DE69927632T2 - Teleskopiersystem mit mehrstufigem Teleskopzylinder - Google Patents

Teleskopiersystem mit mehrstufigem Teleskopzylinder Download PDF

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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/16Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type of the telescopic type

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Teleskopsystem zum selektiven Ausziehen und Zurückziehen von Teleskopabschnitten einer Teleskopstruktur mit mehreren Abschnitten; und insbesondere ein Teleskopsystem mit einem mehrstufigen Teleskopzylinder.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Viele Teleskopsysteme des Standes der Technik umfassen mehrere einstufige Teleskopzylinder oder einen einzelnen mehrstufigen Teleskopzylinder zum Ausziehen und Zurückziehen von Teleskopstrukturen mit mehreren Abschnitten wie z. B. Auslegern mit mehreren Abschnitten. Ein mehrstufiger Teleskopzylinder umfasst eine Vielzahl von Zylindern und Kolben, die in einer teleskopartigen Weise ineinander angeordnet sind. Dichtungen zwischen jeweiligen Kolben und Zylindern und innere Durchgänge ermöglichen, dass Hydraulikfluid entweder zum Ausziehen oder Zurückziehen der Zylinder fließt. Jeder Zylinder ist typischerweise mit einem Abschnitt in der Teleskopstruktur mit mehreren Abschnitten verbunden, um diesen Abschnitt teleskopartig zusammenzuschieben. Die innerste oder kleinste Stange, die einen Teil des innersten oder kleinsten Kolbens bildet, ist auch mit dem Basisabschnitt der Teleskopstruktur mit mehreren Abschnitten verbunden.
  • Typischerweise erfordern diese mehrstufigen Teleskopzylinder hydraulische Verbindungen, beispielsweise zumindest am äußersten oder größten Zylinder. Folglich umfassen diese Systeme Schlauchwinden, die das Ausziehen und Zurückziehen von Hydraulikfluid führenden Schläuchen, die am mehrstufigen Teleskopzylinder an den hydraulischen Verbindungen angebracht sind, ermöglichen. Das US-Patent 4 726 281, De Filippi, offenbart ein solches Teleskopsystem. Solche Systeme können auch die Montage von Steuerventilen an der mehrstufigen Teleskopstruktur nahe oder an diesen hydraulischen Verbindungen erfordern.
  • Die US-Patente Nrn. 5 111 733; 3 610 100; 3 603 207; und 3 128 674 offenbaren Teleskopsysteme, die hydraulische Verbindungen entlang des Teleskopzylinders oder der Teleskopzylinder beseitigen. Statt dessen werden die hydraulischen Verbindungen an der innersten oder kleinsten Stange des Teleskopzylinders hergestellt. Diese Teleskopsysteme weisen jedoch komplexe innerste Stangenstrukturen auf und/oder weisen hydraulische Steuersysteme mit mehr als einem Steuerventil auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Teleskopsystem mit einem mehrstufigen Teleskopzylinder mit einer vereinfachten innersten Stangenstruktur und einer verringerten Anzahl von Steuerventilen zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Teleskopsystem mit einem mehrstufigen Teleskopzylinder zu schaffen, wobei die hydraulischen Verbindungen mit dem Teleskopzylinder an dessen innerster Stange hergestellt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Teleskopsystem mit einem mehrstufigen Teleskopzylinder zu schaffen, wobei der mehrstufige Teleskopzylinder mindestens einen ersten Telezylinder und einen zweiten Telezylinder umfasst und der zweite Telezylinder eine Stange mit einer äußeren Doppelhülsen-Zylinderwand umfasst.
  • Eine nochmals weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Teleskopsystem mit einem zweistufigen Teleskopzylinder und einem einfachen hydraulischen Steuersystem dafür zu schaffen, das ein einzelnes Steuerventil umfasst.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch Schaffen eines Teleskopsystems gelöst, mit: einem mehrstufigen Teleskopzylinder mit mindestens einem ersten Telezylinder und einem zweiten Telezylinder, wobei der erste Telezylinder eine erste Stange und einen ersten Kolbenkopf umfasst und der zweite Telezylinder eine zweite Stange, einen zweiten Kolbenkopf und einen ersten Zylinder umfasst; wobei der erste Kolbenkopf in der zweiten Stange angeordnet ist und mit einem ersten Ende der ersten Stange verbunden ist; wobei der zweite Kolbenkopf im ersten Zylinder angeordnet ist und mit einem ersten Ende der zweiten Stange verbunden ist; wobei die zweite Stange eine innere Zylinderwand und eine äußere Zylinderwand umfasst, wobei sich die innere Zylinderwand durch den ersten Kolbenkopf in die erste Stange erstreckt, wobei die äußere Zylinderwand eine Innenhülse und eine Außenhülse aufweist, die einen ersten Durchgang definieren; wobei die Innenhülse, die erste Stange und der erste Kolbenkopf eine erste Kammer definieren und die Innenhülse einen zweiten Durchgang zwischen der ersten Kammer und dem ersten Durchgang umfasst; wobei die Außenhülse, der zweite Kolbenkopf und der erste Zylinder eine zweite Kammer definieren, wobei die Außenhülse einen dritten Durchgang zwischen dem ersten Durchgang und der zweiten Kammer umfasst; und wobei die erste Stange und der erste Kolbenkopf einen vierten Durchgang definieren, der mit der ersten Kammer in Verbindung steht.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung; Verfahren, die Betätigung und Funktionen der zugehörigen Elemente der Struktur; die Kombination von Teilen; und die Wirtschaftlichkeit der Herstellung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und begleitenden Zeichnungen ersichtlich, die alle einen Teil dieser Patentbeschreibung bilden, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren bezeichnen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der ausführlichen Beschreibung, die nachstehend gegeben wird, und den begleitenden Zeichnungen, die nur zur Erläuterung gegeben werden und folglich die vorliegende Erfindung nicht begrenzen, vollständiger verstanden, und wobei:
  • 1 den Längsschnitt eines Teleskopsystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, das einen zweistufigen Teleskopzylinder umfasst.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 stellt den Längsschnitt eines Teleskopsystems gemäß der vorliegenden Erfindung dar, das einen zweistufigen Teleskopzylinder umfasst. Wie gezeigt, umfasst der zweistufige Teleskopzylinder einen ersten Telezylinder 1 und einen zweiten Telezylinder 2. Der erste Telezylinder 1 umfasst eine zylindrische erste Stange 4, die mit einem ringförmigen ersten Kolbenkopf 6 verbunden ist. Der erste Kolbenkopf 6 ist innerhalb einer zylindrischen zweiten Stange 8 des zweiten Telezylinders 2 angeordnet. Die zweite Stange 8 dient als Zylinder für den ersten Telezylinder 1. Ein ringförmiger zweiter Kolbenkopf 10 ist mit der zweiten Stange 8 verbunden und ist innerhalb eines Zylinders 16 angeordnet.
  • Vorzugsweise ist ein Ende der ersten Stange 4 am Basisabschnitt einer Teleskopstruktur mit mehreren Abschnitten montiert. Ein Teleskopausleger mit mehreren Abschnitten wird als Teleskopstruktur mit mehreren Abschnitten für Erörterungszwecke beschrieben. Der Teleskopausleger mit mehreren Abschnitten kann ein Ausleger mit 3, 4 oder 5 Abschnitten sein. 1 stellt die Verbindungen zwischen dem Teleskopzylinder der vorliegenden Erfindung und einem Ausleger mit fünf Abschnitten dar. Insbesondere ist die erste Stange 4 mit dem Basisabschnitt verbunden, die zweite Stange 8 ist mit dem inneren Mittelabschnitt verbunden und der Zylinder 16 ist mit dem zentralen Mittelabschnitt verbunden.
