DE2310550B2 - Hydrauliksteuerung zum Ausfahren eines dreiteiligen Teleskopkranauslegers - Google Patents

Hydrauliksteuerung zum Ausfahren eines dreiteiligen Teleskopkranauslegers

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DE2310550B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
    • F15B11/20Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors controlling several interacting or sequentially-operating members
    • F15B11/205Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors controlling several interacting or sequentially-operating members the position of the actuator controlling the fluid flow to the subsequent actuator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks

Description

ersten Hydraulikzylinders so angeschlossen ist, daß es sich mit seinem Hauptschieber nach Einfahren des inneren Teleskopteils mittels dessen Anschlag zum Ablaß des Druckmittels öffnet und sich mit seinem parallel geschalteten Nebenschieber hydraulisch bei Zuführung von Druckmittel öffnet, und daß die andere Zuleitung unmittelbar zum kolbenstangenseitigen Zylinderraum des ersten Hydraulikzylinders führt
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Hydrauliksteuerung eines dreiteiligen Teleskopkranaualegers gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Teilansicht des in F i g. 1 von dem Kreis A umschlossenen Bereiches, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Teilansicht des in F i g. 1 durch den Kreis B umschlossenen Bereiches, ebenfalls in vergrößertem Maßstab, und
F i g. 4 einen Längsschnitt eines zur Hydrauliksteuerung gehörenden Halteventils, in vergrößertem Maßstab.
F i g. 1 zeigt eine Hydrauliksteuerung gemäß der Erfindung, die in einen Teleskopkranausleger 11 eingebaut ist Die Hydrauliksteuerung 10 weist einen ersten Hydraulikzylinder 12 und einen zweiten Hydraulikzylinder 13 auf, die parallel zueinander liegen. Der Kranausleger 11 besteht aus einem äußeren "eleskopteil 14, einem mittleren Teleskopteil IS und einem inneren Teleskopteil 16.
Der erste und der zweite Hydraulikzylinder 12 und 13 besitzen einen Zylinderkörper 17 bzw. 18 und eine Kolbenstange 19 bzw. 20, die gleitbar in den Zylinderkörper 17 und 18 sind durch einen Verbindungsstab 23 und Ringelemente 21 und 22, die über die Zylinderkörper 17 und 18 gesetzt sind, miteinander verbunden.
Die Kolbenstange 19, die aus dem ersten Hydraulikzylinder 12 der Hydrauliksteuerung 10 heraussteht, ist mit einem Kolbenstangenkopf 24 versehen, der ein Befestigungselement 25 mit einem Loch trägt, in das ein Haltestab 27 eingesetzt ist, der mit seinen beiden Enden an der Innenwand des äußeren Teleskopteils 14 befestigt ist. Der Zylinderkörper 17 weist einen Zylinderboden 28 auf, an den mittels Schrauben 29 ein Ventilkörper 30 angesetzt ist Über den Ventilkörper 30 ist ein Ringelement 31 geschoben und mit Hilfe eines Sprengringes 32 fest in dieser Lage gehalten. Ein Führungselement 33, das vom Ringelemen* 31 ausgeht, ruht gleitbar auf der Innenfläche des inneren Teleskopteils 16, so daß der erste Hydraulikzylinder 12 gehalten ist. Die Zylinderkörper 17 und 18, die durch den Verbindungsstab 23 miteinander verbunden sind, sind außerdem mit dem mittleren Teleskopteil 15 fest verbunden mit Hilfe von Verbindungsstäben 34, die von über die Zylinderkörper 17 und 18 gesetzten Ringelementen 21 und 22 ausgehen. Der zweite Hydraulikzylinder 13 ist mit dem inneren Teleskopteil 16 über einen Verbindungsstab 37 verbunden, der in ein Loch 36 eines Befestigungselementes 35 eingesetzt ist, das seinerseits am freien Ende der Kolbenstange 20 befestigt ist. Wenn also der erste Hydraulikzylinder 12 betätigt wird, wird das mittlere Teleskopteil 15 zugleich mit dem inneren Teleskopteil 16 ausgefahren oder eingezogen in bezug auf das äußere Teleskopteil 14. Wird dagegen der zweite Hydraulikzylinder 13 betätigt, so wird der innere Teleskopteil 16 gegenüber dem mittleren Teleskopteil 15 ausgefahren oder eingezogen. Wenn also sowohl der erste als auch der zweite Hydraulikzylinder 12 und 13 betätigt werden, können der mittlere Teleskopteil 15 und der innere Teleskopteil 16 gegenüber dem äußeren Teleksopteil 14 ausgefahren oder eingezogen werden.
