AT397493B - Bauaufzug - Google Patents

Bauaufzug Download PDF

Info

Publication number
AT397493B
AT397493B AT192690A AT192690A AT397493B AT 397493 B AT397493 B AT 397493B AT 192690 A AT192690 A AT 192690A AT 192690 A AT192690 A AT 192690A AT 397493 B AT397493 B AT 397493B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
mast
corner post
elevator
hinge
corner
Prior art date
Application number
AT192690A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA192690A (de
Original Assignee
Allg Baumaschinen Ges M B H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Allg Baumaschinen Ges M B H filed Critical Allg Baumaschinen Ges M B H
Priority to AT192690A priority Critical patent/AT397493B/de
Publication of ATA192690A publication Critical patent/ATA192690A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT397493B publication Critical patent/AT397493B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • E04H12/08Structures made of specified materials of metal
    • E04H12/10Truss-like structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

AT 397 493 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauaufzug mit einem von einer Bodenabstützung aufragenden, aus einem Mastfuß und einem auf den Mastfuß absetzbaren Mastkörper zusammengesetzten Mast, der zwei sich entlang des Mastfußes und des Mastkörpers erstreckende Ecksteher zur durchgehenden Führung eines Fahrstuhles über die Mastlänge aufweist, und mit einem als Zahnstangentrieb ausgebildeten Fahrstuhlantrieb, dessen auf einem Ecksteher angeordnete Zahnstange entsprechend da* Ecksteheninterteilung geteilt ist.
Um die Masthöhe eines Bauaufzuges an die jeweiligen Erfordernisse anpassen zu können, ist es üblich, den Mast aus einem von einer Bodenabstützung aufragenden Mastfuß und aus auf den Mastfuß aufgesetzten Mastteilen baukastenartig aufzubauen, so daß der auf dem Mastfuß aufruhende Mastkörper eine unterschiedliche Anzahl von untereinander gleichen Mastteilen aufweisen kann. Da zwei der sich in den einzelnen Mastteilen fortsetzenden Ecksteher des Mastes eine über die Mastlänge durchgehende Führung für einen Fahrstuhl bilden, wird mit dem Aufsetzen eines neuen Mastteiles auf den bestehenden Mastkörper auch die Fahrstuhlführung und mit der Fahrstuhlführung der Fahrstuhlantrieb verlängert, wenn ein Zahnstangentrieb vorgesehen wird, dessen einem Ecksteher zugeordnete Zahnstange aus auf den einzelnen Mastteilen angeordneten Abschnitten besteht. Trotz der baukastenartigen Zusammensetzung dieser bekannten Maste ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, wenn es gilt, Bauaufzüge mit solchen Masten zu verlagern, weil zu. diesem Zweck da* Mastkörper selbst bei kleineren Mastlängen zerlegt werden muß.
Zur Verlagerung von Bauaufzügen ist es zwar bereits bekannt (AT-PS 292 962), den Mast im Bereich des Schwerpunktes der aus dem Mast und dem abgesenkten Fahrstuhl gebildeten Baueinheit schwenkbar auf einem Fahrgestell zu lagern, doch kommt in der Praxis diese Lösung nur für Bauaufzüge mit einem Seilwindenantrieb für den Fahrstuhl in Frage, weil sich lediglich für einen solchen Antrieb eine Schweipunktslage in der Nähe des Mastfußes ergibt. Bei Zahnstangenantrieben wird durch das Zahnstangengewicht der Schwerpunkt der aus dem Mast und dem Fahrstuhl gebildeten Baueinheit gegen die Mastmitte hin verlagert, was bei einer Schwenklagerung des Mastes im Bereich des Schwerpunktes der Baueinheit eine unzulässige Fahrgestellhöhe nach sich zieht.
Darüber hinaus ist ein Bauaufzug bekannt (US-PS 2 653 685), der aus einem Mastfuß und einem mit dem Mastfuß über ein Schamiergelenk gelenkig verbundenen Mastkörper zusammengesetzt ist. Außerdem ist die Bodenabstützung mit einem einachsigen Fahrwerk verbunden, dessen Laufräder zum Absenken der Bodenabstützung dieser gegenüber der Höhe nach verstellt werden können. Dieser bekannte Bauaufzug ist jedoch für einen Fahrstuhl ausgelegt, der über Zugmittel entlang des Mastes verfahren wird, so daß die bezüglich eines Zahnstangenantriebes zu lösenden Schwierigkeiten gar nicht auftreten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Bauaufzug der eingangs geschilderten Art mit einem Zahnstangenantrieb für den Fahrstuhl so auszugestalten, daß eine einfache Verlagerung des Bauaufzuges ermöglicht wird, ohne den Masiköiper unterteilen und in Teilstücke zerlegen zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Mastfuß und der Mastkörper miteinander in an sich bekannter Weise durch ein Schamiergelenk gelenkig verbunden sind, daß das Schamiergelenk an den einander zugekehrten inneren Seitenflächen der beiden Ecksteher angesetzt ist und eine Gelenkachse bildet, die im Bereich der dem Fahrstuhl zugekehrten Vorderseite der Ecksteher verläuft, und daß vorzugsweise an die Bodenabstützung, wie an sich ebenfalls bekannt, ein einachsiges Fahrwerk anschließbar ist, das über einen Winkelhebel zwischen einer Ruhestellung und einer Transportstellung der Höhe nach verstellbare Laufräder trägt.
Durch die gelenkige Verbindung des Mastfußes mit dem Mastkörper kann der Mastkörper gegenüber dem Mastfuß beispielsweise mit Hilfe eines Flaschenzuges in eine Transportstellung abgeschwenkt werden, die eine einfache Verlagerung des Bauaufzuges ermöglicht, insbesondere wenn ein Fahrwerk vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die Bodenabstützung für den Mast angehoben werden kann, wie dies der Fall ist, wenn die Laufräder des Fahrwerkes auf einem schwenkverstellbaren Winkelhebel gelagert sind und über den Winkelhebel der Höhe nach verstellt werden können, so daß die Bodenabstützung bei einer Drehverstellung des Winkelhebels über das Fahrwerk als Hubeinrichtung im Bereich der Radachse angehoben und der Bauaufzug auf dem einachsigen Fahrwerk beliebig verfahren werden kann. Diese für die Verlagerung des Bauaufzuges notwendige Abschwenkmöglichkeit für den Mastköiper beeinträchtigt jedoch die Führung und den Antrieb des Fahrstuhles entlang des aufgestellten Mastes nicht, weil das Schamiergelenk wegen seiner Anordnung zwischen den beiden Eckstehem drei Ecksteherseiten für die Fahrstuhlführung freigibt und außerhalb der Führungsbahnen für den Fahrstuhl liegL Die Lage der Gelenkachse im Bereich der dem Fahrstuhl zugekehrten Vorderseite der Ecksteher gewährleistet darüber hinaus eine im wesentlichen auch im Gelenkbereich durchgehende Führungsfläche für den Fahrstuhl auf der Eckstehervorderseite mit dem Vorteil, daß ein belastungsbedingtes gegenseitiges Verrücken der Ecksteherteile zwischen dem Mastfuß und dem Mastkörper durch die Gelenkverbindung in diesem Bereich ausgeschlossen wird, was gerade im Zusammenhang mit dem sonst auftretenden Verschleiß vor allem im Übergangsbereich zwischen den Zahnstangenabschnitten des Mastfußes und des Mastkörpers von erheblicher Bedeutung ist. Außerdem können keine exzentrischen Belastungen von über den Mastumfang auskragende Lager auftreten. Das Abschwenken des Mastkörpers auf die Fahrstuhlseite ergibt außerdem eine um die Fahrstuhlauskragung verkürzte Transportlänge für den Bauaufzug.
Um die bei der Schwenkverstellung des Mastkörpers auftretenden Belastungen des Schamiergelenkes vorteilhaft auf den Mast abtragen zu können, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung das Schamiergelenk -2-
AT397493B aus zwei in der Teilungsfläche zwischen dem Mastfuß und dem Mastkörper liegenden, in Ausnehmungen der Ecksteher eingesetzten und über die innere Seitenfläche des zugehörigen Eckstehers vorragenden Schamier-bolzen bestehen, die jeweils an einem der beiden durch das Schamiergelenk miteinander verbundenen Ecksteherteilen befestigt sind und in eine außen an die innere Seitenfläche des jeweils anderen Ecksteherteiles angesetzte 5 Scharnierhülse eingreifen, wobei die Schamierbolzen im Bereich der Ecksteherausnehmungen eine an die Eckstehervorderseite angepaßte Abflachung aufweisen, die die zumindest im Bereich des die Schamierhülse tragenden Ecksteherteiles gegen die Vorderseite offene Ausnehmung bündig abschließt. Durch das Einsetzen der Gelenkbolzen in entsprechende Ausnehmungen der Ecksteher können die durch die einseitig auskragenden Schamierbolzen bedingten Einspannmomente ohne besondere zusätzliche Konstruktionsmaßnahmen von dem 10 den Gelenkbolzen jeweils aufnehmenden Ecksteherteil übernommen werden. Das Einsetzen der Gelenkbolzen in solche Ecksteherausnehmungen bedingt aber zumindest im Bereich des die Schamierhülse tragenden Ecksteherteiles eine gegen die Vorderseite des Eckstehers offene Ausnehmung, um ein gegenseitiges Verschwenken der Ecksteherteile zu ermöglichen. Damit diese offene Vorderseite der Ecksteher die Fahrstuhlführung über Laufrollen nicht beeinträchtigen kann, werden die Schamierbolzen im Bereich der IS Ecksteherausnehmungen so mit einer Abflachung versehen, daß diese Abflachung die offene Ecksteherausnehmung auf der Vorderseite in der Strecklage des Mastes bündig abschließt und daher Teil der Eckstehervorderseite wird.
