DE2352224A1 - Lenkeinrichtung fuer gleiskettenzugmaschinen - Google Patents

Lenkeinrichtung fuer gleiskettenzugmaschinen

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DE2352224A1
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Vaclav Peleska
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/08Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using brakes or clutches as main steering-effecting means

Description

Ing. PELESKA Vaclav
5050 Porz am Rhein
Im Falkenhorst 2/54 15-Oktober 1973
LENKEINRICHTUNG FÜR GLEISKETTENZUGMASCHINEN
Die Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung für Gleiskettenfahrzeuge, insbesondere Traktoren,bei denen jeweils jede der beiden Gleisketten von je einem Antrieb antriebbar ist,welcher Antrieb mit einer hydraulisch betätigte Kupplung versehen ist,bei welcher zu jeder Gleiskette eine hydraulisch betätigte -Kupplung,wie eine hydraulisch betätigte Bremse augeteilt ist,lenkbar mit einem hydraulischen Kreislauf,mit einer Druckpumpe,mit beigefügten hydraulischen Servomotoren über ein hydraulisch lenkbares Organ.
Die bisher bekannten Lenkeinrichtungen für vollhydraulische Lenkung großer Gleiskettenfahrzeuge haben ihre Nachteile dabei,daß die Lenkeinrichtungen sehr kompliziert sind,weil sie mit einem Druckbegrenzungsventil und mit zwei Reduktionsventilen,für die Lenkung der hydraulischen Servomotoren für die Richtungsbremse,versehen sind, daß zwei Druckreduktionsventile für die Steuerung der hydraulischen Servomotoren der Richtungsbremsen verschiedenen Druck bei einzelnen Servomotoren oft erzeugen und damit eine bestimmte Unsicherheit bei der Lenkung des Fahrzeuges entsteht,
daß die Lenkeinrichtungen mit einer Handlenkung versehen sind,was durch die Schwierigkeiten bei gleichzeitiger Handsteuerung der Arbeitseinrichtungen des Traktors,und bei der hrafcdgest>euerten Gangschaltungen, die negative Leistung dieser Maschine bewirkt, daß diese Lenkeinrichtung mit weiteren mechanischen -Beherrschungen der Bremse versehen werden muß,zum Beispiel mit. Pedalen,mit welchen der Fahrer eingreifen muß,wenn er einen Fehler im Betrieb des Traktors im hydraulischen System feststellt,
509818/0065 bad OH^^L
daß der Au£«nblick,iη ν.τ:1 r.hem der Fa)\rc-T dir-een Fehler lit-^f-rkt , für dicji.en dieser Umstand nehoM erend wirken kann , j m-Amnnnae-rs beim FAh.n-l des Traktore in gefahr! i dien Situationen bei Ei η «chut tungen von Hrui ..-n bei Fahrt vom Eer£,bei welcher Gelegenheit der Vorzug dc-r Reaktion zur Betätigung der i.'ot bremsen oftü:als nine gefährliche Situation oder den Tod des F&hrers herbeigeführt hat.
TjI e weiteren "achteile der bekannten Einr i cht ungen bestehen darin, daß beim Bremsen des Traktors in gerader Rj chtung,beide Ri chtung.«kupp-s langen ausgeschaltet sind,womit ihre Lebensdauer und auch die Lebe riß ?- dauer der beigefügten hydraulischen Servomotoren vermindert wird,und, zur Erreichung äer ermessenen Reagenzzeiten zum Bremsen beim vorhergehenden Füllen relativ großer hydraulischer Servo",otoren der Pich- ' tungskuppiungen,diese Einrichtung mit relativ groäen Pumpen versehen'· werden muß. . .
Aufgabe der Einrichtung ist,eine einfache voll hydraulische Einrichtung für die Lenkung großer Gl eiskettenf alirzeuge mit dem Bestreben der Beherrschung mit einem Fiiß,mit v/elcher mann die Hauptkupplung des Antriebs ausschalten kann und dabei die Richtungskupplungen beim Bremsen in gerader Richtung nicht ausschaltet ,welche g.uch für stationäres Bremsen des Traktore verwendbar ist,im Falle einer Störung in der hydraulischen Einrichtung beim Bremsen des Fahrzeuges in gerader Rieh-.-tung,unmittelbar das .Fahrzeug mit dem selben Fuß,durch Durchtreten'.' der Pedale,nit fysisebe Kraft zum Stehen bringt, , '\'■·.
1I '' '-
Zrfindungsgeiiiä# wird die Aufgabe dadurch gelöst,daß jeder hydraulische Servomotor der Kich.tun.gskupplungen an den hydraulischer Kreislauf ,mit der Funktion zweier Mehrwegsteuerventile bei ihren beiderseitigen . funVtions-unterschiedlichen Stellungen anschl iefibar ist bei <Jer Arbeitsstellung der zugehörigen Mehrv/egsteuerventile.uncl bei je<ier gleichen Arbeits-oder Nichtarbeitsstellung beider Kehrv/egsteuerventilen ab&chaltbar ist,daß die Steuereinrichtung,beziehungsweise die hydraulische Arbeitseinrichtung der Hauptkupplung des Antriebs zum hydraulischen Kreislauf mit der Funktion beider Hehrwegsteuerventile,bei ihren gleichen Arbeitsstellungen zuschaltbar ist,und bei ihren unterschiedlichen -Stellungen,oder bei ihren außerbetrieblichen Stellungen abschalt- bz.r ist,daß> das 4)rücK»i"ttel des hydraulischen Kreislaufes durch die der hydraulischen Servomotoren der JUcbtungSkupplongen,
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BAD ORIGINAL
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durch die hydraulische Einrichtung dor Hauptkupplung Hör Antriebes durchgänrlich,mch dem E1Ib des Kolbens ,neben den Kräfton -ior Kupnlungsfeder,beziehungsweise neben den Kräften der Feder im Antrieb,durch ein RücWentil zuführbar ist,daß hydraulischesServomotore der Bremseinrichtungen auf den hydraulischen Kreislauf durch einr·- einziFoa5 führ beide Servomotore gemeinsames Druckreduktlonsventil und durch in Arbeitsstellung sich befindliche zugehörige Mehrwegsteuervnntiir zuschaltbar sind und abschaltbar in Nichtarbeitsstelungen der üehrwegsteuerventile ',daß die hydraulischen Servomotore der Rich-...... ·.·; T>.,.:nof.n auf (jGn reduzierten Druck des Druckmittels zuschaltbar rind,v/elcher aus dem Arbeitndruck in;den Kupplunrsservomotoren,beziehungsweise in der hydraulischen Einrichtung der Hauptkupplung des Antriebes entstanden ist und mit einem Druckreduktionsventil reduzierb.-ϊΓ int ,daß zu jedem mehrwegigen Steuerventil eine Rückfeder zugeteilt ist,welche mit dem Pedal vor der Überwindung der zugehörige Rückfeder der Richtunr-sbremse drückbar ist,daß das Druckreduktionsventil mit beiden Pedalen beeinflußbar verbunden ist,die auch mit den Mehrweg-Steuerventilen einflußbar verbunden sind,wobei das Druckreduktionsventil einzeln oder gleichzeitig mit beiden Pedalen nach vorherigen, .'-"lbsttMtigen Arbeitsverschub der Mehrwegsteuerventile: mit dem dazugehörigen Pedal,lenkbar ist,daß die Richtungsbremsen mechanisch mit Pedalen,durch elast'ischenGlieder beherrschter verbunden sind,durch ".-eiche die elastischem! ieder gleichzeitig mit den hydraulischen Servomotoren, mit den Pedalen unmittelbar Kehrwegsteuerventile und dem ^•ruckreduktionsventil lenkbar ,verbunden sind.
Di" Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert.
En zeigt:
Fir.1 Hydraulisches Schema der Einrichtung, Fi"-.2 Schnitt der hydraulischen Servomotoren der Richtungskupplung, ?lr.Z- Querschnitt nach den Pfeilen "A-A" in Fig.2, Fir./+ Längsschnitt der Bremseinrichtung (Pos. 13»Ή| in Fig.i).
Die f'Mchnung Fig.1 erläutert den Antrieb 1 betreffs der hydraulisch V-ohnrrnchbnron Kupplung (ist nicht gezeichnet) ,welcher über eine Kegelr*■--ir,-!rung /tΠ,eine Welle 10? und Richtungskupplungen 3 und k mit dem 1 ^ :;'·ιη Ul und rf chtnn OlnirVetten ZfS verbunden ist.
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Gegenüber den Richtungskupplungen 3,4 im Sinne der axial-wirkenden Kraft,zu ihrer Ausschaltung,sind in Antriebskasten 20 (Fig.2) Verteilungskörper 9j 12,mit befestigten hydraulischen Servomotoren 7,8 und 10,11 angebracht.
Die Trommeln der Richtungskupplungen 3,4 sind mit den Richtungsbremsen ^1G bestückt,die wieder mit der Bremseinrichtung 13,14 verbunden sind,die auf dem Antriebskasten 20 befestigt sind.
•Die mehrwegigen Steuerventile 23,2/| sind beschaffen durch Schiebeöffnungen mit Labyrinten im Körper 19 in warrechter Ebene,nebeneinander und mit zwei gleichen Schiebern (nur symbolisch gezeichnet).Zu jedem mehrwegigen Steuerventil 23,24 ist eine Rückfeder 125,126 beigefügt.
In den senkrechten Ebenen über den mehrwegigen Steuerventilen 23,2Zf sind im Körper 19 Leitöffnungen 29s30 für Zahnstangen 17,18 hergestellt. Die mehrwegigen Ventile 23324 und die Zahnstangen 17st8 sind mit Gelenken 27,25 und 28,26 mit dem linken Pedal 21 und dem rechten Pedal 22 verbunden.