  • Die erste Stange 4 weist eine erste Öffnung 18, eine zweite Öffnung 20 und eine gemeinsame Öffnung 22, die in einem Ende derselben ausgebildet sind, auf. Die erste Stange 4 enthält einen ersten Durchgang 12, der mit der ersten Öffnung 18 in Verbindung steht, einen zweiten Durchgang 14, der mit der zweiten Öffnung 20 in Verbindung steht, und einen dritten Durchgang 15, der mit der gemeinsamen Öffnung 22 in Verbindung steht. Der erste Kolbenkopf 6 umfasst einen vierten Durchgang 24, der darin derart ausgebildet ist, dass Hydraulikfluid, das in die erste Stange 4 über die erste Öffnung 18 eintritt und durch den ersten Durchgang 12 fließt, mit einer ersten Kammer 28 in Verbindung steht. Wie in 1 gezeigt, ist die erste Kammer 28 durch die zweite Stange 8, den ersten Kolbenkopf 6 und den zweiten Kolbenkopf 10 definiert.
  • Der erste Kolbenkopf 6 umfasst auch einen fünften Durchgang 26, der eine Fluidverbindung zwischen dem dritten Durchgang 15 und einer zweiten Kammer 30 ermöglicht. Die zweite Kammer 30 ist durch die erste Stange 4, den zweiten Kolbenkopf 6 und die zweite Stange 8 definiert.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die zweite Stange 8 eine zylindrische Innenwand 51 und eine zylindrische Außenwand 52. Die zylindrische Außenwand 52 weist eine Innenhülse 54 und eine Außenhülse 56 auf, die einen sechsten Durchgang 58 bilden. Die Innenhülse 54 umfasst einen darin ausgebildeten siebten Durchgang 32, der eine Fluidverbindung zwischen der zweiten Kammer 30 und dem sechsten Durchgang 58 ermöglicht. Die Außenhülse 56 umfasst einen darin ausgebildeten achten Durchgang 34, der eine Fluidverbindung zwischen dem sechsten Durchgang 58 und einer dritten Kammer 36 ermöglicht. Wie gezeigt, ist die dritte Kammer 36 durch die Außenhülse 56, den zweiten Kolbenkopf 10 und den Zylinder 16 definiert.
  • Wie in 1 gezeigt, erstreckt sich die zylindrische Innenwand 51 durch den ersten Kolbenkopf 6 und in die erste Stange 4, um einen neunten Durchgang 38 zu bilden. Der neunte Durchgang 38 ermöglicht eine Fluidverbindung zwischen dem zweiten Durchgang 14 und einem zehnten Durchgang 42, der im zweiten Kolbenkopf 10 ausgebildet ist. Folglich ermöglichen der zweite, der neunte und der zehnte Durchgang 14, 38 und 42 eine Fluidverbindung zwischen der zweiten Öffnung 20 und einer vierten Kammer 40. Wie gezeigt, ist die vierte Kammer 40 durch den zweiten Kolbenkopf 10 und den Zylinder 16 definiert.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das Teleskopsystem ferner ein erstes und ein zweites Rückschlagventil 48 und 50, die an der ersten bzw. der zweiten Öffnung 18 und 20 angeordnet sind. Das erste Rückschlagventil 48 ermöglicht, dass Hydraulikfluid frei in die erste Öffnung 18 fließt, ermöglicht jedoch nur, dass Hydraulikfluid aus der ersten Öffnung 18 fließt, wenn das Hydraulikfluid an seinem Vorlast-Eingang empfangen wird. Ebenso ermöglicht das zweite Rückschlagventil 50, dass Hydraulikfluid frei in die zweite Öffnung 20 fließt, ermöglicht jedoch nur, dass Hydraulikfluid aus der zweiten Öffnung 20 fließt, wenn das Hydraulikfluid an seinem Vorlast-Eingang empfangen wird. Ein erstes Magnetventil 44 regelt die Bereitstellung von Hydraulikfluid für das erste Rückschlagventil 48 und ist in einem deaktivierten Zustand offen. Ein zweites Magnetventil 46 steuert die Bereitstellung von Hydraulikfluid für das zweite Rückschlagventil 50 und ist in einem deaktivierten Zustand geschlossen. Sowohl das erste als auch das zweite Magnetventil 44 und 46 sind mit einer ersten Steueröffnung eines Steuerventils 60 verbunden. Eine zweite Steueröffnung des Steuerventils 60 ist mit der gemeinsamen Öffnung 22 und den Vorlast-Eingängen des ersten und des zweiten Rückschlagventils 48 und 50 verbunden.
  • Das Steuerventil 60 ist ein Steuerventil mit drei Zuständen. In einem ersten Zustand wird das Hydraulikfluid, das durch eine Pumpe 63 zum Steuerventil 60 geliefert wird, aus der ersten Steueröffnung (d. h. an das erste und das zweite Magnetventil 44 und 46) ausgegeben, während das Hydraulikfluid an der zweiten Steueröffnung an einen Behälter 64 ausgelassen wird. In einem zweiten Zustand wird Hydraulikfluid weder zur ersten noch zur zweiten Steueröffnung geliefert oder aus dieser ausgelassen. Im dritten Zustand wird das Hydraulikfluid von der Pumpe 63 zur zweiten Öffnung (d. h. zur gemeinsamen Öffnung 22 und zu den Vorlast-Eingängen des ersten und des zweiten Rückschlagventils 48 und 50) geliefert, während das Hydraulikfluid an der ersten Steueröffnung an den Behälter 64 ausgelassen wird.
  • Wie in 1 ferner gezeigt, verbindet ein Entlastungsventil 62 eine Leitung, die vom zweiten Magnetventil 46 zum zweiten Rückschlagventil 50 führt, mit der Leitung, die vom Steuerventil 60 zur gemeinsamen Öffnung 22 führt.
  • Die Funktionsweise des in 1 gezeigten Teleskopsystems wird nun beschrieben. Der erfindungsgemäße Teleskopzylinder weist zwei Betriebsarten auf: folgegesteuert und synchronisiert. Der folgegesteuerte Betrieb wird zuerst erörtert. Unter der Annahme, dass der in 1 dargestellte Teleskopzylinder vollständig zurückgezogen ist, werden das erste und das zweite Magnetventil 44, 46 deaktiviert und das Steuerventil 60 wird in den ersten Zustand gesetzt. Im deaktivierten Zustand ist das erste Magnetventil 44 offen und das zweite Magnetventil 46 ist geschlossen. Folglich fließt Hydraulikfluid über das erste Magnetventil 44 durch das erste Rückschlagventil 48 in die erste Öffnung 18. Das zur ersten Öffnung 18 gelieferte Hydraulikfluid fließt über den ersten Durchgang 12 und den vierten Durchgang 24 in die erste Kammer 28 und übt eine Kraft auf den zweiten Kolbenkopf 10 aus. Folglich ziehen sich die zweite Stange 8 und der Zylinder 16 aus.
  • Sobald ein vollständiger Hub durchgeführt ist, werden das erste Magnetventil 44 und das zweite Magnetventil 46 aktiviert. Die Position des vollständigen Hubs kann beispielsweise durch einen Näherungsschalter (nicht dargestellt) erfasst werden. Das Aktivieren des ersten und des zweiten Magnetventils 44 und 46 bewirkt, dass sich das erste Magnetventil 44 schließt und sich das zweite Magnetventil 46 öffnet. Hydraulikfluid fließt dann durch das zweite Magnetventil 46 und das zweite Rückschlagventil 50 und tritt in die zweite Öffnung 20 ein. Das Hydraulikfluid, das in die zweite Öffnung 20 fließt, tritt in die vierte Kammer 40 über den zweiten, den neunten und den zehnten Durchgang 14, 38 und 42 ein. Dieses Hydraulikfluid übt einen Druck auf den Zylinder 16 aus, was bewirkt, dass sich der Zylinder 16 auszieht. Sobald ein vollständiger Hub durchgeführt ist, wird das zweite Magnetventil 46 deaktiviert. Wiederum kann die Position des vollständigen Hubs unter Verwendung eines Näherungsschalters (nicht dargestellt) erfasst werden.
  • Um den in 1 dargestellten Teleskopzylinder zurückzuziehen, wird das zweite Magnetventil 46 geöffnet und das Steuerventil 60 wird in den dritten Zustand gebracht. Der hydraulische Druck wird folglich zur gemeinsamen Öffnung 22 und zu den Vorlast-Eingängen des ersten und des zweiten Rückschlagventils 48 und 50 geliefert. Die Lieferung von Hydraulikfluid steuert das erste und das zweite Rückschlagventil 48, 50 in den offenen Zustand, um zu ermöglichen, dass Hydraulikfluid aus der ersten und der zweiten Öffnung 18, 20 fließt. Das zur gemeinsamen Öffnung 22 gelieferte Hydraulikfluid fließt in die zweite Kammer 30 über den dritten und den vierten Durchgang 15 und 26. Die auf die zweite Stange 8 durch das Hydraulikfluid ausgeübte Kraft bewirkt jedoch nicht, dass sich die zweite Stange 8 zurückzieht, da das erste Magnetventil 44 im geschlossenen Zustand gehalten wird. Statt dessen fließt das Hydraulikfluid in die dritte Kammer 36 über den siebten, den sechsten und den achten Durchgang 32, 58 und 34. Der Hydraulikfluiddruck übt dann eine Kraft auf den Zylinder 16 aus, die bewirkt, dass sich der Zylinder 16 zurückzieht, da das zweite Magnetventil 46 offen ist.
  • Sobald sich der zweite Zylinder 16 vollständig zurückgezogen hat, wird das zweite Magnetventil 46 geschlossen und das erste Magnetventil 44 wird geöffnet. In diesem Zustand wird Hydraulikfluid durch das erste Magnetventil 44 fließen lassen, so dass die auf die zweite Stange 8 durch das Hydraulikfluid ausgeübte Kraft bewirkt, dass sich die zweite Stange 8 zurückzieht.
  • In der synchronisierten Betriebsart werden das erste und das zweite Magnetventil 44 und 46 zwischen dem offenen und dem geschlossenen Zustand in vorbestimmten Positionseinstellungen umgeschaltet, um den zweiten Kolbenkopf 10 und den Zylinder 16 in einer synchronisierten Weise auszuziehen. Sobald das Hydraulikfluid zur gemeinsamen Öffnung 22 geliefert wurde, werden ebenso das erste und das zweite Magnetventil 44 und 46 auch zwischen dem offenen und dem geschlossenen Zustand umgeschaltet, um die zweite Stange 8 und den Zylinder 16 in einer synchronisierten Weise zurückzuziehen.
  • In dem erfindungsgemäßen Teleskopsystem sind alle hydraulischen Verbindungen mit dem Teleskopzylinder am Ende der ersten Stange 4 hergestellt, die am Basisabschnitt des Auslegers mit mehreren Abschnitten montiert ist. Folglich sind alle hydraulischen Verbindungen mit dem Teleskopzylinder am Basisabschnitt des Auslegers hergestellt.
  • Folglich beseitigt das Teleskopsystem gemäß der vorliegenden Erfindung den Bedarf für Schlauchwinden und zugehörige Schläuche.
  • Da Hydraulikfluidverbindungen nicht entlang der Länge des Teleskopzylinders hergestellt sind, erfordert das Teleskopsystem gemäß der vorliegenden Erfindung nicht die Montage von Ventilen an den Auslegerabschnitten nahe oder an diesen Verbindungen. Statt dessen können die Magnetventile 44 und 46 an der Drehplatte montiert werden, die den Ausleger mit mehreren Abschnitten abstützt.
  • Unter Verwendung einer Doppelhülsen-Außenwand für die zweite Stange wird ferner die Struktur der innersten Stange erheblich vereinfacht. Durch Strukturieren des hydraulischen Steuersystems unter Verwendung von Rückschlagventilen und Magnetventilen ist nur ein einziges Steuerventil erforderlich, um die Betätigung des erfindungsgemäßen Teleskopzylinders zu steuern.
  • Nachdem die Erfindung so beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass dieselbe in vielen Weisen innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Ansprüche verändert werden kann.

Claims (9)

  1. Teleskopiersystem mit: einem mehrstufigen Teleskopzylinder, der mindestens einen ersten Telezylinder (1) und einen zweiten Telezylinder (2) umfasst, wobei der erste Telezylinder (1) eine erste Stange (4) und einen ersten Kolbenkopf (6) umfasst und der zweite Telezylinder (2) eine zweite Stange (8), einen zweiten Kolben (10) und einen ersten Zylinder (16) umfasst; wobei der erste Kolbenkopf (6) in der zweiten Stange (8) angeordnet und mit einem ersten Ende der ersten Stange (8) verbunden ist; wobei der zweite Kolbenkopf (10) in dem ersten Zylinder (16) angeordnet und mit einem ersten Ende der zweiten Stange (8) verbunden ist; wobei die zweite Stange (8) eine innere Zylinderwand (51) und eine äußere Zylinderwand (52) umfasst, wobei die innere Zylinderwand (51) sich durch den ersten Kolbenkopf (6) in die erste Stange (4) hinein erstreckt, wobei die äußere Zylinderwand (52) eine Innenhülse (54) und eine Außenhülse (56) aufweist, die einen ersten Durchgang (58) definieren; wobei die Innenhülse (54), die erste Stange (4) und der erste Kolbenkopf (6) eine erste Kammer (30) definieren, und die Innenhülse (54) einen zweiten Durchgang (32) zwischen der ersten Kammer (30) und dem ersten Durchgang (58) umfasst; wobei die Außenhülse (56), der zweite Kolbenkopf (10) und der erste Zylinder (16) eine zweite Kammer (36) definieren, wobei die Außenhülse (56) einen dritten Durchgang (34) zwischen dem ersten Durchgang (58) und der zweiten Kammer (36) umfasst; und wobei die erste Stange (4) und der erste Kolbenkopf (6) einen vierten Durchgang (26) definieren, der mit der ersten Kammer (30) in Verbindung steht.
  2. Teleskopsystem nach Anspruch 1, bei dem die erste Stange (4) eine erste Öffnung (22) in ihrem zweiten Ende umfasst, wobei das zweite Ende dem ersten Ende gegenüberliegt und wobei die erste Öffnung (22) mit dem vierten Durchgang (26) in Verbindung steht.
  3. Teleskopiersystem nach Anspruch 2, das ferner umfasst: eine Einrichtung zum Bereitstellen von Hydraulikfluid (60, 63, 64) für die erste Öffnung (22), um die zweite Stange (8) und/oder den ersten Zylinder (16) selektiv zurückzuziehen.
  4. Teleskopiersystem nach Anspruch 1, bei dem der zweite Durchgang (32) weiter von dem zweiten Kolbenkopf (10) entfernt angeordnet ist als der dritte Durchgang (34).
  5. Teleskopiersystem nach Anspruch 1, bei dem: die erste Stange (4) einen fünften, sechsten und siebten Durchgang (12, 14, 15) definiert, wobei das zweite Ende eine zweite Öffnung (18) hat, die mit dem fünften Durchgang (12) in Verbindung steht, und eine dritte Öffnung (20), die mit dem sechsten Durchgang (14) in Verbindung steht, und wobei die erste Öffnung (22) mit dem siebten Durchgang (15) in Verbindung steht; der erste Kolbenkopf (6) einen achten Durchgang (24) definiert, der mit dem fünften Durchgang (12) in Verbindung steht, wobei ein neunter Durchgang (38) mit dem sechsten Durchgang (14) in Verbindung steht und der vierte Durchgang (26) mit dem siebten Durchgang (15) in Verbindung steht; die innere Zylinderwand (51) der zweiten Stange (8) sich in den sechsten Durchgang (14) hinein erstreckt, wobei der erste Kolbenkopf (6) in der Innenhülse (54) angeordnet ist und in dieser gleitet; und der zweite Kolbenkopf (10) einen zehnten Durchgang (42) definiert, welcher mit dem sechsten Durchgang (14) über die innere Zylinderwand (51) in Verbindung steht, wobei der erste und zweite Kolbenkopf (6, 10), die innere Zylinderwand (51) und die Innenhülse (54) eine dritte Kammer (28) definieren, welche mit dem achten Durchgang (24) in Verbindung steht, wobei der zweite Kolbenkopf (10) und der erste Zylinder (16) eine vierte Kammer (40) definieren, und wobei die vierte Kammer (40) mit dem zehnten Durchgang (42) in Verbindung steht.
  6. Teleskopiersystem nach Anspruch 5, bei dem der zweite Durchgang (32) weiter von dem zweiten Kolbenkopf (10) entfernt angeordnet ist als der dritte Durchgang (34).
  7. Teleskopiersystem nach Anspruch 5, das ferner umfasst: eine Bereitstellungseinrichtung (48, 50, 46, 44, 62, 60, 63, 64) zum selektiven Bereitstellen von Hydraulikfluid für die erste, zweite und dritte Öffnung (22, 18, 20).
  8. Teleskopiersystem nach Anspruch 7, bei dem die Bereitstellungseinrichtung umfasst: ein erstes Rückschlagventil (48), das mit der zweiten Öffnung (18) verbunden ist und einen ersten Vorlast-Eingang hat, wobei das erste Rückschlagventil (48) es Hydraulikfluid gestattet, frei in die zweite Öffnung (18) einzudringen, und es dem Hydraulikfluid gestattet, aus der zweiten Öffnung (18) auszutreten, wenn Hydraulikfluid an ersten Vorlast-Eingang empfangen wird; einem zweiten Rückschlagventil (15), das mit der dritten Öffnung (20) verbunden ist und einen zweiten Vorlast-Eingang hat, wobei das zweite Rückschlagventil (15) es Hydraulikfluid gestattet, frei in die dritte Öffnung (20) einzutreten, und es Hydraulikfluid gestattet, aus der dritten Öffnung (20) auszutreten, wenn Hydraulikfluid an dem zweiten Vorlast-Eingang empfangen wird; ein erstes Magnetventil (44), das selektiv Hydraulikfluid für das erste Rückschlagventil (48) bereitstellt; ein zweites Magnetventil (46), das selektiv Hydraulikfluid für das zweite Rückschlagventil (50) bereitstellt; eine erste Leitung, die mit der ersten Öffnung (22) und dem ersten und zweiten Vorlast-Eingang verbunden ist; und einem Steuerventil (60), das selektiv für die erste Leitung, das erste Magnetventil (44) und das zweite Magnetventil (46) Hydraulikfluid bereitstellt oder Hydraulikfluid hiervon abzieht.
  9. Teleskopiersystem nach Anspruch 8, bei dem das Steuerventil (60) eine erste und eine zweite Steueröffnung umfasst, wobei die erste Steueröffnung mit der ersten Leitung verbunden ist und die zweite Steueröffnung mit dem ersten und dem zweiten Magnetventil (44, 46) verbunden ist, und wobei das Steuerventil selektiv Hydraulikfluid bereitstellt oder abzieht, und zwar für oder von der ersten und der zweiten Steueröffnung.
DE69927632T 1998-04-06 1999-04-06 Teleskopiersystem mit mehrstufigem Teleskopzylinder Expired - Lifetime DE69927632T2 (de)

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