DE1555924C3 - Steuereinrichtung für Wendegetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Steuereinrichtung für Wendegetriebe von KraftfahrzeugenInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Wendegetriebe von Kraftfahrzeugen mit einem in zwei
aufeinander etwa senkrecht stehenden Richtungen schwenkbaren Steuerhebel, durch den in der einen
»ο Richtung der Richtungswechsel im Wendegetriebe ausgelöst
und in der anderen Richtung Auskupplung, Antrieb und Abbremsung gesteuert wird.
Zweck der Erfindung ist es, für Wendegetriebe von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Gabelstaplern, eine
Steuereinrichtung zu schaffen, die mittels eines in zwei Richtungen schwenkbaren Steuerhebels über hydraulische
Vorrichtungen ein rasches Umschalten von Vorauf Rückwärtsfahrt und umgekehrt gestattet. Dabei soll
das Umschalten von der einen in die andere Fahrtrichtung über die Vorgänge Auskuppeln, Bremsen und weiches
Einkuppeln vor sich gehen. — Bekannt sind Steuereinrichtungen für die Schaltung von Richtungskupplungen in Verbindung mit hydraulischen Drehmomentwandlern
zur Kraftübertragung zwischen der Antriebsmaschine und den Fahrzeugrädern, z. B. aus der
FR-PS 12 39 423 und der US-PS 22 52 042. Bei diesen bekannten Steuereinrichtungen sind aber nicht die einzelnen
Vorgänge Auskuppeln, Einkuppeln und Anfahren auf den Schaltweg eines Hebels verteilt sowie mit
dem Fahrtrichtungswechsel koordiniert, sondern es gibt lediglich Schalthebelstellungen für Vorwärtsfahrt,
Rückwärtsfahrt und Leerlauf, wobei ein von den Richtungskupplungen unabhängiges Bremsorgan in einer
aus der Leerlaufebene erreichbaren besonderen Stellung oder in der Leerlaufebene des Steuerhebels selbst
angelegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Verbindung
mit einem Wendegetriebe für Kraftfahrzeuge, dessen Richtungskupplungen gleichzeitig als den
Schlupf aufnehmende, das Schleifenlassen beim Anfahren und beim Richtungswechsel ermöglichende Kupplungen
ausgebildet sind, eine Steuereinrichtung zu schaffen, bei der mit einem in zwei aufeinander etwa
senkrecht stehenden Richtungen schwenkbaren Steuerhebel die erwähnten aufeinanderfolgenden Vorgänge
eingeleitet und durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen (bezüglich aller Einzelheiten wird auf den kennzeichnenden
Teil von Anspruch 1 verwiesen), dadurch gelöst, daß die Richtungsschaltmittel des Wendegetriebes
in an sich bekannter Weise als hydraulisch anlegbare schlupffähige Vorrichtungen ausgebildet sind, daß
durch die den Richtungswechsel auslösende Querbewegung des Steuerhebels ein Wendesteuerventil betätigt
wird, des weiteren, daß in einem durch den schwenkbaren Steuerhebel betätigbaren Steuerorgan zwei verstellbare
Druckbegrenzungsventile angeordnet und derart mit dem Steuerhebel zu gegensinniger Verstel-
lung gekoppelt sind, daß bei losgelassenem Steuerhebel nur das ausgewählte Richtungsschaltmittel eingerückt
ist, während bei voll betätigtem Steuerhebel zum Bremsen des Fahrzeuges beide Richtungsschaltmittel
eingerückt sind, wobei in einer dazwischenliegenden Auskuppelstellung des Steuerhebels dann beide Druckbegrenzungsventile
geöffnet und beide Richtungsschaltmittel ausgerückt sind.
Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist der als Pedal ausgebildete Steuerhebel mittels eines
Gabelstückes auf einer in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Achse, der Pedalarm dagegen im Gabelstück
in einer dazu rechtwinkligen Achse schwenkbar gelagert, wobei das als doppelarmiger Hebel ausgebildete
Gabelstück über im Steuerorgan verschiebbar geführte Stößel die beiden Druckbegrenzungsventile beeinflußt
und die Querbewegungen des Pedalarmes über ein Gestänge auf das Wendesteuerventil übertragbar sind.
Außerdem ist im Bereich des Pedals eine Kulisse mit Rastausnehmungen angeordnet, in welche das Pedal
bei Vor- und Rückwärtsfahrt sowie in der Leerlaufstellung des Wendegetriebes zu liegen kommt, wobei eine
Rastausnehmung für den Leerlauf das Pedal in einer Mittelstellung hält.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Steuereinrichtung für Wendegetriebe
von Kraftfahrzeugen, vorzugsweise von Gabelstaplern, mittels eines in zwei aufeinander etwa
senkrecht stehenden Richtungen schwenkbaren, als Pedal ausgebildeten Steuerhebels betätigt wird, durch den
in der einen Richtung das Wendegetriebe auf Vorwärts- und Rückwärtsfahrt geschaltet wird und in der
anderen Richtung Kupplung, Antrieb und Abbremsung gesteuert werden. Die besondere Ausbildung der von
dem Steuerhebel beeinflußten, über hydraulische Mittel wirkenden Steuerorgane ermöglicht es, die einzelnen
Vorgänge Auskuppeln, Bremsen, Einkuppeln auf den Weg des Steuerhebels zu verteilen und mit dem Fahrtrichtungswechsel
zu koordinieren. Damit wird erreicht, daß der. Fahrer eines Gabelstaplers, sei es nun ein
Stirnstapler oder ein Seitenstapler mit quer verschiebbarem Hubmast, bei dem häufigen Richtungswechsel
solcher Fahrzeuge nur einen als Pedal ausgebildeten Steuerhebel für alle Vorgänge zu bedienen hat und daß
er damit seine ganze Aufmerksamkeit dem Anfahren an die Last sowie dem Aufnehmen und Absetzen der
Last widmen und diese Arbeiten rasch durchführen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 den Aufbau der Steuereinrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 und 3 verschiedene Schaltstellungen des das Wendegetriebe beeinflussenden Steuerorgans und
F i g. 4 eine Schaltkulisse in Ansicht.
Das Wendegetriebe besteht aus den die Vor- und Rückwärtsfahrt bewirkenden Richtungsschaltmitteln 1,
2, die z. B. über Kolben 3, 4 wechselweise eingeschaltet werden. Dem Wendegetriebe ist ein Wendesteuerventil
6 zugeordnet, über das die Beaufschlagung der Kolben
3, 4 erfolgt. Zwischen der Druckpumpe 8 und dem Wendesteuerventil 6 ist ein weiteres Steuerorgan 7 eingeschaltet,
das mit Druckbegrenzungsventilen 29,-35 versehen ist, die über unter der Wirkung von Federn
46, 47 und 48, 49 stehende Stößel 27, 28 und 33, 34 beeinflußt werden. Die Stößel 27, 33 sind nach außen
geführt und stehen mit einem als Pedal ausgebildeten Steuerhebel 16 in Verbindung. Über das Pedal 16, das
mit einer Fußplatte 17 und Seitenanschlägen 18 ausgerüstet ist, wird auch das Steuerorgan 6 betätigt, wobei
das Pedal 16 in zwei Ebenen verstellbar ist. Die Lagerung des Pedals 16 erfolgt in einem um eine horizontale
Achse 12 schwenkbaren Gabelstück 13 in der Art, daß in dem Gabelstück eine senkrecht zur Achse 12 liegende
Achse 15 vorhanden ist, die neben der senkrechten Bewegung eine Seitenbewegung des Pedals 16 zuläßt,
ίο die über Gestänge 20, 22,24 auf das Wendesteuerventil
6 übertragen werden. Kugelgelenke 21, 23 vermitteln die Hebelübertragung des in zwei Ebenen beweglichen
Pedals 16 auf das Wendesteuerventil 6. Eine Kulisse 50 mit Rastausnehmungen 50', 50", 50'" hält das Pedal 16
in der jeweiligen Stellung »Vorwärts-Rückwärtsfahrt bzw. Leerlaufstellung« und läßt ein Umschalten nur bei
bis zum Druckpunkt durchgetretenem Pedal zu. Das Gabelstück 13 ist mit einem doppelarmigen Hebel 13'
versehen, der über Zwischenstücke 25, 26 mit den Stößeln
27, 33 des Steuerorgans 7 in Verbindung steht. Über diese Stößel 27, 33 werden die unter Federdruck
stehenden Stößel 28, 34 der Druckbegrenzungsventile 29, 35 beeinflußt, so daß diese Ventile auf Sitze 7', 30'
gedrückt werden. Von dem Steuerorgan 7 gehen Anas Schlüsse 30, 39 und 40 aus, die durch Bohrungen 36, 38
verbunden sind.
Von der Druckpumpe 8 führt eine Druckleitung 41 zu dem Wendesteuerventil 6 und von hier eine Rücklaufleitung
42 zunächst zum Anschluß 39, die über den Anschluß 40 in der Leitung 43 weitergeführt und zum
Vorratsbehälter 9 geleitet ist. Eine Abzweigleitung 41' führt von der Druckleitung 41 zu dem Anschluß 30 des
Steuerorgans 7. In die Druckleitung 41 ist noch ein Sicherheitsventil 10 eingebaut und weiter ein Mengenregelventil
11, das nur einen Teil der Druckflüssigkeit zu der Steuereinrichtung gelangen läßt, während der
Hauptteil der Pumpenförderung über eine Leitung 51 den hydraulischen Einrichtungen des Fahrzeuges zugeleitet
wird.
In der Leerlaufstellung des Pedals 16 sind die zu den Kolben 3, 4 führenden Leitungen 44, 45 mit dem Rücklauf
verbunden, also drucklos, so daß keine Kraftübertragung auf den Fahrzeugantrieb erfolgt. Die Rastausnehmung
50' hält das Pedal 16 in einer tieferen Stellung, so daß das Druckbegrenzungsventil 29 geöffnet
bleibt und dadurch ein druckloser Umlauf vorhanden ist. Durch seitliches Verschwenken des zunächst nach
unten bewegten Pedals werden über das Wendesteuerventil 6 beispielsweise die Kolben 3 an die Druckleitung
41 angeschlossen. Durch Zurückschwenken des Pedals 16 wird über die Federn 46,47 und das Druckbegrenzungsventil
29 ein Druckanstieg erzeugt und damit ein weiches Einkuppeln ermöglicht. Der Antrieb erfolgt
über das Richtungsschaltmittel 1 in Vorwärtsrichtung.
Die Kolben 4 sind über die Rücklaufleitung 42 drucklos. Beim Umschwenken des Pedals 16 werden die Kolben
3 drucklos und es erfolgt eine Beaufschlagung der Kolben 4, welche das Richtungsschaltmittel 2 mit dem Antrieb
verbinden und das Fahrzeug auf Rückwärtsfahrt bringen. Das volle Durchtreten des Pedals 16 bewirkt
als weitere Schaltstellung ein Abbremsen des Fahrzeuges durch gleichzeitige Beaufschlagung der Kolben 3
und 4, welche die gegenläufigen Richtungsschaltmittel 1 und 2 des Wendegetriebes abbremsen und festsetzen.
Beim Abbremsvorgang in Leerlaufstellung ist im Wendesteuerventil 6 der Zulauf der Druckleitung 41
geschlossen. Die Kolben 3 und 4 sind mit der Rücklaufleitung 42 verbunden. Beim Niedertreten des Pedals 16
wird das Druckbegrenzungsventil 29 geöffnet, so daß Drucköl über die Abzweigleitung 4Γ, die Bohrung 36
und den Anschluß 39 zu den Kolben 3 und 4 fließen kann. Ein Druckaufbau erfolgt aber noch nicht, weil das
öl über die Bohrung 38, das Druckbegrenzungsventil 5 35 und den Anschluß 40 zum Vorratsbehälter fließt.
Beim weiteren Durchtreten des Pedals 16 wird das Druckbegrenzungsventil 35 über den Stößel 33 und die
Feder 49 geschlossen, so daß die Kolben 3 und 4 mit Druck beaufschlagt werden.
Beim Abbremsvorgang in Fahrstellung sind beispielsweise bei Vorwärtsfahrt die Kolben 3 über das
Wendesteuerventil 6 an die Druckleitung 41, die Kolben 4 an die Rücklaufleitung 42 angeschlossen. Beim
Schließen des Druckbegrenzungsventils 35 werden die Kolben 4 über den Anschluß 39, die Kolben 3 über die
Druckleitung 41 mit Druck beaufschlagt, bei Rückwärtsfahrt dagegen im umgekehrten Sinn.
Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung mit dem in zwei Ebenen verstellbaren Pedal 16 ermöglicht ein
schnelles Umschalten des Fahrzeuges von Vor- auf Rückwärtsfahrt oder eine sofortige Einschaltung des
Bremsvorganges. Im praktischen Betrieb hat sich gezeigt, daß eine solche Schalteinrichtung beim Einsatz
etwa eines Gabelstaplers ein rascheres Arbeiten ermöglicht und daß wesentliche Brennstoffeinsparungen
erreicht werden, da beim Schalten keine Totzeiten entstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steuereinrichtung für Wendegetriebe von Kraftfahrzeugen mit einem in zwei aufeinander
etwa senkrecht stehenden Richtungen schwenkbaren Steuerhebel, durch den in der einen Richtung
der Richtungswechsel im Wendegetriebe ausgelöst und in der anderen Richtung Auskupplung, Antrieb
und Abbremsung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) in an sich bekannter Weise die Richtungsschaltmittel (1, 3; 2, 4) des Wendegetriebes als
hydraulisch anlegbare schlupffähige Vorrichtungen ausgebildet sind,
b) durch die den Richtungswechsel auslösende Bewegung des Steuerhebels (16) in Fahrzeugquerrichtung
ein an sich bekanntes, den Zufluß und Abfluß für die Richtungsschaltmittel (1, 3;
2, 4) steuerndes Wendesteuerventil (6) mit einer beide Richtungsschaltmittel entlastenden
mittleren Leerlaufstellung betätigt wird,
c) in einem bei Schwenkbewegungen des Steuerhebels (16) um eine in Fahrzeugquerrichtung
liegende Achse (12) betätigbaren Steuerorgan (7) zwei verstellbare Druckbegrenzungsventile
(29, 35) angeordnet sind, von denen das erste (29) in einer Abzweigung (41') von der Druckleitung
(41) zum Wendesteuerventil (6) liegt und seinen Ausgang in einen Kanal (36) des Steuerorgans (7) hat, in den die Rücklaufleitung
(42) vom Wendesteuerventil (6) mündet und an den das zweite Druckbegrenzungsventil (35)
angeschlossen ist, dessen Ausgang mit einem drucklosen Vorratsbehälter (9) in Verbindung
(Leitung 43) steht, wobei die beiden Druckbegrenzungsventile (29, 35) derart mit dem
Steuerhebel (16) zu gegensinniger Verstellung gekoppelt sind, daß bei losgelassenem Steuerhebel
(16) das erste Druckbegrenzungsventil (29) seinen höchsten Einstellwert hat und das
zweite Druckbegrenzungsventil (35) geöffnet ist, so daß nur das ausgewählte Richtungsschaltmittel
eingerückt ist, bei voll betätigtem Steuerhebel (16) das zweite Druckbegrenzungsventil
(35) seinen höchsten Einstellwert hat und das erste Druckbegrenzungsventil geöffnet
ist, so daß zum Bremsen des Fahrzeuges beide Richtungsschaltmittel eingerückt sind,
und daß in einer dazwischenliegenden Auskupplungsstellung des Steuerhebels (16) beide
Druckbegrenzungsventile geöffnet und dadurch beide Richtungsschaltmittel ausgerückt
sind.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Pedal ausgebildete
Steuerhebel (16) mittels eines Gabelstückes (13) auf der in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Achse
(12) gelagert ist, der Pedalarm im Gabelstück (13) mittels einer zu dieser Achse rechtwinkligen weiteren
Achse (15) in Fahrzeugquerrichtung schwenkbar gelagert ist, das als doppelarmiger Hebel (13')
ausgebildete Gabelstück über im Steuerorgan (7) verschiebbar geführte Stößel (27, 28; 33,34) die beiden
Druckbegrenzungsventile (29, 35) beeinflußt und die Querbewegungen des Pedalarmes über ein
Gestänge (20, 22, 24) auf das Wendesteuerventil (6) übertragbar sind.
3. Steuereinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
des Pedals (16) eine Kulisse (50) mit Rastausnehmungen (50', 50", 50'") angeordnet ist, in weiche
das Pedal (16) bei Vor- und Rückwärtsfahrt sowie in der Leerlaufstellung des Wendegetriebes zu liegen
kommt.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (50') für
den Leerlauf das Pedal (16) in einer Mittelstellung hält.
Applications Claiming Priority (1)
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Families Citing this family (2)
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GB2036891B (en) * | 1978-12-05 | 1983-05-05 | Windsor Smith C | Change speed gear |
US4250768A (en) * | 1979-06-12 | 1981-02-17 | Towmotor Corporation | Control pedal |
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1966
- 1966-05-02 DE DE19661555924 patent/DE1555924C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |