DE2504422C2 - Hubeinrichtung für auswechselbare Fahrzeugaufsätze von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Hubeinrichtung für auswechselbare Fahrzeugaufsätze von KraftfahrzeugenInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/46—Combinations of several jacks with means for interrelating lifting or lowering movements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubeinrichtung für auswechselbare Fahrzeugaufsätze, wie Karosserien,
Container od. dgl., mit an allen vier Grundrißecken des Fahrzeugaufsatzes mit senkrechten Achsen angeordneten,
doppelseitig beaufschalgbaren, hydraulischen Druckmittelzylindern.
Bekannt sind Motorfahrzeugkarosserien, gemeinhin Kasten oder Behälter genannt, die an den vier Kanten
Druckmittelzylinder mit senkrechten Achsen besitzen. Solche Druckmittelzylinder dienen dazu, den Fahrzeugaufsatz
wie Container od. dgl. selbst auswechselbar zu machen, in dem sie dessen Entfernung vom Fahrzeug
während der Be- und Entladung und die anschließende Montage für den Transport auf demselben oder einem
anderen Fahrzeug gestatten. Außerdem erlauben diese Druckmittelzylinder während der Be- und Entladung
den Abstand des Fahrzeugaufsatzes vom Boden ständig zu verändern, um die Einsätze selber bequemer zu
gestalten.
Bei den bekannten Hubeinrichtungen ergibt sich das Problem der Synchronisierung der Druckmittelzylinder,
d. h., das Problem, die vier Druckmittelzylinder auch mit einer ungleichmäßigen Belastung innerhalb der Karosserie
gleichzeitig in Bewegung zu setzen. Wenn die vier Druckmiltelzylinder von einer einzigen Pumpe beaufschlagt
werden und sich innerhalb der Karosserie eine ungleichmäßige Last befindet, tritt das von der Pumpe
gelieferte Druckmedium leichter in die weniger belasteten Druckmittelzylinder ein, was in kurzer Zeit
das Umstürzen des Kraftfahrzeugaufsatzes zur Folge hat
Um diesen Nachteil zu beseitigen wurde vorgeschalgen, die Druckmittelzylinder mittels Ausflußteilern zu
speisen, welche den vier Druckmittelzylindern unabhängig vom Eintrittsdruck in diese eine gleichmäßige
Druckmittelmenge zusichern sollen. Diese Lösung weist folgende Nachteile auf:
erstens garantiert das gleichmäßige Ausfahren der vier Druckmittelzylinder das Abstützen des Kraftfahrzeugaufsatzes
auf den Boden nur dann, wenn dieser genau eben ist;
zweitens haben die Ausflußteiler eine beschränkte Genauigkeit, die wegen der beträchtlichen Länge
der Zylinder Anlaß zu einer unannehmbaren Ungleichmäßigkeit der Ausfahrbewegung zwischen
denselben und einem folglichen Fehlen der Ebenmäßigkeit der Abstützpunkte auf den Boden
geben kann. Schließlich ist der hydraulische Kreislauf sehr kompliziert und kostspielig.
Aus der US-PS 35 04 814 ist eine Hubeinrichtung bekannt, die zwar ein Anheben der Karosserie unter
verschiedenen beliebigen Belastungsbedingungen mit Hilfe eines einzigen Verteilers für alle vier Druckmittelzylinder
ermöglicht. Diese gewährleistet jedoch nicht, daß eine gleichmäßige Belastungsaufteilung auf die vier
Zylinder automatisch durchgeführt wird. Außerdem ist nicht jede beliebige Bodenfläche, insbesondere nicht
eine unebene Bodenfläche, für eine Abstützung der Karosserie geeignet.
Eine Gleichlaufschaltung mit lediglich zwei hintereinandergeschalteten
Zylindern ist aus der Zeilschrift ,Ölhydraulik und Pneumatik« 1958, Heft 8, S. 273,
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Hubeinrichtung für Kraftfahrzeugaufsätze,
wie Karosserien, Container od. dgl., zu schaffen, bei der bei einfachem Aufbau in einfacher und sicherer
Wirkungsweise eine synchrone Hubbewegung der Druckmittelzylinder unabhängig von der Lastverteilung
im Fahrzeugaufsatz sowie eventuellen Bodenunebenheiten gewährleistet und ein Umstürzen eines abzusetzenden
bzw. abgesetzten Fahrzeugaufsatzes vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Hubeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die vier Druckmittelzylinder zu zwei Paaren diagonal gegenüberliegender Zylinder angeordnet sind,
wobei jeweils die Zylinder eines Paares hintereinander geschaltet und die Paare selbst parallel geschaltet sind,
und daß jeweils die Druckfläche (Ringfläche) der unteren Druckkammer jedes vorderen Druckniittelzylinders
und die Druckfläche (Kreisfläche) der oberen Druckkammer jedes hinteren Druckmittelzylinders
gleichgroß sind.
Die mit der Hubeinrichtung nach der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen in folgendem:
Für den Fahrzegaufsatz besteht die Möglichkeit des stabilen Abstützens auf die vier Druckmittelzylinder
unter jeder beliebigen Belastungsbedingung und bei jeder beliebigen Bodenbeschaffenheit. Aufgrund der
gekreuzten Verbindung der beiden Druckmittelzylinderpaare
ergibt sich auch bei ungleichmäßiger Belastung eine gleichmäßige Ausfahrbewegung an allen
vier Zylindern, da das Druckmedium, welches leichter in das evtl. weniger beanspruchte Paar von Druckmittelzy-
lindern eindringt, eine ausgeglichene Verteilung der Kräfte hervorruft und deshalb den Fahrzeugaufsatz in
jedem Fall genau parallel zum Boden hält.
Auch bei ungleichmäßiger Bodenbeschaffenheit ergibt sich ein fester Halt des Fahrzeugejfsatzes, evtl.
auch in geneigter Stellung. Die Drnckmittelzylinder einer Verstrebung stützen sich sicher auf dem Boden ab
und ebenso sicher wird sich auch für die Druckmittelzylinder der anderen Verstrebung ein Hub ergeben, der
für beide Druckmittelzylinder gleich, jedoch unterschiedlich 7u dem Hub der Druckmitteizylinder der
ersten Verstrebung ist. Die Hübe sind in jedem Fall so groß, daß der sichere Halt des Fahrzeugaufsatzes, auch
wenn dieser evtl. geneigt ist, auf allen vier Druckmittelzylindern gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Hubeinrichtung ist äußerst einfach aufgebaut, preiswert und weist eine gute
Funktionssicherheit auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben,
welches lediglich zum Zwecke der Erläuterung dient und keine Beschränkung darstellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht (teilweise durchsichtig)
eines Kraftfahrzeugaufsatzes, insbesondere eines Kastenaufbaues, welcher mit einer Hubeinrichtung
gemäß der Erfindung versehen ist, und
Fig. 2 einen Leitungsplan derselben Hubeinrichtung
in schematischer Darstellung.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind an einem herkömmlichen Kastenaufbau 1, einem Container
od. dgl., an den vier Grundrißecken je ein Druckmi'telzylindcr
2; 2', vorzugsweise Hydraulikzylinder, mit senkrechter Achse angebracht. Das Zylindergehäuse 3
jedes Druckmittclzylinders 2; 2' ist mit dem Kastenaufbau 1 verbunden, während der im Zylindergehäuse 3
befindliche Kolben 4 mit seiner Kolbenstange 5 aus dem Zylindergehäuse 3 untcnseitig herausragt und am
unleren Ende eine Sockelstütze 15 (Sockelplatte od. dgl.) zum Abstellen auf einen Boden besitzt.
Die beiden Druckmittelzylinder 2 und 2' der beiden diagonalen Zylinder-Paare sind jeweils hintereinandergcschaltet.
das heißt, die untere Druckkammer 6 jedes vorderen Druckmittelzylinders 2 ist mit der oberen
Druckkammer T des zugehörigen hinteren Druckmitteizylinders
2' mit einer Leitung 8<? bzw. 8b verbunden. Außerdem besitzen die inneren Durchmesser der
vorderen und hinteren Druckmittelzylinder 2 und 2' solche Werte, daß die wirksame Druckfläche (Ringfläche)
der unteren Druckkammer 6 jedes vorderen Druckmittelzylinders 2 und die wirksame Druckfläche
(Kreisfläche) der oberen Druckkammer 7' jedes hinteren Zylinders 2' gleichwertig (d. h. gleich groß) sind
und so die Gleichung D2 — d2 = D'2 aufgehen lassen,
in welcher D der innere Durchmesser jedes vorderen
Druckmittelzylinders 2, dder Durchmesser der Kolbenstange
5 des entsprechenden Kolbens 4 und D' der innere Durchmesser jedes hinteren Druckmittelzylinders
2' ist. Solcherart wird eine gleichmäßige Ausfahrbewegung der beiden Druckmittelzylinder jedes diagonalen
Zylinder-Paares sichergestellt.
