DE2310550A1 - Hydraulische zylinderanordnung fuer einen teleskopischen ladebaum - Google Patents
Hydraulische zylinderanordnung fuer einen teleskopischen ladebaumInfo
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Description
DIPL.-ING. KLAUS BEHN
DIPL. PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
8 MÜNCHEN 22 Wl DEN M AYE RSTR ASSE 6 2310550
TEL (O81!) 22 25 30. 29 91 82
A 86 73 Ml/ib 2. März 1973
Firma KAYABAKOGYOKABUSHIKIKAISHA, Sekaiboeki-center-building,
Nr.h-1, 2-chome, Hamamatsu-cho, Minato-ku, Tokyo, Japan
Hydraulische Zylinderanordnung für einen teleskopischen
Ladebaum
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Zylinderanordnung, in der mehrere Zylinder nach einer vorgebenen Folge
ausgefahren oder einbogen werden können, und insbesondere eine Hydraulikzylinderanordnung, mit deren Hilfe eine Anzahl
teleskopischer Ladebaumglieder ausgefahren oder eingezogen werden können, die auf einem Kranfahrzeug oder einem Fahrzeug
angebracht sind, mit dem eine erhöhte Arbeitsplattform oder dergleichen geschaffen werden soll.
Bei dem Kranfahrzeug oder einem Fahrzeug vorbeschriebener Art ist ein mehrstufiger hydraulischer Zylinder in
einen teleskopischen Ladebaum eingesetzt, und die Kolbenstangen und ZylinderhUlsen der hydraulischen Zylinderanordnung
sind mit den Ladebaumgliedern fest verbunden, so daß, wenn die Hydraulikzylinder in einer vorbestimmten Reihenfol-
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ge betätigt werden, die Glieder des Teleskopbaums ebenfalls in dieser vorbestimmten Reihenfolge ausgefahren oder
eingezogen werden. Zu dem Zweck sind die Hydraulikzylinder untereinander durch einen Folgekreis verbunden, wodurch die
Konstruktion der Hydraulikzylinder und das zugehörige Leitungssystem oder die hydraulischen Kreise recht komplex und
auch teuer in der Herstellung werden. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Rohrleitungen im teleskopischen Ladebaum häufig
beschädigt werden, wenn der Baum ausgefahren oder zusammengezogen wird. Darüberhinaus ist die Einstellung der Folgekreise
äußerst umständlich, weil die hydraulischen Komponen-
mit
ten wie Ventile im KreisJeinem höheren Grad an Genauigkeit betätigt werden müssen, wenn jeder Hydraulikzylinder vollständig ausgefahren oder zusammengezogen werden soll.
ten wie Ventile im KreisJeinem höheren Grad an Genauigkeit betätigt werden müssen, wenn jeder Hydraulikzylinder vollständig ausgefahren oder zusammengezogen werden soll.
Eine der Aufgaben der Erfindung ist deshalb darin zu sehen, daß eine Hydraulikzylinderanordnung für einen teleskopischen
Ladebaum geschaffen wird, die einfach im Aufbau und mit einer möglichst geringen Zahl von Verbindungsleitungen
herstellbar ist.
Die Aufgabe besteht weiter darin, eine Hydraulikzylinderanordnung für einen teleskopischen Ladebaum zu schaffen,
bei dem die öffnungs- und Schließzeit-einstellung für die Ven-
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tile wegfallen kann, so daß der Zusammenbau und Aufbau der Hydraulikzylinderanordnung des teleskopischen Ladebaums
wesentlich vereinfacht wird. Dabei soll jedoch die erfindungsgemäße Hydraulikzylinderanordnung trotzdem korrekt
nach einer vorbestimmten Folge betätigt werden können. Und schließlich soll die Hydraulikzylinderanordnung
nach der Erfindung möglichst billig hergestellt werden können.
Kurz gesagt ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Folgeschaltkreis, durch den die Folgesteuerung einer
Vielzahl von Hydraulikzylindern bewirkt wird, weggelassen wird, und daß ein erstes Ventil in einen Kanal eines
ersten Zylinders eingesetzt wird, der mit dem äußersten Ladebaumglied verbunden ist und in den das Arbeitsdrucköl einströmt,
wenn der erste Hydraulikzylinder ausgefahren wird, wobei das erste Ventil durch den Druck des Arbeitsdrucköls
geöffnet wird, wenn der erste Zylinder ausgefahren ist, und ebenso mechanisch geöffnet wird, wenn ein zweiter Zylinder,
der mit einem Ladebaumzwischenglied verbunden ist, voll eingefahren ist, daß ein zweites Ventil in einen Kanal eingesetzt
ist, der den Kanal des ersten Zylinders und eine Öffnung r*es zweiten Zylinders miteinander verbindet, durch die
das Arbeitsdrucköl in den zweiten Zylinder hineingedrückt wird, um diesen auszufahren, wobei dieses zweite Ventil mechanisch
durch den ersten Zylinder geöffnet werden kann, wenn dieser bis zu seiner vollen Länge ausgefahren ist, und
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ebenso durch den Druck des Arbeitsöls geöffnet wird, der im zweiten Zylinder erzeugt wird, wenn dieser eingezogen
ist. Dadurch kann das Rohrleitungssystem innerhalb des teleskopischen Ladebaums wesentlich vereinfacht werden, so
daß Beschädigungen und Störungen daran stark reduziert sind. Außerdem ist es möglich, die umständliche Einstellung der
Ventilöffnungs- und Schließzeiten zu umgehen, so daß die Anbringung der Hydraulikzylinderanordnung im teleskopischen
Ladebaum wesentlich vereinfacht ist. Außerdem wird das Arbeiten beim Ausfahren oder Zusammenziehen der Hydraulikzylinder
nach einem bestimmten Programm oder einer bestimmten Folge sehr zuverlässig, so daß die teleskopischen Ladebaumglieder
ebenfalls nach dieser bestimmten Folge ausgefahren oder eingezogen werden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung wiedergegeben ist, wird die Erfindung nun nochmals eingehend
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hydraulikzy-
linderanordnung für einen teleskopischen Ladebaum
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab des durch den Kreis A in Fig. 1 umschlossenen Bereichesj
Fig. 3 eine Teiiansicht des durch den Kreis B in
Fig. 1 umschlossenen Bereiches; und
Fig. 4 einen Längsschnitt in vergrößertem Maßstabeines in der Hydraulikzylinderanordnung der
Fig. 1 eingebauten Halteventils.
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Pig. 1 zeigt eine Hydraulikzylinderanordnung gemäß der Erfindung, die in einen Ladebaum 11 eingebaut ist. Die
Hydraulikzylinderanordnung 10 weist einen unteren oder Hauptzylinder 12 und einen oberen oder Vorderzylinder 13 auf, die
parallel zueinander liegen, und der Ladebaum 11 besteht aus einem äußeren Baumelement 14, einem mittleren Baumglied 15
und einem inneren Baumglied 16, die teleskopisch in das äussere
Baumglied 14 eingesetzt sind.
Der untere und der obere Zylinder 12 und 13 besitzen ein Zylinderrohr 17 bzw. 18 und eine Kolbenstange 19 bzw.
20, die gleitbar in das Zylinderrohr 17 bzw. 18 eingesetzt sind. Die Zylinderrohre 17 und 18 sind durch einen Verbindungsstab
23 und Ringelemente 21 und 22, die über die Zylinderrohre
17 und 18 gesetzt sind, miteinander verbunden.
Die Kolbenstange 19, die aus dem äußeren Zylinder 12 der Hydraulikzylinderanordnung 10 heraussteht, ist mit einem
Kolbenstangenkopf 24 versehen, der mit einem Verbinder 25
verbunden ist, welcher ein Loch hat, in das ein Verbindungsstab 27 eingesetzt ist, der mit seinen beiden Enden fest
an die Innenwand des äußeren Baumgliedes 14 angeschlossen ist. Das Zylinderrohr 17 weist einen Zylinderboden 28 auf, an das
mittels Schrauben 29 ein Ventilkörper 30 angesetzt ist, und über den Ventilkörper 30 ist ein Rin&element 31 übergescho
ben und mit Hilfe eines Sprengringes 32 fest in dieser Lage
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gehalten. Ein Führungselement 33* das vom Ringelement 31
ausgeht, ruht gleitbar auf der Innenfläche des inneren Baumgliedes 16, so daß der untere Zylinder 12 damit getragen
ist. Die Zylinderrohre 17 und 18, die durch den Verbindungsstab 23 miteinander verbunden sind, sind außerdem
mit dem Mittel- oder Zwischenbaumglied 15 fest verbunden
mit Hilfe von Verbindungsstäben 34, die von über die Zylinderrohre 17 und 18 übergesetzten Ringelementen 21 und
22 ausgehen. Der obere Zylinder 13 ist mit dem inneren Ladebaumglled
16 über einen Verbindungsstab 37 verbunden, der in ein Loch J>6 eines Verbinders 35 eingesetzt ist, der seinerseits
am freien Ende der Kolbenstange 20 befestigt ist. Wenn also der untere Zylinder 12 betätigt wird, wird das
mittlere oder Zwiichenbaumglied 15 zugleich mit dem inneren Baumglied 16 ausgefahren oder eingezogen gegenüber dem äusseren
Baumglied 14. Wird dagegen der äußere Zylinder 13 betätigt, so wird das innere Baumglled 16 gegenüber dem Zwischen-
oder mittleren Baumglied 15 ausgefahren oder eingezogen. Wenn also sowohl der untere als auch der obere Zylinder
12 und 13 betätigt werden, können das mittlere oder Zwischenbaumglied 15 und das innere Baumglied 16 gegenüber dem
äußeren Baumglied 14 ausgefahren oder eingezogen werden.
Am Basisende der hohlen Kolbenstange 19 des unteren Zylinders 12 ist ein Kolben 39 befestigt, der gleitbar mit
der Innenwand des Zylinderrohres 17 über Dichtungen 38 Be-
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rührung hat und der das Zylinderrohr 17 in zwei Kammern 40
und 41 unterteilt. Die Kammer 40 ist durch Dichtungen 43
abgedichtet, die zwischen einen Zylinderkopf 42, der am Zylinderrohr 17 befestigt ist, und die Kolbenstange 19 eingesetzt
ist, wohingegen die Kammer 41 durch den Zylinderboden 28 verschlossen ist.
Im Kolbenkopf 24 der Kolbenstange 19 ist eine öffnung
44 eingeformt, durch die das Arbeitsöl zum Ausfahren des Ladebaums eingeführt wird, weiter eine öffnung 45 zum
Einlaß des Arbeitsöls für das Zusammenziehen des Ladebaums, und ein Halteventil 46, wobei die öffnungen 44 und 45 wahlweise
mit einer Pumpe oder einem Tank verbunden werden, so daß die Ausfahr- bzw. Einziehgeschwindigkeit des Ladebaums
durch den unteren und den oberen Zylinder 12 und 13 gesteuert
werden kann. Ein Rohrleitung 47, die sich zwischen Kolben 39 und Kolbenstangenkopf 24 erstreckt, stellt einen Ladebaumeinzugsölkanal
48 zwischen der Innenwand der Kolbenstange 19 und der Außenwand des Rohres 47 dar. Der Ladebaumrückzugsölkanal
48 ist mit der öffnung 45 über einen Kanal 49
verbunden, der durch den Kolbenstangenkopf 24 verläuft, und mit der Kammer 40 über eine Durchgangsbohrung 50 in der Kolbenstange
19. Ein Ladebaumausfahrölkanal 51, der in der Leitung
47 ausgebildet ist, ist durch einen Kanal 52, der durch den Kolbenstangenkopf 24 hindurch verläuft, mit einer Ringnut
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54 verbunden, die in die Wand einer Zylinderbohrung 53
eingeformt ist, in die das Halteventil 46 eingesetzt ist.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, weist das Halteventil 46 ein Ventilgehäuse 58 auf, das in seinem Mittelabschnitt
Öffnungen 55 und eine LadebaumrUckzugsölöffnung sowie eine Ladebaumausfahröloffnung 57 aufweist, die sich
am oberen bzw. unteren Ende befinden. Das Ventilgehäuse ist in die Bohrung 53 des Kolbenstangenkopfes 24 des unteren
Zylinders 12 eingepaßt und durch einen Stopfen 59 in dieser
Lage festgehalten, in dem sich die Ladebaumausfahröffnung
befindet und der in die Bohrung 53 eingeschraubt ist. Die Öffnungen 55 im Zwischenbereich des Ventilgehäuses 58 sind
mit dem Ladebaumausfahrölkanal 51 in der Leitung 47 durch den Kanal 52 und die Ringnut 54 im Kolbenstangenkopf 24 verbunden;
die Ladebaumausfahröffnung 57 ist mit der Ladebaum ausfahrölöffnung
44 in Verbindung; und die LadebaumrUckzugsölöffnung 56 steht mit dem LadebaumrUckzugsölkanal 48 zwischen
der Kolbenstange I9 und der Leitung 47 in Verbindung.
In das Ventilgehäuse ist gleitbar ein Ventilkörper 60 eingesetzt, der die Verbindung zwischen der Ladebaum
streckenden ölöffnung'57 und den Zwischenöffnungen 55 durch
einen Stopfen 6l unterbricht, der in die Öffnung des Ventilkörpers 60 auf der Seite der Ladebaum dienenden Öffnung
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56 eingeschraubt ist. Der Ventilkörper 60 wird normalerweise
gegen einen Ventilsitz 64 von einer Feder 63 gedrückt,
die zwischen das untere Ende des Ventilkörpers 6O und einen Federsitz 62 eingespannt ist, der in die den Ladebaum strekkende
ölöffnung 57 eingeschraubt ist, so daß die Verbindung zwischen den Zwischenöffnungen 55 und der Baum streckenden
ölöffnung 57 erhalten bleibt. In den Ventilkörper 6O ist ein
Rückschlagventil 65 eingesetzt, das unter dem Einfluß einer Druckfeder 67 steht, die zwischen den Stopfen 61 und einen
Federsitz 66 eingespannt ist, so daß der Arbeitsölstrom von den Zwischenöffnungen 55 zu der Ladebaum streckenden ölöffnung
57 unterbrochen wird, der ölstrom in der Gegenrichtung jedooh möglich ist. Ein Paar dächerförmiger Elemente 70 und
71 werden durch einen Sprengring 69 in der den Baum streckenden ölöffnung 56 des Ventilgehäuses 58 in einer bestimmten
Lage gehalten, so daß ihre Aushöhlungen eine Kammer 75 bilden und eine Steuerkammer 72 zwischen dem Boden des becherförmigen
Elementes 70 und dem oberen Ende des Ventilkörpers 60 gebildet ist. Die Steuerkammer 72 steht mit der den Baum
einziehenden ölöffnung 56 durch die Kammer 75 zwischen den beiden becherförmigen Elementen 71 und 72 und durch Öffnungen
73 und 74, die in den becherförmigen Elementen angebracht
sind, in Verbindung, so daß dann, wenn Arbeitsdrucköl in die
den Baum einziehende ölöffnung 45 zugeführt wird, dieses
aus der den Baum einziehenden Öffnung 56 durch die Öffnung 74,
die Kammer 75 und die Öffnung 73 in die Stetierkammer 72 gelangt. Als Folge davon wird der Ventilkörper 60 in Fig. 4 ge-
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gen die Kraft der Feder 63 vom Ventilsitz 64 weg nach unten
gedrückt, so daß die Verbindung zwischen den Zwischenöffnungen 55 und der den Baum streckenden ölöffnung 57 hergestellt
wird.
Vom Ventilkörper 30, der am Zylinderboden 28 des unteren Zylinders 12 befestigt ist und innerhalb des Rohres
47 sitzt, erstreckt sich eine erste Rohrleitung 77 durch den
Zylinderboden 28 und einen Abstandshalter 76 des Kolbens 30,
und in gleicher Weise verläuft eine zweite Rohrleitung 7^
innerhalb des ersten Rohres 77· Dadurch werden zwei Verbindungswege 79 und 80 zwischen der ersten und der zweiten Rohrleitung
77 und 78 und innerhalb des zweiten Rohres 78 gebildet.
Ein Ende des Weges 79 ist mit einer Bohrung 8l verbunden, die durch die erste Rohrleitung 77 und die Zylinderboden
28 geführt ist, wogegen da3 andere Ende mit dem den Baum streckenden ölkanal 51 innerhalb des Rohres 47 durch
ein Ventil 82 in Verbindung steht. Wie sich am besten aus Pig. 2 ersehen läßt, weist das Ventil 82 einen Ventilsitz
83 auf, der mit der Basis der ersten Rohrleitung 77* einem
Federaitz 84, der an der Baals der zweiten Rohrleitung 78
befestigt ist, einem Ventilkörper 85 zwischen dem Ventilsitz 83 und dem Federsitz 84 eingesetzt und gleitbar über
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das zweite Rohr 78 angeschlossen ist, und einer Feder 86 befestigt ist, die zwischen den Federsitz 84 und den Ventilkörper
85 eingespannt ist, so daß letzterer normalerweise gegen den Ventilsitz 83 gepreßt wird. Wenn der untere Zylinder
12 auf seine volle Länge ausgefahren ist, kommt der Ventilkörper 85 mit dem Abstandshalter 76 in Berührung, der
an den Kolben 39 angesetzt ist, so daß der Ventilkörper 85 vom Ventilsitz gegen die Kraft der Feder 86 abgerückt wird.
Das Arbeitsöl kann dann aus dem Kanal 79 zu dem den Baum streckenden ölkanal 51 fließen, doch Strömung des Arbeits-Öls
vom Baum streckenden Kanal 5I zum Durchgang 79 läßt den Ventilkörper 85 gegen den Sitz 83 anlaufen, so daß die
Strömung dann unterbrochen wird. Nur dann, wenn der untere Zylinder 12 vollständig ausgefahren ist, ist das Ventil 82
in der bereits an früherer Stelle beschriebenen Weise mechanisch geöffnet.
Der andere Kanal 80 ist mit dem Baum streckenden ölkanal
51 an seinem einen Ende verbunden sowie mit der Kammer
41 über ein Ventil 89, das in einen Durchtrittsweg 88 eingesetzt ist, der in den Ventilkörper 30 eingeformt ist, weiter
durch einen Kanal 90, der in den Ventilkörper 30 eingeformt ist, und einen Durchtrittsweg 9I im Zylinderboden 28.
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Wie Fig. 3 zeigt, weist das Ventil 89 ein Gehäuse 93 auf, das mittlere öffnungen 92 hat, einen ersten Ventilkörper
94, der gleitbar in das Ventilgehäuse 93 eingesetzt
ist, und einen zweiten Vent ilkörper 95, der in den ersten Ventilkörper 94 eingesetzt ist. Das Ventil 89 wird
sicher in einer Zylinderbohrung 97 in Stellung gehalten, die in den Ventilkörper 30 mit Hilfe eines Federringes 96
derart eingesetzt ist, daß eine linke öffnung 98 des Ventilgehäuses
93 mit dem Kanal P>8 auf der Seite des Ventilkörpers
30 in Verbindung steht und die mittleren öffnungen
92 mit dem Kanal 90 innerhalb des Ventilkörpers 30 verbunden
sind.
Der erste Ventilkörper 94 wird durch eine Feder 100
normalerweise gegen einen Ventilsitz 101 gedrückt, die zwischen den ersten Ventilkörper 94 und einen Federsitz 99 eingespannt
ist, der in eine linke öffnung 98 des Ventilgehäuses
93 eingeschraubt ist, so daß die Verbindung zwischen den Mittelöffnungen 92 des Ventilgehä'uses 93 und der linken öffnung
98 unterbrochen ist. Wenn der innere Baumabschnitt 16
vollständig eingezogen ist, so daß ein Stoßhebel 102, der an seiner Innenwand befestigt ist, mit einer Schubstange 103,
die vom rechten Ende des Ventilkörpers 94 ausgeht, in Berührung
kommt, wird der Ventilkörper Q4 auf diese Weise auf mechanischem Wege von seinem Ventilsitz 101 abgehoben.
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Der zweite Ventilkörper 95 wird normalerweise gegen ein Ventilsitz 106 gedrückt, der am Ventilkörper 9k angeformt
ist, und zwar durch eine Feder 105, die zwischen das innere Ende der Schubstange 103 und einen Federsitz 104 eingespannt
ist, der sich am zweiten Ventilkörper 95 befindet, so daß die Strömung vom Kanal 90 zum Durchtrittskanal 88 unterbrochen
wird, die Strömung vom Kanal 88 zum Durchtrittskanal 90 jedoch möglich ist.