Am Basisende der hohlen Kolbenstange 19 des ersten Hydraulikzylinders 12 ist ein Kolben 39 befestigt, der gleitbar mit der Innenwand des Zylinderlörpers 17 über Dichtungen 38 Berührung hat und der den Zylinderkörper 17 in zwei Zylinderräume 40 und 41 unterteilt Der
ίο Zylinderraum 40 ist durch Dichtungen 43 abgedichtet, die zwischen einen Zylinderkopf 42, der am Zylinderkörper 17 befestigt ist, und die Kolbenstange 19 eingesetzt ist, wohingegen der Zylinderraum 41 durch den Zylinderboden 28 verschlossen ist
is Im Kopf 24 der Kolbenstange 19 ist eine Zuleitung 44 eingeformt, durch die das Arbeitsöl zum Ausfahren des Teleskopauslegers eingeführt wird, weiter eine Zuleitung 45 zum Einlaß des Arbeitsöls für das Zusammenziehen des Teleskopauslegers, und ein Halteventil 46, wobei die Zuleitungen 44 und 45 wahlweise mit einer Pumpe oder einem Tank verbunden werden, so daß die Ausfahr- bzw. Einziehgeschwindigkeit des Teleskopauslegers durch den ersten und den zweiten Hydraulikzylinder 12 und 13 gesteuert werden kann. Ein Teleskopstück 47, das sich zwischen Kolben 39 und Kolbenstangenkopf 24 erstreckt, stellt einen öldurchlaß 48 für das Einziehen des Teleskopauslegers zwischen der Innenwand der Kolbenstange 19 und der Außenwand des Teleskopstükkes 47 dar. Der öldurchlaß 48 für das Einziehen des Teleskopauslegers ist mit der Zuleitung 45 über einen Durchlaß 49 verbunden, der durch den Kolbenstangenkopf 24 verläuft, und mit dem Zylinderraum 40 über eine Durchgangsbohrung 50 in der Kolbenstange 19 verbunden. Ein öldurchlaß 51 für das Ausfahren des Teleskopauslegers, der in dem Teleskopstück 47 ausgebildet ist, ist durch einen Durchlaß 52. der durch den Kolbenstangenkopf 24 hindurch verläuft mit einer Ringnut 54 verbunden, die in die Wand einer Zylinderbohrung 53 eingeformt ist, in die das Halteventil 46 eingesetzt ist.
Wie aus der F i g. 4 ersichtlich, weist das Halteventil 46 ein Ventilgehäuse 58 auf, das in seinem Mittelabschnitt Mittelöffnungen 55 und eine ölöffnung 56 für das Einziehen des Teleskopauslegers sowie eine ölöffnung 57 für das Ausfahren des Teleskopauslegers aufweist die sich am oberen bzw. unteren Ende befinden. Das Ventilgehäuse 58 ist in die Zylinderbohrung 53 des Kolbenstangenkopfes 24 des ersten Hydraulikzylinders 12 eingepaßt und durch einen Stopfen 59 in dieser Lage
so festgehalten, in dem sich die Zuleitung 44 für das Ausfahren des Teleskopauslegers befindet und der in die Zylinderbohrung 53 eingeschraubt ist. Die Mittelöffnungen 55 im Mittelabschnitt des Ventilgehäuses 58 sind mit dem öldurchlaß 51 für das Ausfahren des Teleskopauslegers in dem Teleskopstück 47 durch den Durchlaß 52 und die Ringnut 54 im Kolbenstangenkopf 24 verbunden. Die ölöffnung 57 für das Ausfahren des Teleskopauslegers ist mit der Zuleitung 44 für das Ausfahren des Teleskopauslegers in Verbindung; und die Ölöffnung 56 für das Einziehen des Teleskopauslegers steht mit dem öldurchlaß 48 für das Einziehen des Teleskopauslegers zwischen der Kolbenstange 19 und dem Teleskopstück 47 in Verbindung.