Die Pedale 21 und 22 sind in beiderseitiger Nähe untergebracht und so konstruiert,daß die bestimmten Stützbreiten der Pedale 21,22 einander nahe,niedrig zum Boden der Kabine gehalten werden und so den gemeinsamen Zwischenraum fürYFuß des Lenkers erzeugen.
Körper 19 mit seinem Mechanismus ist an der Unterseite des Traktors so befestigt,daß beide Pedale 21S22 durch die Öffnungen des Bodens in die Kabine des Lenkers führen und beide sich neben dem rechten Fuß des Fahrers befinden»
Zwischen den Führungsöffnungen 29,30 ist mit ihnen gleichlaufend im Körper 19 eine Öffnung 12-3 hergestellt ,in welcher ein Druckreduktionsventil 36,eine Steuerfeder 55 und ein Verleger 33 der Feder 35 mit einer Stellschraube 34,angebracht ist.
Auf den Zahnstangen 17S18 sind die Finger 31»32 befestigt,welche aus der öffnung 29 und 30 in die Öffnung 128,durch flache Verbindunfslücken (ohne Nummeranzeige)führen.
Die Finger 31s32 rasten in den Verleger 33 der Feder 35 ein.Quer zu den Zahnstangen 17,18 ist im Körper 19 eine Welle 41 drehbar verlegt,an welcher ."sich schwenkbar angebrachte Sperrklinken 37,38 be finden,die in Richtung zu den Zahnstangen 17,18 mit den Federn 39,40 gedruckt werden,und von den Zahnstangen 17,i8 einseitig abschwenkbar mit der ',VeHe 41,zum Beispiel mit Hilfe der Querstifte (sind nicht mit Nummer bezeichnet) in der '"eile 41.Die Welle 4I außerhalb des Körpers 19 ist mit einem Pefes-
BAD ORJQINAT, 509818/0065
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tirungnhebel if2 versehen,welcher mit der Zugstange Wb mit dem Beherr?r ; schungcmechanismus auf der Armaturtafel der Maschine verbunden ist. Das mehrwegige Steuerventil 2if ist mit dem herausgedrückten Rohr 83 auf din Pumpe Vf befestigt,welche wieder mit dem Saugrohr 70 mit dem Behälter /f5 verbunden ist.Das mehrwegige Ventil 23 ist mit Kanälen 86, Abfallkanalen 87,88 und mit dem Abfallrohr 89 mit dem Behälter Zf 5 verbunden.Auf dem hydraulischen Schema Fig.1 ist die miteinandere Verbindung der Mehrweg-Steuerventilen 23,2if mit den Kanälen 92,91S85,95,96, 97598,der angeschlossenen hydraulischen Servomotoren 7}8 und.10,11 mit den Arbeitsrohren 100 und 99 und die Kanäle 9?>96,95 über das Rückventil JLf6 und den hydraulischen Servomotoren 1 1 6 ,Bremseinrichtungen 13»1A-rait den Rohren 93j9zfJ mit dem Kanal 91 und über Druck-Reduktionsventil 36 an ββη hydraulischen Arbeitskreislauf dargestellt.Das Druck-Reduktionsventil 36 ist mit dem Eintrittskanal 8if zum Mehrweg-Steuerventil 2.'i. und dem Abfallkanal 90,87,83 und mit dem Abfallrohr 89 mit dem Behälter /f5 verbunden.
Die Bremsoinrichtungen 13,1 Jf .sind mechanisch unmittelbar durch den Flexballzug 15516 oder mit einer entsprechenden Gelenkeinrichtung mit der Zahnstange 17»i3 verbunden.
Das !'.ehrv/egventil 23 ist mit dem Arbeitsrohren 101 mit den hydraulischen Hinrichtungen des Antriebs 1 verbunden.
Die durchfließenden Servornotore 8,11 }Bremseinrichtungen 13j1A-}und die hydraulische ".inrlchtung des Antriebs sind mit dem Abfallrohr 2 auf den Abfallkanal °.Ί> im Körper 19 angebracht9welches mit dem Abfallrohr 89 ■«■* mit ^1U ""Vi-If-P1. ^5 verbunden ist»
Auf dc-r Fi. mir 2 und 3 ist^Behen9da.ß mit den Arbeitsrohr 100(99) zum hydraulischen Kreislauf vermittels den Verteilerhöhlungen 108 in den Verteilerkör^orn 9S12 die hydraulischen Zilinder 7}8 und 10s11 angeschlossen sind.Die hydraulischen Z-ilinder 7,8 und 10^11 sind auf den Verteilerkörper "1,12 reibständig eb-und aufmontierbar,ohne einer nötigen Demontage anderer "eile der Eichtunirskupplungen 3Λ·Β:3-Θ hydraulische«Servorr.otore 8,T1 haben hohle "olben 10JLf mit einer Axial-Öffnung 105,in welche Queröffnun.^en 1^6 .T!ündf>n,Y/(ilnhe beim erfolgten Hub nc" durch die Verteilerhöhlung 10B,der hy-'lraulischen Zilinder 7,8 und 10s11 über das Labyrint 107 und Abfallrohr 2, Abfallkanal 88 und Abfall rohr 89 mit dem Behälter Zf5 verbunden sind. Die hydraulischen Servomotore 7„10 sind mit v.ollen ^olben 103 ausreführt.
S09818/0065 BAD 0RK51NAL
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Die Fig.4 zeigt die Bremseinrichtung 13,14,welche aus dnm hydraulischen Servomotor 116 mit dem Differenzialkolben 115 bestr-ht,bei welcher die stärkere Kolbenstange 117 zum Premshebel 109,durch den Flanschendeckel 114jin Richtung "Jv" führt ,vermittels welchem der Flanschendeckel zum Antriebekasten 20 befestigt ist.
Eine schwache Kolbenstange führt durch den Boden des hydraulischen Servomotores· 116.Durch eine öffnung des Differenzial-Kolbens 115 geht eine Zugstange 111,die durch das Gelenk 110 mit dem Bremshebel 109 verbunden ist.Auf der Zugstange 111 ist ein.Stützteller 112 angebracht,zwischen welchem und dem Flanschendeeftel 11/f sich eine rückhüfrende Feder 113 befindet.Am Ende der ZugstangeTmit dem kleineren Durchmesser»ist ein einstellbarer Stützteller^befestigt und -ein verschiebbarer Drückteller angebracht.' Zwischen dem Teller 119 ist die Fed^r 121 gelegt.Die Druckteller 12o sind an die innere Stirnfläche der Zug-und schwachen Kolbenstange 111,118 angelehnt ",we lc he dadurch die Ausdehnung der Feder 121 verhindert.Die Druckteller 120 sind auch mit den selben Stirnflächen an die Fianschenbuchse 122 angelehnt,in welcher sich die Druckfeder und beide Teller 119 und 120 befindoh.Die Buchse 122 ist vermittels einer IJmspannung 123 mechanisch,durch den Flexballzug 15,1 6 oder mit einer geeigneten Gelenkeinrichtung über die Zugstange 17,1B mit den Pedalen 21, 22 verbunden.Die Arbeitsräume 12/f und die Pückführungsräume 127 der hydraulischen Servomotoren II6 Bind mit den Arbeitsröhren 93,94 und mit dr-™ Abf^llrohr 2 mit dem Arbeits-und Abfallzweig des hydraulischen Treislaufes verbunden.
Der Fahrer erwirkt durch das Pendeln und Drücken des linken oder rechten Pedales,mit dem rechten Fuß,mit abgestützten Absatz seines Schuhes5die Lenkung des Traktors.Der linke Fuß ist bei dieser Gelegenheit für die Beherrschung einer anderen Steuereinrichtung,zum Peispiel für das Pedal des Akzelerators ,oder einer anderen hydraulischen "inrichtuns·, frei .*ler "-üb beider Pedale 2."\ ,22 hat zwei Funktionsteile .Der anfangs relativ Nrzn Teil des Hubes erfordert zur Verschiebung des Mehrweg-Steuerventiles 2J.,24 in die Arbeitsstellung kleine Beherrschungskräfte,welche mit "em T'raft- -•ϊufwand bei :'em Beschleunigungspedal eines Kraftfahrzeugs vergleichbar ,sind.Das Ende dieses Hubes ist durch denerhöhten "iderstani der Pückführungsfeder 113sder 3remseinrichtungen 13»14»begrenzt.
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. BADORKBiMAL 509818/0065
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'.Venn dor Fahrer beim drücken dos Pedales 21 (22) zwecks Ausschalten der Pichtungskurplung 3 (k) und zwecks des Bremsens mit der Richtungsbremse 5 (6),bei Überwinden der stärkeren Rückführungfeder 113 der Bremseinrichtung 13 (1^),unbewußt eine kleine Pause einlegt so geschieht das dadurch, daß er Hiir Überwindung des größeren Druckes im zweiten Funktionsteil des Pedales,mehr Kraft anwenden muß als dies vorher nötig war»Der abge- stufte Widerstand auf denPedalen 21(22) wird durch den unterschiedlichen Widerstand der Rückführungsfeder 125(125) und 113 hervorgerufen.Bei dieser Zeitspanne ko"mt es zum augenblicklichen Ausschalten der Richtungskupplung 30+) «Bei der weiteren Betätigung des Pedales 21(22) keimt es zur BetäVi.Fung der Richtungsbremsen 5(6)»
7/enn der Fahrer bewußt oder unbewußt schnell die Pedale 21(22) ohne diesen Zeitverlußt,in den zweiten Funktionsteil drückt,ist damit die Richtungrkuriplunr 3(if)und die Richtungsbremse 5(6) gleichzeitig in Tätigkeit gesetzt.
Tn der Ruhelage beider Pedale 21 ,22 ist das Druckmittel mit der Pumpe L^k aus dem Behälter k5 mit dem Saugrohr 70 angesaugt und strömt durch das Ausdrucksrohr Q* ,durch die freien Durchgänge der '-'ehrweg-Steuerventile 23,24,durch dem Manal 85 verbundene und durch dem Kanal 86,und dem Abfallkanal 87,88,und durch das Abfallrohr 89 in den Behälter Zf5 zurück.Im druckmittel ist dabei ein Durchflußdruck erzeugt,, welcher durch den Kanal 92,UiId dem Arbeitsrohr 93 und 9^5In. den Arbeitsräume» I2if der hydraulischen Servomotore II6 und durch das Abfallrohr 2 in den Rückführungsräumen 127," wirkt ο Die Endkraft von den Durchf l^ußdruck auf bade Fläche des? Differenzialkolben 115 drückt die Di-ferenzialkolhen 115 in die Ruhestellung,in Lichtung "K".Der Durchflußdruck durch die Kanäle 98,96,97 und der Arbeitsrohre 09,100 und durch die Vorteilerhöhlungen tO8 in den Verteilerkörpern 9,12,in den hydraulischen Servomotoren 7*8 und 10,11-wirkt so,daß die TTolben 103,^04 zu den Pichtungskupplungen 3 und k gedrückt sind. Boim Drücken der Pedalr mit einem kürzen Anfangshub,legt die Rückfeder 125(126)einen kleineren Widerstand als die RUckfeder 113 der Bremseinrichtung 13(1if)in den Weg,womit das Mehrweg-Steuerventil 23(2^) in Arbeitsstellung in Richtung "Z" verschoben wirdeDie Richtungsbremse 5(6) bleibt dabei in ruhestellung«Der freie Durchgang des £■» Druckmittels zwischen der Pumpe kk und dem Behälter If5 ist damit unterbrochen.Das Zugehörige "ehrweg-Steuerventil 2J>(?A\) öffnet dem Druckmittel den Weg von der'Pum,-po hh durch, das Ausdrucksrohr 83 s durch das Rückventil if6 im Durchgang durch dom Tanal ^5 durch dar: Mehrweg-Steuerventil 23(2if) ,durch den Kanal
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97 (96),über die freien über/ränge des sich in Ruhestellung befindli chen gegenüberliegenden Mehrwegsteuerventils 24 (23) und das Arbeitsrohr 100 (99) in den Verteilerkörpern 9 (12),vonwo,nach Beendigung des Hubes des Kolbens 103 (104),gegen die Kräfte der Federn 131,dieser Richtungskupplung, durch die Axialöifrrang 105,durch die Queröffnungen 106, durch das Labyrint 107»durch den Abfallkanal 2^nd durch das Abfallrohr 89 in.den Behälter 45.Die Kolben 103 (104) mit dem Hub "c"drücken die Federn I3i»und schalten die Richtungskupplung 3 (4) aus.Die Leistung den Antriebs 1 ist nur mit der gegenüberliegenden,nicht ausgeschalteten Richtungskupplung auf die Gleiskette i|8 (47) übertragen,welche mit seiner Zugwirkung den Traktor nach links (rechts) drehtβ Der steigende Druek des Druckmittels,bei dem Hub des Kolbens 103,104, dringt durch den Kanal 84»durch das Druckreduktionsventil 36,durch den Kanal 91»durch das Mehrwegsteuerventil 23 (24),durch das Arbeitsrohr 93 (94)»in den Arbeitsraum 124,der Bremsservomotore 116,ein.Das Druckreduktionsventil 36 erhält selbständig den Druck des Druckmittels im Kanal 91 und in den Arbeitsräumen I24,im gleichen Verhältnis zur Kraft der zusammengedrückten Steuerfeder 35·
Der Druck des Druckmittels,zuständig für die vorgedruckte Feder 35» ohne des Drückens des Pedales 21 (22),bei kurzem Anfangshub,bewirkt in Arbeitsraum 124 der Bremsservomotore II6 die Tätigkeit der Richtungsbremsen 5 (6),noch nichts,
Beim Überwinden des groseren "/iderstandes der Rückführungsfeder 113» bei weiterem Hub des Pedales 21 (22)in Richtung "S",nach vorherigem Einschalten des Mehrwegsteuerventiles 23 (24)in Richtung "Z",drückt mit Bern Finger 31 (32) zusammengedrückte Steuerfeder 35 das Druckreduktionsventil 36,welches das nötige Druckmittel in den Arbeitsraum 124 des Servomotores II6 läßt9und im Verhältnis zur zusammengedrückten Steuerfeder 35 erhöhten Arbeitsdruck des Druckmittels,führt selbständig das Druckreduktionsventil in die neutrale Stellung zurück,wo der Arbeitsraum 124 des Servomotors 116 der Bremseinrichtung 13 (14) gegen den Zuflußkanal 84 und dem Abfallkanal 85 mit dem Druckreduktionsventil abgedichtet ist«
Der Druck des Druckmittels im Arbeitsraum 124 des Bremsservomotores 116,wirkt vermittels des Diferenzialkolbens 115,der Feder 121,der Zugstange 111 und des Bremshebels 1O9,in Richtung "P" auf die Richtungsbremro 5 (6),und der Traktor dreht sich demzufolge mit vermindertem Radius links (rechts)·
Rein anfänglichen kurzen und gleichzeitigen Hub mit beiden Pedalen 21,
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22,mit einem Fuß,verschieben Rich beide Mehrweg-Steuprventile in die Arbeitslage,in Richtung "Z".Wobei jeder hydraulische Servomotor 7,8(10,11) der Richtungskupplung 3(Zf) ,von dem hydraulischen Arbeitskreislauf ,mit den zuständigen gegenüberliegenden Mehrweg-Steuerventilen 2if (23),mit einen bestimmten Zeitvorsprung vor dem Verschlußjdes freien Durchganges zum Druckmittel,zwischen der Pumpe ZfZ+ und dem Behälter if5, abgeschaltet ist.Dieser Vorsprung schließt den Einfluß bei ungleichmä- . ßiger Petätigung des Fußes auf beide Pedale 21(22) aus,und verhindert damitVaugenblickliche Ausschaltung einer der beiden Richtungskupplungen 3,4·
Nach dem Schließen des Verschlusses für den freien Durchgang des Druckmittels mit den Mehrweg-Steuerventilen,fließt das Druckmittel über das Rückventil if6, dem Mehrweg-Steuerventil 2Zf, durch den Kanal 96 und durch das Arbeitsrohr 101 in die hydraulische Einrichtung der Hauptkupplung des Antriebes,1,wo es direkt,oder über das Steuerventil,das Ausschalten der.Hauptkupplung des Antriebes bewirkt,und nach dem Zusammendrücken der Feder 132,ähnlich wie beim Servomotor 7,8 und 10,11,durch das Abfallrohr 2 in den Behälter i+5 fließt.In diesel? Stellung der Mehrweg-Steuerventile 23,2Zf,sind die Arbeitsräume der hydraulischen Servomotore 7,8 und 10,11 mit den Röhren 100 und 99,über die Mehrwegventile 2Zf(23) durch den Kanal 98,durch den Abfallkanal 87(88) und durch das Abfallrohr 89* mit dem Behälter k5 verbunden.Die übertragene Leistung vom Antrieb 1 äst auf beide Gleisketten unterbrochen und der Traktor bleibt stehen. Ist der Fahrer dazu genötigt,daß er das Fahrzeug schnell anhalten muß, oder bremst er bei einer Fahrt vom Berg,bewirkt er dies mit erhotem Druck auf beide Pedale 21,22.Dabei überwindet er die Kraft der Rückführungsfeder 113 der Bremseinrichtung 13,1Zf und nähert die Richtungsbremsen 5 « (6) zur Trommel der Richtungskupplung 3(4)>wobei gleichzeitig die Steuerfeder 35 mit den Fingern 31,32 zusammengedrückt ist.Die Bremswirkung übernimmt der Reduktionsdruck des Druckmittels^mit dem Reduktionsventil 36 ■ reduziert.Dieser Druck wirkt auf die Fläche des Differenzialkolbens 115, in den Arbeitsräumen 12Zf.Die Wirkung des Druckmittels auf die Kolben v/ird auf den Bremshebel 109,vermittels der Kolbensstänge 118,über die Druckteller 120,Feder 121,Stützteller 119,Zugstange 111 und die Selenke 110,übertragen.Das Fahrzeug mit ausgeschalteter Hauptkupplung in Antrieb 1 und gebremst- mit dem Druck des Druckmittels,bleibt schneller stehen. ■
Der Hub der Feder 121 mit dem reduzierten Druck des Druckmittels ge- "«. drückt,1st größer oder gleich wie net Hub der Buchsen 122,dem gegebenen Hub des Pedalen entsprechend.Darum müssen sich die Böden der Buchsen 121,
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122,nicht mit den Bremseinrichtungen verbinden.Sie sind jedoch immer bereit,die Kräfte der zusammengedrückten Federn 121,im Falle eines Ausfalles des hydraulischen Arbeitskreises,unmittelbar auf die Pedale 21 ^22 zu übertragen.Der Fahrer bremst damit unverzüglich mit fysischer Kraft in Richtung "R".Diese Kraft kann nachher mit seinem persönlichen ganzen Gewicht hervorgerufen werden.
Die Tätigkeit des Rückventils 46 erwirkt,daß bei reduziertem Druck des Druckmittels mit dem Druckreduktionsventil 36 und bei der Füllung der Arbeitsräume 12/+,die Richtungskupplungen 354 ständig ausgeschaltet bleiben.
Beim Nachlassen des Druckes des FüfJeS/'auf den Pedalen 21,22,kehren die Pedale 21,2.2 mit den angeschlossenen Zahnstange 17,i8,und den Mehrwegsteuerventile 23,2Zf,in ihre Ruhestellung,in Richtung 11V" und "T" zurück.
Wenn der Fahrer stationär Bremsen will,entspannt er mit dem Beherrschungmechanismus auf der Armaturtafel der Haschine,mit Hilfe der Zugstange 43,des Hebels l\2 und der Welle 41 die Sperrklinken 37,38, die auf die Zahnstange 17,18 mit Kraft der Feder 39,40 angedrückt v/erden. Oer Fahrer drückt beide Pedale 21 ,22.,die mit der Hilfe der Sperrklinken 37,38 und der Zahnstangen 17,1S ,»beliebige Lage halten werden.
Beim Entbremsen betätigt der Fahrer die beiden Pedale 21,22,und mit der Rand v»rrtRl.l.tr?auf der Armaturtafel der Maschine,den Beherrschungmecha nismus,der mit Hilfe der Zugstange 43,des Hebels 42 und der 7/elle 41 gegen die Kraft der Feder 3.9,40 die Sperrklinken 37,38 von den». Zahnstangen 17,18 entfernt.
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Bfi-D ORKMlAL

Claims (3)

15·Oktober 1973
Patentansprüche
Lenkeinrichtung für Gleiskette-nzugmaschinen,insbesondere Trakto- ; ron5bei denen jeweils jede der beiden Gleisketten von je einem Antrieb antriebbar ist,welcher Antrieb mit einer hydraulisch "^etätigte Hauptkupplung versehen istsbei welcher zu jeder Gleiskette eine.hydraulisch betätigte Kupplung9wie eine hydraulisch betätigte bremse zugeteilt ist ,lenkbar mit einem hydraulischm-Kreislauf, mit einer Druckpumpesmit beigefügten hydraulischen Servomotoren, über ein hydraulisch lenkbares Organsdadurch gekennzeichnet, daß jeder hydraulische Servomotor (798 und 10,11) der Richtungs- kupplungen (3 und if) an den hydraulischer Kreislauf smit der Funktion zweier Kehrwegsteuerventile (23 und 2if) "bei ihren beiderseitigen funktions-unterschiedlicihen Stellungen anschließbar ist bei der Arbeitsstellung der zugehörigen Mehrwegsteuerventile (23 und 2^),und bei jeder gleichen Arbeits-oder Nichtarbeitsstellung beider Mehrwegsteuerventilen ( 23 und 2Zf) abschaltbar ist, daß die Steuereinrichtung,beziehungsweise die hydraulische Arbeitseinrichtung der -Hauptkupülung des Antriebsyzura hydraulischen Kreis- · lauf mit der Funktion beider Mehrwegsteuerventile (23 und 2Zf ) ,bei ihren gleichen Arbeitsteilungen zuschaltbar ist und bei ihren unterschiedlichen Stellungen,oder bei ihren außerbetrieblichen Stellungen abschaltbar ist,
daß das Druckmittel des hydraulischen Kreislaufes durch die Arbeitsräurae der hydraulischen Servomotoren (7S8 und 1O511 ) der Sichtungskupplungen (3 und if) beziehungsweise durch die hydraulische Einrichtung der Hauptkupplung des Antriebes (1) durchgänglich,nach dom Hub des Kolbens (7S8) neben den Kräften der Kupplungsfeder (131)> beziehungsweise neben der Feder im Antrieb (1),durch ein Rückventil (hf.) zuführbar ist9
daß hydraulischen Servomotore (1165 der Bremseinrichtungen (13 und IZf) auf den hydraulischen Kreislauf durch ein einziges,für bei"de ·. Servomotore (II6) gemeinsames Druckreduktionsventil (36) und durch· in Arbeitsstellung sich befindliche zugehörige Mehrwegsteuerventile (•?3 '"»der 2'i) zuschaltbar sind und abschaltbar in Nichtarbeitsstelier Mehrwogrtruprventile (23,2Zf),
509818/006 5
BAD ORIGINAL
-12- 15-Oktober 1973
daß die hydraulischen Servomotore (1i6) der Bremseinrichtungen (13» 14) auf den reduzierten Druck des Druckmittels zuschaltbar sind,welcher aus dem Arbeitsdruck in den Kupplungs-Servomotoren (7,8 und 10, 11,beziehungsweise in der hydraulischen Einrichtung der Hauptkupplung des Antriebes /i/)entstanden ist und mit einem Druckreduktionsventil (36) reduzierbar ist,
daß zu jedem mehrwegigen Steuerventil (23,24) eine Rückfeder £8β$ί?6-).1 zugeteilt ist,welche mit dem Pedal (21,22) vor der Überwindung der gügeKörige Rückfeder (113) der Richtunesbremse (5,6) drückbar ist,
daß das Druck-Reduktionsventil <36) mit beiden Pedalen (8Ίί32) beeinflußbar verbunden ist,die auch mit den Kehrweg-Steuerventilen (23, 24)einflußbar verbunden sind,wobei das Druck-Feduktionsventil (36) einzeln, oder gleichzeitig mit beiden Pedalen(2i ,22)^ nach vorherigen selbsttätigen Arbeitsverschub der Mehrwegsteuerventil/en (23,24)^ mit dem dazugehörigen Pedal (21,22),lenkbar ist, daß die Richtungsbremsen (5,6) mechanisch mit Pedalen (21,22),durch elastische?! Glieder (121) beherrschbar verbunden sind,durch welche die elastische»Glieder (121) gleichzeitig mit den hydraulischen Servomotoren, mit den Pedalen (21,22) unmittelbar Mehrwegateuerventile(23y24) und dem Druck-Reduktionsventil (36) lenkbar,verbunden sind»
2. Die Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennseiöhnet,
daß jeder hydraulische Servomotor (7,8 und 10,11) der Pichtungsbremsen (3,nnd 4) von dem hydraulischen Kreislauf 3feSKhalfefeHii,mit de;n dazugehörigen nebenliegenden Mehrv/egsteuerventilen (2|f,23) mit einem bestimmten Vorschub, vor dem Verschluß des freien Durchganges. des Druckmittels,zwischen Pumpe- (44) *snd den Behälter (45) mit diesem Mehrwegsteuerventil (2/f923) abschaltbar ist«
3. Die ■Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekpnzeichnet, daß dis Arbeitselemente(109)der Kicfetiingsbremsen (5,6) ,vermittels der Zugstangen (ill) durch Axiallöffnungen der Kolben (115),der hydraulischen Servomotoren (116) durchgehenden und an ihnen vor den
11£>
hydraulischen ServoraotorenySefestigten und mit eigenen mechanischen Elementen (17,155123,122 und 18,16,123·» I22)des Pedalen (21,22) und mit den Kolben (IfS)der hydraulischen Servomotoren(116) zusammendrückbarenden Federn (121) mit den Pedalen τ(211^22)·'verbunden sind.
- 13 - 15·Oktober 1973
if. Die Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (121) auf den Zugstangen (111) angebracht sind zwischen den Stütztellern (119) einstellbar mit der Zugstange (111) verbundenen und zwischen den Drucktellern (i2O)^e?.nseitig auf den Zugstangen (111) im Hub beschränkt sind.
5· Die Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis if, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (I7j18),zwischen den Pedalen (21, 22) und den Bremseinrichtungen (13,1 if), wie die Zahnstangen (17,l8) beschaffen sind,in beliebiger Stellung mit Sperrklinken (37,38) blokierbar,welche mit Federn (39,ifO),auf die Zahnstange (17»18)drückbar sind, schwenkbar auf die gemeinsame nebenlaufende Welle (if1 ) ,einseitig,neben den Kräften der Feder (39,ifO),mit Hilfe der Welle (if 1 ) abklappbar angebracht ,die Welle (if 1 ) ist mit Hilfe eines Hebels (if2) und der Zugstange (43), mit dem Beherrschungemechanismus des Fahrzeuges verbunden.
6c Die Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bisVj, ■ . '
.dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Fingern (3i,32),mit Hilfe der Zahnstangen (17,18), mit den Pedalen (21,22) verbunden,beim Arbeitshub des Pedales (21,22),die Spannung der Steuerfeder (35)( des Reduktionsventiles (36),einzeln, oder gleichzeitig mit beiden Fingern (31>32) steuerbar ist, über den Verleger (33)»mit dem eingebauten Mechanismus (34), mit dem die Vorspannung der Feder (35) steuerbar ist«
ο Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrwegsteuerventile (23,2if), die Rückfeder (125,126) ,das Rückventil (if6); ,Druckredukt,ionsventil. (36), mit der Steuerfeder. (35) und mit dem Verleger (33) >, • Zahnstangen (17,18). -nit den Fingern (-31,32),die Sperrklinken (37,38) mit der Feder (39,ifO) und. die Welle (if'i J1 in einem Körper"(19) gelegt sind. "
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-lh- . 15.Oktober 1973
Die Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hydraulischen Servomotore(116) der Richtungsbremsen . (5,6) ,wie *die Diferenzial-Hydrozilinder mit relativ kleinen
Arbeitsflächen des Kolbens(115),im Sinne der Einwirkung auf
die Richtungsbremsen(5,6) orientiert sind,welchen Kolbenflächen entsprechende Arbeitsräume(i2Zf) ,auf den hydraulischen
Kreislauf mit Arbeits-beziehungsweise Durchflußdruck,mit den Mehrwegsteuerventilen(23,24) anschließbar und abschaltbar
sind,wobei die gegenüberliegenden Rückführungsräume(127)*mit relativ großen tätigen Flächen des Differenzialkolbens(i15)» permanent auf den Abfallkanal(88) mit einem Durchflußdruck
angeschlossen sind.
509818/0065
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2398200A1 (fr) * 1977-07-18 1979-02-16 Caterpillar Tractor Co Distributeur de commande a modulation de pression pour systemes de direction ou analogues
DE2805175A1 (de) * 1978-02-08 1979-08-09 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum erfassen des spritzbeginns eines einspritzventils
EP0147582A1 (de) * 1983-11-18 1985-07-10 Deere & Company Feststellvorrichtung für zwei nebeneinander angeordnete Pedale, insbesondere Bremspedale

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