DE2017070C2 - Steuereinrichtung für das Ein- und Ausfahren von auf den Boden absetzbaren Stützfüssen eines Kranes, Baggers oder dergleichen - Google Patents

Steuereinrichtung für das Ein- und Ausfahren von auf den Boden absetzbaren Stützfüssen eines Kranes, Baggers oder dergleichen

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DE2017070C2
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Yves Senlis Oise Gauchet
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Poclain Sa 60330 Le Plessis-Belleville Oise Fr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für das Ein- und Ausfahren von wenigstens zwei Gruppen auf den Boden aufsetzbarer Stützfüße eines Kranes, Baggers oder dergleichen, wobei die Stützfüße über in wenigstens zwei Gruppen aufgeteilte Hydraulikzylinder betätigbar sind, die über Speiseleitungen aus einer gemeinsamen Druckmitteiquelle und über ein 3-Wege-Steuerventil versorgt werden.
Bei einer derartigen, aus der GB-PS 11 32 390 bekannten Steuereinrichtung ist das Ausfahren der Stützfüße von dem vom Boden erzeugten Gegendruck und somit von der Beschaffenheit des Bodens abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der genannten Gattung zu schaffen, die das Ausfahren der Stützfüße unabhängig von der Beschaffenheit des Bodens erlaubt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß. die Druckmittelquelie über eine Speiseleitung mit einer Verteilvorrichnung verbunden ist, in der das Druckmittel in zwei mit voneinander abhängigen Drosseln versehene Leitungen verzweigt wird, die mit den Hydraulikzylindern verbunden sind.
Die Steuereinrichtung erlaubt es, die Stützfüße gleichzeitig und unabhängig von dem darunter befindlichen Boden auszufahren.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Fahrgestells eines Kranes, Baggers etc. mit der Steuervorrichtung und
Fig. 2 den Steuerkreis der Steuervorrichtung, Das teilweise in F i g. 1 dargestellte Fahrgestell 1 ist mit vorderen Stützfüßen 2 und 3 und mit hinteren Stützfüßen 4 und 5 versehen. Die Stützfüße sind am Fahrgestell 1 angelenkt und werden über Hydraulikzylinder betätigt Die Hydraulikzylinder 6 und 7 sind jeweils zwischen dem Fahrgestell 1 und den Füßen 2 und 3 und der Hydraulikzylinder 8 zwischen den beiden Füßen 4 und 5 angeordnet
ίο Der Steuerkreis der Füße 2—5 umfaßt eine Druckmitteiquelle 9, wie z. B. eine Hydraulikpumpe, die mit einer Leitung 10 mit einem Dreiwege-Steuerventil 11 verbunden ist Eine Leitung 12 verbindet das Dreiwege-Steuerventil 11 mit einer Verteilvorrichtung 13, während getrennte Leitungen 14 und 15 die Verteilvorrichtung 13 mit jeder der beiden Gruppen der Hydraulikzylinder 6 und 7 sowie 8 zur Betätigung der Füße verbindet Die Leitung 15 versorgt die Kammer 8a des Hydraulikzylinders 8 in der Ausgangsrichtung der Füße 4 und 5, während die Leitung 14 die Kammern 6a und 7a der Hydraulikzylinder 5 und 7 ebenfalls in der Ausgangsrichtung der Füße 2 und 3 versorgt
Im übrigen sind die Kammern 6b, Tb und Sb der Hydraulikzylinder 6, 7 und 8, die den Kammern 6a, 7a und 8a gegenüberliegen, über Rücklaufleitungen 16 mit dem Dreiwege-Steuerventil 11 verbunden. Eine Rücklaufleitung 17 ist in der Verlängerung der Rücklaufleitung 16 angeordnet und verbindet das Dreiwege-Steuerventil 11 über ein einstellbares Rückschlagventil 18 mit dem Druckmittelbehälter 19.
Ein Zweiwege-Steuerventil 20 verbindet wahlweise ein Steuerventil 21, das in der Leitung zwischen den Kammern 6a und 7a der Hydraulikzylinder 6 und 7 angeordnet ist mit der Rücklaufleitung 17 über eine Leitung 22 oder mit dem Druckmittelbehälter 19 über die Leitung 22 und eine Zusatzleitung 23.
Rückschlagventile 24 sind in den verschiedenen Leitungen angeordnet, um einen bestimmten Weg des Druckmittels in den verschiedene". Teilen des Steuer-
■lo kreises sicherzustellen. In gleicher Weise verhindert ein einstellbares Ventil 25 Überdrücke in der Leitung 10, die mit der Rücklaufleitung 17 und über diese und das Rückschlagventil 18 mit dem Druckmittelbehälter 19 verbunden ist. Schließlich verbindet eine Ansaugleitung 26 die Pumpe 9 mit dem Druckmittelbehälter 19. Die Steuereinrichtung arbeitet wie folgt: Die Steuerventile 11 und 20 werden zunächst, wie in Fig.2 dargestellt, angeordnet. Das über die Pumpe 9 über die Leitung Ϊ6 angesaugte Druckmittel wird unter
μ Druck in die Leitung 10 gepreßt. Es wird aufgehalten durch das Dreiwege-Steuerventil 11 und läuft über die Rücklaufleitung 17 und das Rückschlagventil 18 zum Druckmittelbehälter 19 zurück. Bei dieser Stellung wird die Rücklaufleitung 17 durch das Zweiwege-Steuer ventil 20 abgedichtet.
Wenn man jetzt die Verstellorgane der Steuerventile Il und 20 durch Verschieben von beiden nach links anders anordnet, wird die Leitung 12 mit Druckmittel versorgt. Das Druckmittel gelangt in die Verteilvorrich tung 13, die den Hauptfiuß in zwei Nebenflüsse aufteilt, die zueinander mittels Drosseln in einem bestimmten festen Verhältnis stehen und die in die Leitungen 14 bzw. 15 geleitet werden.
Das Steuerventil 21 wird am Anfang des Vorgangs in
die Lage gemäß Fig. 2 gebracht. Das Druckmittel in den Leitungen 14 und 15 drängt also in die Kammern 6a und 8a der Hydraulikzylinder 6 und 8 ein und schiebt die Kolben der Hydraulikzylinder zurück. Das Druckmittel
wird also aus den Kammern 6b und Bb verdrängt und gelangt über die Rücklaufleitungen 16 und das Dreiwege-Steuerventil 11 in die Röcklaufleitung 17, Das Rückschlagventil 18 hält den Druck in der Rücklaufleitung 17 in der Weise aufrecht, daß das Druckmittel dieser Rücklaufleitung 17 über das Zweiwege-Steuerventil 20 und die Leitung 22 zum Steuerventil 21 gelangt Letzteres wird in die Lage zurückgeschoben, die der Verbindung dsr Kammern 6a und 7a der Hydraulikzylinder 6 und 7 entspricht Wenn nach einer Steuerung des Ventils 21 Überschußdruckmittel in den Leitungen 17 und 22 ist kehrt dieses zum Druckmittelbehälter 19 über das einstellbare Ventil 18 zurück. Die Füße fahren weiter aus, bis die hinteren Füße 4 und 5 zu mechanischen Anschlägen am Chassis 1 gelangen.
Der Hydraulikzylinder 8 wird in der Weise blockiert daß die Abgabe, die seine Kammer 8a speist, gleich Null wird. Die Verteilvorrichtung 13, die die Abgabe der Leitung 12 auf die beiden Leitungen 14 und 15 in einem bestimmten Verhältnis aufteilt und nun nichts über die Leitung 15 weiterleitet leitet ebenfalls nichts mehr über die Leitung 14. Die Füße 2 und 3 nehmer_ also eine Gleichgewichts-Zwischenlage zwischen deo beiden extremen Lagen des vollen Aus- oder Einfahrens ein.
Es reicht aus, das Dreiwege-Ventil 11 in seine ursprüngliche Mittellage zurückzuführen, die seine Ruhelage ist, und das Zweiwege-Ventil 20 in seine Anfangsstellung zu bringen, um neuerlich die Kammern 6a und 7a der Hydraulikzylinder 6 und 7 zu isolieren und dementsprechend die Füße 2 und 3 in der Ausgangslage zu blockieren, zu der sie auf dem Wege ihres zunehmenden Kontaktes mit dem Boden gelangt sind.