In das Ventilgehäuse 58 ist gleitbar ein Ventilkörper 60 eingesetzt, der die Verbindung zwischen der ölöffnung 57 für das Ausfahren des Teleskopauslegers und den Mittelöffnungen 55 durch einen Stopfen 61 unterbricht, der in die öffnung des Ventilkörpers 60 auf
der Seite der ölöffnung 56 für das Einziehen des Teleskopauslegers eingeschraubt ist. Der Ventilkörper 60 wird normalerweise gegen einen Ventilsitz 64 von einer Feder 63 gedrückt, die zwischen das untere Ende des Ventilkörpers 60 und einen Federsitz 62 eingespannt ist, der in die Ölöffnung 57 für das Ausfahren des Teleskopauslegers eingeschraubt ist, so daß die Verbindung zwischen den Mittelöffnungen 55 und der ölöffnung 57 für das Ausfahren des Teleskopauslegers erhalten bleibt. In den Ventilkörper 60 ist ein Rückschlagventil 65 eingesetzt, das unter dem Einfluß einer Druckfeder 67 steht, die zwischen den Stopfen 61 und einen Federsitz 66 eingespannt ist, so daß der Arbeitsölstrom von den Mittelöffnungen 55 zu der ölöffnung 57 für das Ausfahren des Teleskopauslegers unterbrochen wird, der ölstrom in der Gegenrichtung jedoch möglich ist. Ein Paar becherförmige Elemente 70 und 71 werden durch einen Sprengring 69 in der ölöffnung 56 für das Einziehen des Teleskopauslegers des Ventilgehäuses 58 in einer bestimmten Lage gehalten, so daß ihre Ausnehmungen eine Kammer 75 bilden und daß eine Steuerkammer 72 zwischen dem Boden des becherförmigen Elementes 70 und dem oberen Ende des Ventilkörpers 60 gebildet wird. Die Steuerkammer 72 steht mit der ölöffnung 56 für das Einziehen des Teleskopauslegers durch die Kammer 75 zwischen den beiden becherförmigen Elementen 70 und 71 und durch öffnungen 73 und 74, die in den becherförmigen Elementen 70, 71 angebracht sind, in Verbindung, so daß dann, wenn Arbeitsdrucköl in die Zuleitung 45 zugeführt wird, dieses aus der ölöffnung 56 für das Einziehen des Teleskopauslegers durch die Öffnung 74, die Kammer 75 und die öffnung 73 in die Steuerkammer 72 gelangt. Als Folge davon wird der Ventilkörper 60 in F i g. 4 gegen die Kraft der Feder 63 vom Ventilsitz 64 weg nach unten gedrückt, so daß die Verbindung zwischen den Mittelöffnungen 55 und der ölöffnung 57 für das Ausfahren des Teleskopauslegers hergestellt wird.
