DE725912C - Hydraulische Steuerung fuer Pressen o. dgl. mit Niederdruckpumpe und Druckuebersetzer - Google Patents

Hydraulische Steuerung fuer Pressen o. dgl. mit Niederdruckpumpe und Druckuebersetzer

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DE725912C
DE725912C DEM145871D DEM0145871D DE725912C DE 725912 C DE725912 C DE 725912C DE M145871 D DEM145871 D DE M145871D DE M0145871 D DEM0145871 D DE M0145871D DE 725912 C DE725912 C DE 725912C
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DE
Germany
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pressure
line
valve
pump
cylinder
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Expired
Application number
DEM145871D
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English (en)
Inventor
Adam Kaiser
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A PELISSIER NACHF MASCHF
Original Assignee
A PELISSIER NACHF MASCHF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B3/00Intensifiers or fluid-pressure converters, e.g. pressure exchangers; Conveying pressure from one fluid system to another, without contact between the fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hydraulische Steuerung für Pressen o. dgl. mit Niederdruckpumpe und Druckübersetzer Die Erfindung betrifft eine hydraulische Steuerung für Pressen o. dgl., bei welcher eine Niederdruckpumpe zum Vorfüllen des Preßzylinders unmittelbar auf diesen und zum Pressen über einem Druckübersetzer auf den Preßzylinder arbeitet. Während bei den bekannten Steuerungen dieser Art der Druckübersetzer unmittelbar mit der Beendigung des Vorfüllens der -Druckleitungen bzw. -räume zur Wirkung gelangt, dieser also den gesamten Druckanstieg von Null bis zu dem Preßdruck überwinden und einen dementsprechend großen Hub haben muß, ist gemäß der Erfindung das Wirksamwerden des Druckübersetzers hinausgezögert, bis in der Niederdruckleitung bzw. dem Hochdruckteil des Druckübersetzers ein bestimmter Überdruck erreicht ist, der zum Vorpressen des Gutes ausreicht. Hierzu ist bei einer Steuerung der vorgenannten Art dem Druckübersetzer ein Steuerglied zugeordnet, das in Abhängigkeit von dem Druck in dem Preßzylinder und erst mit dem Erreichen eines vorbestimmten Vorpreßdruckes den Druckübersetzer wirksam werden läßt. Zweckmäßig ist in der Zuleitung von der Pumpe zu dem Preßzylinder hinter einem Rückschlagventil ein federbelasteter -Umschaltkolben angeordnet, der mit einem in der Druckle;;ung zu dem Druckübersetzer vorgesehenen Ventil gekuppelt ist. Zufolge dieser Ausbildung bleibt der Zufluß des Druckmittels zu dem Niederdruckteil des Druckübersetzers so lange abgeschaltet, bis durch den in der Niederdruekleitung zur Presse sich einstellenden. Vorpreßdruck der Umschaltkolben angehoben und hierdurch die Zuleitung von der Pumpe zu dem Niederdruckteil des Druckübersetzers eröffnet wird.
  • Um weiterhin den von dem Druckübersetzer erzeugten Preßdruck für eine gewisse Zeit auf dem Preßkolben belassen und den Preßdruck ändern zu können, ist der Hochdruckzylinder des Druckübersetzers mit einem einstellbaren Regelventil versehen, wobei für die Erzeugung eines ruhenden Preßdruckes der Auslaß der Druckleitung in der Arbeitsendlage der Presse von dem Druckübersetzer über ein einstellbares Gestänge in die Offenstellung überführbar ist. Vorteilhaft ist der Auslaß der Druckleitung mit einem in die Rückholleitung des Preßkolbens eingeschalteten Ventil zur gegensinnigen Bewegung gekuppelt, so daß mit dem Abschalten des Druckübersetzers die Druckleitung auf den Ablauf und die Niederdruckpumpe auf die Rückzugsleitung geschaltet wird.
  • Durch die neue Ausbildung wird neben einer beträchtlichen Verkürzung des Arbeitshubes -des Druckübersetzers ein selbsttätiger Ablauf des gesamten Preßvorganges erzielt, wobei die Niederdruckpumpe zum Vorfüllen des Preßzylinders und zum Vorpressen des Gutes unmittelbar auf den Preßzylinder arbeitet, den Preßdruck über den Druckübersetzer bewirkt, den Enddruck durch die Anordnung des Regelventils an dem Hochdruckteil des Druckübersetzers und den von diesem gesteuerten Umschaltventilen eine bestimmte Zeit aufrechterhält und mit der Eröffnung des Auslasses für die Druckleitung und den Anschluß an die Rückholleitung des Preßkolbens diesen in die Ausgangsstellung zurückbringt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend an Hand der beiden in der Zeichnung dargestellten Schaltanordnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. i eine Schaltung zum Antrieb einer hydraulischen Presse, deren Preßkolben nach dem selbsttätigen Umschalten durch Federkraft zurückgeht, und Fig. 2 eine weitere Ausführungsform, bei welcher der Rückzug des Preßkolbens nach dein Umschalten hydraulisch erfolgt.
  • Der Antrieb besteht im wesentlichen aus einer Zahnradpumpe, die über einen Differentialkolben den Enddruck in der Presse erzeugt, und einer Steuerung, die durch den Differentialkolben betätigt wird.
  • Von einer Zahnradpumpe i oder einer anderen Niederdruckpumpe wird die Treibflüssigkeit durch eine Leitung 2, einen Umschaltkolben 3, die Leitung 4. in den den Preßkolben 5 enthaltenden Zylinder 6 gefördert. Durch den Umschaltkolben 3 wird mittels des Ventils 32 eine weitere Leitung 7 gesteuert, die zu einem Zylinder 8 führt, in dem sich der stärkere Teil 9 eines Differentialkolbens bewegt; der schwächere Teil io des Differentialkolbens gleitet in einem Zylinder i i, der einerseits über die Leitung 12 mit der Leitung 4. verbunden ist. Anderseits führt eine Leitung 13 über ein Ventil 1d. zu dein j Flüssigkeitsbehälter 15 der Zahnradpumpe i. An dein Zylinder i i ist ein Druckregelventil ioi angebracht, durch das der in der Presse auftretende Druck geregelt werden kann.
  • Mit dem Differentialkolben 9, io ist ein Gestänge 17 verbunden, das sich mit diesem hin und her bewegt. Durch das Gestänge 17 wird über einen verstellbaren Anschlag 18 ein weiteres Gestänge i9 betätigt, an dein eine Klinke 2o angeordnet ist, die mit einem unter Druck einer Feder 21 stehenden Steuerhebel22 zusammenwirkt. Durch den Steuerhebel wird das Öffnen bzw. Schließen des Ventils 14 vorgenommen. Der Zylinder 8 ist über das Ventil 23 mit der Abführleitung 13 verbunden. Das Öffnen und Schließen dieses Ventils erfolgt ebenfalls durch den Steuerhebel 22, und zwar über das Gestänge 24. Mit 25 ist ein Rückschlagventil bezeichnet.
  • Durch entsprechende Bemessung der Flächen der Kolben 9 und io des Differentialkolbens kann eine beliebige Druckübersetzung vorgenommen werden. Wenn beispielsweise in der Niederdruckleitung ein Druck von 2o bis 5o Atmosphären herrscht, kann in dem Zylinder ii beispielsweise ein Druck von 5oo Atmosphären und noch mehr.erzielt werden.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist wie folgt: , In der gezeichneten Lage des Preßkolbens 5, d. h. in der zurückgefahrenen Lage, sind die Ventile i-. und 23 geschlossen, und der Steuerhebel 22 ist in der Klinke 2o eingerastet. Von der Zahnradpumpe i wird die Flüssigkeit durch die Leitung 2 und den Umschaltkolben 3 in die Presse 6 geleitet. Der Preßkolben 5 bewegt sich dadurch vor, und sobald sich dem Preßkolben ein entsprechender Widerstand entgegensetzt, wird der durch eine Feder belastete Umschaltkolben 3 durch den hierbei einsetzenden höheren Druck entgegen der Wirkung der Feder angehoben, so daß der Zufluß zur Leitung 7 über das Ventil 32 freigegeben wird. Gleichzeitig schließt sich das Rückschlagventil25, und die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit gelangt über :die von der Leitung 2 abzweigende Umgehungsleitung und die Leitung 7 in den Zylinder 8 des stärkeren Teiles des Differentialkolbens. Dieser Kolben geht dadurch nach oben und erzeugt im Zylinder i i und damit über die Leitung 12 in der Presse G einen entsprechend dein Unterschied der Flächen des Differentialkolbens höheren Druck. Das Rückschlagventil 25 verhindert einen Druckausgleich zwischen den Leitungen .4 und 7. Der im Zylinder i i und in der Presse auftretende Druck kann durch das Druckregelventil 16 eingestellt werden. Dieser höhere Druck wirkt so lange in der Presse 6, bis das mit dem Differentialkolben mitbewegte Gestänge 17 gegen den Anschlag 18 des Gestänges i9 stößt, wodurch die Klinke 20 geschwenkt und der Steuerhebel 22 zur Bewegung in Richtung der Feder 21 freigegeben wird. Dadurch werden die Ventile 14 und 23 geöffnet, wobei vorzugsweise die Einstellung so vorgenom = tuen wird, daß das Ventil 23 vor dem Ventil 14 aufgestoßen wird. Die Druckflüssigkeit kann nunmehr von den Zylindern 11, 8 über die Leitung 13 und die Ventile 14 und 23 in den Flüssigkeitsbehälter i 5 strömen. Dadurch kann der Differentialkolben in seine Anfangsstellung zurückgehen. Auch der Preßkolben 5 geht unter der Wirkung seiner Rückholfeder zurück. Mit dem Verschwinden des Arbeitsdruckes in der Leitung 4 geht auch der Kolben 3 in die untere Endlage zurück und schließt die Leitung 7 ab. Die Pumpe i fördert dann die Flüssigkeit im Umlauf durch die Leitung 2, 12, 13 in den Flüssigkeitsbehälter 15, bis durch Einrasten des Hebels 22 in die Klinre 2o die Ventile 14, 23 geschlossen werden, und ein neues Arbeitsspiel beginnt.
  • Durch .die Bemessung des von dem Differentialkolben 9, io zurückzulegenden Hubes bzw. durch Einstellung des Anschlages 18 kann -der höhere Druck in der Presse eine gewisse Zeit regelbar gehalten werden. Die Zeit ist genau einstellbar, da die Geschwindigkeit, mit der sich der Differentialkolben bewegt, bekannt ist und lediglich von der Fördermenge der Zahnradpumpe i abhängig ist.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Steuerungsanlage, bei der nach dem Umschalten der Rückzug des Preßkolbens durch die Niederdruckpumpe unmittelbar hydraulisch erfolgt. Zu diesem Zweck führt eine Leitung 26 zu dem Ringraum 27 des _Zylinders 6. Die von der Pumpe i ausgehende Leitung 31 führt einerseits über ein Ventil 29 zu der Leitung 26 und anderseits über ein Ventil 28 zu der Leitung 2. Die Ventile 28, 29 stehen. unter der Einwirkung des Gestänges 24. Das Ventil 28 kann außerdem durch ein Gestänge 30 geöffnet werden, das betätigt wird, wenn dei- Kolben 5 in seine oberste Stellung gelangt ist; die übrige Anordnung entspricht derjenigen der Fig. i.
  • Bei Beginn des Pressens, d. h. der Abwärtsbewegung des Kolbens 5, sind durch Einrasten des Hebels 22 in die Klinke 2o die Ventile 28 und 29 geöffnet, während die Ventile 23 und 14 geschlossen sind. Die Pumpe fördert nun über die Leitung 34 Ventil 28 und Leitung 2, 4 die Flüssigkeitsmenge in den Zylinderraum 6, wobei die in dem Ringraum 27 befindliche Flüssigkeit durch das geöffnete Ventil 29 ebenfalls in die Leitung :2 gelangen kann. Das Abwärtsdrücken des Kolbens erfolgt durch die erheblich größere der der Leitung 4 zugekehrten Fläche gegenüber der der Leitung 26 zugekehrten Ringfläche des Preßkolbens 5. Sowie der Preßkolben einen Widerstand findet, wird durch den in der Leitung 4 einsetzenden höheren Druck der Umschaltkolben 3 entgegen der Federwirkun& gehoben, die Leitung 7 somit durch das Venti132 freigegeben und gleichzeitig das Rückschlagventi125 geschlossen, so daß die Pumpe i nunmehr auf den Übersetzer 9 arbeitet. Dadurch wird über die Leitungen 12 und 4 ein erheblich höherer Druck auf den Kolben 5 zur Einwirkung gebracht, bis das Gestänge 17 durch Anlage an dem Anschlag 18 über das Gestänge i9 die Klinke 2o auslöst. Der Steuerhebel 22 wird frei und öffnet die Ventile 14 und 23. Zugleich werden auch die Ventile 28 und 29 geschlossen. Das Ventil 29 ist so ausgebildet, daß es in der Schließlage als Rückschlagventil arbeitet. Die Flüssigkeit kann nunmehr aus dem Zylinderraum 6 und dem Zylinder 8 über die Leitungen 4, 12, 13 bzw. 7 in das Sammelgefäß 15 gelangen. Mit dem Verschwinden des Arbeitsdruckes in der Leitung 4 hat auch der Umschaltkolben 3 seine die Leitung 7 abschließende Lage wieder eingenommen, und die Pumpe i drückt die Flüssigkeit durch das Ventil 29 in die Leitung 26 in den Ringraum 27, so daß der Preßkolben 5 nach oben geführt wird. Sobald dieser in die obere Endstellung gelangt, wird durch das Gestänge 3o das Ventil 28 geöffnet. Die Pumpe arbeitet dann über die Leitungen 31, 28, 2, 4,i2, 13, 14 im Umlauf in den Behälter 15, wobei das in der Schließlage verbliebene Ventil 29 den Druck in der Leitung 26 hält und damit den Preßkolben 5 in der oberen Endstellung festhält.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Steuerung für Pressen o. dgl., bei welcher eine Niederdruckpumpe zum Vorfüllen des Preßzylinders unmittelbar auf diesen und zum Pressen über einen Druckübersetzer auf den Preßzylinder arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckübersetzer (8, io) ein Steuerglied (3,:25) zugeordnet ist, das in Abhängigkeit von dem Druck in dem Preßzylinder (6) und erst mit dem Erreichen eines vorbestimmten Vorpreßdruckes den Druckübersetzer wirksam werden läßt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (2, 4) von der Pumpe (i) zu dem Preßzylinder (6) hinter einem Rückschlag- Ventil (25) ein federbelasteter Umschaltkolben (3) angeordnet ist und der- Umschaltkolben (3) mit einem in der Druckleitung (7) zu dem Druckübersetzer (io) angeordneten Ventil (3a) gekuppelt ist.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und gekennzeichnet durch ein an dem Hochdruckzvlinder (ii) des Druckübersetzers angeordnetes Druckregelventil (16).
  4. Steuerung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Ausführung, derart, daß der Auslaß (14) .der Druckleitung (13) in der Arbeitsendlage der Presse Von dem Druckübersetzer (8. io) über ein einstellbares Gestänge (17 bis 2#. 9) in die Offenstellung überführt wird.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (1q.) der Druckleitung (13) mit einem in die Rückholleitung (26) des Preßkolbens ($) eingeschalteten Ventil (z9) zur gegensinnigen Bewegung gekuppelt ist.
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