DE2141721C3 - Stromregelventil - Google Patents

Stromregelventil

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DE2141721C3
DE2141721C3 DE19712141721 DE2141721A DE2141721C3 DE 2141721 C3 DE2141721 C3 DE 2141721C3 DE 19712141721 DE19712141721 DE 19712141721 DE 2141721 A DE2141721 A DE 2141721A DE 2141721 C3 DE2141721 C3 DE 2141721C3
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Guenter Ing.(Grad.) 7000 Stuttgart Ackermann
Rainer 7410 Aldingen Hoheisel
Siegfried Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Seyffer
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Description

Die Erfindung betrifft ein Stromregelventil, welches eine im wesentlichen aus einem in einen Strömungsweg geschalteten, verstellbaren Drosselkolben bestehende Drossel konstanten Querschnitts und einen hinter der Drossel in den Strömungsweg geschalteten Differenzdruckkolben aufweist, dessen eine Stirnfläche vom Druck vor der Drossel und dessen andere Stirnfläche mit dem Druck nach der Drossel und zusätzlich von einer Feder beaufschlagt wird, wobei die Feder bei nicht durchströmtem Stromregelventil den Regelkolben in eine den Strömungsweg öffnende Stellung drückt und der Drosselkolben bei nicht druckbeaufschlagtem Stromregelventil durch Federkraft in eine den Strömungsweg sperrende Stellung verschoben wird und hydraulisch über eine Steuerleitung oberhalb eines der Federkraft entsprechenden Grenzdruckes gegen die Kraft der Feder an einen verstellbaren Anschlag gedruckt wird.
Ein derartiges Stromregelventil hat den Zweck, die von einer Druckmittelquelle zu einem Verbraucher oder von diesem zu einem Tank strömende Druckmittelmenge konstant zu halten. Ein weiterer wichtiger Zweck besteht darin, den sogenannten Anfahrsprung zu verhindern. Darunter versteht man ein plötzliches Ansprechen eines Verbrauchers, 2. B. eines Hydrozylinders, das stoß- oder ruckartig erfolgt, wenn die Pumpe Druckmittel zu diesem fördert (DE-PS 12 74 806).
Dieses bekannte Ventil hat den Nachteil, daß es relativ kompliziert in seinem Aufbau ist, da Drosselkolben und Differenzdruckkolben in verschiedenen Bohrungen angeordnet sind. Jeder dieser Ko'ben muß von einer besonderen Feder beaufschlagt werden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Stromregelventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das außerordentlich einfach in seinem Aufbau ist und Anfahrstöße mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit verhindert
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Drosselkolben als hohlzylindrischer Steuerschieber ausgebildet ist, in dem gleitend der Differenzdruckkolben geführt ist, und daß sowohl der Steuerschieber wie auch der Differenzdruckkolben von derselben Feder belastet sind.
Besonder?, zweckmäßig ist es, wenn der verstellbare Anschlag aus einer Schraubenspindel und einem sich gegen diese durch die Kraft der Feder legenden Kolben besteht, der gleitend im Steuerschieber angeordnet ist, und daß im Kolben eine Drosseibohrung angeordnet ist, die den Raum innerhalb des Steuerschiebers mit dem Raum hinter dem Kolben verbindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt einen Längsschnitt durch ein Stromregelventil.
Das Stromregelventil hat ein Ventilgehäuse 1, in dem eine Sackbohrung 2 ausgebildet ist, die von einem Deckel 3 verschlossen ist. In der Sackbohrung ist ein Steuerschieber 4 dicht gleitend geführt, der eine durchgehende, mittige Bohrung 5 hat. In dieser Bohrung ist ein Differenzdruckkolben 6 gleitend geführt, der durch die Kraft einer Feder 7 auf einen in der Bohrung 5 angeordneten Anschlag 8 gepreßt wird. Die Feder 7 stützt sich an einem Kolben 9 ab, der von ihr gegen einen an einer Spindel 10 angeordneten Stift 11 gepreßt wird.
Die Spindel 10 ist in einem Gewinde 12 des Deckels 3 angeordnet, während der Kolben 9 in einem erweiterten Bohrungsteil 13 der Bohrung 5 des Steuerschiebers dicht gleitend geführt ist Den Übergang zwischen den beiden Bohrungsteilen bildet eine Schulter 14.
Den Kolben 9 durchdringt eine Drosselbohrung 9', die Verbindung herstellt zwischen der Bohrung 5 und einem Raum 15, der sich zwischen dem Kolben 9 und dem Deckel 3 befindet. Der Steuerschieber ist etwas kürzer als die Sackbohrung 2, so daß er sich in dieser axial bewegen kann.
Im oberen Teil des Steuerschiebers 4 sind mehrere Querbohrungen 16 ausgebildet, die alle auf derselben Höhe liegen. Im unteren Teil des Steuerschiebers sind mehrere Radialbohrungen 17 ausgebildet, die ebenfalls alle auf derselben Höhe liegen.
In die Sackbohrung 2 mündet eine Bohrung 18, die über eine Leitung 19 mit dem einen Druckraum eines doppelt wirkenden Hydrozylinders in Verbindung steht, dessen anderer Druckraum an eine Pumpe angeschlossen ist. Die Bohrung 18 mündet in einen Ringkanal 21, der an der Sackbohrung 2 liegt.
Unterhalb des Ringkanals 21 befindet sich an der Sackbohrung 2 ein Ringraum 22, von dem eine Bohrung
23 aus dem Ventilgehäuse herausführt; an diese ist eine Leitung 24 angeschlossen, die mit einem Behälter 23 in Verbindung steht Von der Bohrung 18 zweigt ein Kanal 26 ab, der zum geschlossenen Ende der Sackbohrung 2 führt.
Wenn vom Hydrozylinder 20 kein Druckmittel zum Sti-omregelventil fließt, wenn sich dieses also in Ruhestellung befindet, drückt die Feder 7 den Differenzdruckkolben 6 gegen den Anschlag 8 und damit den Steuerschieber 4 gegen das geschlossene Ende der Sackbohrung 2. Die Feder 7 drückt gleichzeitig auch den Kolben 9 an den Stift 11 der Spindel 10. In dieser Stellung des Steuerschiebers ist die Verbindung von der Bohrung 18 zum Inneren des Steuerschiebers unterbrochen, da der Ringraum 21 durch die Wandung des Steuerschiebers verdeckt ist.
Wenn die Pumpe Druckmittel zum Hydrozylinder fördert, wird dessen Kolben nach unten bewegt, worauf das aus dem Hydrozylinder verdrängte Druckmittel über die Leitung 19 zum Stromregelventi' fließt Von der Bohrung 18 strömt das Druckmitte] über den Kanal 26 an die Unterseite des Steuerschiebers, worauf zuerst der Differenzdruckkolben 6 entgegen der Kraft der Feder nach oben geschoben wird und damit die Radialbohrungen 17 zusteuert Der Steuerschieber kann dieser Bewegung nur langsam nachfolgen, da das im Raum 15 befindliche Druckmittel nur gedrosselt über die Drosselbohrung 9' in den Innenraum des Steuerschiebers nachströmen kann. Erst dann, wenn sich der Steuerschieber etwas nach oben bewegt hat wird der Durchfluß vom Ringkanal 21 zum Inneren des Steuerschiebers freigegeben. Der dort sich aufbauende Druck verschiebt nun den Differenzdruckkolben 6 etwas nach unten, so daß auch die Verbindung vom Inneren des Steuerschiebers zum Ringraüm 22 freigegeben wird. Daraus ist zu ersehen, daß zum Beginn des Regelvorgangs Druckmittel nur ganz allmählich aus dem Hohlzylinder über das Stromregelventil zum Behälter 25 abströmen kann.
Der Anfahrstoß, d. h. ein ruckartiges Anfahren des Hydrozylinders 20 wird damit mit Sicherheit verhindert. Nach diesem Vorgang wird der Steuerschieber durch das auf ihn wirkende Druckmittel so weit nach oben verschoben, bis seine Schulter 14 am Kolben 9 anliegt. Der Durchlaß der Querbohrungen 16 zum Ringkanal 21 bildet eine Drossel konstanten Querschnitts. Der Differenzdruckkolben 6 sorgt im Zusammenwirken mit den Radialbohrungen 117 für ein konstantes Druckgefälle. Durch das gemeinsame Zusammenwirken dieser beiden Funktionen wird ein konstanter Abfluß von Druckmittel aus dem Hydrozylinder erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stromregelventil, welches eine im wesentlichen aus einem in einen Strömungsweg geschalteten, verstellbaren Drosselkolben bestehende Drossel S konstanten Querschnitts und einen hinter der Drossel in den Strömungsweg geschalteten Differenzdruckkolben aufweist, dessen eine Stirnfläche vom Druck vor der Drossel und dessen andere Stirnfläche mit dem Druck nach der Drossel und ι ο zusätzlich von einer Feder beaufschlagt wird, wobei die Feder bei nicht durchströmtem Stromregelventil den Regelkolben in eine den Strörr.ungsweg öffnende Stellung drückt und der Drosselkolben bei nicht druckbeaufschlagtem Stromregelventil durch Federkraft in eine den Strömungsweg sperrende Stellung verschoben wird und hydraulisch über eine Steuerleitung oberhalb eines der Federkraft entsprechenden Grenzdrucks gegen die Kraft der Feder an einen verstellbaren Anschlag gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkolben (4) als hohlzylindrischer Steuerschieber ausgebildet ist, in dem gleitend der Differenzdruckkolben (6) geführt ist, und daß sowohl der Steuerschieber wie auch der Differenzdruckkolben von derselben Feder (7) belastet wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag aus einer Schraubenspindel (10) und einem sich gegen diesen durch die Kraft der Feder legenden Kolben (9) besteht, der gleitend im Steuerschieber angeordnet ist, und daß im Kolben eine Drosselbohrung (9') angeordnet ist, die den Raum innerhalb des Steuerschiebers mit dem Raum (15) hinter dem Kolben verbindet.
3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Steuerschiebers (4) wenigstens zwei Durchbrüche (16, 17) ausgebildet sind, von denen der eine Durchbruch (16) im Zusammenwirken mit einer Zulaufbohrung (18) eine erste Drosselstelle bildet und der andere Durchbruch (17) im Zusammenwirken mit dem Differenzdruckkolben (6) eine zweite Drosselstelle bildet.
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