Vom Ventilkörper 30, der am Zylinderboden 28 des ersten Hydraulikzylinders 12 befestigt ist und innerhalb des Teleskopstückes 47 sitzt, erstreckt sich ein erstes Rohr 77 durch den Zylinderboden 28 und einen Anschlag 76 des Ventilkörpers 30. In gleicher Weise verläuft ein zweites Rohr 78 innerhalb des ersten Rohres 77. Dadurch werden zwei Zuleitungen 79 und 80 zwischen dem ersten und dem zweiten Teleskopstück 77 und 78 und innerhalb des zweiten Teleskopstückes 78 gebildet
Ein Ende der Zuleitung 79 ist mit einer Bohrung 81 verbunden, die durch das erste Rohr 77 und den Zylinderboden 28 geführt ist, wogegen das andere Ende mit dem öldurchlaß 51 für das Ausfahren des Teleskopauslegers innerhalb des Teleskopstückes 47 durch ein Rückschlagventil 82 in Verbindung steht Wie sich am besten aus Fig.2 ersehen läßt, enthält das Rückschlagventil 82 einen Ventilsitz 83, der an der Basis des ersten Rohres 77 befestigt ist einen Federsitz 84, der an der Basis des zweiten Rohres 78 befestigt ist einen Ventilkörper 85 zwischen den Ventilsitz 83 und den Federsitz 84 eingesetzt ist und gleitbar über das zweite Rohr 78 geschoben ist und eine Feder 86, die zwischen den Federsitz 84 und den Ventilkörper 85 eingespannt ist so daß letzterer normalerweise gegen den Ventilsitz 83 gepreßt wird. Wenn der erste Hydraulikzylinder 12 auf seine volle Länge ausgefahren ist kommt der Ventilkörper 85 über seinen Flansch 87 mit dem Anschlag 76 in Berührung, der an den Kolben 39 angesetzt ist, so daß der Ventilkörper 85 vom Ventilsitz gegen die Kraft der Feder 86 abgerückt wird. Das Arbeitsöl kann dann aus der Zuleitung 79 zu dem öldurchlaß 51 für das Ausfahren des Telskopauslegers fließen, jedoch läßt die Strömung des Arbeitsöls von dem öldurchlaß 51 zur Zuleitung 79 den Ventilkörper 85 gegen den Ventilsitz 83 anlaufen, so daß die Strömung dann unterbrochen wird. Nur dann, wenn der erste Hydraulikzylinder 12 vollständig ausgefahren ist, ist das ίο Rückschlagventil 82 in der bereits an früherer Stelle beschriebenen Weise mechanisch geöffnet.
Die andere Zuleitung 80 ist an ihrem einen Ende mit dem öldurchlaß 51 für das Ausfahren des Teleskopauslegers, an ihrem anderen Ende mit dem Zylinderraum 41 über ein Rückschlagventil 89 verbunden, das in einen Durchlaß 88 eingesetzt ist der in den Ventilkörper 30 eingeformt ist und sie ist verbunden mit einem Kanal 90, der in den Ventilkörper 30 eingeformt ist, und einem Durchtrittsweg 91 im Zylinderboden 28.
Wie F i g. 3 zeigt, weist das Rückschlagventil 89 ein Ventilgehäuse 93 auf, das Mittelöffnungen 92 hat einen Hauptschieber 94, der gleitbar in das Ventilgehäuse 93 eingesetzt ist, und einen Nebenschieber 95, der in den Hauptteil 94 eingesetzt ist Das Rückschlagventil 89 wird sicher in einer Zylinderbohrung 97 in Stellung gehalten, die in den Ventilkörper 30 mit Hilfe eines Federringes % derart eingesetzt ist, daß eine linke Öffnung 98 des Ventilgehäuses 93 mit dem Durchlaß 88 auf der Seite des Ventilkörpers 30 in Verbindung steht und die Mittelöffnungen 92 mit dem Kanal 90 innerhalb des Ventilkörpers 30 verbunden sind.
Der Hauptschieber 94 wird durch eine Feder 100 normalerweise gegen einen Ventilsitz 101 gedrückt, die zwischen dem Hauptschieber 94 und einem Federsitz 99 eingespannt ist, der in eine linke öffnung 98 des Ventilgehäuses 93 eingeschraubt ist, so daß die Verbindung zwischen den Mittelöffnungen 92 des Ventilgehäuses 93 und der linken öffnung 98 unterbrochen ist Wenn der innere Teleskopteil 16 vollständig eingezogen ist so daß ein Anschlag 102, der an seiner Innenwand befestigt ist mit einer Schubstange 103, die vom rechten Ende des Hauptschiebers 94 ausgeht in Berührung kommt wird der Hauptschieber 94 auf diese Weise auf mechanischem Wege von seinem Ventilsitz 101 abgehoben.
