DE2031415C2 - Mechanisch-hydraulische Vorrichtung zur Folgesteuerung der Bewegungen eines ein Federbein und dessen Abdecktüre aufweisenden Fahrwerkes - Google Patents

Mechanisch-hydraulische Vorrichtung zur Folgesteuerung der Bewegungen eines ein Federbein und dessen Abdecktüre aufweisenden Fahrwerkes

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/18Operating mechanisms
    • B64C25/22Operating mechanisms fluid

Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische-hydraulische Vorrichtung zur Folgesteuerung der Bewegungen eines ein Federbein und dessen Abdecktüre aufweisenden Fahrwerkes, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in dem Hauptpatent 20 04 097 beschrieben.
Bei manchen Flugzeugen würde sich eine solche mechanische Betätigung des Abdecktüren-Steuerventils durch das Fahrwerk als sehr schwierig oder als überhaupt nicht durchführbar erweisen, weil die Vorrichtung zu große Abstände überspannen müßte, und zwar insbesondere dann, wenn die Vorrichtung zur Verriegelung des eingefahrenen Fahrwerks von der Stelle, an der man ein Signal für die Stellung »Fahrwerk ausgefahren« abnehmen kann, räumlich entfernt ist Eine Verbindung zwischen diesen beiden Stellen würde eine komplizierte Mechanik ergeben, wenn ein Gestänge verwendet werden würde, mit den Nachteilen, die durch biegsame Teile und Spiele entstehen, und mit der Gefahr, daß unter dem Einfluß von Verformungen oder Deformationen der Struktur falsche Anzeigen zu befürchten wären.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unter Vermeidung der genannten Nachteile auf eine störanfällige mechanische Betätigung des Abdecktüren-Steuerventils durch das Fahrwerk verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Es werden also zur Speisung des Abdecktüren-Steuerzylinders zwei Steuerschieberventile vorgesehen, die miteinander hydraulisch verbunden sind und beide mechanisch durch das Fahrwerk betätigt werden. Jedoch wird das eine der beiden Steuerschieberventile von der Stellung »Fahrwerk eingefahren« betätigt, wogegen das andere von der Stellung »Fahrwerk ausgefahren« betätigt wird.
Dabei kann die mechanische Zwangsführung beider der Abdecktüren-Steuerzylinder steuernden Steuerschieberventile in die jeweilige Stellung entweder direkt vom Federbein oder von der Verriegelung des Federbeines gesteuert werden. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung verbinden die den Abdecktüren-Steuerzylinder steuernden Steuerschieberventile in der Stellung »Fahrwerk ausgefahren, verriegelt und Abdecktüre geschlossen« die Öffnungskammer des Abdecktüren-Steuerzylinders mit der Hochdruckseite und die Schließkammer dieses Zylinders mit der Niederrlruckseite. Hiermit wird erreicht, daß die Abdecktür mit Sicherheit offengehalten wird, wenn sich das Fahrwerk in einer Zwischenstellung befindet, selbst wenn die Hydraulik ausfällt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse-
rungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der weiteren Unteransprüche.
An Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei einem Fahrwerk mit Federbein und Gegenstrebe, das in ausgefahrener Stellung (Fahrwerk unten) dargestellt ist, ähnlich der F i g. 1 des Hauptpatentes,
F i g. 2,3 und 4 jeweils eine Darstellung der Erfindung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Steuerventile für die Abdecktüre in den drei Stellungen des Fahrwerkes, wobei federbelastete Ventile zur hydraulischen Verriegelung vorgesehen sind; dies stellt eine erste Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar,
F i g. 5 eine zweite Anwendung mit einem gesteuerten Rückschlagventil,
F i g. 6 eine dritte Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die federbelastete Ventile und eine mechanische Verriegelung der geöffneten Abdecktüre aufweist, und
F i g. 7, 8 und 9 je eine Darstellung der Vorrichtung zur Erläuterung einer weiteren Anwendung der Erfindung in den drei Stellungen des Fahrwerkes, die eine mechanische Verriegelung der geöffneten Abdecktür und eine besondere Ausbildung des Betätigungselementes für die Abdecktür aufweist
Die im folgenden beschriebene Vorrichtung ist bei allen Arten von ausfahrbaren Fahrwerken anwendbar.
F i g. 1 zeigt eine Anzahl Hauptorgane mit denselben Bezugszeichen wie im Hauptpatent. Diese Figur zeigt eine Anwendung der Erfindung auf ein Fahrwerk, das in seinem ausgefahrenen Zustand dargestellt ist. Es weist ein Federbein 1 auf, das von einem Hydraulikzylinder 2 betätigt wird, der zwischen dem oberen Teil des Federbeins 1 und einer Gegenstrebe wirkt, welch letztere einen unteren Arm 3 und einen oberen Arm 4 mit einem Hydraulikzylinder 11 zur Entriegelung des eingefahrenen Fahrwerks aufweist Es weist ferner eine in geschlossener Stellung dargestellte Abdecktüre 16 mit ihrer in geschlossener Stellung dargestellten Verriegelungseinrichtung auf, die aus einem auf einer Achse 21 drehbar angeordneten und durch eine Feder 18 rückholbaren Haken 17 und einer Rolle 19 besteht, die drehbar auf einer feststehenden Achse 191 angeordnet und mit einem Hydraulikzylinder 20 verbunden ist, der einen durch eine Feder 202 rückstellbaren Kolben 201 aufweist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Steuerventil 13 auf, das die Bewegungen des Fahrwerks steuert (Ausfahrfeitung 101, Einfahrleitung 102, Rücklaufleitung 103), ferner (anstelle des Steuerventils 12 nach dem Hauptpatent) zwei Steuerschieberventile 312 und 412 (anstatt des Begriffes »Steuerschieberventil« werden im folgenden auch die Begriffe »Steuerventil« oder kurz »Ventil« verwendet), die die Bewegungen der Abdecktüre. 16 steuern, sowie die diese Steuerventile betätigenden Organe. Für das Fahrwerk-Steuerventfl 13 sind diese Organe ein Nocken-14 und eine diesen mit der Türe 16 verbindende Stange 15. Für das Steuerventil 312 sind diese Organe eine RoHe 61 und ein auf den oberen Ann 4 der Gegenstrebe aufgekeilter Nocken 5; für den Abdecktüren-Steuerzylinder 412 sind diese Organe der Verriegelungsarm 9 des Hakens 8.
