DE2519973A1 - In einem mindestens zwei ueberdruckventile aufweisenden block eingebautes entlastungsventil fuer mindestens zwei hydraulisch betaetigbare verbraucher - Google Patents

In einem mindestens zwei ueberdruckventile aufweisenden block eingebautes entlastungsventil fuer mindestens zwei hydraulisch betaetigbare verbraucher

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DE2519973A1
DE2519973A1 DE19752519973 DE2519973A DE2519973A1 DE 2519973 A1 DE2519973 A1 DE 2519973A1 DE 19752519973 DE19752519973 DE 19752519973 DE 2519973 A DE2519973 A DE 2519973A DE 2519973 A1 DE2519973 A1 DE 2519973A1
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Gert Kupplich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors

Description

  • In einem mindestens zwei Ueberdruckventile aufweisenden Block eingebautes Entlastungsventil für mindestens zwei hydraulisch betätigbare Verbraucher Die Erfindung betrifft ein ir; einem mindestens zwei Ueberdruckventile aufweisenden Block eingbautes Entlastungsventil für mindestens zwei hydraulisch betätigbare Verbraucher, deren beide Kolbenstangen gleichzeitig einem von diesen her aufgebauten Druck aussetzbar sind, wobei während der Druckwirkung keinem der Verbraucher von der Steuereeite eine Druckflüssigkeit zugeführt wird.
  • Bis jetzt verursachte eine auf die Kolbenstangen von z.B. zwei Hydraulikzylindern koaxial in Richtung der Zylinderkolben wirkende Kraft, die auch verhältnismässig klein sein kann, Deformationen an Zylindern oder auf einem Gerät, an welchem sie angeordnet sind. Als Beispiel kann ein Schneepflug genommen werden, der zwei Schwenkzylinder, einen Hebe- und Senkzylinder besitzt.
  • Ueblicherweise sind Schneepflüge mittels zwei Parallelogrammen mit der Anbauplatte verbunden, die am Pflug wie an der Platte drehbar gelagert sind. Ein doppelwirkender Zylinder dient zum Heben und Senken und zwei einfach wirkende Zylinder dienen zum Umstellen des Pfluges nach links oder rechts bzw. gerade.
  • Da es aus konstruktiven Gründen selten möglich ist, die Schwenkzylinder so anzuordnen, dass sie den gleichen Radius beschreiben wie die Parallelogramme, kommt es beim Betätigen des Hebe- und Senkzylinders zu einem Verstellen der Schwenkzylinder gegen die Parallelogramme und es treten Deformationen am Schneepflug, an der Anbaupaltte oder an den Zylindern auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben angeführten Mängel zu beseitigen und ein Entlastungsventil zu schaffen, durch dessen Wirkung die geringe auf die KolDenstangen eines hydraulischen Verbrauchers wirkender Druc. kompensiert werden kann, ohne Deformationen anzurichten.
  • Diese Aufgabe wird-erfindungsgemäss durch ein Entlastungsventil der eingangs beschriebenen Art so gelöst, dass es zwei Räume mit je einem drinnen verschiebbaren Kolben enthält, welche Räume einerseits an einer der;' entsprechenden Verbraucher zugeordneten Druckflüssigkeitsleitung und andererseits an einer Abflussleitung angeschlossen sind, und dass die beiden Kolben gegeneinander axial ausgerichtet und mit derselben Federkraft belastet sind, die durch einen auf die beiden Kolben gleichzeitig wirkenden Hydraulikd:-uck, welcher geringer ist als derjenige, auf welchen die Ueberdrucl;ventile eingestellt sind, überwindbar ist, womit die gegenseitige Bewegung der Kolben einleitbar ist, um den Durchgang zum Abfluss der Druckflüssigkeit aus mindestens einem Verbraucher durch mindestens einen Kolben freizugeben.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines in einem Block mit zwei Ueberdruckventilen eingebauten Entlastungsventils, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt einer anderen Ausführungsforn des in einem Block einyebauten Entlastungsventils.
  • In der Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines Entlastungsventils dargestellt, das in einem Block 1 eingebaut ist. Das Entlastungsventil besteht aus zwei Teilen, wobei jeder Teil einen Kolben 4 bzw. 8 aufweist. Die Kolben 4 und 8 sind miteinander axial ausgerichtet. Der Teil mit dem Kolben 4 ist über einen Kanal 20 an der Leitung 13 eines nichtdargestellten Hydraulikzylinders A angeschlossen. Der Teil mit dem Kolben 8 ist über einen Kanal 19 an der Leitung 14 eines zweiten nichtdargestellten Hydraulikzylinders B angeschlo.en. Mit der Leitung 13 steht ein Ueberdruckventil 3 über einen Kanal 7 und mit der Leitung 14 ein zweites Ueberdruckventil 2 über einen Kanal i2 in Verbindung. Beide Ueberdruckventile 3 und 2 sind ebenfalls im Block 1 eingebaut.
  • Der Kolben 4 sowie der Kolben sind sind mit je einer Schraubenfeder 5 bzw 9 belastet, die so ausgeführt sind, dass ihre Druckkräfte gleich sind. Der Kolben 4 weist eine Hohlraum 15 auf, in welchem eine Kugel 6 gegen die Oeffnung dieses Raumes durch eine Feder 16 gedrückt ist. Die Kugel 6 schliesst den Ausgang des Hohlraumes 15 ab. Der Kolben 8 weist auf seinem dem Kolben 4 zugewandten Teil einen Zapfen 10 auf, der in der Achse der beiden Kolben 4 und 8 liegt. Die beiden Kolben 4 und 8 sind im Block 1 mittels Schrauben 15 und 18 in der gewünschten Stellung gehalten.
  • Normalerweise fliesst die Druckflüssigkeit, die mittels eines nichtdargestellten Betätigungsventils umsteuerbar ist, nur nach dem Hydraulikzylinder A oder B, um die Verstellung z.B.
  • eines nichtdargestellten Pfluges zu bewerkstelligen. Wird nun der Hydraulikzylinder A betätigt, so wird durch die Druckflüssigkeit der Kolben 4 gegen die Wirkung der Feder 5 gedrückt, wobei die Kugel 6 im Hohlraum 15 des Kolbens 4 durcii die Feder 16 immer auf ihren Sitz gedrückt wird, wodurch der Durchfluss der Druckflüssigkeit über den Kanal 20 durch den Kolben 4 verhindert wird. Beim vollen Betriebsdruck kann die Druckflüssigkeit nur durch den Kanal 7 über das Ueberdruckventil 3 abfliessen. Während dieses Vorgangs bleibt der Kolben 8 unbetätigt in seiner Stellung, da in der Leitung 14 kein Druck herrscht.
  • Im umgekehrten Fall, wenn der Hydraulikzylinder B durch die Druckflüssigkeit betätigt wird, wird der Kolben 8 gegen die Wirkung der Feder 9 gedrückt, wobei der Kolben 4 in seiner Stellung bleibt. Die Druckflüssigkeit fliesst nicht durch den Kolben 8 hindurch, sie kann nur beim vollen Betriebsdruck durch den Kanal 12 über das Ueberdruckventil 2 abf liessen.
  • Wird nun z.B. ein nichtdargestellter Hebe- und Senkzylinder betätigt, erfolgt, wie schon beschrieben, die Verstellung der Schwenkzylinder gegen die Parallelogramme, welche Verstellung durch eine gleichzeitig auf die beiden Kolbenstangen der Zylinder axial wirkende äussere Kraft hervorgerufen wird. Sobald sich nun in den beiden Schwenkzylindern ein Druck aufgebaut hat, der geringer ist als derjenige, auf welchen die Ueberdruckventile S;. 3 eingestellt sind und zur Ueberwindung der Kraft der eingestellten Feder 5 und 9 der Kolben 4 bzw. 8 notwendig ist, werden die beiden Kolben 4 und 8 durch diesen auf sie gleichzeitig wirkenden Druck gegeneinander bewegt, wobei der Zapfen 10 des Kolbens 8 die Kugel 6 in den Hohlraum 15 des Kolbens 4 zurückdrückt. Somit wird ermöglicht, dass die Druckflüssigkein vom Hydraulikzylinder A über den Kanal 20 und den Hohlraum 15 des Kolbens 4 in eine Abflussleitung il abfliessen kann, wodurch die entsprechende Kolbenstange mit dem Kolben im Hydraulikzylinder A verschoben werden kann und so wird die von aussen auf die Kolbenstangenwirkende Kraft aufgefangen.
  • In der Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform des Entlastungsventils dargestellt. Sobald sich in den beiden niciltdargestellten Hydraulikzylindern A und B durch eine gleichzeitig auf die beiden Kolbenstangen von aussen axial wirkende Kraft ein Druck von 5 bis 10 atü aufgebaut hat, werden die Kolben 21 und 22 nach der Ueberwindung der Kraft der eingestellten Federn 23 und 24 gegeneinander bewegt. Durch diese Bewegung kommen die an jedem Kolben 21, 22 angeordneten Zapfen 29 und 30 in gegenseitige Berührung und die entsprechenden Kegeln 27 und 28, die in den Hohlräumen 31 und 32 durch je eine Feder 25 bzw. 26 in ihren Sitzen an den Oeffnungen dieser Hohlräume gehalten sind, werden in die entsprechenden Hohräume 31 und 32 zurückgedrückt.
  • Dies ermöglicht, dass die Druckflüssigkeit von beiden Hydraulikzylindern A und B über die Kanäle 20 bzw. 19 und die Hohlräume 31 bzw. 32 in eine Leitung 11 abfliessen kann. Die Wirkung ist dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform des Entlastungsventils nach der Fig. 1.
  • Durch diese einfache Lösung werden die üblichen Deformationen vermieden. Der Block mit dem eingebauten Entlastungsventil kann im Drucksystem auf einer beliebigen Stelle eingebaut werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUECHE
    in In einem mindestens zwei Ueberdruckventile aueisenden Block eingebautes Entlastungsventil für mindestens zwei hydraulisch bebetätigbare Verbraucher, die gleichzeitig einem von diesen her aufgebauten Druck aussetzbar sind, wobei während der Druckwirkung keinem der Veroraucher von der Steuerseite eine Druckflüssigkeit zugefwhrt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Räume m-.t je einen dringen verschiebbaren Kolben (4, 8; 21, 22) enthält, welche Räume einerseits an einer dem entsprechenden Verbraucher (A, 3) zugeordneten Druckflüssigkeitsleitung (13, 14) und andererseits an einer Abflussleitung (11) angeschlossen sind, und dass die beiden Kolben (4, 8; 2i, 22) gegeneinander axial ausgerichtet und mit derselben Federkra, belastet sind, die durch einen auf die beiden Kolben gleichzeitig wirkenden Eydraulikdruck, welcher geringer ist als derjenige, auf welchen die Ueberdruckventile eingestellt sind, tiberwinibar ist, womit die gegenseitige Bewegung der Kolben einleitbar ist, um den Durchgang zum Abfluss der Druckflüssigkeit aus mindestens einem Verbraucher (A, B) durch mindestens einen Kolben (4; 21, 22) freizugeben.
  2. 2. Entlastungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kolben (4) eine federbelastete den Durchgang der Druckflüssigkeit durch denselben sperrende Kugel (6) aufweist, die bei der Bewegung des ersten (4) und des zweiten Kolbens (8) zueinander durch.
    einen am zweiten Kolben (8) befestigten, mit ihm koaxial verlaufenden Zapfen (10) in den Hohiraun (15) des ersten Kolbens (4) zurückdrückbar ist, um den Abfluss der Druckflüssigkeit aus dem ersten Verbraucher (4) zu ermöglichen.
  3. 3. Entlastungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, i ss jeder Kolben (21, 22) einen federbelasteten, den Durchgang durch derselben sperrenden Kegel (27, 28) aufweist, der mit einem mit dem Koloen koaxial verlaufenden, aus demselben hinausragenden Zapfen (29, 30) versehen ist, durch welche Zapfen die Kegel (27, 28) bei der Bewegung der beiden Kolben zueinander in die Hohlräume (31, 32) der Kolben zurüekdrückbar sind, um den Abfluss der Druckflüssigkeit aus dem ersten (A) sowie dem zweiten (B) Verbraucherfizu ermöglichen.
  4. 4. Entlastungsventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Betätigung der Verbraucher (A, wenn die Druckflüssigkeit nur zu einem Verbraucher (A, 3) zugeführt wird, nur der eine der Kolben (4, 8; 21, 22) durch die Druckflüssigkeit gegen die Wirkung seines Druczbittels (5, 9; 23, 24) bewegbar ist, wobei die Kugel (6) bzw. der Kegel (27, 28) den Durchgang des entsprechenden Kolbens (4; 21 22) absperrt.
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DE2519973B2 DE2519973B2 (de) 1978-03-30
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EP0006045A1 (de) * 1978-06-01 1979-12-12 LES APPLICATIONS HYDRAULIQUES R. SARRAZIN S.A. Société dite: Steuervorrichtung für einen hydraulischen Kreislauf und autonomer Stellmotor, in dem dieser Kreislauf integriert ist
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