DE3442307C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3442307C2
DE3442307C2 DE19843442307 DE3442307A DE3442307C2 DE 3442307 C2 DE3442307 C2 DE 3442307C2 DE 19843442307 DE19843442307 DE 19843442307 DE 3442307 A DE3442307 A DE 3442307A DE 3442307 C2 DE3442307 C2 DE 3442307C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supports
support surface
support
wheel
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843442307
Other languages
English (en)
Other versions
DE3442307A1 (de
Inventor
Reinhold Dipl.-Ing. 8760 Miltenberg De Riedl
Konrad 6982 Freudenberg De Lazarus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haacon Hebetechnik 6982 Freudenberg De GmbH
Original Assignee
Haacon Hebetechnik 6982 Freudenberg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haacon Hebetechnik 6982 Freudenberg De GmbH filed Critical Haacon Hebetechnik 6982 Freudenberg De GmbH
Priority to DE19843442307 priority Critical patent/DE3442307A1/de
Priority to US06/798,618 priority patent/US4765594A/en
Priority claimed from EP19860102231 external-priority patent/EP0239651B1/de
Publication of DE3442307A1 publication Critical patent/DE3442307A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3442307C2 publication Critical patent/DE3442307C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/14Legs, e.g. detachable
    • B65D90/143Detachable individual legs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/18Castors, rolls, or the like; e.g. detachable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/02Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Großbehälter, wie Kabinen oder Container mit an den Behälterecken mittels Ausleger zu befestigenden Zahnstangenwinden, deren Zahnstangen an Stützen für den jeweiligen Großbehälter vorgesehen und die längs jeder Stütze heb- und senkbar sind, wobei zum Verfahren der Hub- bzw. Absetzvorrichtung und damit des Großbehälters die Stützen mit Laufrädern versehen werden können, die an einem Radschemel gelagert sind, der eine Abstützfläche für das untere Ende der Stützen aufweist, wobei zur Lenkfähigkeit der Vorrichtung die Radschemel gegenüber den Stützen drehbar sind.
Bei einer bekannten Hub- bzw. Absetzvorrichtung der obigen Bauart (DE-OS 32 26 882) weisen die Radschemel eine starre Abstützfläche für das untere Ende der Stützen auf, so daß beim Verfahren des Großbehälters aufgrund von Bodenunebenheiten unerwünschte Biegemomente an den Stützen auftreten können. Außerdem ist bei dieser bekannten Vorrichtung unterhalb der Zahnstangenwinden ein Freiraum zur Aufnahme der Laufräder und Radschemel an den unteren Enden der Stützen vorgesehen, um einen Behälter vom Boden anzuheben oder auf den Boden abzusetzen. Die Stützen können mit den angebauten Laufrädern bei abgenommenen Windengetrieben in die geöffneten Windengehäuse von außen seitlich eingeführt werden, was jedoch wegen der hohen zu manipulierenden Gewichte der Stützen mit Laufrädern und Radschemeln beschwerlich ist. Um ferner beim Anheben eines Behälters in höhere Positionen die Stützen auch unterhalb der Zahnstangenwinden noch ausreichend zu führen, sind bei dieser Vorrichtung abklappbare Zusatz-Stützenführungen vorgesehen, die mit den schwenkbar angeordneten Getrieben der Zahnstangenwinden gekuppelt werden können. Dadurch wird diese Vorrichtung baulich aufwendig und ihre Bedienung erfordert große Aufmerksamkeit.
Durch das DE-GM 83 04 475 ist es ferner bei einer Vorrichtung zum Verfahren von auf Stützen abstellbaren Wechselpritschen und Containern mittels eines Hub- oder Gabelstablers bekannt, unter den Stützen Radschemel mit einem U-förmigen Querschnitt anzuordnen, die an ihren beiden Schenkeln auf gleicher Achse Laufräder tragen. Der horizontale Stegabschnitt der Radschemel bildet eine starre Abstützfläche für jeweils eine Stütze, die gegenüber der Laufradachse vertieft angeordnet ist. Wenn mit dieser Vorrichtung ein Container verfahren wird, können bei Bodenunebenheiten infolge der starren Abstützflächen an den Radschemeln gleichfalls Biegemomente an den Stützen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße baulich einfache verfahrbare Hub- bzw. Absetzvorrichtung für Großbehälter so zu verbessern, daß die Abstützflächen für die Stützen an den Radschemeln während des Verfahrens eines Großbehälters Bodenunebenheiten kompensieren können und zugleich die an den Behälterecken mittels Ausleger zu befestigenden Zahnstangenwinden mit ihren Führungen für die Stützen gegenüber dem Behälter tiefliegend (nahe dessen Boden) angeordnet werden können und gleichwohl auch dann die Stützen und die diesen zugeordneten Laufräder angebaut werden können, wenn der zu manipulierende Behälter auf dem Boden abgesetzt ist. Ferner soll ein getrennter Anbau der Stützen und Laufräder möglich sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abstützfläche für eine Stütze an einer um eine horizontale Achse schwenkbar am Radschemel gelagerten Wippe vorgesehen ist, und daß die Abstützfläche in bekannter Weise gegenüber der Laufradachse derart vertieft angeordnet ist, daß bei auf dem Boden abgesetzten Großbehälter der Radschemel mit der Abstützfläche seitlich unter die Zahnstangenwinde verfahrbar ist, um das untere Ende der jeweiligen Stütze auf der Abstützfläche aufzulagern und mit dieser zu koppeln. Eine solche Vorrichtung ist baulich einfach und in der Herstellung entsprechend preiswert. Auch ihr Zusammenbau gestaltet sich einfach, denn man braucht, um einen auf dem Boden abgesetzten Behälter anzuheben, lediglich die Zahnstangenwinden mit ihren Auslegern an den Behälterecken zu befestigen, alsdann die Laufräder mit ihren Radschemeln unter die Zahnstangenwinden bzw. Windengehäuse zu rollen und schließlich die Stützen in die Windengehäuse einzuführen und mit ihren unteren Enden auf den Abstützflächen der Radschemel aufzulagern und mit diesen zu koppeln. Da die Abstützfläche für jede Stütze an einer Wippe vorgesehen ist, erreicht man den Vorteil, daß beim Verfahren eines Großbehälters Bodenunebenheiten kompensiert werden können und somit keine Biegemomente an den Stützen auftreten können. Da ein getrennter Anbau der Stützen und Laufräder möglich ist, wird die Montagearbeit beim Einsatz der Vorrichtung erleichtert. Da ferner die Abstützflächen an den Radschemeln tief, d. h. nur mit geringem Abstand über dem Boden positioniert werden können, können auch die Windengehäuse mit ihren Stützenführungen entsprechend weit unten an den Behälterecken positioniert werden. Zum Verfahren und Erreichen der Lenkfähigkeit der Vorrichtung ist es dann lediglich erforderlich, den Behälter durch Betätigung der Zahnstangenwinden geringfügig anzuheben, so daß zwischen den Laufrädern und den Unterseiten der Zahnstangenwinden bzw. Windengehäuse mit den Stützenführungen etwas Spiel vorhanden ist. In diesem Zustand ist die freie, d. h. seitlich nicht abgestützte Länge der Stützen unterhalb der Windengehäuse derart gering, daß eine Instabilität der Vorrichtung ausgeschlossen ist.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine solche ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche an der Wippe jedes Radschemels über einen Führungszapfen drehbeweglich mit dem unteren Ende der Stützen verbindbar ist. Dieser Führungszapfen ermöglicht eine einfache drehbewegliche Koppelung der Stützen mit ihren Radschemeln.
Der Führungszapfen kann auf der Abstützfläche der Wippe befestigt und in passenden Eingriff mit einer axialen Bohrung im unteren Ende der Stützen bringbar sein oder der Führungszapfen kann alternativ am unteren Ende der Stützen befestigt und in passendem Eingriff mit einer Bohrung in der Abstützfläche bringbar sein.
Zweckmäßig ist der Führungszapfen in seiner jeweiligen Aufnahmebohrung arretierbar, wodurch z. B. die beim Verfahren eines Großbehälters nachlaufenden Laufräder parallel zur Fahrtrichtung gehalten werden können.
