DE2205025A1 - Auf einem Transportfahrzeug verfahrbarer Kran - Google Patents

Auf einem Transportfahrzeug verfahrbarer Kran

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DE2205025A1
DE2205025A1 DE19722205025 DE2205025A DE2205025A1 DE 2205025 A1 DE2205025 A1 DE 2205025A1 DE 19722205025 DE19722205025 DE 19722205025 DE 2205025 A DE2205025 A DE 2205025A DE 2205025 A1 DE2205025 A1 DE 2205025A1
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loading
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Teunis Zevenaar Bos (Niederlande)
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HUETS LAAD GEB VAN
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HUETS LAAD GEB VAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • B60P1/5438Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base
    • B60P1/5457Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base attached to the loading platform or similar
    • B60P1/5466Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base attached to the loading platform or similar and having the first pivot on a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks

Description

1776 1.2.1972
Auf einem Transportfahrzeug verfahrbarer Krane
Die Erfindung bezieht sich auf einen auf einem !Fahrzeug verfahrbaren Kran zum Be- und Entladen von gestapelten Gütern, insbesondere Bausteinen, mit einer auf oder an der Ladefläche eines Transportfahrzetiges verfahrbaren Hubvorrichtung mit einer mittig angeordneten Kugeldrehverfeindung, an der' ein über beide Fahrzeugseiten schwenkbarer Ladearm befestigt ist. Neben Bausteinen kommen zum Transport auch Dachpfannen, Drainagerohre und anderes infrageo
Es ist ein auf einer Fahrzeugladefläche verfahrbarer Portalkran bekannt, dessen Portalbeine teleskopartig ausziehbar sind und dessen Querhaupt mittig einen Drehkranz trägt,· an dem ein mit einer Laufkatze ausgerüsteter Tragarm befestigt ist. Der Tragarm reicht in seiner rechten und linken Seitenstellung über die Seitenwände der Ladefläche hinaus. Dieser so ausgerüstete Portalkran dient insbesondere zum Auf- und Abladen von in Stapeln aufgesetzten oder verpakten Bausteinen, Dachziegeln, Drainagerohren und anderen. Da die Höhe des Portals innerhalb der erlaubten Gesamthöhe des Fahrzeuges verbleiben muß, ist damit auch die Länge der auszuziehenden Portalbeine und damit die zur Verfügung stehende Höhe der zu übernehmenden Last, entsprechend dem Abstand des Lasthakens über der Ladefläche, bestimmt. Zudem muß zur Ausnutzung der größten Hubhöhe sowohl das Gewicht der auszuziehenden Portalbeine als auch das Gewicht des Querhauptes mit angehoben werdenο
Es sind ferner Portalkräne bekannt, die neben der Ladefläche entlanglaufen und einen in vertikaler Ebene mittels Hydraulikzylinder schwenkbaren Rahmen aufweisen. Es fehlt jedoch der Ladearm, so daß diese Hubvorrichtungen lediglich nach
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hinten abladen können (FRPS 1.231.726). Eine weitere auf einer Ladefläche verfahrbare Hubvorrichtung zeigt einen am Kopfende der Portalbeine fest angebrachten Ladearm, dessen seitlich über die Fahrzeugkanten beiderseits hinausragende Enden einklappbar ausgebildet sind. Diese Anordnung ist unhandlich und störanfällig (OHPS 406 867).
Die Erfindung hat sich die-Aufgabe gestellt, die erwähnten Schwächen der bekannten Kräne zum Verladen von gestapelten Steinen oder anderem Gut zu beseitigen, seine Hubhöhe zu vergrößern und sein Gesamtgewicht zu verringern, also auch seine Herstellung zu verbilligen. Die Folge davon ist unter anderem die Möglichkeit, mehr Ladegut aufnehmen zu können.
Zu diesem Zweck ist in die Hubvorrichtung ein in vertikaler Ebene schwenkbarer Rahmen eingesetzt, der an seinem freien Ende eine Achse trägt, an der eine Kugeldrehverbindung mit einem Ladearm mit einer Laufkatze aufgehangen ist und dieser Ladearm in ^jeder Stellung des Rahmens eine waagerechte Stellung einnimmt und bei horizontaler Lage des Rahmens nach beiden Seiten dee Fahrzeuges in horizontaler Ebene ausschwenkbar ist.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform sind auf dem Querhaupt des Kranes in Abstand voneinander zwei Konsolen angebracht, an deren Kopfenden eine Achse gelagert ist, die den in vertikaler Ebene schwenkbaren Rahmen trägt.
Am anderen Ende des Rahmens ist mittig auf einer Querverbindung des Rahmens eine Kugeldrehverbindung mit dem Ladearm um eine horizontale Achse drehbar aufgehängt. Infolge der Schwerkraft bleiben die Kugeldrehverbindung und der Ladearm während des Schwenkens des Rahmens stets in horizontaler Lage.
Zwischen einem die Konsolen verbindenden Querbalken und dem Rahmen ist zum Auf- und Wiederschwenken des letzteren z-.,B*
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in bekannter Weise ein hydraulischer Zylinder eingesetzt. Um auch in der höchsten Arbeitsstellung des Rahmens dem Ladearm die Möglichkeit zu geben, seine horizontale Lage beizubehalten, sind die Seitenarme des Rahmens unterhalb ihrer Kopfenden adder Unterseite ausgenommen.
Die Konsolen sind in bekannter Weise schräg nach hinten gerichtet, so daß die Schwenkachse des Rahmens hinter der Ebene der Kranfüße verlegt ist.