Die Kolbenstange 20 des oberen Zylinders 13 ist mit
einem Kolben 108 versehen, der gleitbar mit der Innenwandfläche des ZyIInderrohres 18 über Dichtungen 107 Berührung
hat und das Zylinderrohr 18 in zwei Kammern 109 und 110 unterteilt. Die Kammer 109 ist durch eine Dichtung 111 verschlossen,
die zwischen die Kolbenstange 20 und einen Zylinderkopf 112 eingesetzt ist, der gleitbar auf der Kolbenstange
20 sitzt, und die Kammer 110 wird durch einen Zylinderboden 113 verschlossen, der an der Basis des Zylinderrohres
18 befestigt ist. Die Kammer 109 ist hydraulisch mit der Kammer 1K) des unteren Zylinders 12 verbunden über ein Loch
114, das sich im Zylinderkopf 112 befindet, und ferner über eine Leitung 115 und ein Loch 116 im Zylinderrohr 17. Die
Kammer 110 ist hydraulisch mit dem Durchtrittsweg 79 im Unteren Zylinder 12 über ein Loch 117 im Zylinderrohr 18, eine
Leitung 118 und ein Loch 8l im Zylinder 12 verbunden.
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Es wird jetzt die Arbeitsweise der Hydraulikzylinderanordnung
1 betrachtet. Es sei angenommen, daß die den Baum streckende ölöffnung 44 des unteren Zylinders 12 mit
der Pumpe in Verbindung steht, wogegen die den Baum verkürzende ölöffnung 45 mit dem öltank verbunden ist. Das Arbeitsdrucköl
drückt das Rückschlagventil 65 im Halt eventil 45 in seine Offenstellung und strömt so in den den Baum
streckenden ölkanal 51 zu den Durchtrittswegen 79 zwischen
den Rohren 77 und 78 und der Kanal 80 im Rohr 78 ist unterbrochen,
weil das Ventil 82 geschlossen ist, so daß das Arbeitsdrucköl durch die Kanäle 80 und 88 fließt und den zweiten
Ventilkörper 95 des Ventils 89 öffnet, so daß es in die Kammer 41 durch die Mittelöffnungen 89 und die Kanäle 90
und 91 gelangt. Als Folge davon wird der untere Zylinder 12
allmählich in dem Maße gestreckt, wie ArbeitsdrucköJ. in die
Kammer 41 einströmt, so daß der Zwischenbaumabschnitt 15 ausgefahren wird. Das Arbeitsöl in der Kammer 40 im unteren
Zylinder 12 fließt durch die öffnung 50, die Baumverkürzungsölkanäle
48 und 49 und die BaumverkUrzungsölöffnung 45 in
den Tank zurück. Wenn der untere Zylinder 12 sich streckt, werden die Leitungen 77 und 78 vom Ventilzylinder 30 gezo-
sie
gen, so daß/sich in Fig. 1 nach rechts bewegen, und unmittelbar
bevor der untere Zylinder 12 auf seine volle Länge ausgefahren ist, kommt der Flansch 87 des Ventilkörpers 85 des
Ventils 82 mit dem Abstandshalter 76 des Kolbens 39 in Be-
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rührung/ so daß der Ventilkörper 85 sich vom Ventilsitz
83 gegen die Kraft der Feder 86 abhebt. Dadurch wird eine
Verbindung zwischen dem den Baum streckenden ölkanal 51
und dem Durchtritt 79 hergestellt. Ist dann der untere Zylinder
12 auf seine volle Länge ausgefahren, so drückt Arbeitsdrucköl
in die Kammer UO des oberen Zylinders 13
durch den den Baum streckenden ölkanal 5I, den Kanal 79,
die Öffnung Rl, die Leitung II8 und die öffnung II7, so
daß der obere Zylinder 1J> allmählich gestreckt wird. Dadurch
wird der innere Baumabschnitt 16 allmählich ausgefahren. Das Arbeitsöl in der Kammer 109 des oberen Zylinders
13 läuft in den Tank zurück durch die öffnung 11Λ, die Rohrleitung
Π 5, die öffnung 116, die Kammer 40 im unteren Zylinder 12, die Öffnung 50, die Kanäle 48 und 49 und die den
Baum verkürzende ölöffnung 45. Dadurch beginnt der obere
Zylinder 13 sich erst dann zu strecken, nachdem der untere
Zylinder vollständig ausgefahren ist, was erst dann der Fall ist, nachdem der mittlere Baumabschnitt 15 auf seine
volle Länge ausgefahren ist.