Man wird feststellen, daß diese Organe ein Teil der bereits im Hauptpatent bei der entsprechenden Steuerung beschriebenen Organe sind; im vorliegenden Fall wird das Steuerventil 312 durch die Stellung des Fahrwerks betätigt, wenn dieses in seiner ausgefahrenen Stellung ankommt oder sie verläßt und das Steuerventil 412 wird betätigt durch die Verriegelung des Fahrwerks in seiner eingefahrenen Stellung, wenn diese Verriegelung bewirkt oder aufgehoben wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf F i g. 2 der innere Aufbau der beiden Abdecktüren-Steuerventile 312 und 412 beschrieben. Der Steuerschieber 313 des Ventils 312 ist mit drei Eindrehungen 314, 315, 316 versehen; das Ventilgehäuse ist auf der einen Seite mit zwei Durchlässen versehen, nämlich dem Durchlaß 318, der an die Einfahrleitung 102 eingeschlossen ist und
is dem Durchlaß 319, der an die Ausfahrleitung 101 angeschlossen ist, ferner auf der anderen Seite mit zwei Ausgängen, närr.iich dem ersten .Ausgang 32!, der an den die Offnungskammer 233 des Abdecktüren-Hydraulikzylinders 23 angeschlossen ist, und 'dem zweiten Ausgang 322, der an die Schließkammer 232 desselben Zylinders 23 angeschlossen ist Das Ventilgehäuse des Ventils 312 ist außerdem mit einem engen Durchlaß 323 und zwei Ventile 324,325 versehen, die vom Durchlaß 323 ausgehen, und zwar das eine Ventil 324 zur
Einfahrleitung 102 und das andere Ventil 325 zur Ausfahrleitung 101; es ist ferner mit zwei engen dritten
und vierten Ausgängen 326 und 327 versehen, die zum
Steuerventil 412 führen. In der in F i g. 2 gezeigten Stellung 116, die dem nicht
ausgefahrenen Fahrwerk TNB entspricht befindet sich der Steuerschieber 313 rechts. Die Eindrehung 314 verbindet die Ausgänge 321 und 326, und die Eindrehung 316 verbindet die Durchlässe 323 und 327. In der in F i g. 4 dargestellten und mit 117 bezeichneten Stellung, die dem ausgefahrenen Fahrwerk TB entspricht befindet sich der Steuerschieber 313 links. Die Eindrehung 314 verbindet die Ausgänge 318 und 321, und die Eindrehung 315 verbindet die Ausgänge 319 und 322.
Der Steuerschieber 413 des Steuerventils 412 ist mit drei Eindrehungen 414,415,416 versehen. Das Gehäuse des Steuerventils 413 ist auf der einen Seite mit zwei Durchlässen versehen, nämlich dem Durchlaß 418, der an die Einfahrleitung 102 angeschlossen ist und dem Durchlaß 419, der an die Ausfahrleitung 101 angeschlossen ist; auf der anderen Seite ist es mit zwei Ausgängen versehen, dem ersten Ausgang 421, der an die Öffnungskammer 233 angeschlossen ist und dem zweiten Ausgang 422, der an die Schließkammer 232 angeschlossen ist Es ist außerdem mit einem engen Durchlaß 423 und zwei sich zu diesem hin öffnenden Ventilen 424 und 425 versehen, von denen das eine Ventil 424 von der Einfahrleitung 102 und das andere Ventil 425 von der Ausfahrleitung 101 ausgeht, ferner mit einem dritten und einem vierten engen Ausgang 427 und 426, die jeweils mit dem Ausgang 326 bzw. 327 des Steuerventils 312 verbunden sind. In der in Fig.2 dargestellten und mit 112 bezeichneten Stellung, die dem eingefahrenen und verriegelten Fahrwerk TVH
entspricht befindet sich der Steuerschieber 413 rechts: Die Eindrehung 414 verbindet die Durchlässe 418 und 422, und die Eindrehung 415 verbindet den Durchlaß 419 mit dem Ausgang 42LIn der in F ig. 3 dargestellten und mit 114 bezeichneten Stellung, die dem eingefahrenen nicht verriegelten Fahrwerk 73VH entspricht, befindet sich der Steuerschieber 413 links: Die Eindrehung 414 verbindet die Ausgänge 422 und 427, and die Eindrehung 416 verbindet den Ausgang 423 mit dem
Ausgang 426.
Fig.2 zeigt außerdem das Hauptwählorgan 26, das keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bildet. Dieses Wählorgan für Handsteuerung steuert in seinen beiden extremen Stellungen, die eine hydraulische Umkehrsteuerung bilden, das Einfahren (Stellung 111) und das Ausfahren (Stellung 119); die Zwischenstellung ist eine Neutralstellung.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt, wobei darauf hinzuweisen ist, daß diese Arbeits- ι ο weise derjenigen nach dem Hauptpatent entspricht, die kurz wiederholt wird:
In der Stellung eingefahrenes verriegeltes Fahrwerk: Die Einfahrleitung ist voll mit der Schließkammer des Abdecktüren-Hydraulikzylinders verbunden, und die Ausfahrleitung ist voll mit der Öffnungskammer verbunden.
In der Stellung nicht verriegeltes Fahrwerk oder Zwischenstellung: Diejenige der beiden Leitungen Einfahrleitung und Ausfahrleitung, die unter Druck steht, speist über verminderte Querschnitte und federbelastete Ventile die Öffnungskammer und die andere dieser beiden Leitungen ist, ebenfalls über verminderte Querschnitte und federbelastete Ventile, mit der Schließkammer verbunden.
In der Stellung ausgefahrenes verriegeltes Fahrwerk: Die Ausfahrleitung ist voll mit der Schließkammer verbunden, und die Einfahrleitung ist voll mit der Öffnungskammer verbunden.
Wie F i g. 2 zeigt, bewirkt im Zustand »eingefahrenes verriegeltes Fahrwerk« (Stellung 112) der Steuerschieber 413 des Steuerventils 412 die Verbindung der öffnungskammei- 233 des Abdecktüren-Hydraulikzylinders 23 mit der Ausfahrleitung 101, sowie der Schüeßkammer 232 mit der Einfahrleitung 102 über Leitungen großer Abmessungen und ermöglicht so den Durchfluß einer für die Betätigung der Abdecktüre 16 erforderlichen Flüssigkeitsmenge. Man erhält so öffnen und Schließen der Abdecktüre 16, je nachdem, ob sich das Hauptwählorgan 26 auf »Fahrwerk unten« (Stellung 119) oder »Fahrwerk oben« (Stellung 111) befindet
F i g. 3 entspricht dem Zwischenzustand zwischen der Stellung »Fahrwerk verriegelt eingefahren« und der Stellung »Fahrwerk ausgefahren«, d.h. dem Zustand, der während fast der Gesamtheit des Fahrwerkmanövers angetroffen wird. Der Steuerschieber 313 (in Stellung 1.6) und der Steuerschieber 413 (in Stellung 114) verbinden der Öffnungskammer 233 des Abdecktüren-Zylinders 23 über die Ausgänge 326, 324 und den Durchlaß 423 mit geringen Abmessungen mit derjeni- so gen der beiden Leitungen Ausfahrleitung 101 und Einfahrleitung 102, die unter Druck steht, und zwar dank den beiden Rückschlagventilen 424 oder 425, deren Aufgabe es einerseits ist, einen Leckverlust zwischen dem Kreis hohen Drucks und dem Rücklauf zu vermeiden und andererseits die hydraulische Verriegelung der Abdecktüre in Öffnungsstellung zu bewirken, um sich abzusichern gegen jede Gefahr des erneuten Schließens derselben bei einem Druckabfall in der Einfahr- oder Ausfahrleitung während der Bewegung des Fahrgestells.
Ebenso wird während dieser Konfiguration »Fahrgesteil in Bewegung« der Schließkammer 232 des Hydraulikzylinders 23 der Abdecktüre 16 über Leitungen kleiner Abmessungen mit derjenigen der beiden Leitungen Ausfahriertnng und Emfahrlertung verbunden, die an den Rücklauf angeschlossen ist, und zwar über die Ventile 324 und 325, deren Aufgabe es ist, einen Leckverlust zwischen dem Hochdruckkreis und dem Rücklauf zu vermeiden. Dieser Anschluß der Schließkammer 232 an den Rücklauf ist notwendig, um zu vermeiden, daß diese Kammer durch Leckölströme in den Steuerventilen unter Druck gesetzt wird, was das Schließen der Abdecktüre 16 zur Folge haben würde und dieses Schließen bei Dichtigkeitsfehlern der Ventile 424 oder 425 auch tatsächlich bewirken würde.
Im übrigen ermöglicht dieses Unter-Druck-Halten der Öffnungskammer und das Auf-Rücklaufdruck-Halten der Schließkammer, daß die Abdecktüre ihren Öffnungsweg beendet in einem Fall, bei dem, wie in F i g. 1 dargestellt und im Hauptpatent beschrieben, das Steuerventil des Fahrgestells von der Stellung »Abdecktüre geöffnet« gesteuert wird.
In diesem Fall wird das Steuerventil des Fahrgestells schon betätigt, ehe die Abdecktüre 16 ihre Öffnungsbewegung beendet hat; wenn sich das Fahrgestell in seiner eingefahrenen Stellung entriegelt oder die ausgefahrene Stellung verläßt, bewirkt es die Umstellung des doppelten Abdecktüren-Steuerventils 312—412 in die Stellung »Fahrgestell in Bewegung«, und es ist notwendig, daß diese Stellung es der Abdecktüre ermöglicht, ihre Öffnungsbewegung zu beenden, insbesondere, um die volle öffnung des Fahrgestell-Steuerventils (13) zu bewirken und um zu verhindern, daß die für die Bewegung des Fahrgestells erforderliche Durchflußmenge durch dieses Steuerventil 13 gedrosselt wird.
Man wird feststellen, daß bei Steuerung des Fahrgestell-Steuerventils durch die Verriegelung der geöffneten Abdecktüre (und nicht durch die Stellung) es nicht notwendig ist, in der Öffnungskammer den Druck aufrechtzuerhalten, da keine Bewegung der Abdecktüre mehr stattfindet, nachdem sich das Fahrgestell entriegelt hat oder sich bewegt hat (wie das weiter unten bei Fig.6 beschrieben wird). Dieses Unter-Druck-Halten der Öffnungskammer und das Auf-Rücklaufdruck-Halten der Schließkammer wird über die beiden Steuerventile bewirkt, und man benötigt hierfür zwei Leitungen kleiner Abmessungen zwischen diesen Ventilen.
Dies ist eine Folge der Tatsache, daß zu keinem Zeitpunkt eine Leckverbindung zwischen dem Hochdruckkreis und dem Niederdruckkreis auftreten darf, abgesehen von den kleinen Leckverlusten, wie sie bei Steuerschieberventilen unvermeidlich sind. Ein direkter Anschluß der Schließkammer an den Rücklauf oder ein direkter Anschluß der Öffnungskammer an die Druckseite, die nur über ein einziges Steuerventil verlaufen, würde während einiger anderer Phasen des Vorgangs einen Leckverlust zwischen dem Hochdruck- und dem Niederdruckkreis nach sich ziehen.