Damit der Bauaufzug bei äbgeschwenktem Mastkörper eine stabile, einfach verfahrbare Baueinheit bilden kann, muß der abgeschwenkte Mastköiper entsprechend abgestützt werden. Zu diesem Zweck kann der die 20 Laufräder des Fahrwerkes aufnehmende Winkelhebel in seiner Transportstellung eine Auflage für den um das Schamiergelenk abgeschwenkten Mastkörper ergeben, was nicht nur einfache Konstruktionsverhältnisse, sondern auch eine Sicherung der Transportstellung des Fahrwerkes mit sich bringt ln dieser Transportstellung kann der Bauaufzug über das freie Ende des Mastköipers an ein Zugfahizeug angehängt und als Nachlaufanhänger verfahren werden. 25 In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bauaufzug in einer schematischen Seitenansicht
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Bauaufzuges, jedoch mit abgeschwenktem Mastköiper, Fig. 3 den Mastfuß mit der an ein Fahrwerk angeschlossenen Bodenabstützung in einer vereinfachten Seitenansicht in einem größeren Maßstab, 30 Fig. 4 einen Querschnitt des Mastes im Bereich des Schamiergelenkes in einem größeren Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie (V - V) der Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie (VI - VI) der Fig. 5.
Der dargestellte Bauaufzug besteht im wesentlichen aus einem von einer Bodenabstützung (1) aufragenden Mast (2) und einem entlang des Mastes (2) verfahrbaren Fahrstuhl (3), dessen Fahrantrieb als Zahnstangentrieb 35 (4) mit einem in eine Zahnstange (5) eingreifenden Ritzel (6) ausgebildet ist, das mit einem Motor (7) angetrieben wird, wie dies insbesondere der Fig. 4 entnommen werden kann. Dar Mast (2) ist als dreiseitiger Gittermast ausgebildet, wobei die beiden fahrstuhlseitigen Ecksteher (8), die durch Vierkantrohre gebildet werden, eine Führung für den Fahrstuhl (3) bilden, der über Laufrollen (9) an der Vorderseite (10) sowie an der Außen- und an der Hinterseite der Ecksteher (8) abgestützt ist. Zum Unterschied von herkömmlichen 40 Bauaufzügen dieser Art ist jedoch der von der Bodenabstützung (1) auf ragende Mastfuß (11) mit dem darüber angeordneten Mastkörper (12), der einstückig oder aus untereinander gleichen Maststücken aufgebaut sein kann, durch ein Schamiergelenk (13) gelenkig verbunden, dessen Gelenkachse (14) im Bereich der dem Fahrstuhl (3) zugekehrten Vorderseite (10) der Ecksteher (8) in der Teilungsfläche (15) zwischen dem Mastfuß (11) und dem Mastköiper (12) verläuft 45 Damit durch dieses Schamiergelenk (13) die durchgehende Führung des Fahrstuhles (3) entlang der Ecksteher (8) nicht behindert wird, ist das Schamiergelenk (13) an den einander zugekehrten inneren Seitenflächen (16) der Ecksteher (8) angesetzt Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird das Schamiergelenk (13) durch je einen den beiden Eckstehem (8) zugeordneten Schamierbolzen (17) gebildet der in eine Ausnehmung (18) dm- Ecksteher (8) eingreift und mit seinem über die innere Seitenfläche (16) der Ecksteher vorragenden 50 Abschnitt in eine Schamierhülse (19) eingreift. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Schamierbolzen (17) im Bereich der gegen die Vorderseite (10) der Ecksteher (8) offenen Ecksteherausnehmnng (18) eine Abflachung (20) aufweist die in der Strecklage des Mastes (2) die Ausnehmung (18) bündig abschließt und daher eine auch über den Gelenkbereich durchgehende Lauffläche für die Laufrollen (9) auf der Eckstehervorderseite (10) sicherstellt wie dies dar Fig. 5 entnommen weiden kann. 55 Die Schamierbolzen (17) sind in die Ecksteherteile des Mastfußes (11) eingesetzt und in diesen Ecksteherteilen durch Stützrippen (21) zusätzlich gehalten. Die Schamierhülsen (19) sind demzufolge außen an der Innenfläche (16) der Ecksteherteile des Mastkörpers (12) angesetzt und über Rippen (22) gegenüber einer Querstrebe abgestützt. Selbstverständlich könnte die Schamierhülse auch dem Mastfuß und der Schamierbolzen dem Mastkörper zugeordnet werden. Wegen der gegen die Vorderseite (10) der Ecksteher offenen 60 Ausnehmung (18) für den Schamierbolzen (17) kann der Mastkörper (12) unbehindert um die Gelenkachse (14) gegen den Fahrstuhl (3) hin abgeschwenkt werden, wie dies strichpunktiert in der Fig. 1 angedeutet ist Das Verschwenken des Mastkörpers (12) gegenüber dem Mastfuß (11) kann in üblicher Weise über einen -3-

Claims (3)

  1. AT 397 493 B Flaschenzug (23) von einer Winde (24) her gesteuert werden. Damit der Bauaufzug mit dem abgeschwenkten Mastkörper (12) einfach verlagert werden kann, kann an die , Bodenabstützung (1) ein Fahrwerk (25) angeschlossen werden. Dieses einachsige Fahrwerk (25) besteht gemäß ‘ der Hg. 3 im wesentlichen aus einem schwenkverstellbar gelagerten Winkelhebel (26), der die Laufräder (27) höhenverstellbar trägt Wird zum Anschluß des Fahrwerkes (25) der Winkelhebel (26) über seine Schwenkachse (28) an der Bodenabstützung (1) angelenkt so können die Laufräder (27) über eine Schwenkverstellung des Winkelhebels (26) aus der in Fig. 3 mit vollen Linien eingezeichneten Ruhestellung gegenüber der Bodenabstützung (1) in die strichpunktiert angedeutete Transportstellung verschwenkt werden, was mit einem entsprechenden Anheben der Bodenabstfitzung (1) verbunden ist In der Transportstellung, in der der Winkelhebel (26) eine Auflage (29) für den abgeschwenkten Mastkörper (12) bilden kann, kann dann der Bauaufzug als Nachläufer über das freie Ende des Mastkörpers (12) an ein Zugfahrzeug angehängt werden. Zu diesem Zweck kann das Mastende mit einer Anhängekupplung (30) versehen sein. Die Fahr Stellung ist in der Fig. 2 gezeichnet Das Aufstellen des Bauaufzuges aus seiner Fahrstellung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, indem zunächst die Bodenabstützung (1) über das Fahrwerk (25) abgesenkt und nach einem Ausrichten der Bodenabstützung der Mastkörper (12) über den Flaschenzug (23) in die Strecklage des Mastes gezogen wird. Damit ist der Bauaufzug wieder voll einsatzfähig. PATENTANSPRÜCHE 1. Bauaufzug mit einem von einer Bodenabstützung aufragenden, aus einem Mastfuß und einem auf den Mastfuß absetzbaren Mastkörper zusammengesetzten Mast, der zwei sich entlang des Mastfußes und des Mastkörpers erstreckende Ecksteher zur durchgehenden Führung eines Fahrstuhles über die Mastlänge aufweist, und mit einem als Zahnstangentrieb ausgebildeten Fahrstuhlantrieb, dessen auf einem Ecksteher angeordnete Zahnstange entsprechend der Ecksteherunterteilung geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastfuß (11) und der Mastkörper (12) miteinander in an sich bekannter Weise durch ein Schamiergelenk (13) gelenkig verbunden sind, daß das Schamiergelenk (13) an den einander zugekehrten inneren Seitenflächen (16) der beiden Ecksteher (8) angesetzt ist und eine Gelenkachse (14) bildet, die im Bereich der dem Fahrstuhl (3) zugekehrten Vorderseite (10) der Ecksteher (8) verläuft, und daß vorzugsweise an die Bodenabstützung (1), wie an sich, ebenfalls bekannt, ein einachsiges Fahrwerk (25) anschließbar ist, das über einen Winkelhebel (26) zwischen einer Ruhestellung und einer Transportstellung der Höhe nach verstellbare Laufräder (27) trägt
  2. 2. Bauaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk (13) aus zwei in der Teilungsfläche (15) zwischen dem Mastfuß (11) und dem Mastkörper (12) liegenden, in Ausnehmungen (18) der Ecksteher (8) eingesetzten und über die innere Seitenfläche (16) des zugehörigen Eckstehers (8) vorragenden Schamierbolzen (17) besteht, die jeweils an einem der beiden durch das Scharniergelenk (13) miteinander verbundenen Eckstelierteile befestigt sind und in eine außen an die innere Seitenfläche (16) des jeweils anderen Ecksteherteiles angesetzte Schamierhülse (19) eingreifen, und daß die Schamierbolzen (17) im Bereich der Ecksteherausnehmungen (18) eine an die Eckstehervorderseite (10) angepaßte Abflachung (20) aufweisen, die die zumindest im Bereich des die Schamierhülse (19) tragenden Ecksteherteiles gegen die Vorderseite (10) offene Ausnehmung (18) bündig abschließL
  3. 3. Bauaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Laufräder (27) des Fahrwerkes (25) abnehmende Winkelhebel (26) in der Transportstellung eine Auflage (29) für den um das Schamiergelenk (13) abgeschwenkten Mastkörper (12) bildet. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -4-
AT192690A 1990-09-24 1990-09-24 Bauaufzug AT397493B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT192690A AT397493B (de) 1990-09-24 1990-09-24 Bauaufzug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT192690A AT397493B (de) 1990-09-24 1990-09-24 Bauaufzug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA192690A ATA192690A (de) 1993-09-15
AT397493B true AT397493B (de) 1994-04-25

Family

ID=3524013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT192690A AT397493B (de) 1990-09-24 1990-09-24 Bauaufzug

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT397493B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2653685A (en) * 1950-05-22 1953-09-29 Steward T Buck Portable hoisting tower
FR1352261A (fr) * 1963-01-04 1964-02-14 Grue ou appareil analogue à mât télescopique et flèche rabattables

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2653685A (en) * 1950-05-22 1953-09-29 Steward T Buck Portable hoisting tower
FR1352261A (fr) * 1963-01-04 1964-02-14 Grue ou appareil analogue à mât télescopique et flèche rabattables

Also Published As

Publication number Publication date
ATA192690A (de) 1993-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2749470A1 (de) Einziehbares, fahrbares haengegeruest fuer unterhaltungsarbeiten an brueckenkonstruktionen u.dgl.
DE3123546A1 (de) Rollstuhl- und lastenlift zum be- und entladen eines fahrzeuges
DE3618040C1 (de) Hub- bzw. Absetzvorrichtung fuer transportable Grossbehaelter,z.B. Kabinen,Container oder dgl.,insbesondere verfahrbar
DE3442306C2 (de)
DE2535667C2 (de) Vorrichtung zum Parken mehrerer Kraftfahrzeuge
AT397494B (de) Hebebühne
AT397493B (de) Bauaufzug
DE19741692A1 (de) Wartungsplattform, insbesondere für Wartungsarbeiten an Flugzeugen
DE1506519C2 (de) Teleskopausleger
DE2450003C2 (de) Fahrzeugkran mit Kabine mit verschiedenen Stellungen
DE3530695C1 (de) Treppenraupe
DE2422692C3 (de) Fahrzeug mit einem Ladegerat
DE3619124A1 (de) Ladepritsche fuer fahrzeug
DE3812489C1 (en) Lorry having stakes
EP0235313B1 (de) Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Grossbehälter, z. B. Kabinen, Container oder dergleichen
DE2908711C2 (de) Schwenkeinrichtung für einen Zwischenbehälter in einer Stranggießanlage
DE3525259C2 (de)
DE3723302C1 (en) Mobile lifting and setting-down device for transportable large containers, such as cabins or the like
AT398740B (de) Lastfahrzeug mit einem wechselaufbau
DE3425604C2 (de) Fahrbarer Kran mit mehrteiligem Ausleger
DE3502583A1 (de) Hubarbeitsbuehne mit mehrfach-teleskopausleger
DE2528902A1 (de) Vorrichtung zum auf- und abladen von kraftfahrzeugen auf ein transportfahrzeug
DE8604868U1 (de) Traggestell zum Anheben von Fahrzeugen
DE8304328U1 (de) Einrichtung zur Inspektion der Unterseite von Brücken
DE3103519C2 (de) Hebebühne für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties