DE3226882C2 - Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Behälter, z.B. Kabinen, Container, o.dgl. - Google Patents

Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Behälter, z.B. Kabinen, Container, o.dgl.

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DE3226882C2
DE3226882C2 DE3226882A DE3226882A DE3226882C2 DE 3226882 C2 DE3226882 C2 DE 3226882C2 DE 3226882 A DE3226882 A DE 3226882A DE 3226882 A DE3226882 A DE 3226882A DE 3226882 C2 DE3226882 C2 DE 3226882C2
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Abstract

Gewisse transportable Behälter, z.B. Kabinen, Container, Shelter od.dgl. müssen aus abgesetzten Positionen in relativ hohe Stellungen bringbar sein und umgekehrt. Hierfür wird eine verfahrbare Hub- bzw. Absetzvorrichtung verwendet, die aus einzelnen, an den Behälterecken mittels Ausleger (10) zu befestigenden Zahnstangenwinden (13) besteht, deren Zahnstangen (17) an Stützen (14) für den Behälter (10) vorgesehen sind. Die Stützen tragen die Laufräder (15). Um eine ausreichende Stabilität der Hub- bzw. Absetzvorrichtung auch bei relativ hohen Positionen des zu manipulierenden Behälters (10) zu erhalten, weist jede Zahnstangenwinde (13) ein Schwenkgetriebe (18) mit zwei vertikal beabstandeten Arbeitsstellungen auf, wobei das Schwenkgetriebe (18) in seiner unteren, von einer Haupt-Stützenführung (16) am betreffenden Ausleger (10) abgeklappten, Arbeitsstellung mit einer unter der Haupt-Stützenführung (16) angeordneten Zusatz-Stützenführung (33) zu verbinden ist. Letztere ist bei in der oberen Arbeitsstellung befindlichem Schwenkgetriebe (18) von der zugeordneten Stütze (14) entfernbar. Zum Schwenken des Getriebes (18) in eine der beiden Arbeitsstellungen unter Last ist zwischen der Haupt-Stützenführung (16) und der zugeordneten Zahnstange (17) oder Stütze (14) ein Arretiermittel (29) vorgesehen.

Description

a) das Schwenkgetriebe (18) jeder Zahnstangenwinde (13) zwei vertikal beabstandete Arbeitsstellungen aufweist;
b) das Schwenkgetriebe (18) an gegenüberliegenden Seiten je ein Antriebsritzel (23,24) aufweist, die abwechselnd, je nach der Arbeitsstellung des Schwenkgetriebes (18) in Eingriff mit der Zahnstange (17) der zugeordenten Stütze (14) stehen und
c) das Schwenkgetriebe (18) in seiner unteren, von der Haupt-Stützenführung (16) am betreffenden Ausleger (10) abgeklappten Arbeitsstellung mit einer unter der Haupt-Stützenführung (16) angeordneten Zusatz-Stützenführung (33) zu verbinden ist, die bei in der oberen Arbeitsstellung befindlichem Schwenkgetriebe (18) von der zugeordneten Stütze (14) entfernbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Arbeitsstellungen des Schwenkgetriebes (18) um einen Winkel von 180° voneinander distanziert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Stützenführung (33) am unteren Ende des zugeordneten Auslegers (10) schwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Stützenführung (33) einen Arm mit einem gabelförmigen freien Ende aufweist, in dem die betreffende Stütze (14) geführt und mit dem das Schwenkgetriebe (18) durch z. B. Steckbolzen (34) verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Stützenführung (33A) am Schwenkgetriebe (18) befestigt und mit dem zugeordneten Ausleger (10) lösbar zu verbinden ist, z. B. durch Steckbolzen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an jeder Zusatz-Stützenführung (33) Abstützarme (38,39) gelagert sind, die bei in Arbeitsstellung befindlicher Zusatz-Stützenführung (33) in Anlage mit dem Behälter (12) stehen bzw. mit dessen Eckenbeschlägen (11) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zusatz-Stützenführung (33) in Arbeitsstellung durch wenigstens eine Strebe (47) mit einem die Behälterecke umfassenden winkelförmigen Stabilisierungsteil (45) verbunden ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Siützenführung (33B) am oberen Ende des Schwenkgetriebes (18) schwenkbar gelagert ist, um bei hochgeklapptem Schwenkgetriebe (18) durch Verbindung mit dem Ausleger (10) als Führung der Stütze (14) und Stabilisierung zusätzlich zur Haupt- Stützenführung (16) zu dienen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Behälter, z. B. Kabinen, Container oder dergL mit an den Behälterecken mittels Ausleger zu bcfestigenten Zahnstangenwinden, deren Zahnstangen an Stützen für den Behälter vorgesehen und deren an Ausleger des Behälters angeordnete Winden-Gehäuse längs jeweils eines Stützbeines heb- und senkbar sind, wobei jede Zahnstangenwinde ein von der Zahnstange wegschwenkbares Schwenkgetriebe und ein Arretiermittel aufweist, das zum Schwenken des Getriebes unter Last zwischen einer Haupt-Stützenführung am Windengehäuse und der zugeordneten Zahnstange einsetzbar ist.
Zur Manipulation solcher transportabler Behälter, insbesondere zum Ein- und Ausladen derselben in- bzw. aus Transportflugzeugen verwendet man bisher entweder teure Kranwagen oder verlastbare, relativ sperrige Spezialfahrzeuge mit Hebemechanismen, die gleichfalls teuer sind und viel Laderaum in Anspruch nehmen.
Für obige Zwecke sind auch bereits verfahrbare Hubbzw. Absetzvorrichtungen mit an den Behälterecken mittels Ausleger zu befestigenen Zahnstangenwinden bekannt, deren Zahnstangen an Stützen für den Behälter vorgesehen sind, welche die Laufräder tragen. Diese Zahnstangenwinden beanspruchen zwar weniger Laderaum, so daß man sie ohne weiteres nach dem Einladen eines Behälters in diesem belassen kann. Andererseits weisen diese Hub- bzw. Absetzvorrichtungen jedoch den Nachteil auf, daß die Windengetriebe, einschließlich der Stützenführungen an den Auslegern relativ hoch angebaut sind, so daß beim Anheben eines Behälters in eine relativ hohe Position oder beim Abheben desselben aus einer solchen hohen Position (die z. B. durch die Ladefläche eines LKWs bestimmt sein kann) eine verhältnismäßig große Länge der Stützen unterhalb der Winden frei, d. h. ungeführt ist, was zur Instabilität der Vorrichtung bzw. zu entsprechend großen Knicklängen bei den Stützen führt. Außerdem sind in solchen Fällen die Handkurbeln der Winden wegen ihrer hohen Lage umständlich zu bedienen. Andererseits ist bei diesen bekannten Hub- bzw. Absetzvorrichtungen eine tiefe An-Ordnung der Zahnstangenwinden einschließlich der Stützenführungen an den Auslegern deshalb nicht möglich, weil die an den unteren Enden der Stützen gelagerten Laufräder beispielsweise beim Absetzen eines Behälters auf dem Boden im Wege sind. Mit anderen Worten, ein entsprechender Freiraum unterhalb der Winden bzw. Stützenführungen zur Aufnahme der Laufräder fehlt hier.
Durch die Patentanmeldung P 32 24 890.3-23 zählt auch eine Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Behälter zum Stand der Technik, die mehrere Zahnstangenwinden aufweist, deren Windegehäuse mit dem Behälter verbunden werden können. Diese Zahnstangenwinden enthalten jeweils ein Schwenkgetriebe, und
an jeder Winde ist ein Arretiermittel vorgesehen, das zum Schwenken des Getriebes unter Lasi zwischen der Stützenführung und der zugeordneten Zahnstange einsetzbar ist. Dadurch können die Zahnstangen und die Antriebsritzel der Zahnstangenwinden auch bei unter Last stehender Vorrichtung und weggeschwenktem Getriebe gereinigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubbzw. Absetzvorrichtung der eingangs bezeichneten Bauart so weiterzubilden, daß bei vorgegebener Länge der Zahnstangen die Hubhöhe der Winden vergrößert werden kann und die Stützen auch bei relativ hohen Positionen des zu manipulierenden Behälters stabil geführt sind. Zugleich soll in solchen Fällen die Betätigung der Zahnstangenwinden von Hand erleichtert werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei mit Laufrädern versehenen Stützbeinen zum Verfahren der Hub- bzw. Absetzvorrichtung
a) das Schwenkgetriebe jeder Zahnstangenwinde zwei vertikal beanstandete Arbeitsstellungen aufweist;
b) das Schwenkgetriebe an gegenüberliegenden Seiten je ein Antriebsritzel aufweist, die abwechselnd, je nach der Arbeitsstellung des Schwenkgetriebes in Eingriff mit der Zahnstange der zugeordneten Stützen stehen und
c) das Schwenkgetriebe in seiner unteren, von der Haupt-Stützenführung am betreffenden Ausleger abgeklappten Arbeitsstellung mit einer unter der Haupt-Stützenführung angeordneten Zusatz-Stützenführung zu verbinden ist, die bei in der oberen Arbeitsstellung befindlichem Schwenkgetriebe von der zugeordneten Stütze entfernbar ist.
In ihren unteren Arbeitsstellungen bewirken die Schwenkgetriebe in Verbindung mit den zugeordneten Zusatz-Stützenführungen eine Stabilisierung der Stützen in dem Bereich unterhalb der Haupt-Stützenführungen und zugleich können vorteilhaft die Handkurbeln der Windengetriebe bequemer erfaßt bzw. betätigt werden. Mittels der erfindungsgemäßen Hub- bzw. Absetzvorrichtung können daher Behälter auch in größeren Höhen auf z. B. Ladeflächen von LKWs abgesetzt bzw. von dort aufgenommen werden. Bei hochgeklappten Schwenkgetrieben und entfernten bzw. zurückgezogenen Zusatz-Stützenführungen können andererseits vorteilhaft die Windengehäuse so weit herabgefahren werden, daß die Laufräder unten mit dem Behälter-Boden fluchten, was dann von Bedeutung ist, wenn ein Behälter auf dem Boden oder einer Ladefläche, ζ. Β in einem Transportflugzeug abgesetzt oder von dort angehoben werden soll.
Damit das Schwenken der Getriebe der Hub- bzw. Absetzvorrichtung in eine der beiden Arbeitsstellungen unter Last möglich ist, ist es erforderlich, zwischen jeder Haupt-Stützenführung und der zugeordneten Zahnstange das Arretiermittel vorzustehen. Letzteres kann z. B. aus einem Steckelement mit einer Verzahnung bestehen, die in die Verzahnung der Zahnstange eingreift. Die Hub- bzw. Absetzvorrichtung ist ferner platzsparend ausgeführt (die Schwenkgetriebe können nämlich relativ flachbauend ausgebildet sein), so daß die Vorrichtung wenig Laderaum beansprucht und folglich auch an den z, B. in einem Transportflugzeug eingeladenen Behälter verbleiben kann. Am Bestimmungsort können dann diese Behälter in kürzester Zeit ausgeladen und z. B. auf LKWs verladen werden. Wenn letzteres geschehen ist, können die Ausleger einschließlich der Zahnstangenwinden und Stützen von den Behälterecken abgenommen und getrennt verstaut werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die Merkmale des Anspruches 2 bringen den Vorteil, daß bei abgeklapptem Schwenkgetriebe die angeschlossene Zusatz-Stützenführung einen relativ großen Abstand von der Haupt-Stützenführung hat.
ίο Aus dem Anspruch 3 ergibt sich der Vorteil daß man zum Zwecke des vollständigen Absenkens eines Windengehäuses und der Schaffung des erforderlichen Aufnahmeraumes für das Laufrad nach dem Hochklappen des Schwenkgetriebes lediglich die Zusatz-Stützenführung gegen den Ausleger bzw. in Richtung Behälter zu schwenken braucht. In dieser ausgerückten platzsparenden Lage kann die Zusatz-Stützenführung mit üblichen Mitteln lösbar arretiert werden.
Die Merkmale des Anspruches 4 vereinfachen die Herstellung und das Lösen der Verbindung zwischen Zusatz-Stützenführung und Schwenkgetriebe, wobei das gabelförmige freie Ende der Zusatz-Stützenführung außer der Stütze zugleich vorteilhaft auch das Schwenkgetriebe teilweise passend aufnimmt
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 oder 7 ergeben vorteilhaft eine seitliche Aussteifung der Zusatz-Stützenführung und des abgeklappten Schwenkgetriebes und verbessern damit weiter die Stabilität der Stützen unterhalb der Haupt-Stützenführung.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 8 bietet den Vorteil, daß bei relativ niedrig bauender Haupt-Stützenführung auch dann eine zuverlässige Führung der Stützen erreicht wird, wenn die Windengehäuse vollständig abgesenkt sind.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils der Hub- bzw. Absetzvorrichtung mit einer an einer Behälterecke befestigten Zahnstangenwinde bei hochgeklapptem Schwenkgetriebe und vollständig abgesenktem Windengehäuse sowie auf dem Boden ruhenden Behälter, von dem nur ein Teil gezeigt ist;
F i g. 2 eine F i g. 1 ähnliche Seitenansicht, in der jedoch das Schwenkgetriebe in abgeklappter Arbeitsstellung, verbunden mit der Zusatz-Stützenführung gezeigt ist, und zwar bei angehobenem Behälter;
Fig.3 einen Teil-Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2;
so Fig.4 einen weiteren Teilschnitt entlang der Linie ß-ßinFig.2;
F i g. 5 eine der F i g. 2 ähliche Seitenansicht, in der die Zusatz-Stützenführung durch seitliche Abstützarme ausgereift ist;
F i g. 6 eine Draufsicht der in F i g. 5 gezeigten Anordnung;
F i g. 7 eine Draufsicht einer modifizierten Anordnung der Vorrichtung gemäß F i g. 5 an einer Behälterecke und
F i g. 8 eine Draufsicht einer Behälterecke mit einer modifizierten seitlichen Aussteifung der Zusatz-Stützenführung.
Die Hub- bzw. Absetzvorrichtung ist für Behälter 12 mit rt^hteckigem Grundriß bestimmt, die z. B. von Lastkraftwagen über Laderampen in Transportflugzeugen oder umgekehrt ein- bzw. auszuladen sind. Um die Behälter z. B. auch im Frachtraum des Flugzeuges verfahren zu können, wenn am Boden des Frachtraums keine
Rollen vorhanden sind, müssen die Hub- bzw. Absetzvorrichtungen in der Regel an den Behältern verbleiben, was eine platzsparende Konstruktion derselben sowie ein so tiefes Absenken des Behälters bedingt, daß dessen Boden mit den Laufrädern unten fluchten (für den Absetzvorgang).
Die Hub- bzw. Absetzvorrichtung weist zu diesem Zeck vier getrennte Ausleger 10 auf, die an den üblichen Eckbeschlägen 11 des Behälteis 12 in bekannter Weise lösbar befestigt werden können. Die Ausleger 10 tragen jeweils eine Zahnstangenwinde 13, mittels der ein Behälter 12 relativ zu den Stützen 14 vertikal verfahrbar ist. Am unteren Ende jeder Stütze 14 ist ein Laufraud 15 um die Längsachse der Stütze 14 drehbar angeordnet. Da alle vier Ausleger 10, Zahnstangenwinden 13 und Stützen 14 einer Hub- bzw. Abiieizvorrichtung gleichartig sind, wird anhand der Figuren nur die Anordnung an einer Behälterecke beschrieben.
Am äußeren vertikalen Rand des Auslegers 10 ist eine Haupt-Stützenführung 16 für die z. B. aus einem Vierkantrohr besiehende Stütze 14 vorgesehen ist. An der nach außen zeigenden Seite der Stütze 14 ist die Zahnstange 17 der Zahnstangenwinde 13 befestigt. Die Zahnstangenwinde 13 enthält ein Schwenkgetriebe 18, welches durch eine Handkurbel lit betätigbar ist und zwei vertikal beabstandete Arbeitsteilungen aufweist, von denen die eine in F i g. 1 und die andere in F i g. 2 gezeigt ist. Das Schwenkgetriebe 18 ist zu diesem Zweck um eine lösbare Achse 20 in Pfeilrichtung drehbar gelagert, die in vorspringenden Teilen 21 der Haupt-Stützenführung 16 mit U-förmigem Querschnitt befestigt ist. In F i g. 1 ist das Schwenkgetriebe 18 in seiner oberen Arbeitsstellung gezeigt, in der es durch einen Steckbolzen 22 an der Haupt-Stützenführung 16 fixiert ist. Das Schv-enkgetriebe 18 ist an seinen gegenüberliegenden Schmalseiten mit je einem Aritriebsritzel 23 bzw. 24 versehen, wobei der in F i g. 1 gezeigten oberen Arbeitsstellung des Schwenkgetriebes 18 das Antriebsritze! 23 in Eingriff mit der Zahnstange 17 steht. Wenn sich sämtliche Schwenkgetriebe 18 in der oberen Arbeitsstellung (F i g. 1) befinden, ist es durch entsprechende Betätigung der Handkurbeln 19 möglich, über die Antriebsritzel 23 und Zahnstangen 17 alle vier Haupt-Stützenführungen 16 an den Stützen 14 soweit abzusenken, daß die Laufräder 15 von den Freiräumen 26 unterhalb der Ausleger 10 vollständig aufgenommen sind und ihr tiefster Teil mit dem Behälter-Boden 25 fluchtet, um den Behälter 12 z. B. auf einer Ladefläche 27 eines Transportflugzeuges abzusetzen oder von dieser anzuheben. Je zwei benachbarte Zahnstangenwinden 13 können durch eine Spindel antriebsmäßig verbunden sein, so daß nur zwei Handkurbein i9 zu drehen sind.
Wenn der Behälter 12 ab- bzw. ausgeladen werden soll, wird er durch entsprechende Betätigung der Handkurbeln 19 mittels der Hub- bzw. Absetzvorrichtung angehoben, wobei die vier Stützen 14 den Behälter 12 tragen. Im angehobenen Zustand kann dann der Behälter 12 z. B. über eine Laderampe aus dem Rumpf eines Transportflugzeuges herausgefahren werden. Es wird an dieser Stelle bemerkt, daß sämtliche Schwenkgetriebe 18 aus einer unter Last selb'.tsperrenden bekannten Ausführung bestehen.
Wenn nach diesem Entladevorgang der Behälter 12 gegenüber dem Boden 28 (F i g. 2) weiter anzuheben ist, beispielsweise zur Verladung auf einem Lastkraftwagen. werden zuvor sämtliche Schwenkgetriebe 18 unter Last in ihre untere, in F i g. 2 gezeigte Arbeitsstellung gebracht Um dies zu ermögichen, sind vor dem Lösen der Steckbolzen 22 und dem Herunterschwenken der Getriebe 18 Arretiermittel 29 zwischen jeder Haupt-Stützenführung 16 und den Zahnstangen 17 bzw. Stützen 14 einzuschalten, um letztere in den Haupt-Stützenführungen 16 vorübergehend zu fixieren. Wenn die Positionierung der Schwenkgetriebe 18 in ihren unteren Arbeitsstellungen beendet ist und die Antriebsritzel 24 anstelle der Antriebsritzel 23 in ihre zugeordneten : Zahnstangen 17 eingreifen, werden die Arretiermittel 29 '■,.'. wieder entfernt, so daß die Haupt-Stützenführungen 16 Ij durch entsprechende Betätigung der Handkurbeln 19 f der Zahnstangenwinden 13 weiter nach oben gefahren " werden können, um den Behälter 12 zusätzlich auf das erforderliche Niveau anzuheben. Jedes Arretiermittel 29 (Fi g. 2) besteht aus einer Stange mit einer Verzahnung 30, die in Eingriff mit der Zahnstange 17 gebracht werden kann, und zwar dadurch, daß man das Arretiermittel 29 seitlich passend durch entsprechende Ausnehmungen 31 in den beiden Wangen der Haupt-Stützenführung 16 hindurchsteckt (Fig.3). Das Gehäuse eines jeden Schwenkgetriebes 18 ist mit einer Ausnehmung · 32 versehen, welche beim Hochschwenken des Getriebes 18 in die in Fig. 1 gezeigte Arbeitsstellung das Arretiermittel 29 übergreift.
Um einerseits die Schwenkgetriebe 18 in ihren unte- · ren Arbeitsstellungen sicher zu fixieren und andererseits die u. U. relativ langen Abschnitte der Stützen 14 unterhalb der Haupt-Stützenführungen 16 zu stabilisieren, ist jeweils eine Zusatz-Stützenführung 33 vorgesehen, mit der das Schwenkgetriebe 18 in seiner unteren Arbeitsstellung durch z. B. Steckbolzen 34 lösbar verbunden werden kann. Jede Zusatz-Stützenführung 33 weist im einzelnen einen mittels eines Bolzens 35 am unteren Ende des Auslegers 10 drehbar gelagertem Arm auf, der ein gabelförmiges freies Ende zur Aufnahme und Führung der betreffenden Stütze 14 sowie zur passenden Aufnahme eines Randabschnittes des zugeordneten Schwenkgetriebes 18 enthält (F i g. 4). im Ausführungsbeispiel ist das Schwenkgetriebe 18 durch zwei Steckbolzen 34 mit den beiden Wangen der Zusatz-Stützenführung 33 lösbar verbunden (F i g. 2).
Wenn sich die Zusatz-Stützenführung 33 in ihrer in F i g. 2 gezeigten Arbeitsposition befindet, ist die Stütze 14 seitlich sowie gegen den Ausleger 10 hin durch eine Rippe 36 mit abgerundetem Rand 37 zuverlässig geführt. Die Führung der Stütze 14 nach vorne erfolgt hier durch das Schwenkgetriebe F i g. 18.
Wenn das Bandfilter 12 aus der in F i g. 2 gezeigten angehobenen Position z. B. auf dem Boden 28 abgesetzt werden soll, werden die Haupt-Stützenführungen 16 und Zusatzstützenführungen 33 durch entsprechende Drehung der Handkurbeln 19 entlang der Stützen 14 nach unten gefahren, bis sich die Zusatz-Stützenführun- λ gen 33 den unteren Enden der Stützen 14 bzw. den -Lagerteilen der Laufräder 15 nähern. Alsdann werden die Arretiermittel 29 in der oben beschriebenen Weise zwischen jeder Zahnstange 17 und Haupt-Stützenführung 16 positioniert Anschließend können nach Lösen der Steckbolzen 34 die Schwenkgetriebe 18 in ihre obere Arbeitsstellungen (Fig. 1) geklappt und durch die Steckbolzen 22 mit den Haupt-Stützenführungen 16 bzw. Auslegern 10 fest verbunden werden. Zugleich werden die Zusatz-Stützenführungen 33 gegen die Ausleger 10 geschwenkt, bzw. in die in Fig. 1 gezeigten Ruhestellungen gebracht, in der sie durch nicht gezeigte Arretiermittel fixiert werden können. Die Laufräder 15 können dann soweit in die Freiräume 26 unterhalb der Ausleger 10 eingefahren werden, daß ihre untersten Tei-
7 8
Ie wieder entsprechend F i g. 1 mit dem Behälter-Boden
25 fluchten. Der Behälter 12 ist somit abgesetzt.
Alternativ kann die Zusatz-Stützenführung 33A
(Fig. 1) auch starr oder gelenkig im oberen Bereich am
Schwenkgetriebe 18 befestigt sein. Beim Herunter- 5
schwenken des Getriebes 18 wird die Stütze 14 seitlich
umfaßt und mit einem nicht dargestellten Steckbolzen
vor und parallel zu der der Zahnstange 17 gegenüberliegenden Fläche der Stütze 14 geführt, sowie mit dem
Ausleger 10 durch (nicht gezeigte) Steckbolzen lösbar io
verbunden. Bei gelenkiger Befestigung und Schwenkung der Zusatz-Stützführung 33ß über die Senkrechte
hinaus gegen den Ausleger 10 sowie lösbar Fixierung
am oberen Bereich des Auslegers 10 kann die Zusatu- j»j
Stützenführung 33 ß auch bei Positionierung des 15 j*
Schwenkgetriebes 18 in oberer Stellung (Fig. 1) eine f.
»obere« Führung der Stütze 14 und Stabilisierung zu- 4, sätzlich zur Haupt-Stützenführung 16 übernehmen.
Dies ist dann von Bedeutung, wenn die Haupt-Stützen- ,,
führung 16 relativ kurz ist und die Laufräder hochgefah- 20 ; ren sind.
In den F i g. 5 und 6 ist eine Variante gezeigt, bei der ,-. die Zusatz-Stützenführung 33 in ihrer Arbeitsposition ! durch Abstützarme 38, 39 seitlich stabilisiert ist. Die ΐ Abstützarme 38,39 sind an Teilen 40 drehbar gelagert, 25 '*■ die ihrerseits an beiden Seiten der Zusatz-Stützenführung 33 um Achsen 41 drehbar angeordnet sind. Die , Abstützarme 38,39 sind dadurch »kardanisch« gelagert. ·
Beim Ausführungsbeispiel in dan F i g. 5 und 6 sind die · ':■-
Zwillings-Laufräder 15 am unteren Ende einer jeden 30 '.
Stütze 14 vor den beiden Stirnseiten des Behälters 12 ■';
angeordnet. Die Ausleger 10 mit der Haupt-Stützenfüh- 5
rung 16 sowie die Zusatz-Stützenführungen 33 können ;
auch nach innen so abgewinkelt oder abgekröpft sein, ;.;
daß in der Draufsicht die Laufräder 15 unter Bezugnah- 35 '{'-.
me auf Fig. 6 weiter innen positioniert sind (nicht ge- : zeigt), was im Falle von vorgegebenen Rollspuren in
einem Frachtraum ζ. B. eines Flugzeuges von Bedeu- f ■
tung sein kann. |i
Bei der Ausführung nach den Fig.5 und 6 ist der 40 '
Abstützarm 38 mit dem unteren Eckbeschlag 11 des :t
Behälters 12 verschraubt, während der Abstützarm 39 6
sich mit einer verstellbaren Druckschraube 43 an der *'·
einen Stirnfläche des Behälters 12 nahe an deren unte- %
ren befestigtem Rand abstützt. Die Abstützarme 38, 39 45 |
sind gleichartig und tragen die Druckschrauben 43 an $
abgekröpften Enden 44. ;
Bei der Ausführung in F i g. 7 ist die Anordnung des i
Auslegers 10 so getroffen, daß die Zwillings-Laufräder j-j
15 seitlich neben einer Seitenwand des Behälters 12 po- 50 %
sitioniert sind. Auch in diesem Fall ist der eine Abstütz- V
arm 38 mit dem unteren Eckbeschlag 11 des Behälters §
12 verschraubt, während der andere Abstützarm 39 mit %
seiner Druckschraube 43 am unteren befestigten Rand §
der Seitenwand des Behälters 12 anliegt 55 |
Bei der Äusführungsform nach F i g. 8 wird die Ecke i|
des Behälters 12 im Bereich des unteren Eckbeschlages ΐ
11 durch ein winkelförmiges Stabilisierungsteil 45 ein-
gefaßt, das mittels Schrauben 46 an dem unteren Eckbe- it
schlag 11 befestigt ist. Die Zusatz-Stützenführung 33 ist 60 $
in diesem Fall durch Streben 47 mit dem Stabilisierungs- |
teil 45 verbunden. Die Streben 47 sind bei 48 bzw. 49,50 |
drehbar am Stabilisierungsteil 45 bzw. an der Zusatz- |;
Stützenführung 33 angeschlossen. j|
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
65 Sj

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Behälter, z. B. Kabinen, Container oder dergL, mit an den Behälterecken mittels Ausleger zu befestigenden Zahnstangenwinden, deren Zahnstangen an Stützen für den Behälter vorgesehen und deren an Auslegern des Behälters angeordnete Winden-Gehäuse längs jeweils eines Stützbeines heb- und senkbar sind, wobei jede Zahnstangenwinde ein von der Zahnstange wegschwenkbares Schwenkgetriebe und ein Arretiermittel aufweist, das zum Schwenken des Getriebes unter Last zwischen einer Haupt-Stützenführung am Windengehäuse und der zugeordneten Zahnstange einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit Laufrädern versehenen Stützbeinen zum Verfahren der Hub- bzw. Absetzvorrichtung
DE3226882A 1978-07-17 1982-07-17 Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Behälter, z.B. Kabinen, Container, o.dgl. Expired DE3226882C2 (de)

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