Fi g. 4 entspricht dein Zustand »Fahrgestell ausgefahren«. In diesem Zustand bewirkt der Steuerschieber 413 des Steuerventils 312 in seiner Stellung 117 die Verbindung der Öffnungskammer 233 des der Abdecktüre oder -kappe 16 zugeordneten Zylinders 23 mit der Einfahrleitung 102 und des Schließ-Zylinderraums 232 mit der Ausfahrleitung 101, und zwar über Leitungen großer Abmessungen, die den Durchfluß der für die Betätigung der Abdecktüre 16 erforderlichen Fördermenge ermöglichen.
Man erhält so das öffnen oder Schließen der Abdecktüre 16, je nachdem, ob sich das Hauptwählorgan 26 (Fig.2) in seiner Stellung »Fahrgestell oben« oder in seiner Stellung »Fahrgestell unten« befindet.
In der folgenden Beschreibung wird der Steuerschieber 313 gesteuert durch die Stellung des Fahrgestells
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(ausgefahren oder nicht ausgefahren), und der Steuerschieber 413 wird gesteuert durch die Verriegelung des eingefahrenen Fahrgestells (verriegelt oder nicht verriegelt). Wenn die Anordnung des Fahrgestells dafür geeignet ist, kann man das Steuerventil 312 durch die untere Verriegelung steuern, ohne daß das in irgend einer Weise das Arbeitsprinzip oder die Anordnung der oben beschriebenen Steuerventile beeinflußt; ebenso kann man das Steuerventil 412 durch die Stellung »Fahrgestell eingefahren« steuern. Es ist prinzipiell vorzuziehen, jedesmal, wenn das möglich ist, die Steuerventile durch Verriegelungen zu steuern, wobei jedes Manöver erst dann beginnt, wenn das vorhergehende völlig beendet ist
Es wird nun eine andere Anordnung beschrieben, die anstelle der oben beschriebenen Sitzventile die verminderte Speisung in Zwischensteliung bewirkt. Die Ventilanordnung, die es ermöglicht, während der Fahrgestellmanöver die Öffnungskammer für die Abdecktüre unter Druck und die Schließkammer auf Rücklaufdruck zu halten, ist hier durch ein Rohrsystem ersetzt, das mit einem unter konstantem Druck stehenden Kreis verbunden und mit einem Rückschlagventil versehen ist, um eine hydraulische Verriegelung zu bewirken, und das über eine andere Leitung mit dem Rücklauf verbunden ist Diese Anordnung kann dann vorteilhaft sein, wenn die Anordnung der Hydraulikleitungen des Flugzeugs eine solche Abzweigung ermöglicht, ohne zu allzu großen Leitungslängen zu führen, und wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig.5 beschrieben.
F i g. 5 zeigt (ebenso wie F i g. 3) die Zwischenstellung. Man findet dort zwei Steuerventile 512 und 612, die aus den Steuerventilen 312 und 412 durch Weglassen der federbelasteten Ventile 324,325,424,425 hervorgehen: Der Ausgang 523 ist direkt mit einer Rücklaufleitung 103 verbunden, und der Ausgang 623 ist über ein Rückschlagventil 27 mit einer Druckzuführleitung 104 verbunden.
Es ist auch möglich, nach der vorliegenden Erfindung eine mechanische Verriegelung der offenen Abdecktüre vorzusehen. Unter Bezugnahme auf Fig.6: In der Schließkammer 232 des Zylinders 23 der Abdecktüre 16 in die Kolbenstange 231 mit einer Eingriffsklinke 234 versehen, die auf einem im Abdecktüren-Steuerzylinder 23 angeordneten Vorsprung 235 durch einen Hilfskolben 236 unter der Einwirkung einer Feder 237 beim Fehlen eines Druckes in der Kammer 232 verriegelt werden kann. Wenn im übrigen (wie bereits erläutert) das Steuerventil des Fahrgestells durch diese Verriegelung für die geöffnete Abdecktüre gesteuert wird, ist es nicht notwendig, den Druck in der Öffnungskammer 233 des Abdecktüi-en-Zyiinders 23 während der Betätigung der Fahrgestelle aufrechtzuerhalten; jedoch ist es erforderlich die Schließkammer 232 auf dem Rücklaufdruck zu halten, um ein ungewolltes Entriegeln zu verhindern, das dadurch bewirkt werden könnte, daß dieser Raum durch Leckölströme im Steuerventil unter Druck gesetzt wird. Man verwendet hier einerseits ein Steuerventil 312, das demjenigen nach F i g. 2 entspricht (mit der Ausnahme, daß der Durchlaß 326 weggelassen wird) und andererseits ein Steuerventil 712, das keine Vorrichtung zum Aufrechterhalten des Druckes aufweist und dessen Steuerschieber 713 mit zwei Eindrehungen 714 und 715 versehen ist Sein Gehäuse ist auf der einen Seite mit zwei Durchlässen versehen, nämlich dem Durchlaß 718, der an die Emfahrleitung 102 angeschlossen ist, und dem Durchlaß 719, der an die Ausfahrleitung 101 angeschlossen ist. Auf der anderen Seite ist es mit zwei Durchlässen versehen, nämlich dem Durchlaß 721, der an der Öffnungskammer 233 angeschlossen ist und dem Durchlaß 722, der an der Schließkammer 232 angeschlossen ist. Es ist ferner mit einem engen Durchlaß 727 versehen, der mit dem Ausgang 327 des Steuerventils 312 verbunden ist. Die Eindrehungen 714 und 715 haben die gleiche Funktion wie die bereits beschriebenen Eindrehungen 414.
ίο Erfindungsgemäß ist auch eine andere Ausbildung der Steuerventile für die Abdecktüre möglich, bei der nur die Schließkammer des Abdecktüren-Zylinders während der Betätigung der Fahrwerke abwechselnd an die Druckseite oder an die Rückleitung angeschlossen wird,
is wobei die Öffnungskammer stets an die Druckseite angeschlossen bleibt. Diese Ausbildung führt zu Steuerschiebern mit einfacherer Schaltfolge, jedoch um den Preis einer komplizierteren Ausbildung auf der Ebene des Wählorgans »Fahrgestell einfahren — Fahrgestell ausfahren«. Die Wahl zwischen dieser Lösung und der oben beschriebenen hängt von den konstruktiven Gegebenheiten eines Flugzeugs ab, die bei jedem Typ anders sind. Diese Anordnung wird unter Bezugnahme auf die F i g. 7,8 und 9 beschrieben. Da es hier erforderlich ist, daß beim Abdecktüren-Zylinder 23 der Querschnitt der Öffnungskammer 233 kleiner ist als der der Schließkammer 232, wird dieser Zylinder 23 im Vergleich zu den vorhergehenden Konstruktionen umgedreht, so daß seine Kolbenstange 130 der
Öffnungskammer 233 durchdringt, und selbstverständlich wird auch wie dargestellt, sein Angriffspunkt an der Abdecktüre 16 umgedreht
Der Schieber 813 des Steuerventils 812 ist mit einer Eindrehung 814 versehen; das Gehäuse dieses Ventils ist auf der einen Seite mit einem Durchlaß 818 versehen, der an die Ausfahrleitung 101 angeschlossen ist, und auf der anderen Seite mit einem ersten Ausgang 822, der an der Schließkammer 232 angeschlossen ist Es ist außerdem mit einem engen zweiten Ausgang 827 versehen, der mit dem Steuerventil 912 verbunden ist In der in F i g. 7 dargestellten und mit 116 bezeichneten Stellung, die dem nicht ausgefahrenen Fahrgestell TNB entspricht, befindet sich der Steuerschieber 813 rechts. Die Eindrehung 814 verbindet dann die Ausgänge 822 und 827. In der in Fig.9 dargestellten und mit 117 bezeichneten Stellung, die dem ausgefahrenen Fahrgestell TB entspricht, befindet sich der Schieber 813 links. Die Eindrehung 814 verbindet dann die Durchlässe 818 und 822. — Beim Steuerventil 912 ist der Steuerschieber
so 913 mit zwei Eindrehungen 914 und 915 versehen; sein Gehäuse weist auf der einen Seite zwei Durchlässe auf, nämlich den Durchlaß 918, der mit der Rücklaufleitung 103 verbunden isi und den Durchlas 818, der m;t der Einfahrleitung 102 verbunden ist, und auf der anderen Seite einen Ausgang 922, der nut der Schließkammer 232 verbunden ist Das Gehäuse ist außerdem mit einem engen Ausgang 927 versehen, der mit dem Ausgang 827 des Steuerventils 812 verbunden ist In der in Fig.7 dargestellten und mit 112 bezeichneten Stellung, die dem eingefahrenen verriegelten Fahrgestell TVH entspricht, befindet sich der Steuerschieber 913 rechts: Die Eindrehung 915 verbindet den Atisgang 922 und den Durchlaß 919. In der in F i g. 8 dargestellten und mit 114 bezeichneten Stellung, die dem eingefahrenen nicht verriegelten Fahrgestell TNH entspricht, befindet sich der Steuerschieber 913 links: Die Eindrehung 914 verbindet den Ausgang 927 und den Durchlaß 918. Die öffnungskammer 233 des Zylinders 23 für die-
Abdecktüre 16 wird unter Druck gesetzt, sobald der Pilot einen Einfahr- oder einen Ausfahrvorgang befiehlt, z. B. mittels eines Steuerventils 28. das mit dem Hauptwählorgan 26 »Fahrgestell oben (Stellung JtI) — Fahrgestell unten (Stellung 119)« verbunden oder in dieses eingebaut ist, wie ersteres in den Fig.7 bis 9 dargestellt ist
Die Anordnung der Steuerschieber 813 und 913 der Steuerventile nach Fig.7 entspricht dem Zustand »Fahrgestell eingefahren und verriegelt«. In diesem Zustand bewirkt der Steuerschieber 913 des Steuerventils 912 die Verbindung der Schließkammer 232 des Abdecktüren-Zylinders 23 mit der Einfahrleitung 102 und ermöglicht das freie Abfließen der Hydraulikflüssigkeit zum Rücklauf, also die öffnung der Abdecktüre 16, wenn sich das Hauptwählorgan 26 auf »Fahrgestell unten« JlS befindet, und das Schließen der Türe 16 unter dem Einfluß des Einfahrdrucks, wenn sich die Vorsteuerung auf »Fahrgestell oben« 111 befindet
Fig.8 zeigt die Zwischenstellung zwischen der Stellung »Fahrgestell eingefahren und verriegelt« und der Stellung »Fahrgestell ausgefahren«, d.h. den Zustand während der Betätigungsmanöver des Fahrgestells. Hierbei wird die Schließkammer 232 auf dem Druck der Rücklaufleitung 103 gehalten über die 2s Verbindungen 827—927 und eine Verbindungsleitung kleiner Abmessungen über die Steuerventile 812 und 912, und so wird ein Druckanstieg in dieser Kammer 232 aufgrund von Steuerschieber-Leckverlusten vermieden, die das erneute Schließen der Türe 16 zur Folge hätten. Das Durchlaufen beider Steuerventile 812 und 912 für diese Verbindung zum Rücklauf 103 ist erforderlich wegen des Zwanges, Leckverluste zwischen Hoch- und Niederdruckseite während aller Phasen der Befehlsfolge zu vermeiden, wie das bereits erläutert wurde.