Durch den erfindungsgemäßen Einsatz eines vertikal schwenkbaren Rahmens für das gleiche Schwenken des Ladearmes in ausgeschwenkter Arbeitsstellung wird erreicht, daß die von dem Ladearm erreichbare Höhe größer ist als bei den bisher bekannten und vergleichbaren aus schiebbaren Kränen, die in der Steintransportindustrie eingesetzt sind· Hinzu kommt, daß der Ladearm betätigt wird, ohne daß eine Vorrichtung zum Synchronisieren der Bewegungen, wie bei den bekannten Kränen, benötigt wird«,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellte Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des auf einer Ladefläche verfahrbaren Kranes in Ruhestellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht wie Fig. 1 mit dem Rahmen in seiner höchsten Stellung und in strichpunktierten Linien in seiner Ruhestellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kran in kleinerem Maßstab mit dem nach rechts ausgeschwenkten Ladearm in Arbeitsstellung,
Fig. 4- eine Ansicht von hinten der Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Kranes in Ruhestellung während des fahrenden Transportfahrzeuges,
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Fig, 6 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab der Feststellvorrichtung des Ladearmes in Arbeitsstellung,
Fig. 7 eine Seitenansicht wie Figo 6 mit der Feststellvorrichtung des Ladearmes während der Fahrt in Ruhestellung.
In den Figuren bezeichnet 1 die Kranfüße, die durch ein Querhaupt 2 miteinander verbunden sind. Auf diesem Querhaupt 2 sind die Konsolen 3 und 31 aufgesetzt, die an ihrem Kopfende eine horizontale Achse 4 tragen. Auf dieser Achse 4 ist ein Rahmen 5 schwenkbar gelagert, der an seinem Kopfende eine Achse 5' aufweist,, An der Achse 51 ist eine Kugeldrehverbindung 6 mit dem Ladearm 7 mittig aufgehängte Wenn der Ladearm 7 links oder rechts lotrecht zur Längsachse des Fahrzeuges ausgeschwenkt ist, wird er blokkiert. An dem Ladearm 7 ist in Längsrichtung eine Laufkatze 8 geführt.
Zwischen den Konsolen 3 und 3' ist ein Verbindungsbalken eingesetzt und zwischen diesem und dem Rahmen 5 ist ein hydraulischer Zylinder 10 angeordnet, der als Antrieb für die vertikale Schwenkbewegung des Rahmens dient. Um die horizontale Lage des Ladearmes 7 im höchsten Stand des Rahmens 5 zu sichern, sind die Seitenarme des Rahmens 5 unterhalb ihres Kopfendes an der Unterseite mit Aussparungen 11 versehen.
An dem Querhaupt 2 sind Lager 13 angebracht, die eine horizontale Achse 14 aufnehmen. Auf beiden Enden der Achse 14 sind Antriebsräder 15 montiert, die auf der Ladefläche 12 laufen und den Kran vor- und rückwärts bewegen« Die Achse 14 wird durch den unter dem Querhaupt 2 angeordneten Motor 16 angetrieben. Die Ladefläche 12 wird beiderseits begrenzt durch U-Profile 17, deren öffnung nach außen gerichtet ist. In diesen U-Profilen 17 rollen vertikale Laufrollen 18, die den Kran tragen. Die horizontalen Rollen 19 dienen der Führung des Kranes. Die Trag- und Führungsrollen 18 und 19 sind an den Laufschienen 20, die an den Kranfüßen 1 befestigt sind, angeordnete
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Wenn der Kran sich in Ruhestellung befindet mit dem Ladearm 7 in Längsrichtung des Fahrzeuges, wird der Kugeldrehkranz 6 gegen jede Bewegung blockiert. Dieses erfolgt mit Hilfe einer Schubstange 21, die mit Nocken 22 versehen ist und deren Ende in die Halterung 23 geschoben ist, so daß eine vertikale Bewegung um die Achse 51 nicht möglich ist. Die Kugeldrehverbindung 6 ist außerdem gegen Verdrehen gesichert durch einen federbelasteten Stift 24, welcher in eine der drei in der Grundplatte der Drehverbindung vorgesehenen Bohrungen einrastet.
Diese drei Bohrungen sind um 90° gegeneinander versetzte Das Entsichern des Stiftes 24 geschieht von Hand. Die Blockierung durch die Schubstange 21 kann erst aufgehoben werden, wenn nach dem Entsichern des Stiftes 24 der Unterring der Kugeldrehverbindung 6 und damit auch der Ladearm um 90° nach rechts oder links geschwenkt wird. Dann erst stehen die Aussparungen 25 in dem mit der Grundplatte verbundenen Ring 26 vor den Nocken 22 der Schubstange 21, so daß die Schubstange 21 aus der Halterung 23 herausgezogen werden kann,, Wenn der Ladearm 7 nicht um 90° nach rechts oder links geschwenkt ist, werden die Nocken 22 bei einer Bewegung der Schubstange 21 gegen den Ring 26 anstoßen0 Ist die Blockierung durch die Schubstange 21 aufgehoben, kann die Kugeldrehverbindung 6 sich um die Achse 51 bewegen, so daß der Ladearm 7 in Jeder Stellung des Rahmens 5 sich unter der Wirkung der Schwerkraft horizontal einstellen kann. Erst wenn die Kugeldrehverbindung 6 durch die Schubstange 21 gegen eine vertikale Schwenkbewegung blockiert ist, kann der Ladearm 7 in- die Längsrichtung des Fahrzeuges geschwenkt werden. Während der Fahrt liegt das hintere Ende des Ladearmes 7 in der am Rahmen 5 angebrachten Halterung 27. Zu diesem Zweck ist ζ·Β. auf dem Ladearm 7 eine hakenartige Stütze befestigt, die am Ende des Schwenkweges in die Halterung 27 hineingleitet. Damit wird eine beson- · dere Sicherheit gegen vertikale Bewegungen des Ladearmes 7 während des Fahrens geschaffen.
Patentansprüche:
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Claims (1)

