung beaufschlagbare Hydraulikzylinder, deren Kolbenstangen während einer Absperrung der Druckmittelleitungen gleichzeitig einer äußeren Kraft aussetzbar sind, wobei jedes der Überdruckventile den Druck in einer Druckmittelleitung in die andere Druckmittelleitung absteuert, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bohrung in einem Gehäuse zwei Kolben (4,8; 21,22) gegen jeweils eine gleiche Federkraft aufeinander zu verschiebbar sind, daß die Verschiebung jedes Kolbens (4, 8; 21, 22) durch den Druck in einer der Druckmittelleitungen (13,14) erfolgt, wobei der zur Verschiebung ausreichende Druck geringer ist als derjenige, auf den die Überdruckventile (2, 3) eingestellt sind, daß der Raum zwischen den Kolben (4, 8; 21, 22) an eine Druckmittelabflußleitung (11) angeschlossen ist, und daß bei gegenseitiger Bewegung der Kolben (4, 8; 21, 22) ein Durchgang durch mindestens einen der Kolben (4,8; 21,22) zum Abfluß der Druckflüssigkeit aus mindestens einer Druckleitung (13,14) aufsteuerbar ist.
2. Entlastungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Kolben ein durch den anderen Kolben entsperrbares, normal den Druckmittelfluß von der einen Druckmittelleitung (13) zu der Abflußleitung (11) sperrendes Rückschlagventil angeordnet ist, wobei die Entsperrung nur bei einer Verschiebung beider Kolben (4,8; 21,22) erfolgt.
3. Entlastungsventil nach Anspruch 2 mit einem Rückschlagventil, dadurch gekennzeichnet, daß das entsperrbare Rückschlagventil als Kugelsitzventil (6) ausgebildet ist, das durch einen am anderen Kolben (8) befestigten koaxialen Zapfen (10) aufsteuerbar ist.
4. Entlastungsventil nach Anspruch 2 mit zwei Rückschlagventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die entsperrbaren Rückschlagventile als Kegelsitzventile ausgebildet sind, wobei an jedem der Ventilkegel (27, 28) koaxial ein Stößel (29, 30) befestigt ist, der mit dem anderen Stößel zur Aufsteuerung zusammenwirkt.
5. Entlastungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungsventil zusammen mit den Überdruckventilen (2,3) in einem gemeinsamen Block (1) angeordnet ist.
DE19752519973 1974-08-23 1975-05-05 Entlastungsventil Expired DE2519973C3 (de)

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