Der Nebenschieber 95 wird normalerweise gegen einen Ventilsitz 106 gedrückt der am Hauptschieber 94 angeformt ist und zwar durch eine Feder 105, die zwischen das innere Ende der Schubstange 103 und so einen Federsitz 104 eingespannt ist, der sich am Nebenschieber 95 befindet so daß die Strömung vom Kanal 90 zum Durchlaß 88 verhindert wird, die Strömung vom Durchlaß 88 zum Kanal 90 jedoch möglich ist
Die Kolbenstange 20 des zweiten Hydraulikzylinders 13 ist mit einem Kolben 108 versehen, der gleitbar mit der Innenwandfläche des Zylinderkörpers 18 über Dichtungen 107 Berührung hat und den Zylinderkörper 18 in zwei Zylinderräume 109 und 110 unterteilt Der Zylinderraum 109 ist durch eine Dichtung 111 verschlossen, die zwischen die Kolbenstange 20 und einen Zylinderkopf 112 eingesetzt ist, der gleitbar auf der Kolbenstange 20 sitzt Der Zylinderraum 110 wird durch einen Zylmderboden 113 verschlossen, der an der Basis des Zylinderkörpers 18 befestigt ist Der Zylinderraum 109 ist hydraulisch mit dem Zylinderraum 40 des ersten Hydraulikzylinders 12 verbundea und zwar über ein Loch 114, das sich im Zylinderkopf 112
befindet, und ferner über eine Verbindungsleitung 115 und ein Loch 116 im Zylinderkörper 17. Der Zylinderraum 110 ist hydraulisch mit der Zuleitung 79 im ersten Hydraulikzylinder 12 über ein Loch 117 im Zylinderkörper 18, eine Zuleitung 118 und die Bohrung 81 im ersten Hydraulikzylinder 12 verbunden.
Es wird jetzt die Arbeitsweise der Hydrauliksteuerung beschrieben. Es sei angenommen, daB die Zuleitung 44 des ersten Hydraulikzylinders 12 mit der Pumpe in Verbindung steht, wogegen die Zuleitung 45 mit dem öltank verbunden ist. Das Arbeitsdrucköl drückt das Rückschlagventil 65 im Halteventil 46 in seine Offenstellung und strömt so über die Mittelöffnungen 55 und Durchlaß 52 in den öldurchlaß 51 für das Ausfahren des Teleskopauslegers. Die Verbindung zwischen der Zuleitung 79 und der Zuleitung 80 ist unterbrochen, weil das Rückschlagventil 82 geschlossen ist, so daß das Arbeitsdrucköl durch die Zuleitung 80, den Durchlaß 88 und den Hauptschieber 94 fließt, so daß öl in den Zylinderraum 41 durch die Mittelöffnungen 92, den Kanal 90 und den Durchtrittsweg 91 gelangt. Als Folge davon wird der erste Hydraulikzylinder 12 allmählich in dem Maße gestreckt, wie Arbeitsdrucköl in den Zylinderraum 41 einströmt, so daß der mittlere Teleskopteil 15 ausgefahren wird. Das Arbeitsöl im Zylinderraum 40 im ersten Hydraulikzylinder 12 fließt durch die Durchgangsbohrung 50, die Durchlässe 48 und 49 für das Einziehen des Teleskopauslegers und die Zuleitung 45 für das Einziehen des Teleskopauslegers in den Tank zurück. Wenn der erste Hydraulikzylinder 12 sich streckt, werden die Rohre 77 und 78 vom Ventilkörper 30 mitgezogen, so daß sie sich in F i g. 1 nach rechts bewegen, und unmittelbar bevor der erste Hydraulikzylinder 12 auf seine volle Länge ausgefahren ist. kommt der Flansch 87 des Ventilkörpers 85 des Rückschlagventils 82 mit dem Anschlag 78 des Kolbens 39 in Berührung, so daß der Ventilkörper 85 sich vom Ventilsitz 83 gegen die Kraft der Feder 86 abhebt. Dadurch wird eine Verbindung zwischen dem öldurchlaß 51 für das Ausfahren des Teleskopauslegers und der Zuleitung 79 hergestellt. Ist dann der erste Hydraulikzylinder 12 auf seine volle Länge ausgefahren, so drückt Arbeitsdrucköl in den Zylinderraum 110 des zweiten Hydraulikzylinders 13 durch den öldurchlaß 51, die Zuleitung 79, die Bohrung 81, die Zuleitung 118 und das Loch 117, so daß der zweite Hydraulikzylinder 13 allmählich gestreckt wird. Dadurch wird der innere Teleskopteil 16 allmählich ausgefahren. Das Arbeitsöl in dem Zylinderraum 109 des zweiten Hydraulikzylinders 13 läuft in den Tank zurück durch das Loch 114, die so Verbindungsleitung 115, das Loch 116, den Zylinderraum 40 im ersten Hydraulikzylinder 12, die Durchlaßbohrung 50, die Durchlässe 48 und 49 und die Zuleitung 45. Dadurch beginnt der zweite Hydraulikzylinder 13 sich erst dann zu strecken, wenn der erste Hydraulikzylinder vollständig ausgefahren ist, was erst dann der Fall ist, wenn der mittlere Teleskopteil 15 auf seine volle Länge ausgefahren ist.
Um die Teleskopteile wieder einzufahren, wird die Zuleitung 45 des ersten Hydraulikzylinders 12 mit der Druckmittelquelle des Arbeitsdrucköls in Verbindung gebracht, während die Zuleitung 44 auf den Tank geschaltet wird. Dann fließt das Arbeitsdrucköl in den öldurchlaß 48 für das Einziehen des Teleskopauslegers und hebt den Ventilkörper 60 im Halteventil 46 von seinem Ventilsitz 64 gegen die Feder 63 ab, wodurch die Mittelöffnungen 55 geöffnet werden. Dadurch wird der öldurchlaß 51 für das Ausfahren des Teleskopauslegers mit der Zuleitung 44 in Verbindung gebracht. Das Arbeitsdrucköl im öldurchlaß 48 drückt den Zylinderraum 40 durch die Durchgangsbohrung 50, so daß der erste Hydraulikzylinder 12 nun seine Verkürzungsbewegung beginnt. Das Arbeitsöl aus dem öidurchiaß 51 jedoch ist in seiner Strömung durch das Rückschlagventil 89, das geschlossen ist, unterbrochen, so daß der erste Hydraulikzylinder 12 nicht verkürzt werden kann. Das Arbeitsdrucköl im Zylinderraum 41 drückt in den Zylinderraum 109 des zweiten Hydraulikzylinders 13 durch das Loch 116, die Verbindungsleitung 115 und das Loch 114, so daß der zweite Hydraulikzylinder 13 allmählich verkürzt wird. Als Ergebnis davon wird der innere Teleskopteil 16 allmählich eingezogen. Das Arbeitsöl im Zylinderraum 110 fließt durch das Loch 117, die Zuleitung 118, die Bohrung 81 und die Zuleitung 79 und öffnet das Rückschlagventil 82, so daß es in den Tank durch die Durchlässe 51 und 52, die Mittelöffnungen 55 und die Zuleitung 44 für das Einziehen des Teleskopauslegers zurückfließt. Wenn der zweite Hydraulikzylinder 13 vollständig eingezogen ist, befindet sich auch der innere Teleskopteil 16 in vollständig eingezogener Stellung, so daß sein Anschlag 102 an die Schubstange 103 stößt, wodurch der Hauptschieber 94 im Rückschlagventil 89 von seinem Ventilsitz 101 gegen die Feder 1O0 abgehoben wird. Dadurch wird der Zylinderraum 41 des ersten Hydraulikzylinders 12 zum Tank hin geöffnet durch den Durchtrittsweg 91 und den Kanal 90, das Rückschlagventil 89, den Zylinderraum 41. die Durchlässe 51 und 52, das Halteventil 46 und die Zuleitung 44 für das Ausfahren des Teleskopauslegers, so daß der erste Hydraulikzylinder nun allmählich verkürzt werden kann. Mit anderen Worten, nur nachdem der innere Teleskopteil 16 vollständig eingezogen wurde, kann der mittlere Teleskopteil 15 beginnen einzufahren.