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1. T/trau zum Be- und Entladen von gestapelten Gütern, insbesondere Bausteinen, mit einer auf oder an der Ladefläche eines Transportfahrzeuges verfahrbaren Hubvorrichtung mit einer mittig angeordneten Kugeldrehverbindung, an der ein über beide Seiten des Fahrzeuges schwenkbarer Ladearm befestigt ist, dadurch gekennze ichn e t, daß in der Hubvorrichtung ein in vertikaler Ebene schwenkbarer Rahmen (5) eingeschaltet ist, der an seinem freien Ende eine Achse (51) trägt, an der eine Kugeldrehverbindung (6) mit einem ladearm (7) mit einer Laufkatze (8) aufgehangen ist und dieser Ladearm (7) in Jeder Stellung des Rahmens (5) eine waagerechte Stellung einnimmt und bei horizontaler Lage des Rahmens (5) nach beiden Seiten des Fahrzeuges in horizontaler Ebene ausschwenkbar ist.
2e Kran nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet, daß auf dem Querhaupt (2) des Kranes in Abstand voneinander zwei Konsolen (3, 31) angebracht sind, an deren Kopfende eine Achse (4) gelagert ist, die den in vertikaler Ebene schwenkbaren Rahmen (5) trägt.
3· Kran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme des Rahmens (5) unterhalb ihrer Kopfenden an der Unterseite eine Aussparung (11) aufweisen.
DE2205025A 1971-02-05 1972-02-03 Kran auf einem Transportfahrzeug Expired DE2205025C2 (de)

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NL7101533.A NL156991B (nl) 1971-02-05 1971-02-05 Verrijdbare kraan.

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DE2205025A1 true DE2205025A1 (de) 1972-08-17
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DE (1) DE2205025C2 (de)
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ZA (1) ZA72738B (de)

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DE3145860A1 (de) * 1980-11-18 1983-11-10 Werner Zapf vorm. Adam Zapf, 8580 Bayreuth Fahrzeug und verfahren zum transportieren und aufstellen von stahlbeton-fertiggaragen

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GB1369355A (en) 1974-10-02
DE2205025C2 (de) 1982-07-01
ZA72738B (en) 1974-04-24
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NL7101533A (de) 1972-08-08

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