Fig.9 zeigt den Zustand für ausgefahrenes Fahrgestell; hier bewirkt der Steuerschieber 813 die Verbindung der Schließkammer 232 mit der Ausfahrleitung 101 und ermöglicht so das freie Strömen des Druckmittels zum Rücklauf 103, also das öffnen der Türe 16, falls sich das Hauptwählorgan auf »Fahrgestell oben« 111 befindet, und das Schließen der Türe 16 unter der Wirkung des Ausfahrdrucks, wenn sich das Hauptwählorgan auf »Fahrgestell unten« 119 befindet
Es ist hier anzufügen, daß die zum Steuerventil 912 führende Rücklaufleitung 103 ersetzt werden kann durch das Ventilsystem 324, 325, das in Fig.2 beim Steuerventil 312 dargestellt ist
Bei der eben beschriebenen Anordnung wird in der Öffnungskammer 233 des Zylinders 23 der Druck ständig aufrechterhalten, also wenn die Abdecktüre 16 geöffnet ist, aber da das Druckmittel in der zur Kammer 233 führenden Leitung in beiden Richtungen fiieSi, ist es nicht möglich, mittels eines einfachen Rückschlagventils eine hydraulische Verriegelung zu bewirken. Diese Anordnung wird also vorzugsweise für ein System verwendet, das eine mechanische Verriegelung der Türe 16 in ihrer Offenstelhmg aufweist, z.B. durch eine Verriegelang mittels einer im Zylinder 23 vorgesehenen Eingriffsklinke 234, wie sie in den Fig.8 und 9 dargestellt ist, jedoch ist es nicht notwendig, daß das Steuerventil des Fahrgestells von der Verriegelung der Türe 16 gesteuert wird, da der Druck in der öffnungskammer 233 aufrechterhalten wird
Man kann diese Anordnung auch bei einer Vorrichtung ohne mechanische Verriegelung der offenen Türe verwenden, wenn man die hydraulische Verriegelung mittels eines vom Schfießdruck gesteuerten Rückschlagventils bewirkt, wie das bei hydraulischen Schaltungen bekannt ist.
Auch kann die Notwendigkeit einer Verriegelung, sei es mechanischer, sei es hydraulischer Art, entfallen, wenn der Druckunterschied zwischen dem Hochdruckkreis und dem Niederdruckkreis auf der Ebene der Fahrwerke und während der Betätigung derselben einen Wert behält, der ausreicht, um die Türe 16 unabhängig von den auf sie wirkenden äußeren Kräften offenzuhalten.
Zusammenfassend gesagt ermöglicht es also die vorliegende Vorrichtung für die Betätigung der Abdecktüre 16 über ein doppeltes Steuerventil, von dem ein Element mit der Verriegelung (oder der Stellung) eingefahrenes Fahrwerk verbunden ist und das andere Element mit der Stellung {oder Verriegelung) ausgefahrenes Fahrwerk verbunden ist, und von der vorstehend verschiedene Ausführungsformen beschrieben wurden, automatisch folgende Vorgänge zu bewirken:
öffnen der Abdecktüre jeweils vor Betätigung des Fahrwerks·
Schließen der Abdecktüre nach jeder Betätigung
des Fahrwerks.
Im übrigen ergibt sich während der Betätigung des Fahrwerks folgendes:
Falls keine mechanische Verriegelung der geöffneten Türe 16 vorgesehen ist (wobei das Fahrwerks-Steuerventil dann von der Stellung »geöffnete Abdecktüre« gesteuert wird), wird der Zylinderraum für das öffnen der Abdecktüre in Verbindung mit der Hochdruckseite gehalten und außerdem hydraulisch verriegelt; der Zylinderraum für das Schließen der Abdecktüre wird in Verbindung mit der Niederdruckseite gehalten, um das Ende der Öffnungsbewegung der Abdecktüre, die volle öffnung des Fahrwerk-Steuerventils und das Offenhalten der Abdecktüre trotz äußerer Kräfte und trotz Druckschwankungen sicherzustellen, wie sie auf der Druckseite und der Niederdruckseite der Fahrwerke während der Betätigung derselben auftreten können (F i g. 2 bis 4, mit Variante nach F i g. 5).
Falls eine mechanische Verriegelung für die offene Abdecktüre vorgesehen ist und das Fahrwerk-Steuerventil von dieser mechanischen Verriegelung gesteuert wird, beläßt man den Öffnungs-Zylinderraum auf einem beliebigen Druck und hält die Schließkammer auf dem Rücklaufdruck, um die Entriegelung und das Schließen der Abdecktüre unter der Wirkung von Steuerschieber-Leckölverlusten zu vermeiden (F i g. 6).
Bei der obigen Hypothese (mechanische Verriegelung der geöffneten Abdecktüre; Steuerung des Fährwcrks-Steuerschiebers durch diese Verriegelung) oder bei derselben Hypothese und Steuerung des Fahrwerk-Steuerschiebers durch die Offenstellung der Abdecktüre, oder bei der ersten Hypothese (keine mechanische Verriegelung der offenen Abdecktüre) aber entweder mit Hinzufügen eines gesteuerten Rückschlagventils zum Bewirken der hydraulischen Verriegelung der geöffneten Abdecktüre, oder einer Bemessung der Querschnitte des Betätigungszylinders für die Abdecktüre, die es erlaubt, diese Türe trotz der bei der Betätigung der Fahrwerke auftretenden äußeren Kräfte offenzuhalten, kann man die in den F i g. 7,8 und 9 dargestellte Lösung verwenden, die den Anschluß der Schließkammer des Abdecktüren-Zylinders an den Rücklauf und das Aurrechterhalten des Drucks in der öffnungskammer sicherstellt
13 ■ P
Bei allen diesen Ausführungsformen treten zu keinem . $·
Zeitpunkt Leckölströme zwischen der Druckseite und §»
der Niederdruckseite auf, mit Ausnahme von Drossel- ^
Leckverlusten aufgrund der Verwendung von Steuer- · §|
Schiebern. 5 S;
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen If
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mechanisch-hydraulische Vorrichtung zur Folgesteuerung der Bewegungen eines ein Federbein und dessen Abdecktür aufweisenden Fahrwerks, s wobei jedes dieser beiden Elemente des Fahrwerks durch einen Steuerzylinder betätigbar ist, der jeweils über weggesteuerte Ventilmittel mit Druckmitte,1 versorgt wird, wobei jeweils von einem Element des Fahrwerks eine mechanische Zwangsführung zu den das andere Element steuernden Ventilmitteln vorgesehen ist, welche wenigstens ein Drehnockenglied und eine zugeordnete Nockenstange aufweist, so daß man in einer automatischen Abfolge beim Auswie beim Einfahren die folgenden drei Zustände erhält:
Fahrwerk ausgefahren verriegelt und Abdecktüre geschlossen.
Fahrwerk nicht verriegelt und Abdecktüre offen.
Fahrwerk eingefahren verriegelt und Abdecktüre geschlossen,
nach Patent 20 04 097, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmittel zur Steuerung des Abdecktüren-Steuerzylinders (23) zwei Steuerschieberventile (312, 412; 512, 612; 312, 712; 812, 912) aufweisen, daß der Steuerschieber (413, 613, 713, 913) des ersten Steuerschieberventils (412,612,712, 912) in eine der eingefahrenen oder nicht eingefahrenen Lage des Federbeins (1) entsprechende Stellung verschiebbar ist, daß der Steuerschieber (313, 513, 813) des zweiten Steuerschieberventils (312; 512; 812) in eine der ausgefahrenen oder nicht ausgefahrenen Lage des Federbeins (1) entsprechende Stellung verschiebbar ist, und daß diese beiden Steuerschieberventile (312, 412, 512, 612, 712, 812, 912) zur Steuerung des Abdecktüren-Steuerzylinders (23) zusammenwirken und miteinander hydraulisch verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Zwangsführungen beider den Abdecktüren-Steuerzylinder (23) steuernden Steuerschieberventile (312,412,512,612, 712, 812, 912) in die der jeweiligen Zwangsführung zugeordneten Stellungen jeweils direkt vom Federbein (1) steuerbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Zwangsführungen beider den Abdecktüren-Steuerzylinder (23) steuernden Steuerschieberventil (312,412,512,612, 712, 812, 912) in die der jeweiligen Zwangsführung zugeordneten Stellungen jeweils direkt von der zugeordneten Verriegelung des Federbeins (1) steuerbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der mechanischen Zwangsführungen für die den Abdecktüren-Steuerzylinder (23) steuernden Steuerschieberventile (312,412,512,612, 712, 812, 912) in die dieser Zwangsführung zugeordneten Stellungen vom Federbein (1) steuerbar ist, und daß die andere dieser Zwangsführungen in die ihr zugeordneten Stellungen von einer Verriegelung (8) des Federbeins (1) steuerbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abdecktüren-Steuerzylinder (23) steuernden Steuerschieberventi-Ie (312, 412, 512, 612, 712, 812, 912) in der Stellung »Fahrwerk ausgefahren verriegelt und Abdecktüre geschlossen« die Öffnungskammer (233) des Abdecktüren-Steuerzylinders (23) unter hydraulischer Verriegelung mit der Hochdruckseite und die Schließkammer (232) dieses Zylinders (23) mit der Niederdruckseite verbinden. -
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abdecktüren-Steuerzylinder (23) steuernden Steuerschieberwenti-Ie (312, 412) in ihrer ersten Stellung (bei 412: Fahrgestell eingefahren; bei 312: Fahrgestell ausgefahren) jeweils die Einfahrleitung (102) mit einem ersten Ausgang (422, 321) und die Ausfahrleitung (101) mit einem zweiten Ausgang (421, 322) verbinden, daß sie in ihrer zweiten Stellung (412: Fahrgestell nicht eingefahren; 312: Fahrgestell nicht ausgefahren) jeweils den ersten Ausgang (422, 321) mit einem dritten Ausgang (427, 326) sowie einen vierten Ausgang (426,327) mit einem Durchlaß (423, 323) verbinden, daß der erste Ausgang (422) des ersten Steuerschieberventils (412) mit dem zweiten Ausgang (322) des zweiten Steuerschieberventils (312) und der Schließkammer (232) des Abdecktüren-Steuerzylinders (23) verbunden ist, daß der zweite Ausgang (421) des ersten Steuerschieberventils (412) mit dem ersten Ausgang (321) des zweiten Steuerschieberventils (312) und der Öffnungskammer (233) des Abdecktüren-Steuerzylinders (23) verbunden ist, daß der dritte Ausgang des einen Steuerschieberventils jeweils mit dem vierten Ausgang des anderen Steuerschieberventils (427 mit 327, 426 mit 326) verbunden ist, und daß im ersten Steuerschieberventil (412) zwei federbelastete Ventile (424,425) vorgesehen sind, die seinen Durchlaß (423) speisen, und zwar das eine (424) von der Einfahrleitung (102) aus und das andere (425) von der Ausfahrleitung (101) aus und daß andererseits im zweiten Steuerschieberventil (312) zwei federbelastete Ventile (324,325) vorgesehen sind, von denen das eine (324) von seinem Durchlaß (323) aus die Einfahrleitung (102) und das andere (325) die Ausfahrleitung (101) speist (F i g. 2 und 4).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abdecktüren-Steuerzylinder (23) steuernden Steuerschieberventile (512, 612) jeweils in ihrer ersten Stellung (612: Fahrgestell eingefahren; 512: Fahrgestell ausgefahren) die Einfahrleitung (102) mit einem ersten Ausgang (622,521) und die Ausfahrleitung (101) mit einem zweiten Ausgang (621,522) verbinden, daß sie in ihrer zweiten Stellung (612: Fahrgestell nicht eingefahren; 512: Fahrgestell nicht ausgefahren) den ersten Ausgang (622,521) mit einem dritten Ausgang (627,526) sowie einen vierten Ausgang (626,527) mit einem fünften Ausgang (623,523) verbinden, daß der erste Ausgang (622) des ersten Steuerschieberventils (612) mit dem zweiten Ausgang (522) des zweiten Steuerschieberventils (512) und der Schließkammer (232) des Abdecktüren-Steuerzylinders (23) verbunden ist, daß der zweite Ausgang (621) des ersten Steuerschieberventils (612) mit dem ersten Ausgang (521) des zweiten Steuerschieberventils (512) und mit der Offnungskammer (233) des Abdecktüren-Steuerzylinders (23) verbunden ist, daß der dritte Ausgang des einen Steuerschieberventils jeweils mit dem vierten Ausgang des anderen Steuerschieberventils (627 mit 527,626 mit 526) verbunden ist, daß ferner ein von einer Druckleitung (104) gespeistes Rückschlagventil (27) vorgesehen ist, das den fünften Ausgang (623) des ersten Steuerschieberventils (612)
speist, und daß eine direkte Verbindung zwischen dem fünften Ausgang (523) des zweiten Steuerschieberventils (512) und einer Rücklaufleitung (103) vorgesehen ist (F i g. 5).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ersle (712) der den Abdecktüren-Steuerzylinder (23} steuernden Steuerschieberventile (712, 312) in seiner ersten Stellung (Fahrgestell eingefahren) die Einfahrleitung (102) mit einem ersten Ausgang (722) und die Ausfchrleitang (101) mit einem zweiten Ausgang (721) verbk.oet, und daß es in seiner zweiten Stellung (Fahrgestell nicht eingefahren) den ersten Ausgang (722) mit einem dritten (727) verbindet, daß das zweite der dew Abdecktüren-Steuerzylinder (23) steuernden Steuerschieberventile (312) in seiner ersten Stellung (Fahrgestell ausgefahren) die Einfahrleitung (102) mit einem ersten Ausgang (321) und die Ausfahrleitung (101) mit einem zweiten Ausgang (322) verbindet, und daß es in seiner ersten Stellung (Fahrgestell nicht ausgefahren) einen dritten Ausgang (327) mit einem Durchlaß (323) verbindet, daß der erste Ausgang (722) des ersten Steuerschieberventils (712) mit dem zweiten Ausgang (322) des zweiten Steuerschieberventils (312) und der Schließkammer (232) des Abdecktüren-Steuerzylinders (23) verbunden ist, daß der zweite Ausgang (721) des ersten Steuerschieberventils (712) mit dem ersten Ausgang (321) des zweiten Steuerschieberventils (312) und der Öffnungskammer (233) des Abdecktüren-Steuerzylinders (23) verbunden ist, daß die dritten Ausgänge (727 und 327) der beiden Steuerschieberventile (712, 312) miteinander verbunden sind, und daß im zweiten Steuerschieberventil (312) zwei federbelastete Ventile (324, 325) vorgesehen sind, von denen das eine (324) von seinem Durchlaß (323) aus die Einfahrleitung (102) und das andere (325) die Ausfahrleitung (101) speist, und daß die Kolbenstange (231) des Abdecktüren-Steuerzylinders (23) in der Schließkammer (232) mit einer Eingriffsklinke (234) versehen ist, die sich in der Offensteilung der Abdecktüre (16) mit einem Vorsprung (235) mittels eines Hilfskolbens (236) unter der Wirkung einer Feder (237), und in Abwesenheit von Druck in der Schließkammer (232) verriegelt (F ig. 6).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (912) der den Abdecktüran-Steuerzylinder (23) steuernden Steuerschieberventile (912, 812) in seiner ersten Stellung (Fahrgestell eingefahren) die Einfahrleitung (102) mit einem ersten Ausgang (922) und in seiner zweiten Stellung (Fahrgestell nicht eingefahren) einen zweiten Ausgang (927) mit einer Rücklaufleitung (103) verbindet, daß das zweite (8Ϊ2) der den Abdecktüren-Steuerzylinder (23) steuernden Steuerschieberventile (912, 812) in seiner ersten Stellung (Fahrgestell ausgefahren) die Ausfahrleitung (101) mit einem ersten Ausgang (822) und in seiner zweiten Stellung (Fahrgestell nicht ausgefahren) den ersten Ausgang (822) mit einem zweiten Ausgang (827) verbindet, daß die ersten Ausgänge (922 und 822) miteinander und mit der Schließkammer (232) des Abdecktüren-Steuerzylinders (23) verbunden sind, daß die zweiten Ausgänge (927 und 827) miteinander verbunden sind, und daß ein Steuerventil (28) vorgesehen ist, das mit dem Hauptwählorgan (26) zur Steuerung des Fahrgestells verbunden ist
15
20
25
30
35 und während jeder Betätigung die Öffnungskammer (233) des Abdecktüren-Steuerzylinders (23) mil Druck speist, und daß die Kolbenstange (231) des Abdecktüren-Steuerzylinders (23) in der Schließkammer (232) mit einer Eingriffsklinke (234) versehen ist, die sich in der Offenstellung der Abdecktüre (16) mit einem Vorsprung (235) mittels ein Hilfskolbens (236) unter der Wirkung einer Feder (237) in Abwesenheit von Druck in der Schließkammer (232) verriegelt (F i g. 7 bis 9).
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