DE2714548A1 - Transportvorrichtung, insbesondere fuer paletten - Google Patents

Transportvorrichtung, insbesondere fuer paletten

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DE2714548A1
DE2714548A1 DE19772714548 DE2714548A DE2714548A1 DE 2714548 A1 DE2714548 A1 DE 2714548A1 DE 19772714548 DE19772714548 DE 19772714548 DE 2714548 A DE2714548 A DE 2714548A DE 2714548 A1 DE2714548 A1 DE 2714548A1
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lifting
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pallet
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DE19772714548
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Otto Butter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0625Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Transportvorrichtung, insbesondere für'Paletten
  • Die Erfindung betrifft eine Transportvor ichtlng n?ch ier im Oberbegriff des Hauptanspruches gekennzeichneten Gattung.
  • Derartige TransportvorrichtÜngen finden Verwendung bei Paletten, vorwiegend Pool-Ho galetten, wie sie in Europa allgemein Verbreitung gefunden haben. Sie haben sich teilweise in der Form von Handhubwagen mit zwei Hebezinken und hydraulischem Hubantrieb durchgesetzt. Diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie zu schwer und unhandlich sind und daß sie vor allem beim Rangieren erheblich Platz und Kraft benötigen, weil die Schwenkrader auerhalb der Palette liegen und die unter der Palette befindlichen, nicht schwenkbare/ Rollen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Transportvorrichtung für Paletten, vor allem für Pool-Holzpaletten, zu schaffen, die sich durch große «;endigkeit, leichte Bauweise und besonders geringe Höhe auszeichnet, so daß sie in schmalen Gängen und relativ kleinen Räumen rangiert werden kann. Weiterhin sollen auch die Transportvorrichtungen mit beladenen Paletten im Schleppzug befördert werden können. Weiterhin sollen verhältnismäßig große Schwenk-und Pendelräder zur Verringerung der erforderlichen Transportkräfte Verwendung finden.
  • Die Erfindung löst die gestellten Aufgaben durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale. Dabei ist sichergestellt, daß die nach allen Seiten eingeengten Freiräume unter der Palettenladefläche sinnvoll so ausgenutzt werden, damit die neue Transportvorrichtung optimal nach allen Richtungen zur Wirkung kommen kann. Alle Normenpaletten besitzen nur eine Freiraumhöhe von 100 mm und eine Freiraumbreite, rechts und links vom breiten Mittelfuß, die etwa 303 mm beträgt.
  • Die an meisten verbreitete Pool-Holzpalette besitzt noch dazu als Einschränkung des Freiraumes eine Fu3leiste auf der Längsseite Ende besonders niedrige Bauweise ergibt sich durch die Merkmale des Anspruchs 2 Weitere wesentliche Merkmale sowie die daraus resultierenden Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen zu entnehmen.
  • Hierzu zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Transportvorrichtung unter einer angedeuteten Pool-Palette; nach Schnitt VII und VIII gemäß Fig. 2. Links unten ist ein Teil der Ladeplatte nicht dargestellt.
  • Fig. 2 einen Schnitt V-VI nach Fig.1. In der unteren Hälfte ist das Fahrwerk nach unten, oben das Huborgan, ausgefahren dargestellt.
  • Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie I-II-III-IV gemäß Fig. 1 und Schnitt der Pool-Palette.
  • Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht vom linken, unteren Fahrwerk gemäß Fig. d ohne Hubplatte.
  • Fig. 5 einen Schnitt IX-X nach Fig. 4.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Transportvorrichtung 1 für Paletten oder dgl. wird im wesentlichen durch ein U-Traggerüst gebildet, das einen kräftigen Hochkantsteg 2 und zwei Schenkel 3 und 4 besitzt.
  • Steg 2 wird fast bis an den Palettenmittelfuß 5 geschoben, die Schenkel 3 und 4 liegen rechts und links vom Fuß 5.
  • Durch die geringe Dicke vom Steg 2 wird wenig Platz außerhalb der Palette benötigt. Eine Zentrierung der Transportvorrichtung unter der Palette eflibrigt sich, da die breiten Holzfüße kaum ein Verschieben zulassen. Bei Kunststofpaletten sind die Füße ähnlich breit.
  • Schenkel 3 und 4 wird z.B. als kräftiges, torsionssteifes Vierkant-Profil ausgebildet, um alle Biege- und Verdrehkräfte gut aufnehmen zu können, Dies ist besonders wichtig, damit der verbleibende Raum zwischen den Paletten fügen und -leisten weitestgehend für möglichst große Räder ausgenutzt werden kann.
  • Dicht neben den Schenkeln 3 und 4 sind zwei durchgehende Stellwellen 6 und 7 in geteilten Lagerkörpern 8 an den Schenkeln 3 und 4 gelagert, die durch Lösen der Schrauben 9 auseinander- und abgebaut werden können.
  • An den Stellwellen 6,7 sind Lagerhebel 10 und 11 angeschweißt, die Hubrollen 12 tragen. Uber einen Hand-Ifubhebel 13/, der am Ende vom Steg 2 bei Punkt 14 gelagert ist, kann über eine an sich bekannte nicht gezeichnete Kinematik ein großes Moment auf die Stellwellen 6,7 ausgeübt und damit eine Verstellung der Hubrollen 12 nach oben erfolgen. Dabei bewegen sich die Stellwelle 6 im Uhrzeigersinn, die Stellwelle 7 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, mit Blickpunkt auf den Steg 2 beim Abhebevorgang. Bei der Bewegung nach oben hebt die Rolle 15 die Hubplatte, bestehend aus zwei Schenkeln 15, 16, sowie aus einem Steg 17 an, bis die Schenkel 15,16, die die Palette heben, die oberste Stellung bei 151 (Fig.2) erreicht haben, dann stößt die Leiste 21 an die Schenkel 3,4 an; die Hubhöhe 20 ist also begrenzt. Die Hubrolle 12 steht dann über dem Todpunkt, oberhalb der Stellwelle 6; dadurch ist ein Selbstabklappen unterbunden. Die Paletten ladefläche 18 ist dann um den Betrag 19 (Fig 5) angehoben. Dieses Maß 19 reicht zum Abheben der Paiettenfe nun aus, wenn es sich um ein Transportieren auf ebenen Fu.3-böden handelt.
  • Die Schenkel 15,16 sind am Steg 17 angeschweißt und bieten der Palette eine gute Basis gegen Kippen, auch wenn die Rollen 12 verhältnismäßig naÇhean der Mitte der Transportvorrichtung angeordnet sind. Zur Führung und gegen das Abheben ist die Hubplatte durch Führungsstifte 224gesichert, die an einem Ende an der Hubplatte angeschweißt sind, während das freie Ende mit einem Kopf versehen ist.
  • Z.B. bei den Schenkeln 3,4 ist das untere Rihrungsstiftloch so groß, daß der Kopf passieren kann, whrend das obere Loch nun dem Schaft des Stiftes entspricht und der Kopf des Stiftes zum Anschlag kommt.
  • Beim Einfahren der Transportvorrichtung unter die Palette werden die äußersten Enden der Schenkel 3,4 bzw. 15,16 beim Überfahren der Leisten 21 mit den Rädern 22 eine schräge Lage einnehmen und daher die Höhe der Transportvorrichtung bestimmen.
  • Zur Verringerung des Rollwiderstandes werden die Räder 22 im Durchmesser so gro3 gemacht, daß sie auf der Leiste 21 stehend noch gerade unter der Palettenladeflache Platz finden. Die Hubplatte ist im Bereich des Fahrwerkes 23 mit einem Loch 24 versehen, durch das die glockenförmige Halterung 25 einschließlich der Räder 22 nach oben herausragt.
  • Bei geforderter größerer Hubhöhe, als sie dem Ma9 19 entspricht, wird das Fahrwerk 23 nach unten abgesenkt, wodurch die Hubhöhe um das Maß 191 zusätzlich vergrößert werden kann.
  • Das Fahrwerk 23 besteht aus einer kräftigen, glockenfDrmigen Halterung 25, die in der Mitte zur Aufnahme von zwei Kugellagern 27 eine fest angeordnete Bichse 26 besitzt.
  • Dadurch wird einem Winkel-Achsschenkel 28 eine 360°-Schwenkung um die senkrechte Lage ermöglicht. Der waagerechte Schenkel 281 ermöglicht der Achse 29 für die Räder 22 ein Pendeln, wodurch gewisse Unebenheiten im Boden ausgeglichen werden können und beide Ruder 22 gleichmäßig tragen.
  • Durch diese Konstruktion erfolgt ein "Abrollen" der Räder also ein leichteres Fahren, auch wenn aus dem Stand gedreht wird, das sogenannte "Bohren" der Räder wird vermieden.
  • Das Fahrwerk 23 kann mittels eines Parallelogramms nach unter. verschwenkt werden, dadurch ist das Fahrwerk in jeder Stellung funktionsfähig. Das Fahrwerk 23 ist zu diesem Zweck an zwei festen Zapfen 3 in zwei oberen Lenkern 31 des Parallelogramms gelagert. Der Lenker 31 so tut sich gegen einen festen Zapfen 32, der an einem am Steg 3,4 angeschweißen Beschlagsteil 33 befestigt ist.
  • Der untere Lenker 34 verhindert das Kippen des Fahrwerkes, bzw. der Halterung 25 abgestïtztdurch einen zwei-schnittigen Bolzen 35, der in einem Beschlagsteil 36 angeordnet ist.
  • Letzterer ist am Halter 25 angeschweißt. Das andere Ende des unteren Lenkers 34 stitzt sich gegen den Bolzen 37 ab, der fest in einem Teil 38 sitzt, der am Teil 33 angessh.s-ei.St ist. In diesen Zeichnungen ist nur ein unterer Lenker je Fahrwerk 23 dargestellt.
  • Der obere Lenker 31 weist am anderen Ende einen festen Bolzen 39 auf, der in einem Hebel 40 gelagert ist. Dieser Hebel 40 ist im unteren Auge in einem festen Bolzen 41 gelagert, der auf der Hubrollerseite im Lagerhebel 10 sitzt.
  • Auf der Gegenseite zum Lagerhebel 10 ist ein Beschlagteil 42 an der Stellwelle 6 befestigt. Erforderlichenfalls könnte je ein Teil 42 zustzlich an Stellwelle 6 angeordnet werden, um die beiden Bolzen 41 zweifach zu lagern. Der Handhubhebel 13 ist in den beiden Endlagern durch eine an sich bekannte Handsperre 43 bedarfsweise zu arretieren. Da der arretierte Handhubhebel 13 mit der Stellwelle 6 durch die nicht dargestellte oben erwähnte Kinematik immer in Ver -bindung steht, können die Fahrwerke 23 und Hubrollen 12 ihre Lage in den Endlagen des Handhubhebels 3 nicht verändern. Bei gelöster Sperre 43 und beim Anheben des Rebels 13 bewegen sich die Rollen 12 nach oben und damit gleichzeitig die Fahrwerke 23 nach unten.
  • Auf das Abheben der Rollen 12 nach oben kann man verzichten, wenn man sich mit dem dargestellten Absenken der Fahrwerke um den Betrag 191 begnügt oder wenn man bei günstigen Platzverhltnissen erheblich längere Hebel 31 und 34 unterbringen kann.
  • Falls Paletten auch im Schleppzug befördert werden müssen, ist eine Kupplungsvorrichtung vorgesehen, die von der Stellwelle 6 gleichzeitig mit den bereits beschrieb« en Bewegungen betätigt, bzw. in eine Betriebsstellung verschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck ist am Ende des Schenkels 3 ein verkröpftes Zapfenstück 44 eingesetzt, das verdrehbar einen Augenhebel 45 trägt, der ein Auge 46 besitzt, in das der Kupllungsstift (nicht dargestellt) beim Ankupplungsvorgang gesteckt wird, der am Ende einer Schwenkdeichsel 462 angeordnet ist. Am Augenhebel 45 ist fest ein Kettenzahnrad 461 oder dgl. angeflanscht. Ein etwa doppelt so grobes Kettenzahnrad 47 ist fest am Ende der Stellwelle 6 angeflanscht. Beide Kettenr der sind durch eine Glieder-Kette 48 verbunden. Wird nun die Stellwelle 6 um ca. Cj00 verschwenkt, wird der Augenhebel 45 etwa um 180 in die Anku?ç1ungs-3etriebsstellung verschwenkt; das Auge 46 liegt dann in etwa der Mitte der Transrortvorrichtung. Bei großen Zugkräften -langer Schleppzug - kann die gleiche Kupilungsvorrichçung auch auf dem Schenkel 4 und Stellwelle 7 angebaut werden.
  • In diesem Falle können z.B. die beiden Augenhebel 45 oweils aber nur ein halbes Auge 46 besitzen.
  • Bedarfsweise kann, wenn z.B. eine Kupplungsvorrichtung erforderlich ist, am Steg 2 ein Deichselbeschlag 49 angebaut werden, bei dem die Schwenkdeichsel 462 in der obersten Stellung verriegelt werden und nach Abschwenken in Richtung 50 frei auspendeln kann, vor allem im Schleppzug bei Bodenunebenheiten. Im Deichselbeschlag kann zweckmäßigerweise auch eine fußbetätigte Haltebremse gegen den Fußboden vorgesehen werden.
  • Bei schweren Lasten kann anstelle des Handhubhebels 13 ein hydraulischer Zylinder Verwendung finden. Zylinder, Hydraulikpumpe mit Betätigungseinrichtungen werden zwecks geringem Platzbedarfs parallel zum Steg 2, im Schatten vom Deichselbeschlag 49 angeordnet.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1.Transportvorrichtung, insbesondere fUr Paletten mit einer Ladefläche, die mit an der Unterseite angeordnet ten wenigstens teilweise schwenkbaren Laufrädern und an einem Traggerüst angeordneten Huborganen zum Abhe- ben der Paletten undiner mit Führungseinrichtungen ausgestatteten Hubplatte versehen ist, wobei das Traggerüst und die Hubplatte U-förmig ausgebildet sind, damit die Nittelfüße der Palette zwischen den beiden U-schenkeln platz finden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß alle Fahrwerke gegenüber dem Traggerüst höhenverstellbar und die Cchwenkachsen in jeder Stellung senkrecht stehend und im Betriebszustand von der Palette ganz abgedeckt sind.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, d a durch g e k e n n z e i c h ne t, daß jedes Fahrwerk für sich unterhalb einer glockenförmigen Halterung hängt und diese Halterung durch Parallelogrammlenker am Traggerüst befestigt ist.
  3. 3. Transportvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Hand- Hubhebel, der die Höhenverstellung der Fahrwerke bewirkt, auch zum gleichzeitigen Betätigen der Huborgane und Abheben der Hubplatte vorgesehen ist.
  4. 4. Transportvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e ich ne t, daß der Durchmesser der Räder etwa der Höhe der Hubplatte entspricht, die örtlich Ausnehmungen besitzt, durch die die glockenförmige Halterung jedes Fahrwerks nach oben herausragt.
  5. 5. Transportvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, da dur c h g e k e n n z e ich ne t, daß die Räder auf einer waagrechten, pendelnd gelaerten Achse laufen, die Ihrerseits um eine senkrechte Schwenkachse drehbar angeordnet ist.
  6. 6. Transportvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, d a d. u r c h g e k e n n z e ich ne t, daß sich am lande eines der U-Schenkel eine klappbare Kupplungsvorrichtung befindet, die automatisch vcm Hand-Hubhebel in die Betriebsstellung einstellbar angeordnet ist.
  7. 7. Transportvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bedarfswe is e eine Deichsel mit korrespondiererdn Elementen zur Kupplungsvorrichtung und Arretiermöglichkeiten in den Endlagen anflauschbar ist.
  8. 8. Transportvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, d 3. d u r C h g e k e n n z e i c h n e t, daß für eine hydraulische Hubbetätigung der Zylinder und die Pumpe mit Betätigung parallel und vor dem Steg des U-Traggerüstes angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108701716A (zh) * 2016-02-18 2018-10-23 国际商业机器公司 超密集垂直传输fet电路

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108701716A (zh) * 2016-02-18 2018-10-23 国际商业机器公司 超密集垂直传输fet电路
CN108701716B (zh) * 2016-02-18 2021-07-30 国际商业机器公司 超密集垂直传输fet电路

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