Die Erfindung ist in Verbindung mit einer Hydrauliksteuerung, bestehend aus zwei Zylindern beschrieben, doch versteht es sich für den Fachmann, daß in derselben Weise eine Mehrstufenhydrauliksteuerung mit einer Vielzahl von Zylindern aufgebaut werden kann, die in ihrer Konsturktion dem ersten und dem zweiten Hydraulikzylinder entsprechen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hydrauliksteuerung zum Ausfahren eines dreiteiligen Teleskopkranauslegers mit einem ersten, zwischen dem ruhenden und dem mittleren Teleskopteil angreifenden, und einem zweiten, zwischen dem mittleren und dem letzten Teleskopteil angreifenden Hydraulikzylinder, wobei die Hydraulikzylinder nur durch Zuführung von Druckmittel in jeweils eine von zwei Zuleitungen mittels zweier den Hydraulikzylindern vorgeschalteter Steuerventile zwangsläufig in solcher Reihenfolge ein- oder ausfahrbar sind, daß der mittlere Teleskopteii gemeinsam mit dem eingefahrenen bleibenden letzten Teleskopteil jeweils zuerst ausfahrbar und zuletzt einfahrbar, der letzte Teleskopteil allein jeweils zuletzt ausfahrbar und zuerst einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem mittleren Teleskopteil (15) die beiden Zylinderkörper (i7, 18) fest verbunden sind, deren kolbenstangenseitjge Zylinderräume (40, 109) eine Verbindungsleitung (115) aufweisen, daß die Zuleitungen (44, 45) mit ihrem Anfang in der feststehenden Kolbenstange (19) des ersten Hydraulikzylinders (12) untergebracht sind, daß die eine Zuleitung (44) zwischen einem Telskopstück (47) und einem Rohr (78) im Innern des ersten Hydraulikzylinders (12) fortgesetzt ist und — sich verzweigend — zu den ebenfalls dort angebrachten Steuerventilen führt, die als mittels Anschlägen (76,102) an den Ausfahr- bzw. Einfahrwegenden aufsteuerbare Rückschlagventile (82,89) ausgebildet sind, wobei das eine Rückschlagventil (82) an eine Zuleitung (79, 118) zum kolbenstangenfreien Zylinderraum (110) des zweiten Hydraulikzylinders (13) so angeschlossen ist, daß es entweder hydraulisch beim Einfahren der Kolbenstange (20) des zweiten Hydraulikzylinders (13) oder mittels Anschlag (76) nach Ausfahren der Kolbenstange (19) des ersten Hydraulikzylinders (12) öffnet, während das andere Rückschlagventil (89,94,95) an einen Kanal (90) zum kolbenstangenfreien Zylinderraum (41) des ersten Hydraulikzylinders (12) so angeschlossen ist, daß es sich mit seinem Hauptschieber (94) nach Einfahren des inneren Teleskopteils (16) mittels dessen Anschlag (102) zum Ablaß des Druckmittels öffnet und sich mit seinem parallel geschalteten Nebenschieber (95) hydraulisch bei Zuführung von Druckmittel öffnet, und daß die andere Zuleitung (45) unmittelbar zum kolbenstangenseitigen Zylinderraum (40) des ersten Hydraulikzylinders (12) führt.
    Die Erfindung betrifft eine Hydrauliksteuerung zum Ausfahren eines dreiteiligen Teleskopkranauslegers mit einem ersten, zwischen dem ruhenden und dem mittleren Teieskopteil angreifenden, und einem zweiten, zwischen dem mittleren und dem letzten Teleskopteil angreifenden Hydraulikzylinder, wobei die Hydraulkzylinder nur durch Zuführung von Druckmittel in jeweils eine von zwei Zuleitungen mittels zweier Hydraulikzylindern vorgeschalteter Steuerventile zwangsläufig in solcher Reihenfolge ein- oder ausfahrbar sind, daß der mittlere Teleskopteil gemeinsam mit dem eingefahren bleibenden, letzten Teleskopteil jeweils zuerst ausfahrbar und zuletzt einfahrbar, der letzte Teleskopteil allein jeweils zuletzt ausfahrbar und zuerst einfahrbar ist
    Es sind Hydrauliksteuerungen bekannt (AT-PS 2 79 104, DE-OS 18 07 158, DE-OS 19 22 486, US-PS 32 50182, Zeitschrift »ölhydraulik und Pneumatik«, 1959, Seite 58), bei denen die Steuerventile in Abhängigkeit von einer Druckerhöhung im Druckmittel betätigt werden, die dann auftritt, wenn ein Teleskopteil in eine Endlage bewegt wird. Die Steuerung ist damit druckabhängig, und es können bei Druckschwankungen
    ι ο ungewollte Bewegungen der Teleskopteile auftreten.
    Es ist auch eine Hydrauliksteuerung für mehrstufige Teleskopausleger bekannt (DE-OS 20 28 826, DE-GM 71 42 813), bei welcher jedem Hydraulikzylinder eine besondere Schlauchleitung zugeordnet ist, die beim Ausfahren und Einfahren des Auslegers von einer Schlauchtrommel abgewickelt oder auf diese aufgewikkelt werden muß. Diese Schlauchleitungen sind außerordentlich störanfällig.
    Es ist ferner eine Hydrauliksteuerung für mehrstufige Teleskopkranausleger bekannt (DE-OS 18 07 911), bei weicher die einzelnen Teieskopteiie gleichzeitig vom Druckmittel beaufschlagt und somit gleichzeitig bewegt werden, was in vielen Fällen unerwünscht ist.
    Es ist schließlich auch ein hydraulischer Zylinder mit zwei oder mehr teleskopartig ineinanderschiebbaren Kolben, zwischen denen sich Ringräume befinden, die seitlich von an den Enden der Kolben vorgesehenen Führungsbunden begrenzt sind, bekannt (DE-PS 9 63 750), bei welchem die Ringräume mit dem Druckraum des Zylinders derart verbunden sind, daß der Zufluß des Druckmittels zu allen Ringräumen gleichzeitig und in jeder Kolbenstellung erfolgen kann, während der Rücklauf des Druckmittels aus den Ringräumen erst dann freigegeben wird, wenn der nächst kleinere Kolben maximal ausgefahren ist. Die sich ergebende Reihenfolge der Teleskopteile — beginnend mit dem Teleskopteil mit kleinstem Durchmesser beim Ausfahren und mit dem größten Durchmesser beim Einziehen — ist aus statischen Belastungsgründen für Ausleger nicht geeignet.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hydrauliksteuerung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine betriebssichere, keine unbeabsichtigten Bewegungen der Teleskopteile zulassende, von Druckschwankungen unabhängige Wirkungsweise erzielt und die Betriebssicherheit außerdem durch eine robuste, geradlinige, raumsparende und nicht im äußeren Gefahrenbereich liegende Zuleitung erhöht wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mit dem mittleren Teleskopteil die beiden Zylinderkörper fest verbunden sind, deren kolbenstangenseitige Zylinderräume eine Verbindungsleitung aufweisen, daß die Zuleitungen mit ihrem Anfang in der feststehenden Kolbenstange des ersten Hydraulikzylinders untergebracht sind, daß die eine Zuleitung zwischen einem Teleskopstück im Inneren des ersten Hydraulikzylinders fortgesetzt ist und — sich verzweigend — zu den ebenfalls dort angebrachten Steuerventilen führt, die als mittels Anschlägen an den Ausfahr- bzw. Einfahrwegenden aufsteuerbare Rückschlagventile ausgebildet sind, wobei das eine Rückschlagventil an eine Zuleitung zum kolbenstangenfreien Zylinderraum des zweiten Hydraulikzylinders so angeschlossen ist, daß es entweder hydraulisch beim Einfahren der Kolbenstange des zweiten Hydraulikzylinders oder mittels Anschlag nach Ausfahren der Kolbenstange des ersten Hydraulikzylinders öffnei, während das andere Rückschlagventil an einen Kanal zum kolbenstangenfreien Zylinderraum des
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