Um die Ladebaumabschnitte wieder einzufahren, wird die den Baum verkürzende ölöffnung 45 des unteren Zylinders
1? mit der Druckmittelquelle des Arbeitsdrucköls in Verbindung
/gebracht, während die öffnung 44 auf den Tank geschaltet,
wird. Wenn das Arbeitsdrucköl in den den Baum verkürzender
Ö]kanal 4P einfließt durch den Kanal 49 und in die Steu-
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1 (\
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erkammer 72 durch die den Baum verkürzende ölöffnung 56
des HälteventIls 46, die öffnung 74, die Kammer 74 und
die öffnung 73, so daß der Ventilkörper 60 von seinem Ventilsitz
64 gegen die Feder 63 abgehoben wird, werden die Zwischenöffnungen 55 geöffnet. Dadurch wird der den Baum
streckende ölkanal 51 mit der den Baum streckenden ölöffnung
44 in Verbindung gebracht. Das Arbeitsdrucköl im Kanal 48 drückt in die Kammer 40 durch die öffnung 50, so
daß der untere Zylinder 12 nun seine Verkürzungsbewegung beginnt. Das Arbeitsöl aus der Kammer 51 jedoch ist in seiner
Strömung durch das Ventil 89* das geschlossen ist, unterbrochen,
so daß der untere Zylinder 12 nicht verkürzt werden kann. Das Arbeitsdrucköl in der Kammer 41 drückt in
die Kammer 109 des oberen Zylinders 13 durch die Öffnung
II6, die Rohrleitung 115 und die öffnung 114, so daß der
obere Zylinder I3 allmählich verkürzt wird. Als Ergebnis davon wird der innere Baumabschnitt 16 allmählich eingezogen.
Das Arbeitsöl in der Kammer 110 fließt durch die öffnung 117, die Rohrleitung II8, die öffnung Bl und den Kanal
79 und öffnet das Ventil 82, so daß es in den Tank durch den Kanal 5I und 52, die Mittelöffnungen 55 und die den Baum
verkürzende ölöffnung 33 zurückfließt. Wenn der obere Zylinder 13 vollständig eingezogen ist, befindet sich auch der
innere Baumabschnitt 16 in vollständig eingezogener Stellung, so daß sein Stoßhebel 102 an die Schubstange 103 stößt, wo-
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durch der erste Ventilkörper 94 im Ventil 89 von seinem
Sitz gegen die Feder 100 abgehoben wird. Dadurch wird die Kammer 41 des unteren Zylinders 12 zum Tank hin geöffnet
durch den Kanal 91 und den Kanal 90, das Ventil 89, die Kanäle l8 und 51 und die den Baum ausfahrende ölöffnung
44, so daß der untere Zylinder nun allmählich verkürzt werden kann. Mit anderen Worten, nur nachdem der innere
Baumabschnitt l6 vollständig eingezogen wurde, kann der mittlere Baumabschnitt I5 beginnen, einzufahren.
Die Erfindung ist in Verbindung mit einer Hydraulikzylinderanordnung,
bestehend aus zwei Zylindern beschrieben, doch versteht es sich für den Fachmann, daß in derselben
Weise eine Mehrstufenhydraulikzylinderanordnung mit einer
Vielzahl von Zylindern aufgebaut werden kann, die in ihrer Konstruktion dem unteren Zylinder und dem oberen Zylinder
entsprechen.
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Claims (1)
- PATENTANSPRUCHHydraulikzylinderanordnung für einen teleskopischen idebaum, dessen einzelne Teleskopbaumabschnitte nacheinander ausgefahren oder eingefahren werden, gekennzeichnet durch eine erste Ventilanordnung, die in einen Durchtrittsweg eines ersten Zylinders eingesetzt ist, in den das Arbeitsdrucköl zum Ausstrecken des teleekopischen Ladebaums einfließt, wobei die erste Ventilanordnung durch das Arbeitsdrucköl geöffnet gehalten wird, wenn der teleskopische Ladebaum ausgefahren ist, und mechanisch offengehalten wird, wenn der erste Zylinder vollständig verkürzt ist, und eine zweite Ventilanordnung, die in einen Durchtrittsweg eingesetzt ist, welcher den Durchtrittskanal des ersten Zylinders und eine öffnung eines zweiten Zylinders verbindet, zu der Arbeitsdrucköl zum Ausfahren des teleskopischen Ladebaums strömt, wobei die-zweite Ventilanordnung mechanisch geöffnet wird, wenn der erste Zylinder vollständig ausgestreckt ist, und außerdem durch den Druck des Arbeitsöls geöffnet wird, der im zweiten Zylinder entsteht, wenn dieser vollkommen verkürzt ist.309838/0543Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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