Wenn nach noch einer Weiterbildung der Erfindung der Führungszapfen an den unteren Enden der Stützen oder an der Abstützfläche axial verstellbar angeordnet und in seinen beiden Endstellungen arretierbar ist, wird der Zusammenbau der Stützen mit den Radschemeln weiter erleichtert.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Radschemel einen U-förmigen Längsschnitt auf und seine Schenkel tragen oben horizontale, sich in entgegengesetzter Richtung nach außen erstreckende Arme, an welchen die Laufräder um je eine vertikale Achse drehbar aufgehängt sind, während die Abstützfläche für eine Stütze an dem horizontalen Stegabschnitt des Radschemels vorgesehen ist. Bei dieser Version laufen die Räder an jedem Schemel während einer "Geradeaus-Fahrt" eines Großbehälters hintereinander.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen mit einer Zahnstangenwinde, deren Windengehäuse zum seitlichen Einführen einer Stütze in bekannter Weise geöffnet werden kann. Dadurch wird die Auflagerung und Koppelung des unteren Endes einer Stütze auf bzw. mit der Abstützfläche weiter vereinfacht. Ein für eine seitliche Einführung einer Stütze zu öffnendes Windengehäuse ist z. B. durch das DE-GM 82 35 609 bekannt.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht einer an einer Behälterecke mittels eines Auslegers befestigte Zahnstangenwinde, mit einem Teil einer Stütze mit Zahnstange und einem Laufrad-Paar, welches an einem Radschemel gemäß der Erfindung gelagert ist, teilweise im auseinandergezogenen Zustand;
Fig. 2 eine Draufsicht von zwei teilweise in strichpunktierten Linien angedeuteten Großbehältern, an deren Ecken Laufrad-Paare unterschiedlich angeordnet sind, die demjenigen der Fig. 1 entsprechen;
Fig. 3 eine Draufsicht der einen Hälfte der in Fig. 2 gezeigten Anordnung, jedoch mit Einzelheiten der Befestigung der Laufrad-Paare und der Ausleger für die Zahnstangenwinden an den Behälterecken;
Fig. 4a eine weitere Draufsicht auf eine Behälterecke mit noch einer wei­ teren Version der Laufrad-Anord­ nung;
Fig. 4b eine Frontansicht der Laufrad-An­ ordnung von Fig. 4a mit einem auf dem Boden abgesetzten Großbehäl­ ter;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Laufrad- Anordnung an einer Behälterecke in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3, wobei die Zahnstangenwinde und damit der Großbehälter in eine Fahrposition (1. Stufe) angehoben sind;
Fig. 6 eine Ansicht einer Behälterecke mit angebauter Zahnstangenwinde und einem Laufrad-Paar in Pfeil­ richtung B der Fig. 3, wobei der Großbehälter auf eine zweite Stufe zum Absetzen auf einer Lade­ rampe angehoben ist;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Behälter­ ecke mit angebauter Zahnstangen­ winde und einer zweiten Ausführung eines Radschemels für ein Laufrad­ paar und
Fig. 8 eine Draufsicht von zwei teilweise in strichpunktierten Linien ange­ deuteten Großbehältern jeweils mit unterschiedlich angeordneten Lauf­ rad-Paaren, die an Radschemeln ge­ lagert sind, wie einer in Fig. 7 gezeigt ist.
Die verfahrbare Hub- bzw. Absetzvorrichtung entsprechend den Fig. 1-6 bzw. 7 und 8 ist für Großbehälter 10 (z. B. Container, Kabinen oder dergleichen) mit rechteckigem Grund­ riß bestimmt, die z. B. vom Boden anzuheben, zu einem Transportflugzeug, LKW oder dergleichen zu fahren und über eine schräge Rampe in dessen Laderaum einzufahren und dann abzusetzen sind. Ist anstelle einer schrägen Auffahrrampe nur eine Laderampe, Pritsche oder dergleichen (mit Rollen) in Höhe des Laderaum-Bodens bzw. oder Übergabeebene vor­ handen, muß der Großbehälter 10 mittels der Hub- bzw. Absetzvorrichtung soweit anhebbar sein, daß er auch auf dieser horizontalen Laderampe oder dergleichen abgesetzt werden kann. Die vorstehenden Arbeitsgänge können auch in umgekehrter Reihenfolge ablaufen, wenn nämlich ein Groß­ behälter aus einem Transportflugzeug auszuladen oder auch von einem Lastkraftwagen abzuladen ist. Ferner muß die Hub- bzw. Absetzvorrichtung so ausgestaltet sein, daß der Groß­ behälter auch im Frachtraum des Flugzeugs oder eines anderen Transportgeräts verfahren werden kann, wenn am Boden des Frachtraums keine Rollen vorhanden sind.
Die Hub- bzw. Absetzvorrichtung weist zu diesem Zweck vier an den Ecken des Großbehälters 10 ganz unten lösbar zu be­ festigende Ausleger 11 von gleicher Bauweise auf, die je­ weils eine Zahnstangenwinde 12 tragen, welche durch eine Handkurbel 13 betätigbar ist. Jeder Ausleger 11 besteht aus einer Ausführung, welche zwei Platten 14 mit einem nach außen offenen U-förmigen Querschnittsprofil aufweist. Die Platten 14 sind im Abstand der Breite B 1 einer Stütze 15, die aus einem Vierkantrohr besteht, mit Hilfe eines oder mehrerer Distanzstücke 16 verbunden. Jedem Ausleger 11 ist eine solche Stütze 15 zugeordnet, welche noch erläutert werden. Die Platten 14 sind mit ihrer ebenflächigen Seite an das oder die Distanzstücke 16 angeschweißt, und zwar so, daß an einem Ende des Auslegers 11 ein vertikaler Anbauraum 17 und am gegenüberliegenden Ende gegenüber der Winde 12 ein vertikaler Führungsraum 18 für die Stützen 15 vorhanden ist.
Die lösbare Verbindung der Ausleger 11 mit den Ecken des Großbehälters 10 kann z. B. mittels je eines U-förmigen Steckbügels 19 A (Fig. 5) erfolgen, von dem in Fig. 1 nur die Enden seiner zwei horizontal verlaufenden Schenkel 19 zu sehen sind. An jeder Ecke des Großbehälters 10 sind oben und unten genormte Eckbeschläge 21 (Fig. 3-6) vorge­ sehen, an welchen ein Anschlußteil 20 (vergl. Fig. 3-6) in üblicher Weise mittels Zapfen 22 und Schrauben 23 be­ festigt wird. Dieses Anschlußteil 20 enthält obere und untere Ausleger 24, 25, welche ein etwa behälterhohes, senkrecht angeordnetes Vierkantrohr 26 tragen. An letzterem ist unten ein weiteres Vierkantrohr 27 in seitlichem Ab­ stand und senkrecht verlaufend befestigt. In Fig. 1 ist der Übersichtlichkeit wegen lediglich ein Teil des Vier­ kantrohres 26 gezeigt. Die Kanten-Abmessungen B 2 der Vier­ kantrohre 26 und 27 entsprechen der Breite B 1 der Stützen 15. Die Tiefe des Anbauraums 17 ist wiederum gleich der Kantenabmessung B 2, so daß beim Anbauen eines Auslegers 11 an einer Behälterecke das Vierkantrohr 26 (oder 27) sich passend in den Anbauraum 17 einschiebt und dessen U-förmi­ gen lichten Querschnitt ausfüllt. An den Vierkantrohren 26 und 27 an den vier Ecken des Großbehälters 10 sind in entsprechendem vertikalen Abstand horizontale Bohrungen für den Durchtritt der beiden Schenkel 19 des U-förmigen Bügels 19 A ausgearbeitet. Die Platten 14 enthalten gleichfalls in entsprechendem vertikalen Abstand seitlich ausgefluchtete Bohrungen 28 für den Durchtritt der Schenkel 19 des U-förmigen Bügels 19 A. Nach erfolgtem Aufstecken eines Auslegers 11 auf eines der Vierkantrohre 26 oder 27 und Ausfluchtung der vorstehend erwähnten Bohrungen in dem betreffenden Vierkantrohr und in den Platten 14, wird der U-förmige Bügel 19 A von der Seite her mit seinen Schenkeln 19 durch diese Bohrungen hindurchgesteckt, wodurch der Aus­ leger 11 an der jeweiligen Behälterecke lösbar befestigt ist.
Angenommen, der Großbehälter 10 ist auf dem Boden abge­ stellt (wie in Fig. 4b gezeigt) und soll nun in ein ent­ fernt stehendes Transportflugzeug gebracht werden, dann werden an den vier in vorstehender Weise an den Behälter­ ecken montierten Auslegern 11 unterhalb der Führungsräume 18 für die Stützen 15 die Laufräder 30 angeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-6 sind je zwei Laufräder 30 achsgleich an den Schenkeln 31 eines Radschemels 32 mit U-förmigem Querschnitt gelagert. Am Stegabschnitt 33 (Fig. 4b) jedes Radschemels 32 ist eine um eine horizontale, parallel zu den Schenkeln 31 ver­ laufende Achse 34 schwenkbare Wippe 35 angeordnet, welche eine Abstützfläche 36 für das untere Ende einer Stütze 15 aufweist. Auf der Abstützfläche 36 ist ein Führungs­ zapfen 37 befestigt, welche zum Eingriff in eine axiale Bohrung 38 (Fig. 1) im unteren Ende jeder Stütze 15 be­ stimmt ist.
Zwischen den Schenkeln 31 des Radschemels 32 ist stirn­ seitig eine Anschlagplatte 39 am Radschemel 32 befestigt. An der Außenseite der Anschlagplatte 39 sind augenförmige Anschlußelemente 40 für Zug- und Lenkstangen 41 (Fig. 2) befestigt. Zwei derartige Zug- und Lenkstangen 41, die zwei vorlaufenden Radpaaren zugeordnet sind, können an einer Deichsel 42 angelenkt sein, die mit einer Zugmaschine kuppelbar ist.
Der seitliche Abstand der Schenkel 31 des Radschemels 32 ist so bemessen und die Abstützfläche 36 an der Wippe 35 liegt so tief, daß je ein Radschemel 32 mit der Abstütz­ fläche 36 unter einem Ausleger 11 positioniert bzw. ge­ rollt werden kann (in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1), bis die Anschlagplatte 39 an den freien Stirnrändern der Platte 14 des Auslegers 11 anliegt. In dieser Position des Radschemels 32 kann die von vorne in den offenen Führungsraum 18 eingeführte Stütze 15 mit ihrem unteren Ende auf der Abstützfläche 36 der Wippe 35 aufgelagert werden, wobei der Führungszapfen 37 in die Bohrung 38 am unteren Ende der Stütze 15 passend eingreift. Alsdann wird zur Sicherung der Stütze 15 im Führungsraum 18 ein dem bereits erwähnten hinteren U-förmigen Bügel 19 A ent­ sprechender Bügel 19 B mit seinen Schenkeln 19′ durch seitlich ausgefluchtete Bohrungen 28′ in den Platten 14 hindurchgesteckt und durch nicht gezeigte Splinte in Einbaulage gesichert. An jeder Stütze 15 ist eine Zahn­ stange 44 befestigt, die in Eingriff mit einem nicht gezeigten Antriebsritzel der Zahnstangenwinde 12 steht, wenn die Stütze 15 in den Führungsraum 18 eingebracht ist.
Wenn an allen vier Auslegern 11 die Stützen 15 und Lauf­ räder 30 in der oben erläuterten Art und Weise angebaut sind, werden durch Drehen der Handkurbeln 13 die Zahn­ stangenwinden 12 betätigt, um die vier Ausleger 11 und damit den Großbehälter 10 an den Stützen 15 in eine Fahr­ position (1. Stufe) anzuheben, die in Fig. 5 gezeigt ist und in der zwischen den Laufrädern 30 und der Unterseite der Ausleger 11 bzw. Winden 12 ein gewisses Spiel vorhanden ist, welches eine Drehung der Laufräder 30 um die Achse der Stützen 15 bzw. der Bohrungen 38 in den unteren Enden der Stützen 15 ermöglicht. Um nur zwei Zahnstangenwinden 12 zum Anheben des Großbehälters 10 bedienen zu müssen, sind je zwei seitlich benachbarte Zahnstangenwinden 12 durch Wellen 45 antriebsmäßig miteinander verbunden.