Die beiden derart realisierten und verbundenen Zylinder-Paare sind untereinander gleichlaufend gespeist,
und zwar — unter Zwischenschaltung eines Ventils 9 — von einer Pumpe 10. welche das
Druckmittel (Öl) 11 einem Hehälter 12 entnimmt.
Die oberen Druckkammern 7 der vorderen Druckmittelzylinder
2 sind durch eine qucrverlaufende Verbindungslcitung 13 uncl die linieren Druckkammern
6' der hinteren Druckmittelzylinder 2' durch eine querverlaufende Verbindungsleitung !6 paarweise miteinander
verbunden. Im mittleren Bereich d°r Verbindungsleitung
13 ist T-artig eine Leitung 17 und im ' mittleren Bereich der Verbindungsleitung 16 ist T-artig
eine Leitung 18 angeschlossen. Diese Leitungen 17 und 18 führen zum SpeisekreisIauJ und durch das Ventil 9
von diesem abtrennbar bzw. mit diesem in zwei verschiedenen Flußrichtungen verbindbar. Die Leitung
17 ist koaxial zur Speisekreis-Rücklaufleitung 20 und die Leitung 18 ist koaxial zur Speisekreis-Vorlaufleitung 19
angeordnet.
Das Ventil 9 ist als 3-Stellungs-Ventil ausgeführt und
weist neben einer Sperrstellung mit Leitungsunterbrechern zwei Durchlaufstellungen auf, wovon in der einen
Durchlaufstellung seine beiden Durchflußkanäle parallel liegen und die Leitungen IS und 18 sowie 20 und 17
miteinander verbinden und in der anderen Durchlaufstellung seine beiden Durchflußkanäle kreuzweise
wechselnd angeordnet sind und die Leitungen 19 und 17 sowie 20 und 18 miteinander verbinden (vergl. F i g. 2).
Zwischen der Verbindungsleitung 13 der vorderen Druckmittelzylinder 2 und der Leitung 8a bzw. 8b ist
jeweils ein Überdruckventil 14 angebracht, das dazu dient, bei Veränderungen der in jedem geschlossenen
Kreislauf (das heißt, im Kreislauf der die untere Druckkammer 6 des vorderen Druckmittelzylinders 2,
die Leitung 8a bzw. 8b und die obere Druckkammer T des hinteren Druckmittelzylinders 2' umfaßt) enthaltenen
Flüssigkeitsnienge die Phasen der beiden Zylinderpaare auszugleichen.
Jedes Überdruckventil 14 weist zwischen zwei vorzugsweise gegenüberliegenden Anschlußkanälen
eine Ringleitung auf, in der zwei enlgegengeselzi wirkende Ventile, vorzugsweise mit abgefederten
Verschlußkörpern (insbesondere Kugeln), eingeschaltet sind (vergl. Fi g. 2).
Die Arbeitsweise der Hubeinrichtung ist folgende:
Wenn die Arbeitsperson die Ladung des auf dem Autofahrgestell (nicht abgebildet) montierten Kastcnaufbaus 1 ausladen will, betätigt sie zunächst das Ventil 9 derart, daß die Pumpe 10 das Druckmittel 11 in die oberen Druckkammern 7 der vorderen Druckmittelzylinder 2 pumpt (vergl. Schaltstellung in Fig. 2). Wenn nach und nach die beiden vorderen Kolben 4 niedergleiten, bewirken sie den Austritt des in den unteren Druckkammern 6 der gleichen Druckmittelzylinder 2 enthaltenen Druckmittels und pressen es durch die Leitungen 8a und 8b in die oberen Druckkammern T der beiden diagonal gegenüberliegenden Druckmittelzylinder 2', welche sich aus den vorher geschilderten Gründen in gleichem Maß verlängern, und treiben das Druckmittel (Öl), das sich in den unteren Druckkammern 6' befindet, zum Ventil 9 und von dort zum Behälter 12.
Wenn die Arbeitsperson die Ladung des auf dem Autofahrgestell (nicht abgebildet) montierten Kastcnaufbaus 1 ausladen will, betätigt sie zunächst das Ventil 9 derart, daß die Pumpe 10 das Druckmittel 11 in die oberen Druckkammern 7 der vorderen Druckmittelzylinder 2 pumpt (vergl. Schaltstellung in Fig. 2). Wenn nach und nach die beiden vorderen Kolben 4 niedergleiten, bewirken sie den Austritt des in den unteren Druckkammern 6 der gleichen Druckmittelzylinder 2 enthaltenen Druckmittels und pressen es durch die Leitungen 8a und 8b in die oberen Druckkammern T der beiden diagonal gegenüberliegenden Druckmittelzylinder 2', welche sich aus den vorher geschilderten Gründen in gleichem Maß verlängern, und treiben das Druckmittel (Öl), das sich in den unteren Druckkammern 6' befindet, zum Ventil 9 und von dort zum Behälter 12.
Solcherart wird der vorhergehend vom Autofahrgestell gelöste Kastenaufbau 1 parallel zu sich selbst
angehoben und erlaubt, daß das Kraftfahrzeug unter ihm wegglciten kann.
Daraufhin erteilt die Arbeitsperson dem Ventil 9 einen entgegengesetzten Befehl, der indem dieses das
Druckmittel in den vier Druckmittelzylindern 2; 2' in entgegengesetzter Richtung zirkulieren läßt — das
Senxen des Kastenaufbaus 1 bis zum für größere Bequemlichkeit des Be- uncl Entladens erwünschten
Niveau hervorruft.
Für die Montage des Kastcnaufbaucs 1 auf dem Autofahrgesiell geht man in umgekehrter Reihenfolge
Es kann vorkommen, daß evtl. Mangel in den Dichtungen der Druckmittelzylinder 2 und 2' Anlaß zu
Schwankungen der in den beiden geschlossenen Kreisläufen enthaltenen Druckmittelmenge geben können,
indem sie den Lauf der Kolben 4 eines Diagonalpaares gegenüber dem anderen aus der Phase
bringen. Dem helfen die beiden Überdruckventile 14 ab, welche wirksam werden, wenn die Druckmittelzylinder
2 am Ende ihres Hubes ausgefahren sind und welche eine Verbindung zwischen der Verbindungsleitung
und der entsprechenden Leitung Sa bzw. Sb herstellen und so das Austreten oder Eindringen von Druckmittel,
insbesondere von Flüssigkeit, in diese letztere Leitung Sa bzw. Sb gestatten (je nach Bedarf) und derart die
Wiedersynchronisierung der Druckmittelzylinder 2 und 2' bewirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hubeinrichtung für auswechselbare Fahrzeugaufsätze, wie Karosserien, Container od. dgl, mit an
allen vier Grundrißecken des Fahrzeugaufsatzes mit senkrechten Achsen angeordneten, doppelseitig
beaufschlagbaren, hydraulischen Druckmittelzylindern, dadurch gekennzeichnet, daß die
vier Druckmitielzylinder (2, 2') zu zwei Paaren diagonal gegenüberliegender Zylinder (2, 2') angeordnet
sind, wobei jeweils die Zylinder (2 und 2') eines Paares hintereinander geschaltet und die Paare
selbst parallel geschaltet sind, und daß jeweils die Druckfläche (Ringfläche) der unteren Druckkammer
(6) jedes vorderen Druckmittelzylinders (2) und die Druckfläche (Kreisfläche) der oberen Druckkammer
(7') jedes hinteren Druckroittclzylinders (2') gleichgroß
sind.
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von Druckmittelzy- .
lindern (2 und 2') mit einem leckausgleichenden Ventil verbunden ist.
3. Hubeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das leckausgleichende
Ventil jeweils als Überdruckventil (14) ausgebildet . und zwischen der Eingangsleitung und der Ausgangsleitung
eines der beiden Druckmittelzylinder (2) jedes Paai es angeordnet ist.
4. Hubeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Überdruckventil
(14) zwischen zwei gegenüberliegenden Anschlußkanälen mit einer Ringleitung versehen ist, in der
zwei entgegengesetzt wirkende Ventile, vorzugsweise mit abgefederten Verschlußkörpern, eingeschaltetsind.
Applications Claiming Priority (1)
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