Das Abstützen der Füße auf dem Boden ist nicht ein einfacher Kontakt mit dem Boden, sondern im Gegensatz dazu in einem gewissen Maße vom Boden unabhängig, denn dieser Kontakt entspricht einer bestimmten eingeführten Druckmittelmenge einerseits in die Kammer 8a und andererseits in die Gesamtheit der beiden Kammern ßa und 7a, Es ist also möglich, einen Gesamthub für das Ausfahren der Füße zu definieren, der dann ein sehr starkes Abstützen der Füße auf dem Boden bewirkt Nach dem Ausfahren und nachdem die Steuerventile 11 und 20 in ihre Anfangslagen zurückgebracht wurden, steilen die Abstützflächen der vier Füße 2—4 ein nicht verformbares Viereck dar.
Es kann sein, daß die ersten Arbeitsphasen bewirken, daß der Boden sich lokal setzt und daß man das ursprüngliche Blockieren der Füße 2 und 3 nachstellen muß. Dafür genügt es, lediglich das Zweiwege-Steuerventil 20 zu entblocken. Das Druckmittel aus der Pumpe
9 gelangt über die Leitungen 10,17 und 22 neuerlich zum Steuerventil 21, das wieder die Verbindung der Kammern 6a und 7a der Hydraulikzylinder 6 und 7 herstellt Die Füße 2 und 3 können also eine neue Gleichgewichtslage einnehmen und dort blockiert werden, indem das Zweiwege-Steuerventil 20 in seine Anfangslage blockiert wird.
Um schließlich die Füße einzuziehen, versetzt man die Verstellorgane der Steuerventile, den des Dreiwege-Steuerventils 11, der vollkommen nach rechts gezogen wird, und den des Zweiwegeventils 20, der nach links geschoben wird. Das Druckmittel, das durch die Leitung
10 kommt, läuft durch die Leitungen 16. Es steuert beim Vorbeilaufen Rückschlagventile 24, die in den Leitungen 14 und 15 angeordnet sind. Auf diese Weise gelangt das Druckmittel in die Kammern 6b und 86, verschiebt die
jo Kolben der Hydraulikzylinder 6 und 8 und vertreibt das Druckmittel aus den Kammern 6a und 8a, das, ohne wiederum über die Verteilvorrichtung 13 zu laufen, in die Leitung 12 gelangt dann in die Leitungen 17 und 22. Es steuert dann das Steuerventil 21, das die Kammern 6a und 7a in Verbindung bringt Man kann in dieser Weise vollständig die Kammern 6a, 7a und 8a entleeren und dementsprechend die Füße 2—5 vollständig wieder anheben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche;
    J, Steuereinrichtung für das Ein- und Ausfahren von wenigstens zwei Gruppen auf den Boden aufsetzbarer Stützfüße eines Kranes, Baggers oder dergleichen, wobei die Stützfüße über in wenigstens zwei Gruppen aufgeteilte Hydraulikzylinder betätigbar sind, die über Speiseleitungen aus einer gemeinsamen Druckmittelquelle und über ein Dreiwege-Steuerventil versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmitteiquelle (9) über eine Speiseleitung (12) mit einer Verteilvorrichtung (13) verbunden ist, in der das Druckmittel in zwei mit voneinander abhängigen Drosseln versehene Leitungen (14, 15) verzweigt wird, die mit den Hydraulikzylindern (6,7 und 8) verbunden sind.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe der Stützfüße zwei Stütifüße (4, 5) aufweist, die über einen gemeinsamen Hydraulikzylinder (8) verbunden sind.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gruppe der Stützfüße zwei Stützfüße (2, 3) aufweist, die mit je einem Hydraulikzylinder (6, 7) verbunden sind, von denen jeweils eine Kammer (6a, 7a) über ein Steuerventil (21) in Verbindung steht.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (21) wahlweise mit der Rücklaufleitung (16,17) des Druckmittels aus den anderen Kammern (6b, 7 b, Sb) der Hydraulikzylinder (6,7,8) oder mit dem Druckmittelbehälter (19) mittels eines Zweiwege-Steuerventils (20) verbunden ist.
DE2017070A 1969-04-11 1970-04-09 Steuereinrichtung für das Ein- und Ausfahren von auf den Boden absetzbaren Stützfüssen eines Kranes, Baggers oder dergleichen Expired DE2017070C2 (de)

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