DE626344C - Hydraulische Presse - Google Patents

Hydraulische Presse

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DE626344C
DE626344C DEV29478D DEV0029478D DE626344C DE 626344 C DE626344 C DE 626344C DE V29478 D DEV29478 D DE V29478D DE V0029478 D DEV0029478 D DE V0029478D DE 626344 C DE626344 C DE 626344C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/163Control arrangements for fluid-driven presses for accumulator-driven presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Hydraulische Presse Hydraulische Pressen zum Pressen von Kunststoffen werden entweder mit selbständigem Antrieb mittels eigener Pumpe oder mit einem Akkumulatorantrieb ausgeführt. Vor liegende Erfindung befaßt sich mit Pressen der letzterwähnten Art, und zwar mit jener Ausführungsform derselben,-welchd mit einem Differentialkolben sowie einem Hoch- und Einem Niederdruckakkumulator, arbeitet, zwischen welchen Akkumulatoren eine Druckpumpe das Wasser aus dem Niederdruckakkumulator in den Hochdruckakkumulator fördert. Die. Erfindung bezweckt, durch sparsamste Anwendung des Wasserdruckes die Wirtschaftlichkeit der Preßarbeit zu heben sowie durch eigenartige Ausbildung der Steuerung und der Wirkung des Druckwassers die Bedienung der Presse zu vereinfachen und ihre Leistung zu erhöhen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Hochdruckakkumulator über ein regelbares Drosselventil und ein Rückschlagventil einerseits mit dem. Ringraum des Preßzylinders und anderseits über ein weiteres, unter dem Druck des Hochdruckakkumulators sich schließendes gesteuertes Ventil mit dem Vollraum des Preßzylinders verbunden wird, an welche Verbindung hinter dem letzterwähnten Ventil der Niederdruckakkumulator mittels einer Leitung angeschlossen wird, die ebenfalls ein unter dem Druck des Hochdruckakkumulators sich schließendes gesteuertes Ventil enthält. Die Presse nach der Erfirl-Jung ist nicht nur für große Ausführungen, sondern am zweckmäßigsten für eine mit, Hilfe eines einzigen Aggregats angetriebene Reihe von kleineren Pressen geeignet.
  • Das Wesen der Erfindung' wird auf Grund der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer hydraulischen Presse nach der Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine Preßanlage nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Von der Presse ist nur der Arbeitszylinder i dargestellt, in dem ein als Differentialkolben ausgebildeter Arbeitskolben z, 3 arbeitet. Der Kolbenteil 3 von kleinerem Durchmesser tritt durch den Boden des Arbeitszylinders i unter Abdichtung hindurch und leistet mit seinem unteren Ende in irgendeiner bekannten Weise die Preßarbeit. über der Kolbenstufe 2 vom größeren Durchmesser befindet sich ein Druckraum 4, über welchem ein Multiplikatorzylinder 5 angeordnet ist. In diesem Multiplikatorzylinder 5 ist ein Differentialkolben 6, 7 angeordnet, welcher mit seinem Teil 7 vom kleinen Durchmesser den oberen Boden des Zylinders i unter Abdichtung durchsetzt und in eine obere Aushöhlung 8 des Arbeitsraumes 4 hineinragt.. Der._Kolbentel 6 vom -größeren Durchmesser teilt den -Arbeitsraum , des Multiplikatorzylirclers.-$_ in: einen `oberen Raum 9 und einen unteren ringförmigen Raum io ab. Der Multiplikatorkolben 6, 7 ist durch eine Druckfeder ii belastet, die.den-Kolben 6, 7 in seine Hochlage zu bringen sucht. - Der Ringraum io des Mültiplikatorzylinders 5 steht durch eine Rohrleitung 2o mit dem Ringraum 21 des" Arbeitszylinders i in offener Verbindung. -In der Anlage sind zwei-rAklzumulatoren vorgesehen, und zwar eiti5 %9ö@lzdruckäkkumulator 12 und' ein Niederü:klüffäkkumulator, 13. Beide Akkumulatoren r2--.und 13 sind durch eine Rohrleitung-1g miteinander verbunden, in welche eine Druckpumpe i5 eingeschaltet ist, die die Druckflüssigkeit vorn Niederdruckakkumulator 13 in den Hochdruckakkumulator 12 hinüberfordert. Der -Hochdruckakkumulator 12 -ist- durch eine -Rohrleitung 16 mit der oberen Kammer eines Drosselventils 17 verbunden, von dessen- unterer Kammer eine -Rohrleitung 18 zum oberen Raum 9 des Multiplikatorzylinders 5 führt. Die untere Kammer des Drosselventils 17 ist ferner durch einen Kanal i9 mit der unteren Kammer eines Rückschlagventils 22 verbunden, dessen obere Ventilkammer durch eine Rohrleitung 23 mit der oberen Kammer eines Ventils 24 verbunden ist. Die Kammer, unter dem Ventil 2,4 -steht durch einen Kanal 25 mit der,. öÜe=en Kammer eines Ventils 26 in Verbindiirig:.. -Vom-- Kanal 25 zweigt eine in den Arbeitsraum 4 des Preßzylinders i einmündende. Rohrleitung 277b. Die untere Kammer des Ventils 26 steilt. durch eine Rohrleitung 28 mit dem Niederdruckakkumulator i3. in offener Verbindung. Von der Leitung 23 zwischen den Ventilen 22 und 24 zweigt eine in den Ringraum 21 des Preßzylinders i einmündende Rohrleitung 29 ab.
  • Die Ventile 24 und a6 werden durch einen gemeinsamen, - um einen Lagerzapfen 3o schwingbaren zweiarmigen Hebel 4o mit Hilfe von Stößeln -31 und -32 betätigt. Das Drosselventil 17 wird mit Hilfeeines Stößels 33 durch einen um einen Lagerbolzen 34 schwenkbaren Hebel 35 betätigt; zweckmäßigerweise ist die Anordnung der Ventile 17, 24, 26 und der Hebel 35 und 4o eine solche, daß die -Lagerungen 30 -und 34 der beiden Hebel zusammenfallen und beide Hebel 35 und 4o gemeinsam und gleichzeitig betätigt- werden.
  • Das Drosselventil 17 i'st so ausgebildet, daß es niemals vollständig schließt; die -Größe der Drosselung dieses Ventils kann in irgendeiner bekannten -%fVsise, z. B.- durch Einstellung der Länge des außer mit dem Hebel 35 noch mit. einem ortsfesten Anschlag zusammenwirkenden Stößels 33, geändert werden. Die Einstellung des Drosselventils 17 wird entsprechend dem jeweils zu pressenden Gegenstand vorgenommen, damit das Ventil i7 nur eine solche Menge von Hochdruckflüssigkeit .durchläßt,.welche für die jeweilige'Arbeit am zweckmäßigsten erscheint.
  • Die beschriebene Anlage arbeitet wie folgt: Die Schließbewegung des Preßkolbens soll möglichst schnell erfolgen; dazu reicht-ein geringer Flüssigkeitsdruck aus. Um bei der beschriebenen Anlage die Schließbewegung der Presse herbeizuführen, wird der Hebel 4o entgegen dem = Uhrzeigersinne verschwenkt. Dadurch wird durch'den Stößel 31 das Ventil 24 gehoben, während die gleichzeitige Verschwenkung des Hebels 35 das in seiner Drossellage befindliche Drosselventil 17 nicht beeinflußt. Die Druckflüssigkeit strömt vom Hochdruckakkumulator i2- durch die Rohrleitung 16 zum Ventil 17, und die geringe, durch das Ventil 17 hindurchgelassene Menge dieser Hochdruckflüssigkeit gelangt durch den Kanal 19 unter das Rückschlagventil 22, welches sie anhebt, und weiter durch die Rohrleiteng 23, das offene Ventil 24, den Kanal 25 und. die Rohrleitung 27 in den Arbeitsraum 4 des Preßzylinders. Durch das offene Ventil 24 wird zugleich über die Rohrleitungen 29, 23, 25 und 27 eine Verbindung des Ringraumes 2i des Preßkolbens i mit dem Arbeitsraum 4 hergestellt. Infolge der einsetzenden Abwärtsbewegung des Preßkolbens und des gegenüber dem Raum 2i mehrfach größeren Raumes 4 verschwindet der Druck in den -Zylinderräumen 4 und 21-und infolge der Verbindung durch die Rohrleitungen 27 und a5 auch in der oberen Kammer des Ventils 26. Der Druck des Niederdruckakkumulators 13 kann daher durch die Rohrleitung 28 das Ventil 26 öffnen und über -die Leitungen 25,27 in den Arbeitsraum 4 des Preßzylinders i gelangen. Die Schließbewegung der Presse erfolgt daher durch die Einwirkung des Niederdruckakkumulators 13.
  • infolge der Verbindung der unteren Kammer des Drosselventils i#7 mit dem Raum 9 des Multiplikators 5 gelangt zwar das Hochdruckwasser durch die Rohrleitung 18 auch in diesen Multiplikatorraum; infolge der obenerwähnten Entspannung des Druckwassers kann jedoch diese Hochdruckflüssigkeit nicht den Multiplikatorkolben in seine Tieflage ver drängen.
  • Am Ende seiner Schließbewegung findet der Arbeitskolben z, 3 einen hohen Widerstand durch das zu pressende Material; zur Ausführung der Preßleistung genügt nunmehr bloß ein geringer Kolbenhub. Wenn aber der Arbeitskolben 2, 3 den hohen Preßwiderstand findet, so -vermag die Niederdruckflüssigkeit des Akkumulators 13 nicht mehr - diesen Widerstand zu überwinden, so daß schließlich in den Zylinderräumen 4 und 21 ein Druckausgleich eintritt und das Ventil 26 sich dadurch selbsttätig schließt. Dem Arbeitsraum 4 des Preßzylinders i strömt nunmehr nur die Hochdruckflüssigkeit aus dem. Akkumulator 12 zu, und zwar durch die Rohrleitung 16 über das Drosselventil 17, den Kanal ig, über das Ventil a2, die Rohrleitung 23, das Ventil 24, den Kanal 25 und die Rohrleitung 27. Die Menge der in der Zeiteinheit zufließenden Hochdruckflüssigkeit entspricht der jeweiligen Einstellung des Drosselventils 17 und reicht dazu aus, den noch verbleiben= den geringen Preßhub des Arbeitskolbens mit hoher Preßkraft herbeizuführen. Infolge der Verbindungen über die Teile 2g, 23, a4, _5 und 27 sowie der Verbindung 2o wirkt sowohl auf die untere Fläche des kleinen Multiplikatorkolbens 7 als auch auf die untere Ringfläche des Kolbens 6 ein gleicher Druck wie auf die obere volle Kolbenfläche im Raum g, so daß die Feder ii den Kolben 6, 7 in seiner Hochlage erhält.
  • Nach Beendigung der Preßarbeit soll die Presse wieder geöffnet werden. Zur Einleitung dieser Öffnungsbewegung ist eine ziemlich große Kraft erforderlich, während für die weitere Öffnungsbewegung des Arbeitskolbens 2, 3 eine geringere Kraft ausreicht. Auch diese Wirkung wird bei der be-. schriebenen Anlage selbsttätig erzielt. Das öffnen der Presse wird durch eine entgegengesetzte Verschwenkung des Hebels 4o, also im Uhrzeigersinne, eingeleitet. Durch diese Bewegung wird das bisher geöffnete Ventil 24 geschlossen und durch den Stößel 32 das Ventil 26 zwangsläufig geöffnet. Gleichzeitig wird durch den Hebel 35 mit Hilfe des Stößels 33 das Drosselventil 17 angehoben. Dadurch wird der Durchströmquerschnitt im Drosselventil 17 vergrößert und infolge der verstärkten Strömung im Drosselventil 17 eine selbsttätige Durchspülung dieses Ventils herbeigeführt. Über das nunmehr geöffnete Drosselventil 17 gelangt durch den Kanal ig, das Rückschlagventil 22 und die Rohrleitung 23, 29 die Hochdruckflüssigkeit des Akkumulators 12 in den Ringraum 21 des Preßzylinders i. Gleichzeitig gelangt jedoch diese Hochdruckflüssigkeit durch die Rohrleitung 18 in den oberen Raum g des Multiplikatorzylinders 5 und führt eine Verstärkung des Hochdruckes im Ringraum io des Multiplikators im Verhältnis der Ringfläche des Differentialkolbens 6, 7 zur vollen Fläche derselben herbei, welcher vielfach erhöhte Druck sich durch die Rohrleitung 2o in den Ringraum 21 des Preßzylinders fortpflanzt, wodurch die Öffnungsbewegung der Presse mit dieser verstärkten öffnungskraft eingeleitet wird. Sobald sich auf diese Weise zier Druck im Ringraum 21 des Preßzylinders i erhöht hat, schließt sich das Rückschlagventil 22 und verhindert ein Entweichen dieses e_ rhöhten Drukkes aus dem Raum 21. Der Arbeitsraum 4 des Preßzylinders i ist infolge der Verbindung über die Teile 27,.25, 26, 28 mit dem N iederdruckakkumulator 13 entlastet und liefert seine Flüssigkeit in diesen Akkumulator 13.
  • Der verstärkte Druck im Ringraum 21 dauert nur so lange, bis der Multiplikatorkolben 6, 7 unter Überwindung seiner Feder i i in seine untere Tieflage gelangt, die durch einen Anschlag z. B.. durch Anstoßen des unteren Kolbenendes an die untere Abstützung der, - Feder i i begrenzt werden kann. Sobald die Abwärtsbewegung des Multiplikatorkolbens 6, 7 aufgehört hat, verschwindet der erhöhte Druck im Ringraum 21 des Preßzylinders i, das Ventil 22 öffnet sich wieder, und die weitere Hubbewegung des Preßkolbens 2, 3 erfolgt durch den Druck des Hochdruckakkumulators 12, wobei die Druckflüssigkeit aus dem Arbeitsraum 4 des Preßzylinders i in den Niederdruckakkumulator 13 verdrängt und aus diesem durch die Pumpe 15 in den Hochdruckakkumulator 12 gefördert wird. Die Pumpe 15 ist die einzige Fördereinrichtung der Anlage.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Presse mit einem Differentialkolben sowie einem Hoch- und einem Niederdruckakkumulator und einer zwischen ihnen geschalteten Druckpumpe, die das Wasser aus dem Niederdruckakkumulator ih den Hochdruckakkumulator fördert, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckakkumulator (12) über ein regelbares Drosselventil (17) und ein Rückschlagventil (22) einerseits mit dem Ringraum (21) des Preßzylinders (i) und anderseits über ein weiteres, unter dein Druck des Hochdruckakkumulators (i2) sich schließendes gesteuertes Ventil (24) mit dem Vollraum (4) des Preßzylinders (i) verbunden ist, an welche Verbindung hinter dem letzteren Ventil (24) der Niederdruckakkumulator (13) mittels einer Leitung (25, 28) angeschlossen ist, dieebenfalls ein unter dem Druck des Hochdruckakkumulators (12) sich schließendes gesteuertes Ventil (26) enthält.
  2. 2. Hydraulische Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (17) beim Öffnen der Presse zwangsläufig geöffnet und auf diese Weise durchgespült wird. 3.-Hydratjlische =Preg"e -nasch den Ansprächen i und' z," dadü c gekennzeichnet, daß zwischen dem Drosselventil (i7) und dem Rückschlägventil (22) eine Verbindung (r8) mit dem Niederdruckraum (g) eines. Multiplikators (5, 6, 7). . besteht, dessen Hochdruckraum (zö), auf die Ringfläche des Preßkolbens (2, 3) derart einwirkt, daß beim öffnen des Drosselventils (z7) und des Ventils (a6):duxch den Multiplikator (5, 6, 7) eine erhöhte öffnungskraft erzeugt wird, die nach einem bestimmten .Hul5 selbsttätig verschwindet. 4.. Hydraulische Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die öffriungskraft verstärkende Multiplikator (5) -einen-(6, 7)_ aufweist und sein an dessen große Kolbenfläche angrenzender Arbeitsraum (g) dauernd. mit dem Hochdruckakkumulator (i2)., sein Arbeitsraum (8) des kleinen Kolbens (7) mit dem Arbeitsraum (q.) des Preßkolbens (3; 2) und sein Ringraum (zo) dauernd mit dem durch die Ringfläche des Preßkolbens .(2, 3) begrenzten öffnungsraum (2r) verbunden ist.
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