DE4230930A1 - Steuereinrichtung für Hubstützen mit Einzelantrieben zum Anheben und Absenken von Containern, Shelter, Wechselaufbauten und dergleichen - Google Patents

Steuereinrichtung für Hubstützen mit Einzelantrieben zum Anheben und Absenken von Containern, Shelter, Wechselaufbauten und dergleichen

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DE4230930A1
DE4230930A1 DE19924230930 DE4230930A DE4230930A1 DE 4230930 A1 DE4230930 A1 DE 4230930A1 DE 19924230930 DE19924230930 DE 19924230930 DE 4230930 A DE4230930 A DE 4230930A DE 4230930 A1 DE4230930 A1 DE 4230930A1
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DE
Germany
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load
jacks
operated
lifting
motors
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Withdrawn
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DE19924230930
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English (en)
Inventor
Reinhard Hahn
Guenter Krause
Roland Rikirsch
Klaus-Dieter Krause
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HEBETECHNIK TREFFURT GmbH
Original Assignee
HEBETECHNIK TREFFURT GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/14Legs, e.g. detachable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/12Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by mechanical jacks
    • B66F7/14Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by mechanical jacks screw operated

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Hubstützen nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs.
Bei einer Einrichtung zum Hochbocken von Fahrzeugen dieser Art nach DE-DS 37 136006 wird die Lage der Last während des Hoch­ bockens und Absenkens ständig durch einen Lagegeber kontrolliert und bei der Abweichung vom Sollwert durch eine Beeinflussung der Abstützvorrichtungen über eine Steuereinheit korrigiert. Diese Lösung hat den Nachteil, daß nicht bemerkt wird, wenn ein Stützfuß keinen Bodenkontakt mehr hat. Wenn dann in einem möglichen Extremfall eine plötzliche Kippbewegung die Last in Richtung des fehlenden Bodenkontaktes erfolgt, kann eine selbst­ tätige Korrektur durch die Steuereinheit nicht mehr vorgenommen werden.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles sind Steuereinrichtungen be­ kannt, bei denen die Bewegungen der eingesetzten Hubstützen synchron erfolgen.
Diese Einrichtungen sind jedoch aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung für Hub­ stützen der vorgenannten Art zu vereinfachen und so zu gestalten, daß eine funktionssichere Benutzung ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird durch die Mermale des Patentanspruches gelöst. Neben der selbständigen Nivellierung der Last durch eine bekannte Steuereinheit mit einem Gerät zur Messung der horizontalen Lage der Last, bei der definierte Abweichungen vom Sollwert durch eine entsprechende Betätigung der Antriebe für die Hubstützen ausge­ glichen werden und einer oberen und unteren Endstellung der Hub­ stützen, die durch entsprechende Endschalter realisierbar sind, wird der Zustand erfaßt und wie alle anderen Werte einer Steuer­ einheit zugeführt, bei dem eine der Hubstützen keinen Bodenkontakt mehr hat. Dazu wird ein Geber, der mit der Last in funktioneller Verbindung steht, an jeder Hubstütze angebracht. Durch ein ermög­ lichtes Spiel in Richtung der wirkenden Schwerkraft werden sowohl der belastete Zustand der Hubstützen durch eine Betätigung des Gebers infolge der kurzen Bewegung der Last und der Hubstütze auf­ einander zu als auch der unbelastete Zustand der Hubstütze durch eine Beeinflussung des Sensors infolge der entgegengesetzten kurzen Bewegung zwischen Hubstütze und Last erfaßt.
Beim Einsatz von kraftmessenden Gebern kann die unterschied­ liche Belastung durch die Stauchung bzw. Dehnung der Hub­ stütze erfaßt werden.
Das beabsichtigte Spiel zwischen Hubstütze und Last wird durch eine entsprechende Ausbildung der Befestigungen zwischen beiden mit bekannten technischen Mitteln erreicht.
Erfaßt die Steuereinheit den Zustand der Belastung aller vier Hubstützen, wird die Einrichtung zum Heben und Senken der Last bei einer ständigen Nivellierung in bekannter Weise bewegt. Tritt nun der Zustand ein, daß eine oder wenn auch nur kurzzeitig zwei Hubstützen infolge fehlenden Bodenkontaktes unbelastet sind werden durch die Steuereinheit beim Heben und beim Senken unter­ schiedliche Signale ausgelöst.
Beim Heben werden die belasteten Hubstützen angehalten, bis auch die lastfreie Hubstütze wieder Bodenkontakt hat und belastet ist. Beim Senken wird dagegen die unbelastete Hubstütze bis zum Boden­ kontakt angehalten. Es wird immer gewartet, bis die vorauseilende Hubstütze von den nachfolgenden eingeholt worden ist.
Die Lösung hat den Vorteil, daß zur Bedienung nur eine Person benötigt wird. Die Einrichtung ist leicht montier- und demon­ tierbar. Durch die Erfassung und damit die Unterbindung kippge­ fährdeter Zustände ist eine gefahrlose Beförderung von Lasten möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher erläutert.
Zum Verladen eines Shelters auf ein Transportfahrzeug und zum Entladen wird ein Hubsystem, bestehend aus vier Hubstützen und einer gemeinsamen Steuereinheit eingesetzt.
Die Hubstützen sind als Spindelheber ausgebildet und werden von oben jeweils durch einen Gleichstrommotor über ein Getriebe be­ tätigt. Die Anschlußwerte der Antriebe sind so bemessen, daß die Versorgung entweder durch das Bordnetz des Transportfahrzeuges oder die Eigenspannungsversorgung des Shelters erfolgen kann.
Zwischen den Hubstützen und der Steuereinheit sind elektrische Leitungen mit Steckverbindungen vorhanden. Das Lageregelungs­ system ist im Shelter fest installiert. Es kontrolliert die Lage des Shelters hinsichtlich seiner Abweichungen von der horizon­ talen Ebene in zwei Achsen. Eine Abweichung bis zu 1° wird als zulässige Schräglage bei der Hub- und Senkbewegung gestattet. Bei größeren Abweichungen wird eine selbsttätige Korrektur ausge­ löst.
Beim Hubvorgang werden die eingefahrenen Stützen bis unmittel­ bar vor den Boden gefahren. Es wird der Fuß aufgesetzt und ver­ riegelt.
Bei der Weiterfahrt fahren die Stützen soweit nach unten bis Bodenkontakt vorliegt und schalten ab. Erreicht die 4. Stütze den Boden, schalten alle Motoren zu und das Lageregelungssystem ist aktiviert. Durch das Zu- und Abschalten der einzelnen Motoren steuert dieses System den Hubvorgang zweiachsig.
Bei Erreichen der gewünschten Höhe oder bei Erreichen der End­ höhe einer Stütze werden alle Motoren abgeschaltet.
Jetzt kann das Transportfahrzeug unterfahren und den Shelter, Container ect. auf das Fahrzeug absetzen.
Haben alle 4 Stützen durch Einfahren den Bodenkontakt verloren, wird das Lageregelungssystem abgeschaltet und durch Drücken der Taste "Senken" fahren die Stützen voll ein.
Der umgekehrte Vorgang Abheben vom Fahrzeug und Absetzen auf den Boden weist dem gegenüber eine Besonderheit auf.
Der 1. Teil des Vorgangs ist umgekehrt dem Absetzvorgang auf das Fahrzeug. Zuerst erfolgt das Ausfahren der Stützen bis zum Bodenkontakt. Danach erfolgt das Abheben des Shelters vom Fahrzeug mit einer maximalen Schräglage von 1° bis zur gewünschten Höhe oder bis eine Stütze die Endhöhe erreicht hat.
Das Fahrzeug fährt aus und der Absenkvorgang kann beginnen. Da auf Grund der Kennlinie von Gleichstrommotoren die geringer belasteten Motoren schneller laufen, kann es vorkommen, daß eine Stütze einfährt und den Kontakt zum Boden verliert.
Damit könnte sich eine instabile Lage des Shelters ergeben. Um dies zu verhindern, wird ein Geber am Gehäuse jeder Hubstütze angeordnet. Dieser Geber ist auf den Shelter ausgerichtet. Die beiden Befestigungsbohrungen an der Hubstütze sind als Langlöcher ausgeführt, so daß gegenüber dem Shelter mit den Befestigungs­ elementen beim Wechsel vom belasteten in den unbelasteten Zu­ stand und umgekehrt vom Geber zwei Funktionen erfaßt werden können. Bei der ersten Funktion befindet sich der Shelter gegen­ über der Hubstütze in der unteren Stellung, die Hubstütze über­ nimmt die Stützlast und ist funktionsbereit.
Bei der zweiten Funktion hat der Stützfuß der Hubstütze keinen Bodenkontakt. Die Hubstütze hängt am Shelter in der unteren Stellung. Es muß wieder Bodenkontakt hergestellt werden. Beim Absetzvorgang wird in diesem Fall der Motor der betreffenden Hubstütze abgeschaltet, die übrigen Motoren laufen weiter im Senkbetrieb, bis der Bodenkontakt der freigefahrenden Stütze wieder erreicht ist und der Motor zugeschaltet wird.
Der Shelter kann auf Grund der Lageregelung mit maximal 1° Schräglage abgesetzt werden. Wird eine waagerechte Stellung ge­ wünscht, ist erneutes Anheben und Korrektur der Unterlagen nötig.
Nachdem alle Stützen freigefahren sind, fahren sie durch weiteres Drücken der Senktaste bis zum Anschlag ein.

Claims (3)

1. Steuereinrichtung für Hubstützen mit Einzelantrieben zum Anheben und Absenken von Containern, Sheltern, Wechselauf­ bauten und dergleichen, von denen jede der vier Hubstützen manuell an der Last in einem oberen und einem unteren Be­ festigungspunkt anbringbar und zur lagegerechten Steuerung der Hub- bzw. Senkbewegung ein neigungsabhängiger Signalgeber vorgesehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß an jeder Hub­ stütze ein Geber so angeordnet ist, daß er in einer ersten Funktion - Hubstütze übernimmt Stützlast durch das zu hebende Gewicht - und in einer zweiten Funktion - Hubstütze ist stütz­ lastfrei - durch das Eigengewicht der Hubstütze in Schwer­ kraftrichtung - betätigt wird und der Geber über die Steuerung mit dem Antrieb in Verbindung steht.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber infolge eines vorgegebenen Spieles in Längsbe­ wegung betätigt wird.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber durch Krafteinwirkung spielfrei betätigt wird.
DE19924230930 1992-09-16 1992-09-16 Steuereinrichtung für Hubstützen mit Einzelantrieben zum Anheben und Absenken von Containern, Shelter, Wechselaufbauten und dergleichen Withdrawn DE4230930A1 (de)

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