Die gemäß den Fig. 2 und 3 vorderen Laufrad-Paare und in gleicher Weise hinten angeordnete Laufrad-Paare (nicht gezeigt) befinden sich nach dem Anbau ihrer Radschemel 32 bereits in Fahrtrichtung. Die hinteren zwei Laufrad-Paare in den Fig. 2 und 3 und in entsprechender Weise ange­ ordneten vorderen Laufrad-Paare (nicht gezeigt) müssen dagegen erst nach dem Anbau ihrer Radschemel 32 und An­ heben in die in Fig. 2 und 3 gezeigte Fahrtrichtung ge­ bracht werden. Zu diesem Zweck wird ein Hebel 46 auf die Nabe eines der Laufräder 30 aufgesteckt, mit dessen Hilfe die Drehung der Laufräder in Fahrtrichtung durchgeführt werden kann. Die Radschemel 32 der zwei hinteren Laufrad- Paare werden dann gegen eine Drehung arretiert. Dies kann z. B. mit Hilfe eines Sicherungsbolzens 47 (Fig. 1) er­ folgen, welcher durch eine Bohrung 48 im unteren Ende der Stützen 15 hindurch und in eine Bohrung 49 der be­ treffenden Führungszapfen 37 eingeschoben werden kann. Die Drehbeweglichkeit der beiden vorderen Laufrad-Paare um je eine vertikale Achse muß dagegen für Lenkvorgänge erhalten bleiben.
Je nach den Erfordernissen werden die vorderen und hinte­ ren Laufrad-Paare in gleichen gegenseitigen Abständen so angeordnet, daß man eine Breit- oder Schmalspur erhält. Letztere wird dann gewählt, wenn der Großbehälter 10 z. B. über eine schräge Auffahrrampe (ohne weiteren Hubvorgang in die 2. Stufe) unmittelbar in den Frachtraum z. B. eines Transportflugzeugs oder anderen Transportgeräts einge­ fahren werden kann. Die Breitspur findet dagegen Anwen­ dung, wenn der Großbehälter 10 auf einer erhöhten, hori­ zontalen Laderampe 490 des Transportflugzeugs oder ande­ ren Transportgeräts abzusetzen ist, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist. Hier ist es auch erforderlich, daß die Zahnstangenwinden 12 erneut betätigt werden, um den Groß­ behälter 10 auf eine zweite Stufe anzuheben, welche ein Überfahren der horizontalen Laderampe 490 ermöglicht. Nach erfolgtem Absetzen des Großbehälters 10 auf der Laderampe 490 wird die Hub- und Absetzvorrichtung abge­ baut und der Behälter in den Frachtraum gerollt. Lade­ rampe und Frachtraum weisen in diesem Fall Bodenrollen auf.
In den Fig. 7 und 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem gleiche Teile mit denselben Bezugszahlen, wie in den Fig. 1-6 bezeichnet sind. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel wird hier das untere Ende der Stütze 15 auf einer Abstützfläche 50 einer Wippe 35 aufgelagert. Der Radschemel 51 weist einen U-förmigen Längsschnitt auf. Die Wippe 35 ist auf dem horizontalen Stegabschnitt 52 des Radschemels 51 angeordnet. Vom Stegabschnitt 52 er­ strecken sich senkrecht nach oben zwei Schenkel 53, an welchen oben horizontale, sich in entgegengesetzter Richtung ersteckende Arme 54 angeordnet sind. Diese Arme 54 tragen an ihrer Oberseite Verstärkungsplatten 55. An jedem Arm 54 ist ein Laufrad 56 mittels eines gabel­ förmigen Trägers 57 aufgehängt. Die gabelförmigen Rad- Träger 57 sind um vertikale Achsen 58 drehbar an den Armen 54 gelagert, und diese Drehachsen 58 sind in Längs­ richtung des Radschemels 51 betrachtet aufeinander aus­ gefluchtet.
Die Anordnung dieser Radschemel 51 an den Behälterecken kann, wie aus Fig. 8 hervorgeht, wie beim ersten Aus­ führungsbeispiel erfolgen. Es ist also auch in diesem Fall die Anordnung der vier Laufrad-Paare in einer "Schmalspur" oder einer "Breitspur" möglich, was von den jeweiligen Erfordernissen abhängig ist. Die Zug- und Lenkstangen 41 sind an ihren rückwärtigen Enden mit gabelförmigen Anschlußelementen 59 verbunden, die ihrer­ seits um eine horizontale Achse schwenkbar mit jeweils einem Arm 54 eines Radschemels 51 gekuppelt sind. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel liegen die Abstützflächen 50 für die unteren Enden der Stützen 15 so tief, daß die Radschemel 51 unter die Ausleger 11 bzw. Zahnstangen­ winden 12 verfahrbar sind, wenn der Großbehälter 10 auf dem Boden abgestützt ist, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.

Claims (8)

1. Hub- beziehungsweise Absetzvorrichtung für transportable Großbe­ hälter, wie Kabinen oder Container mit an den Behälterecken mittels Ausleger zu befestigenden Zahn­ stangenwinden, deren Zahnstangen an Stützen für den je­ weiligen Großbehälter vorgesehen und die längs jeder Stütze heb- und senkbar sind, wobei zum Verfahren der Hub- beziehungsweise Absetzvorrichtung und damit des Großbehälters die Stützen mit Laufräder versehen werden können, die an einem Rad­ schemel gelagert sind, der eine Abstützfläche für das untere Ende der Stützen aufweist, wobei zur Lenkfähigkeit der Vorrichtung die Radschemel gegenüber den Stützen dreh­ bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (36) für eine Stütze (15) an einer um eine horizontale Achse (34) schwenkbar am Radschemel (32) gelagerten Wippe (35) vorgesehen ist und daß die Abstützfläche (36) in bekannter Weise gegenüber der Laufradachse derart vertieft angeordnet ist, daß bei auf dem Boden abgesetzten Groß­ behälter (10) der Radschemel (32, 51) mit der Abstütz­ fläche (36, 50) seitlich unter die Zahnstangenwinde (12) verfahrbar ist, um das untere Ende der jeweiligen Stütze (15) auf der Abstützfläche (36, 50) aufzulagern und mit dieser zu koppeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (36) an der Wippe (35) jedes Rad­ schemels (32) über einen Führungszapfen (37) drehbeweglich mit dem unteren Ende der Stützen (15) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (37) auf der Abstützfläche (36) der Wippe (35) befestigt und in passendem Eingriff mit einer axialen Bohrung (38) im unteren Ende der Stützen (15) bringbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen am unteren Ende der Stützen be­ festigt und in passendem Eingriff mit einer Bohrung in der Abstützfläche bringbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungszapfen (37) in seiner je­ weiligen Aufnahmebohrung (38) arretierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen an den unteren Enden der Stützen oder an der Abstützfläche axial verstellbar angeordnet und in seinen beiden Endstellungen arretierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radschemel (51) einen U-förmigen Längsschnitt aufweist und seine Schenkel (53) oben horizontale, sich in entgegengesetzter Richtung nach außen erstreckende Arme (54) tragen, an welchen die Laufräder (56) um je eine vertikale Achse (58) drehbar aufgehängt sind, und daß die Abstützfläche (50) für eine Stütze (15) an dem horizontalen Stegabschnitt (52) des Radschemels (51) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Verwendung mit einer Zahnstangenwinde (12), deren Win­ dengehäuse zum seitlichen Einführen einer Stütze (15) in bekannter Weise geöffnet werden kann.
DE19843442307 1984-11-20 1984-11-20 Hub- bzw. absetzvorrichtung fuer transportable grossbehaelter, z.b. kabinen, container oder dergleichen Granted DE3442307A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843442307 DE3442307A1 (de) 1984-11-20 1984-11-20 Hub- bzw. absetzvorrichtung fuer transportable grossbehaelter, z.b. kabinen, container oder dergleichen
US06/798,618 US4765594A (en) 1984-11-20 1985-11-15 Lifting and depositing device for transportable larger containers, e.g. compartments or the like

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843442307 DE3442307A1 (de) 1984-11-20 1984-11-20 Hub- bzw. absetzvorrichtung fuer transportable grossbehaelter, z.b. kabinen, container oder dergleichen
EP19860102231 EP0239651B1 (de) 1986-02-20 1986-02-20 Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Grossbehälter, z.B. Kabinen, Container oder dergleichen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3442307A1 DE3442307A1 (de) 1986-05-28
DE3442307C2 true DE3442307C2 (de) 1987-07-09

Family

ID=25826673

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843442307 Granted DE3442307A1 (de) 1984-11-20 1984-11-20 Hub- bzw. absetzvorrichtung fuer transportable grossbehaelter, z.b. kabinen, container oder dergleichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3442307A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830530A1 (de) * 1988-09-08 1990-03-22 Haacon Hebetech Gmbh Verfahrbare und lenkfaehige hub- bzw. absetzvorrichtung fuer transportable grossbehaelter

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600753A1 (de) * 1986-01-14 1987-07-16 Haacon Hebetech Gmbh Laufradanordnung an einer verfahrbaren hub- bzw. absetzvorrichtung fuer transportable grossbehaelter, z.b. container, kabinen oder dgl.
NO338223B1 (no) * 2012-12-05 2016-08-08 Jack Pack As Løfteanordning for container og fremgangsmåte ved bruk av samme
CN110589344A (zh) * 2019-08-23 2019-12-20 北京华亿宏图机电设备有限公司 一种大型变频器移位装置及移位方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8304475U1 (de) * 1983-06-23 Hartmann, Alfons Vorrichtung zum Verfahren und Rangieren von auf Stützen stehenden Wechselpritschen und Containern
DE3226882C2 (de) * 1982-07-17 1986-01-30 Haacon Hebetechnik GmbH, 6982 Freudenberg Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Behälter, z.B. Kabinen, Container, o.dgl.
DE8235609U1 (de) * 1982-12-18 1983-03-31 Haacon Hebetechnik GmbH, 6982 Freudenberg Hub- und absetzvorrichtung fuer transportable raumzellen, baubuden, grossbehaelter oder dergl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830530A1 (de) * 1988-09-08 1990-03-22 Haacon Hebetech Gmbh Verfahrbare und lenkfaehige hub- bzw. absetzvorrichtung fuer transportable grossbehaelter

Also Published As

Publication number Publication date
DE3442307A1 (de) 1986-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3226882C2 (de) Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Behälter, z.B. Kabinen, Container, o.dgl.
DE69821968T2 (de) Zusammenlegbarer fahrzeugtransportrahmen
DE3442307C2 (de)
DE3442306C2 (de)
DE2524163C3 (de) Gabelhubwagen
DE4403658A1 (de) Transportwagen, insbesondere Rollbehälter, aus einem mit Lenkrollen bestückten Fahrgestell und einem Aufbau
DE1457667A1 (de) Hauptrahmen fuer landwirtschaftlichen Schlepper mit zwei in Linie angeordneten Raedern
EP0239651B1 (de) Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Grossbehälter, z.B. Kabinen, Container oder dergleichen
DE3020064A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln der schwenkbaren eckpfosten von ladeplattformen (klappflats)
DE2535667C2 (de) Vorrichtung zum Parken mehrerer Kraftfahrzeuge
DE69002919T2 (de) Stütze für anhänger.
EP0235313B1 (de) Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Grossbehälter, z. B. Kabinen, Container oder dergleichen
DE1781034B1 (de) Hebebuehne fuer kraftfahrzeuge
DE4126768C2 (de) Verfahren zum Verbringen eines Bauaufzuges in eine fahrbereite Transportstellung
DE3723302C1 (en) Mobile lifting and setting-down device for transportable large containers, such as cabins or the like
DE9010710U1 (de) Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Großbehälter, z.B. Container, Shelter, Kabinen od.dgl.
DE1531179B2 (de) Zusammenklappbarer kran
AT397493B (de) Bauaufzug
DE1531179C (de) Zusammenklappbarer Kran
DE1434634C (de) Fahrbares Kleingebäude
DE1531324A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren einer schweren Last,besonders eines vorfabrizierten Hauses nach einem Fundament
DE19856664A1 (de) Einrichtung zum Anheben und Absenken eines Führerstandes eines Arbeitsfahrzeuges
DE2135371B2 (de) Vorrichtung zum abstuetzen von transportbehaeltern
DE2714548A1 (de) Transportvorrichtung, insbesondere fuer paletten
DE1927497A1 (de) Ladeplattform

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition