DE7617924U1 - Anordnung zum heben, senken und/oder abstuetzen an transportkabinen, sheltern, wechselaufbauten, containern o.dgl. - Google Patents

Anordnung zum heben, senken und/oder abstuetzen an transportkabinen, sheltern, wechselaufbauten, containern o.dgl.

Info

Publication number
DE7617924U1
DE7617924U1 DE19767617924 DE7617924U DE7617924U1 DE 7617924 U1 DE7617924 U1 DE 7617924U1 DE 19767617924 DE19767617924 DE 19767617924 DE 7617924 U DE7617924 U DE 7617924U DE 7617924 U1 DE7617924 U1 DE 7617924U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rack
winches
pinion
cabin
guide rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19767617924
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF HAAMANN HEBE- und TRANSPORTTECHNIK 6982 FREUDENBERG
Original Assignee
JOSEF HAAMANN HEBE- und TRANSPORTTECHNIK 6982 FREUDENBERG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOSEF HAAMANN HEBE- und TRANSPORTTECHNIK 6982 FREUDENBERG filed Critical JOSEF HAAMANN HEBE- und TRANSPORTTECHNIK 6982 FREUDENBERG
Priority to DE19767617924 priority Critical patent/DE7617924U1/de
Publication of DE7617924U1 publication Critical patent/DE7617924U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Jib Cranes (AREA)

Description

Patentanwalt Richard Fuchs 339
8700 Würzburg
Kantstraße 18
Josef Haamann, Hebe- und Transporttechnik 6982 Freudenberg/M.-Kirschfurt
Vorrichtung zum Heben, Senken und/oder Abstützen von Kabinen oder dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Heben, Senken und/oder Abstützen von Kabinen, Sheltern, Wechselaufbauten, Containern oder dgl. mit vier Zahnstangenwinden für vorzugsweise Handkurbel betrieb, die mit jeweils zwei Auslegern an den Ecken der Kabine oder dgl. angreifen.
Es ist bekannt (Deutsches Gebrauchsmuster 7 502 135), zum Heben, Senken und/oder Abstützen von Kabinen, Containern oder dgl. vier durch Handkurbeln betätigbare Zahnstangenwinden an den Eckbeschlägen der Kabine oder dgl. anzusetzen. Nach Gebrauch der Zahnstangenwinden werden diese weitestgehend zerlegt und ihre Einzelteile werden in besonderen Haltevorrichtungen an einer Stirnwand der Kabine oder dgl. lösbar befestigt. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß Windenteile verloren gehen, so daß die Zahnstangenwinden für den folgenden Einsatz nicht mehr komplettierbar sind. Noch nachteiliger ist jedoch der erhebliche Zeitaufwand, der für den Zusammenbau der Zahnstangenwinden, das Ansetzen und Lösen derselben an bzw. von den
Eckbeschlägen, das teilweise Zerlegen der Zahnstangenwinden und schließlich für das Unterbringen der Einzelteile in den besonderen Halterungen erforderlich ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in kürzester Zeit zum Heben, Senken und/oder Abstutzen einer Kabine oder dgl. eingesetzt werden kann und deren Bauelemente nach Abschluß des Einsatzes zum weitaus größten Teil unverlierbar mit der Kabine oder dgl. in einer Aufbewahrungslage verbunden bleiben. Die Vorrichtung soll zugleich baulich einfach sein und schnell platzsparend aufbewahrt werden können.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ausleger der Zahnstangenwinden an den Ecken der Kabine oder dgl. angelenkt sind, so daß die Zahnstangenwinden im eingefahrenen Zustand zur Aufbewahrung gegen die Wände der Kabine oder dgl. anklappbar sind, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die Zahnstangenwinden in Ihren Arbeitspositionen und Aufbewahrungslagen sichern. FUr die Manipulation einer Kabine oder dgl. 1st es somit lediglich erforderlich, nach Lösen der Sicherungseinrichtungen die Zahnstangenwinden nach außen in ihre 'Arbeitspositionen zu schwenken und 1n diesen zu sichern, woraufhin die Zahnstangenwinden Über Ihre Kurbeltriebe sofort betätigt werden können. Je nach AusfUhrungsart der Zahnstangenwinden sind zuvor ggf. noch AbstUtzfUße an den Zahnstangen und Verbindungswellen zwischen den Kurbeltrieben zu montieren. Dadurch wird eine erhebliche Arbeitszelteinsparung beim Einsatz solcher Vorrichtungen erzielt. Leicht verlierbare Einzeltelle
7817924
sind praktisch ebenso vermieden wie besondere Haltevorrichtungen an den Wänden der Kabinen oder dgl.. Der bauliche Aufwand ist bei der Vorrichtung gemäß der Neuerung praktisch nicht größer als beim Stand der Technik. Durch das Anklappen der Zahnstangenwinden im eingefahrenen Zustand gegen die Wände der Kabine wird schließlich auch eine schnelle platzsparende Aufbewahrung derselben erreicht.
Zweckmäßig sind die Anlenkstellen für die Ausleger der Zahnstangenwinden so angeordnet, daß die Zahnstangenwinden jeweils paarweise gegeneinander an eine Seitenwand der Kabine oder dgl. anklappbar sind. Diese Anordnung ermöglicht z.B. auf einfache Weise in kürzester Zeit das Umsetzen einer Kabine oder dgl. von der Ladefläche eines Lastkraftwagens auf z.B. den Erdboden oder umgekehrt.
Eine baulich besonders einfache und leicht zu bedienende Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß in Höhe oder etwa in Höhe der Ausleger parallel zu den Längskanten der Kabine oder dgl. an deren Seitenwänden Führungsschienen befestigt sind, in denen jeweils ein Ende von Verstrebungsarmen geführt ist, die mit ihrem anderen Ende im Bereich eines jeden Auslegers am Windenschaft angelenkt sind, wobei beim Anklappen der Zahnstangenwinden gegen die Seitenwände die Führungsschienen die Verstrebungsarme aufnehmen, und daß die Verstrebungsarme in zwei Stellungen mit den Führungsschienen durch Steckbolzen oder dgl. verriegelbar sind, die der Arbeitsposition bzw. Aufbewahrungslage der Zahnstangenwinden entsprechen.
Wenn die Ausleger am Windenschaft derart außermittig befestigt sind, daß sie mittig zum Kurbeltrieb liegen, und ferner bei gegen die Seitenwände der Kabine oder dgl. angeklappten Zahnstangenwinden die Anlenkstellen der Verstrebungsarme mit den Führungsschienen fluchten, wird ein besonders geringer Oberstand der gegen die Seitenwände der Kabine oder dgl. angeklappten Teile der Vorrichtung erzielt.
Wenn es sich bei der Vorrichtung um eine solche mit einer Verbindungswelle für die Kurbeltriebe jeweils zweier Zahnstangenwinden handelt, werden vorteilhaft die Kurbeltriebe jeweils der zwei gegeneinander klappbaren Zahnstangenwinden gegenseitig um 180° verdreht an den Windenschäften so befestigt, daß ihre Antriebswellen miteinander fluchten. Die Neuerung ist somit auch bei Hubvorrichtungen mit vier Zahnstangenwinden anwendbar, die jeweils paarweise über nur eine Handkurbel betätigt werden.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kabine mit zwei gegen deren Seitenwand angeklappten Zahnstangenwinden, die ein Teil der Vorrichtung gemäß der Neuerung bilden;
Fig. 2 eine Seitenansicht im veräußerten Maßstab von den in Fig. 1 bei II eingekreisten Teilen;
Fig. 3 eine schumatisehe Draufsicht einer Kabine mit der
Vorrichtung gemäß der Neuerung in Arbeitsposition;
Fig. 4 eine Draufsicht von dar in Fig. 1 gezeigten Anordnung
in Verbindung mit einem Teil der Kabine und
Fig. 5 eine weitere Draufsicht von einem Teil der Kabine im
Bereich einer Stirnwand mit zwei in Arbeitsposition befindlichen Zahnstangenwinden.
Mit der Vorrichtung gemäß der Neuerung kann eine Kabine 10 oder J
dgl. von einer Ladefläche, z.B. eines Lastkraftwagens, abgehoben |
und anschließend z.B. auf dem Erdboden abgesetzt oder umgekehrt 4
vom Erdboden angehoben und auf der Ladefläche abgesetzt werden. §!
Die Vorrichtung weist zu diesem Zweck vier Zahnstangenwinden 11 |;
auf, die jeweils eine nicht gezeigte Zahnstange, einen Winden- -j|
schaft 12 zur Aufnahme der Zahnstange sowie einen am Winden- ff
schaft befestigten Kurbeltrieb 13 umfassen. Am unteren Ende 4
der Zahnstangen wird vor dem Einsatz der Vorrichtung jeweils |*
eine Abstutzplatte 14 befestigt. Die Abstutzplatten werden |
zur Aufbewahrung an Halterungen 15 aufgehängt, die ihrerseits j| an einer Seitenwand 16 der Kabine 10 befestigt sind. Die
Anordnung der Halterungen 15 ist so getroffen, daß die Abstützplatten 14 im aufgehängten Zustand eng beabstandet sind
und sich somit nicht drehen können.
An jedem Windenschaft 12 ist ein oberer Ausleger 17 und ein
unterer Ausleger 18 befestigt, z.B. angeschweißt. Jeder untere
·■· · ' »3 · ■· ι I B ι
Ausleger 18 setzt sich zusammen aus einer Zugstrebe 19 und einem Druckstab 20. Das vom Windenschaft abgelegene Ende 21 der unteren Ausleger 18 1st mittels eines Bolzens 22 an einem Lagerbligel 23 angelenkt, der ein Teil mit einem Eckbeschlag 24 der Kabine 10 bildet.
Das vom Windenschaft abgelegene Ende 25 der oberen Ausleger 17 1st 1n gleicher Welse mittels eines Bolzens 22 an einem LagerbUgel 23 der oberen Eckbeschläge 24 angelenkt. Die Kabine 10 weist an jeder Ecke einen Eckbeschlag 24 auf, von denen in Fig. 1 nur vier zu sehen sind.
In Höhe der oberen Ausleger 17 bzw. der Druckstäbe 20 der unteren Ausleger 18 sind an der Seltenwand 16 parallel zu den Längskanten der Kabine 10 Führungsschienen 26 mit nach vorne offenem Profil befestigt. In diesen Führungsschienen ist jeweils ein Ende von vier Verstrebungsarmen 27 geführt, deren anderes Ende jeweils etwa in Höhe der Druckstäbe 20 bei 28 (Fig. 1 und 5) am Windenschaft 12 befestigt ist. Wenn die Zahnstangenwinden 11 bei abgenommenen Abstutzplatten 14 gegen die Seitenwand 16 gemäß den Fig. 1 und 4 geklappt sind, werden die Verstrebungsarme 27 von den Führungsschienen 26 vollständig aufgenommen. Aus diesem Grunde fluchten auch die Anlenkstellen 28 mit den Führungsschienen 26.
In der in den Fig. 1 und 4 gezeigten angeklappten Lage oder Aufbewahrungslage werden die Zahnstangenwinden mittels Steckbolzen 29 verriegelt oder arretiert, die jeweils durch eine öffnung 30 in den Enden der Führungsschienen 26 und jeweils
eine Bohrung 31 (F1g. 5) in den Verstrebungsarmen 27 hindurchgesteckt sind. Beim Anklappen der Zahnstangenwinden an die Seitenwand 16 gleiten demzufolge die Verstrebungsarme 27 in den Führungsschienen 26 entlang bis die Bohrung 31 1n den Verstrebungsarmen 27 mit der öffnung 30 fluchtet. Alle Steckbolzen 29 sind mittels einer Kette gesichert und durch einen Sicherungshaken 32 (Fig. 2) arretiert.
Aus F1g. 1 geht ferner hervor, daß an der Seltenwand 16 der Kabine 10 mittels zweier Spannbänder 33 zwei Verbindungswellen 34 lösbar befestigt sind, deren Zweck noch erläutert wird. Ferner sind mittels Spannbänder 35 an den Zugstreben 19 zwei Handkurbeln 36 lösbar befestigt, die zur Betätigung der Kurbeltriebe 13 dienen.
Zur Erzielung eines minimalen Oberstandes 0 (Fig. 4) sind die Ausleger 17, 18 am Windenschaft 12 derart außermittig befestigt, daß sie mittig zum Kurbeltrieb 13 liegen.
Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß an der der Seitenwand 16 gegenüberliegenden Seitenwand 16' der Kabine 10 (Fig. 3) ebenfalls zwei Zahnstangenwinden in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung vorgesehen sind, jedoch fehlen an der Seitenwand Ί6' die Abstützplatten 14 und Verbindungswellen 34, ebenso die Handkurbeln 36.
Wenn die Vorrichtung zum Einsatz gebracht werden soll, werden die Steckbolzen 29 aus den in Fig. 1 gezeigten Positionen entfernt, so daß die Zahnstangenwinden in die in den Fig. 3 und 5
gezeigten Stellungen ausgeschwenkt werden können. In diesen ausgeschwenkten Positionen oder Arbeitspositionen werden die Zahnstangenwinden 11 wieder mittels der Steckbolzen 29 gesichert, die nunmehr durch Bohrungen 37 in den Enden der Verstrebungsarme 27 verlaufen (Fig. 2 und 5). Zwischen den Antriebswellen 38 je zweier Kurbeltriebe 13 wird eine Verbindungsweg 34 eingeschaltet, und da über die Verbindungswellen die Antriebswellen 38 gleichlaufend verbunden werden, ist es notwendig, die Kurbeltriebe 13 der zwei gegeneinander klappbaren Zahnstangenwinden gegenseitig um 180° verdreht an den Windenschäften 12 zu befestigen, derart, daß ihre Antriebswellen 38 auch achsgleich angeordnet sind. Die Kurbeltriebe 13 sind mit der üblichen Rücklaufsicherung ver-sehen. Nach einigen Kurbeldrehungen in Auslaufrichtung der Zahnstangen können die Abstützplatten 14 an den unteren Enden der Zahnstangen befestigt werden. Die Abstützplatten können durch weitere Kurbeldrehungen in Auslaufrichtung der Zahnstangen schließlich auf dem Boden abgesetzt werden. Nach einigen weiteren Kurbeldrehungen in der gleichen Richtung wird schließlich die Kabine 10 von der nicht gezeigten Ladefläche abgehoben, die anschließend entfernt wird, so daß die Kabine 10 durch Drehung der Kurbeln in entgegengesetzter Richtung auf dem Boden abgesetzt werden kann. Das Umsetzen der Kabine 10 vom Boden auf eine Ladefläche geht in umgekehrter Arbeitsfolge vor sich. Nach erfolgtem Absetzen der Kabine 10 auf einer Ladefläche werden die Zahnstangenwinden 11 in der bereits erläuterten Art und Weise jeweils wieder paaru-:i se gegeneinander an die Seitenwand 16 bzw. 16' der1 Kabine 10 angeklappt und in dieser Aufbewahrungslage mittels der ' ^ckbolzen z: gesichert (Fig. 1 und 4).
7617324 25.I1.7B

Claims (5)

Neue SchutzansprUche
1. Anordnung zum Heben, Senken und/oder Abstutzen an Transportkabinen, Sheitern, Wechselaufbauten, Containern oder dgl. mit vier Zahnstangenwinden für vorzugsweise Handkurbelbetrieb, die mit jeweils zwei Auslegern an den Ecken der Kabine oder dgl. angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (17, 18) der Zahnstangenwinden (11) an den Ecken der Kabine (10) oder dgl. angelenkt sind, so daß die Zahnstangenwinden 1m eingefahrenen Zustand zur Aufbewahrung gegen die Wände 0\,
«Av «-Gelenk—
\Jr\) der Kabine oder dgl. anklappbar sind, und daß/Einrichtungen (H1^, ^βρ vorgesehen sind, die die Zahnstangenwinden 1n Ihren Arbeitspositionen und Aufbewahrungslagen sichern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen fUr die Ausleger (17, 18) der Zahnstangenwinden (11) so angeordnet sind, daß die Zahnstangenwinden jeweils paarweise gegeneinander an eine Seitenwand (16 bzw. 16') der Kabine (10) oder dgl. anklappbar sind.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe oder etwa in Höhe der Ausleger (17, 18, )φ) parallel zu den Längskanten der Kabine (10) oder dgl. an deren Seitenwänden (16, 16') Führungsschienen (26) befestigt
sind» 1n denen jeweils ein Ende von Verstrebungsarman (27) geführt 1st, die mit Ihrem anderen Ende 1m Bereich eines jeden Auslegers am Windenschaft (12) angelenkt sind, wobei beim Anklappen der Zahnstangenwinden gegen die Seltenwände die Führungsschienen (26) die Verstrebungsarme (27) aufnehmen, und daß die Verstrebungsarme 1n zwei Stellungen mit den Führungsschienen (26) durch Steckbolzen (29) oder dgl. verriegelbar sind, die der Arbeitsposition bzw. Aufbewahrungslage der Zahnstangenwinden (11) entsprechen.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (17, 18) am Windenschaft (12) derart außermittig befestigt sind, daß sie mittig zum Kurbeltrieb (13) liegen, und daß bei gegen die Seitenwände der Kabine oder dgl. angeklappten Zahnstangenwinden die Anlenkstelien (28) der Verstrebungsarme (27) mit den Führungsschienen (26) fluchten.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4 mit einer Verbindungswelle für die Kurbeltriebe jeweils zweier Zahnstangenwinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeltriebe (13) jeweils der zwei gegeneinander klappbaren Zahnstangenwinden (11) gegenseitig um 180° verdreht an den Windenschäften (12) so befestigt sind5 daß ihre Antriebswellen (38) miteinander fluchten.
7617924 15.11.76
DE19767617924 1976-06-04 1976-06-04 Anordnung zum heben, senken und/oder abstuetzen an transportkabinen, sheltern, wechselaufbauten, containern o.dgl. Expired DE7617924U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19767617924 DE7617924U1 (de) 1976-06-04 1976-06-04 Anordnung zum heben, senken und/oder abstuetzen an transportkabinen, sheltern, wechselaufbauten, containern o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19767617924 DE7617924U1 (de) 1976-06-04 1976-06-04 Anordnung zum heben, senken und/oder abstuetzen an transportkabinen, sheltern, wechselaufbauten, containern o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7617924U1 true DE7617924U1 (de) 1976-11-25

Family

ID=6666174

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19767617924 Expired DE7617924U1 (de) 1976-06-04 1976-06-04 Anordnung zum heben, senken und/oder abstuetzen an transportkabinen, sheltern, wechselaufbauten, containern o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7617924U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525259A1 (de) * 1985-07-16 1987-01-29 Haacon Hebetech Gmbh Hub- bzw. absetzvorrichtung fuer transportable kastenfoermige gegenstaende

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525259A1 (de) * 1985-07-16 1987-01-29 Haacon Hebetech Gmbh Hub- bzw. absetzvorrichtung fuer transportable kastenfoermige gegenstaende

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3226882C2 (de) Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Behälter, z.B. Kabinen, Container, o.dgl.
DE102017002138B4 (de) Greifer und Traverse mit mindestens einem Greifer
AT395132B (de) Mittels eines kraftfahrzeugs verfahrbare hubvorrichtung zum heben einer gondel
EP0464062A1 (de) Brückenuntersichtvorrichtung.
DE2341057C3 (de) Bordeigenes Frachtverladegerät für Flugzeuge
DE3407021C2 (de) Zusammenklappbarer turmdrehkran
DE7617924U1 (de) Anordnung zum heben, senken und/oder abstuetzen an transportkabinen, sheltern, wechselaufbauten, containern o.dgl.
DE1481809A1 (de) Vorrichtung zum Aufrichten und Umlegen von Masten oder Gittermasten,anwendbar insbesondere bei Kraenen und Hebezeugen
DE3812489C1 (en) Lorry having stakes
DE1126093B (de) Fahrbarer Kran, insbesondere Baukran
DE3633582A1 (de) Gelenkkran mit sich automatisch aufrichtendem turm und verlaengerndem ausleger
DE9010710U1 (de) Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Großbehälter, z.B. Container, Shelter, Kabinen od.dgl.
DE702409C (de) Zusammenklappbarer Bockkran
DE1925160B2 (de)
DE3723302C1 (en) Mobile lifting and setting-down device for transportable large containers, such as cabins or the like
DE2540400C2 (de) Zahnstangen winde
DE3618039C1 (de) Verfahren Hub- bzw. Absetzvorrichtung fuer transportable Grossbehaelter,z.B. Kabinen,Container oder dgl.
DE671519C (de) Zusammenlegbares Stuetzgeruest fuer Flaschenzuege
DE7720352U1 (de) Vorrichtung zum heben, senken und/oder abstuetzen von kabinen o.dgl., vorzugsweise rettungskabinen
DE3502583A1 (de) Hubarbeitsbuehne mit mehrfach-teleskopausleger
DE2540400B1 (de) Zahnstangenwinde
DE2013411C (de) Zusammenklappbares viereckiges Hallendach
DE2724427C2 (de) Randbinder für Dacher von transportablen Hallen
DE7617923U1 (de) Zahnstangengewinde zum heben, senken und/oder abstuetzen von containern, kabinen, sheltern, wechselaufbauten oder dgl.
DE1944039U (de) Abstuetzvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge mit aufgebautem kran.