DE20318936U1 - Einrichtung zum Verschieben von Ziegeln beispielsweise zwecks Bildung eines Stapels als Straßenbeschichtung benutzter Ziegel - Google Patents

Einrichtung zum Verschieben von Ziegeln beispielsweise zwecks Bildung eines Stapels als Straßenbeschichtung benutzter Ziegel Download PDF

Info

Publication number
DE20318936U1
DE20318936U1 DE20318936U DE20318936U DE20318936U1 DE 20318936 U1 DE20318936 U1 DE 20318936U1 DE 20318936 U DE20318936 U DE 20318936U DE 20318936 U DE20318936 U DE 20318936U DE 20318936 U1 DE20318936 U1 DE 20318936U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crane
bricks
operating
free end
mobile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20318936U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BUSSCHER RONALD
Original Assignee
BUSSCHER RONALD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BUSSCHER RONALD filed Critical BUSSCHER RONALD
Publication of DE20318936U1 publication Critical patent/DE20318936U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/524Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones using suction devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Umräumen von Ziegeln beispielsweise zur Bildung eines Stapels als Straßenbeschichtung eingesetzter Ziegel, wobei die Vorrichtung einen fahrbaren Aufsatz und einen mit diesem Aufbau verbundenen Kran aufweist, der relativ zum fahrbaren Aufbau beweglich ausgeführt ist, wobei der Kran ein freies Ende umfasst, mit dem Tragemittel zum Tragen, Aufnehmen und Abgabe wenigstens eines Ziegels verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran am freien Ende außerdem mit Bedienungsmitteln zur Bedienung der Tragemittel, zum Führen des Krans und zur Bedienung des fahrbaren Aufbaus verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umräumen von Ziegeln zwecks beispielsweise der Bildung eines Stapels als Straßenbeschichtung benutzter Ziegel oder Platten, wobei die Vorrichtung einen fahrbaren Aufbau und einen mit diesem fahrbaren Aufbau verbundenen Kran aufweist, der relativ zu dem fahrbaren Aufbau beweglich ausgebildet ist, wobei der Kran ein freies Ende umfasst, an dem Tragemittel verbunden sind zum Tragen oder Halten, Aufnehmen und Abgabe wenigstens einer Platte, insbesondere Gehwegplatten oder Ziegel.
  • Eine solche Vorrichtung ist an sich bekannt. Die bekannte Vorrichtung wird beispielsweise eingesetzt, wenn eine Platten enthaltende Straßenbeschichtung entfernt werden muss. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn Arbeiten ausgeführt werden müssen, in einem sich unterhalb der Straßenbeschichtung befindlichen Boden. Die bekannte Vorrichtung wird in diesem Fall in der mit Ziegeln versehenen Straße positioniert. Ausgehend von dem fahrbaren Aufbau, wird seitens eines ersten Mitarbeiters der Kran in eine solche Position gebracht, dass sich die Tragemittel in der Nähe oder leicht über einem auf zu nehmenden Ziegel befinden. Es ist wichtig, dass die Tragemittel präzise zu dem auf zu nehmenden Ziegel positioniert werden. Dabei ist es schwierig diese präzise Positionierung zu erreichen aus der Position des fahrbaren Aufbaus. Deshalb bringt ein zweiter, ein in der Nähe des aufzunehmenden Ziegels positionierter Mitarbeiter die Tragemittel in die erforderliche Position zur Aufnahme des Ziegels. Wenn der zweite Mitarbeiter es geschafft hat, die Tragemittel in die richtige Position zu bringen, gibt der zweite Mitarbeiter ein Signal an den ersten Mitarbeiter, sodass der erste Mitarbeiter, der sich auf dem fahrbaren Aufbau befindet, dafür sorgen kann, das die Tragemittel in der Tat den auf zu nehmenden Ziegel aufnehmen. Der erforderliche Einsatz von zwei Mitarbeitern bei der Verwendung dieser bekannten Vorrichtung führt zu einem teueren Einsatz der Vorrichtung. Außerdem ist die Verwendung der Vorrichtung auf diese Weise zeitraubend, weil der Einsatz einen Kommunikationsschritt erfordert zwischen zwei Mitarbeitern. Außerdem ist die Sicherheit des zweiten Mitarbeiters bei dem Einsatz dieser bekannten Vorrichtung nicht ausreichend gut sichergestellt. Denn es ist möglich, dass der erste Mitarbeiter den zweiten Mitarbeiter ungewollt mit dem Kran und / oder den Tragemitteln während des in die höchste Position bringen des Krans berührt und ihn dabei verletzt. Auch kann eine unbeabsichtigte fehlerhafte Bedienung des ersten Mitarbeiters dazu führen, dass der mittlerweile aufgenommene Ziegel auf den zweiten Mitarbeiter fallen gelassen wird.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, dass diese Vorrichtung oftmals eine Führerkabine für den ersten Mitarbeiter umfasst und dass die Vorrichtung vergleichsweise groß in Bezug auf seinem Umfang ist. Die bekannte Vorrichtung kann nahezu nur transportiert werden mit Hilfe eines in der Vorrichtung enthaltenen Motors, der geeignet ist für die selbständige Bedienung der Vorrichtung in dem öffentlichen Verkehr. Dies führt auch dazu, dass die bekannte Vorrichtung gewichtsmäßig schwer ausgebildet ist.
  • Aufgrund der Abmessungen der bekannten Vorrichtung ist die Vorrichtung lediglich an einer beschränkten Anzahl von Orten einsetzbar. In Bezug auf die Niederlande gilt beispielsweise, dass 90% aller aufzunehmenden Platten deshalb auch noch per Hand aufgenommen werden müssen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung wenigstens eine der hieroben genannten Probleme zu lösen.
  • Die Aufgabe wird im Rahmen der Erfindung gelöst mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kran an seinem freien Ende außerdem verbunden ist mit Bedienungselementen zur Bedienung der Tragemittel, zur Führung des Krans und zur Führung des fahrbaren Aufbaus. Auf diese Weise ist es möglich, dass der Mitarbeiter, der den Kran und die Tragemittel bedient, außerdem den fahrbaren Aufbau örtlich verschieben kann. Es ist dazu nicht notwendig, das beispielsweise ein anderer Mitarbeiter den fahrbaren Aufbau verschiebt oder dass der fahrbare Aufbau beispielsweise mit einem Trecker verschoben werden muss. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann von einem einzigen Mitarbeiter bedient werden. Der die erfindungsgemäße Vorrichtung führende Mitarbeiter wird in der Nähe des wenigstens einen aufzunehmenden Ziegels positioniert sein. Aufgrund der Tatsache, dass zur Bedienung der Vorrichtung lediglich ein einziger Mitarbeiter erforderlich ist, ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung preiswerter als der Einsatz der nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung. Aufgrund der Tatsache, dass lediglich ein einziger Mitarbeiter erforderlich ist zur Bedienung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, geht keine Zeit verloren mit der Kommunikation zwischen mehreren Mitarbeitern, die die Vorrichtung bedienen. Außerdem ist der Einsatz der Vorrichtung gemäß der Erfindung seitens des Mitarbeiters, der die Vorrichtung bedient, sicherer als die Verwendung der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung. Denn es ist unwahrscheinlich, dass der Mitarbeiter, der in der Nähe der aufzunehmenden Platte positioniert ist, die an dem freien Ende des Krans vorgesehenen Bedienungsmittel derart einsetzt, das der Kran ohne diese Tragemittel ihn oder sie berührt und auf diese Weise verletzen kann. Das Verschieben der Ziegel kann in diesem Zusammenhang unter anderem beinhalten, das die Entnahme wenigstens eines Ziegels von einem Stapel mehrerer Ziegel und das an einer erwünschten Position Hinstellen dieses wenigstens einen Ziegels. Der Begriff Ziegel soll im übrigen weit aufgefasst werden. In diesem Zusammenhang kann ein Ziegel auch eine Bordkante oder auch ein anderes, gesondert ausgeführtes Straßenbeschichtungsmaterial umfassen.
  • Ein anderer Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung vergleichsweise klein und kompakt ausgebildet werden kann. Denn es ist nicht notwendig eine Führerkabine an der Vorrichtung an zu bringen für einen Mitarbeiter, der die Einrichtung bedient. Demzufolge kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung vergleichsweise leicht ausbildet sein und einen vergleichsweise bescheidenen Umfang aufweisen. Es ist sogar denkbar, dass die Vorrichtung mit Hilfe einer Anordnung der Vorrichtung auf einem hinter einem Personenkraftwagen vorgesehen Anhänger verschiebbar ist. Dies führt dazu, dass der Transport der Vorrichtung, beispielweise zu einer Straße, in der die Vorrichtung eingesetzt werden soll, einen einfachen und damit preiswerten Aufwand beinhaltet. Außerdem kann der Kaufpreis der Vorrichtung gemäß der Erfindung im Vergleich zu dem Kaufpreis der nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung niedrig gehalten werden.
  • Vorzugsweise weist der fahrbare Aufbau wenigstens eine Kette auf. In diesem Falle ist der fahrbare Aufbau ebenfalls einsetzbar bei einem vergleichsweise weichen Boden, der beispielsweise von Sand gebildet wird. Außerdem ist der Druck auf dem Boden bei Einsatz einer solcher Kette zur Bildung eines Kettenfahrzeugs niedriger als bei dem Einsatz räumlich getrennter Räder, die nicht von Ketten umgeben sind.
  • In einer noch vorteilhafteren Ausführungsform weist der fahrbare Aufbau zwei parallel zu einander angeordnete Ketten auf. Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich während des Fahrens scharfe Kurven zu fahren, indem eine der Ketten in eine erste Richtung gedreht wird, die entgegengesetzt orientiert ist zur Richtung, in der die andere Kette sich dreht.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kran wenigstens mit Hilfe einer Scharnierverbindung mit dem fahrbaren Aufbau verbunden ist. Dies beinhaltet, das der Kran eine Drehbewegung ausführen kann. Eine Drehbewegung ist eine sehr einfache Bewegung, die mit Hilfe einer einfachen Bedienung erreicht werden kann. Ein Mitarbeiter, der eine solche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bedienen soll, braucht keine ausführliche oder zeitaufwendige Fortbildungsveranstaltung zu belegen zum auf diese Weise Bedienen, dass der Kran diese Drehbewegung ausführt.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Scharnierverbindung eine im Wesentlichen waagerecht angeordnete Achse aufweist, sodass der Kran in einer im Wesentlichen senkrecht angeordneten Ebene eine Drehbewegung um die Achse durchführen kann. Dies bietet den Vorteil, dass die Drehbewegung des Krans derartig ausgebildet sein kann, dass das freie Ende des Krans, an dem die Tragemittel verbunden sind, in einer genau vorbestimmten im Wesentlichen senkrecht angeordneten Ebene bewegbar ist. Dies macht es für den Mitarbeiter einfacher, die Vorrichtung ein zu setzen. Denn, der Kran kann derartig bedient werden, dass die Bewegung des Krans genau vorher gesagt werden kann. Dieses wiederum ist günstig für die Sicherheit des Mitarbeiters, der den Kran bedient. Wenn der Kran derartig bedient wird, dass der Kran lediglich in der senkrecht vorgesehenen Ebene schwenkbar ist, ist es außerdem möglich den Bereich zu dem der nunmehr aufgenommene wenigstens eine Ziegel versetzt wird, zwischen dem freien Ende des Krans und dem fahrbaren Aufbau zu beschränken. Dies ist regelmässig ein Abschnitt, in dem sich Personen nicht befinden werden, sodass es unwahrscheinlich ist, dass der wenigstens eine Ziegel beim unvorhergesehenen Lösen der Tragemittel zu einer Verletzung der Person führen kann.
  • Es ist außerdem möglich, das der Kran relativ zu dem fahrbaren Aufbau um eine senkrechte Achse drehbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, innerhalb eines um die senkrechte Achse vorgesehenen Kreises Arbeiten mit Hilfe der Vorrichtung durch zu führen.
  • Insbesondere gilt, dass der Kran im Wesentlichen starr ausgebildet ist. Dies macht den Kran robust und trägt dazu bei, dass die Bedienung des Krans einfach ist.
  • Insbesondere gilt, dass die Tragemittel wenigstens eine Saugglocke aufweisen, der mit Hilfe einer Zuführung mit einer Vakuumpumpe in Verbindung steht. Dies führt dazu, dass das Aufnehmen, Tragen und Abgeben wenigstens eines Ziegels mit Hilfe des Tragemittels eine einfache Maßnahme beinhaltet. Denn die Saugglocke ist einfach auf dem Ziegel an zu ordnen und die Vakuumpumpe soll zur Aufnahme und zum Halten des Ziegels daraufhin eingeschaltet werden. Zur erneuten Abgabe soll das Vakuumziehen der Saugglocke unterbrochen werden. Dies kann sehr einfach erfolgen, indem die Vakuumpumpe ausgeschaltet wird und Lufteintritt ermöglicht wird, beispielsweise über eine zu öffnende Schließvorrichtung in der Leitung.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Tragemittel eine Mehrzahl solcher Saugglocken umfassen. Auf diese Weise ist es möglich, mit Hilfe mehrerer Saugglocken eine sehr schwere Platte oder beispielsweise eine Bordkante auf zu nehmen und zu tragen. Es ist jedoch auch möglich, ein Vielfaches von Ziegeln auf zu nehmen, zu tragen und wieder ab zu geben.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Mehrzahl von Saugglocken seitens eines Benutzers der Vorrichtung innerhalb einer minimalen oder einer maximalen Anzahl eingestellt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, dass die Tragemittel eine Mehrzahl Saugglocken aufweisen, die derartig einsetzbar sind, dass sie beitragen zum Tragen eines oder mehrerer Ziegel. Eine bestimmte Menge Saugglocken kann jedoch auch derart eingesetzt werden, dass diese nicht bei dieser Aufnahme und zum Halten einer oder mehrerer Ziegel zum Einsatz kommen. Es ist auch möglich, dass Saugglocken jeweils lösbar an den Tragemitteln befestigt sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Tragemittel derart ausgestaltet sind, dass sie die Möglichkeit haben nebeneinander angeordnete Ziegel auf zu nehmen. Auf diese Weise ist es möglich, in einer Straße relativ schnell Ziegel oder Platten zu entfernen. Es ist jedoch auch möglich Ziegel nebeneinander angeordneter Stapel solcher Ziegel auf zu nehmen und auf diese Weise Ziegel in einer Straße vergleichsweise schnell an der gewünschten Position wieder ab zu geben.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Tragemittel Einstellmittel aufweisen zum relativ zueinander Anordnen der Saugglocken gemäß wenigstens einer ersten Anordnung und einer sich von dieser ersten Anordnung unterscheidenden zweiten Anordnung. Das hat den Vorteil, dass bei der gleichzeitigen Aufnahme einer Mehrzahl von Ziegeln, die Ziegel nicht notwendigerweise in derselben Anordnung oder Reihenfolge abgegeben werden müssen, in der die Ziegel aufgenommen wurden. Beispielsweise können die Tragemittel wenigstens zwei Reihen von Saugglocken umfassen, wobei diese Reihen relativ zueinander in der Längsrichtung der Reihen versetzt werden können. In der Straße sind die Platten oftmals versetzt zueinander angeordnet. Mit solchen Tragemitteln gemäß der Erfindung ist es möglich, zwei Reihen von Ziegeln gleichzeitig auf zu nehmen; wenn die Ziegel ein mal aufgenommen sind, die Reihen nebeneinander an zu ordnen; und sodann auf nebeneinander angeordneten Stapeln von Ziegeln ab zu geben.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tragemittel während des Gebrauchs relativ zum freien Ende des Krans in der Höhe verstellbar sind. Auf diese Weise können die Tragemittel mit Hilfe eines Kabels am freien Ende befestigt sein. Das hat den Vorteil, dass eine genaue Positionierung der Tragemittel zu den aufzunehmenden Ziegeln, oder zu einem Stapel solcher Ziegel worauf Ziegel abgegeben werden sollen, möglich ist.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Bedienungsmittel während des Einsatzes zum freien Ende des Krans in der Höhe verstellbar sind. Dies macht es möglich, dass für den Fall, dass das freie Ende des Krans in einer Höhenrichtung eine andere Position einnimmt, die Bedienung mittel in konstanter Entfernung zum Boden gehalten werden können. Damit braucht ein Mitarbeiter nicht mit seinen Armen nach oben und nach unten zu bewegen, wenn der Kran nach oben und nach unten bewegt wird.
  • Es ist außerdem möglich, dass der fahrbare Aufsatz während des Einsatzes auf Basis einer vorab bestimmten Position des Krans über eine vorab bestimmte Entfernung verschoben wird. Auf diese Weise kann in einer einzigen flüssigen Bewegung während der aufwärts gerichteten Bewegung des Krans mit Tragemitteln, die wenigstens einen Ziegel aufgenommen haben, der fahrbare Aufbau verschoben werden um eine Entfernung, die der Menge Ziegel entspricht, die durch den Kran aufgenommen sind. Vor allem, wenn der fahrbare Aufbau eine Halterung zum Aufstapeln von Ziegeln aufweist, führt dies zu einer sehr effektiven Verfahrensweise zur Aufnahme von Ziegeln auf einer Straße. Denn die Ziegel werden aufgenommen und auf der auf dem fahrbaren Aufbau aufgenommenen Halterung angeordnet, während der fahrbare Aufbau über eine Entfernung verschoben wird, die mit der Menge aufgenommener Ziegel korrespondiert. Wenn die Ziegel abgegeben werden und die Tragemittel wieder frei sind zur Aufnahme eines neuen Vorrats Ziegel, kann das freie Ende des Krans derartig zurückgeschwenkt werden, dass das freie Ende und die damit verbundenen Tragemittel sich über und / oder in der Nähe der nächsten Menge aufzunehmender Ziegel befinden.
  • Gemäß einer näher ausgeführten Vorrichtung gemäß der Erfindung gilt, dass der fahrbare Aufbau während des Einsatzes auf Basis einer vorab bestimmten Zunahme der Menge Ziegel in der Halterung über eine vorab bestimmte Entfernung verschiebt. In diesem Falle ist die Halterung selbstverständlich ebenfalls auf dem fahrbaren Aufbau angeordnet.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung ein Signal gibt, wenn eine vorab bestimmte Menge Ziegel in der Halterung aufgenommen worden sind. Auf Basis dieses Signals kann der Mitarbeiter sich entschliessen zunächst die Halterung zu entleeren im Bezug auf die Menge aufgenommener Ziegel bevor die Arbeit fortgesetzt wird. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Halterung zu schwer beladen wird.
  • Die Erfindung wird jetzt näher erläutert an Hand der nachfolgenden Zeichnung. Hierin wird gezeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine schematische Draufsicht der Tragemittel und Bedienungsmittel gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Umräumen (auch als Verschieben oder Versetzen bezeichnet) von Ziegeln 2 zum Einsatz eines beispielsweise zu bildenden Stapels 3 als Straßenbeschichtung zu verwendender Ziegel 2. Die Vorrichtung 1 weist einen fahrbaren Aufbau 4 und einen mit diesem fahrbaren Untersatz verbundenen Kran 5 auf, der in Bezug auf den fahrbaren Aufbau 4 beweglich aufgebaut ist. Der Kran 5 umfasst ein freies Ende 6, mit dem Tragemittel 7 zum Tragen, Aufnehmen und Abgeben wenigstens eines Ziegels 2 verbunden sind. An dem Kran 5 mit dem freien Ende 6 des Krans 5 sind Bedienungsmittel 8 zur Bedienung der Tragemittel 7 und zum Führen des Krans 5 verbunden. Der fahrbare Aufbau 4 weist vorzugsweise wenigstens eine Kette 9 zur Bildung eines Kettenfahrzeugs auf. Durch Verwendung einer oder mehrerer Ketten 9 wird der Druck auf dem Boden aufgrund des fahrbaren Aufbaus im Vergleich zu einem fahrbaren Aufbau, der lediglich Räder aufweist, verringert. Das Gewicht des fahrbaren Aufbaus 4 wird auf diese Weise gleichmäßig über den Boden verteilt. Wenn der fahrbare Aufbau über die als Straßenbeschichtung eingesetzten Ziegel 2 fährt, ist es unwahrscheinlich, dass diese Ziegel beschädigt werden. Auch wenn der fahrbare Aufbau mit wenigstens einer Kette 9 über einen von Sand gebildeten Boden fährt, wird dies keine tiefen Spuren im Sand hinterlassen. Vorzugsweise weist der fahrbare Aufbau 4 zwei parallel zueinander angeordnete Ketten 9 auf. Damit ist es möglich während der Fahrt des fahrbaren Aufbaus 4 einen vergleichsweise scharfen Winkel zu bilden. In diesem Fall werden die zwei Ketten in einer zueinander entgegengesetzten Richtung gedreht.
  • Der Kran 5 ist vorzugsweise wenigstens mit Hilfe einer Scharnierverbindung 10 mit dem fahrbaren Aufbau 9 verbunden. Die Scharnierverbindung 10 weist dabei vorzugsweise eine im Wesentlichen waagerecht angeordnete Achse (nicht gezeigt) auf, sodass der Kran in einer im Wesentlichen senkrecht angeordneten Ebene eine rotierende Bewegung um die Achse durchführen kann. Diese rotierende Bewegung wird in der 1 mit einem Pfeil R dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist außerdem einen Antrieb auf, mit dem das Drehen des Krans 5 in der im Wesentlichen senkrecht angeordneten Ebene angetrieben wird. Der Antrieb 12 kann zum Beispiel eine Kolbenstange umfassen. Der Antrieb kann sowohl pneumatisch als auch hydraulisch ausgeführt werden. Vorzugsweise ist die Vorrichtung 1 derart ausgebildet, dass der Kran 5 relativ zum fahrbaren Aufbau um eine senkechte Achse 11 drehbar ist. In diesem Falle sind die Scharnierverbindung 10 und die Kolbenstange 12 mit einem Drehkranz 13 verbunden, der drehbar ist um die senkrechte Achse 11. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Kran 5 im Wesentlichen starr ausgebildet ist. Die Tragemittel 7 sind vorzugsweise mit Hilfe eines Kabels 14 mit dem freien Ende 6 des Krans 5 verbunden. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Tragemittel 7 während des Betriebs relativ zum freien Ende 6 des Krans 5 in der Höhe verstellbar sind. Dazu können die Bedienungsmittel 8 eine erste Bedienungsvorrichtung 8a umfassen zum abwärts bewegen der Tragemittel 7 und eine zweite Bedienungsvorrichtung 8b umfassen zum aufwärts bewegen der Tragemittel 7. Mit Hilfe der Bedienungsmittel 8a, 8b kann das Kabel beispielsweise mittels einer Hebemechanik mit Hilfe der beispielsweise in der 1 dargestellten zwei Rollen 15 zur Erzielung einer Aufwärtsbewegung der Tragemittel 7 eingeholt werden. Auf diese Weise können mit Hilfe der Bedienungsmittel die Tragemittel soweit erwünscht nach unten bewogen werden. Die Bedienungselemente können gegebenenfalls mit einem Sender ausgestattet sein, mit dem die Instruktionen von den Bedienungsmitteln zu dem Hebemechanismus (nicht dargestellt) gesendet werden. Es ist jedoch auch möglich, dass die Bedienungsmittel 8, die ja in der dargestellten Ausführungsform selbst mit dem Kabel 14 verbunden sind über eine elektrisch leitende Verdrahtung entlang dieses Kabels 14 den nicht gezeigten Hebemechanismus ansteuern können. Die Tragemittel 17 weisen vorzugsweise wenigstens eine Saugglocke 16 auf, die mit Hilfe einer Leitung 17 mit einer (nicht gezeigten) Vakuumpumpe in Verbindung steht. Sowohl der nicht dargestellte Hebemechanismus als auch die nicht dargestellte Vakuumpumpe sind vorzugsweise aufgenommen in dem fahrbaren Aufbau 4. Es ist möglich, dass die Vakuumpumpe und / oder die Hebemechanik hydraulisch oder pneumatisch angetrieben wird. Vorzugsweise ist die Zahl de Saugglocken 16 seitens eines Benutzers der Vorrichtung 1 innerhalb einer minimalen und einer maximalen Zahl einstellbar. Die Tragemittel 7 sind vorzugsweise so ausgeführt, dass nebeneinander angeordnete Ziegel 2 gleichzeitig aufgenommen werden können. Die Tragemittel 7 können Einstellmittel 18 aufweisen zum relativ zueinander Anordnen der Saugglocken 16 gemäß wenigstens einer ersten Anordnung und einer sich von der ersten Anordnung unterscheidenden zweiten Anordnung. Hierauf wird bei der Beschreibung der 2 näher eingegangen. Der fahrbare Aufbau 4 kann eine Halterung 19 zur Stapelung der Ziegel 2 aufweisen. Die Halterung 19 ist vorzugsweise so ausgeführt, dass Ziegel 2 nebeneinander gestapelt werden können. Die Halterung 19 kann wenigstens eine Aussparung (nicht dargestellt) aufweisen, sodass beispielsweise ein eisernes Band gezogen werden kann zur Bündelung der in der Halterung 19 gestapelten Ziegel 2 mit Hilfe des Bandes. Die Halterung 19 kann zum Kippen geeignet gebildet sein, sodass gestapelte Ziegel 2 aus der Halterung 19 entfernt werden können. In der gezeigten Ausführungsform umfassen die Bedienungsmittel 8 eine Lenkeinrichtung 20. Die als Lenkung 20 gebildeten Bedienungsmittel 8 können während des Einsatzes relativ zum freien Ende 6 des Krans 5 in der Höhe verstellbar ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Lenkeinrichtung 8 mit Hilfe einer Verbindung 21 mit den Tragemitteln 7 verbunden. Die als Stab ausgebildete Verbindung 21 ist vorzugsweise drehbar ausgebildet. Dabei kann der Stab in einer im Wesentlichen senkrecht angeordneten Ebene um einen Verbindungspunkt 22 herum rotieren.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Nunmehr in einer Straße hingestellt nimmt der Mitarbeiter 23 die als Bedienungsmittel 8 ausgebildete Lenkung 20 in den Händen. Falls der Kran sich in einer derartigen Position befindet, dass die Tragemittel 7 sich über dem fahbaren Aufbau befinden, kann der Mitarbeiter 23 mit Hilfe einer dritten Bedienungsvorrichtung (nicht dargestellt) das freie Ende 6 des Krans 5 nach unten bewegen. Der Kran 5 dreht dabei in Richtung des Pfeils R um eine in einer Scharnierverbindung 10 aufgenommene waagerechte Achse. Der Kran 5 endet dann in einer Position, wie sie mit Hilfe der Strichlinie in der 1 dargestellt ist. Soweit notwendig kann ein Mitarbeiter 23 mit Hilfe der ersten Bedienungsvorrichtung die Tragemittel 7 nach unten bewegen. Dabei wird das Kabel 14 einigermassen in Richtung der Tragemittel 7 abgewickelt. Der Mitarbeiter 23 kann dabei die Tragemittel 7 derart bedienen, dass diese jeweils auf einen auf zu nehmenden Ziegel aufgesetzt werden. In den Saugglocken 16 kann mit Hilfe der (nicht dargestellten) Vakuumpumpe in Verbindung stehenden Leitung 17 ein Vakuum gebildet werden. Es ist dabei möglich, dass das Vakuumziehen gleichzeitig mit Hilfe der Bedienungsmittel regelt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, dass das Vakuumziehen der Saugglocken kontinuierlich stattfindet, also auch wenn sich die Saugglocken nicht auf einem Ziegel 2 befinden. Wenn der Mitarbeiter 23 der Meinung ist, dass die Ziegel mit Hilfe des in den Saugglocken erhaltenen Vakuums mit den Saugglocken 17 ausreichend verbunden sind, kann der Mitarbeiter 23 beispielsweise mit Hilfe einer vierten Bedienungsvorrichtung (nicht dargestellt) das freie Ende 6 des Krans 5 aufwärts bewegen. Die Bedienungsvorrichtung kann, wie bereits vorher erwähnt, eingerichtet sein, damit mit Hilfe eines Senders ein Signal an einen in dem fahrbaren Aufbau aufgenommenen Empfänger gegeben werden kann. Dieser Empfänger kann dann auf Basis des empfangenen Signals den Antrieb 12 beaufschlagen damit der Kran 5 derartig zurückgeschwenkt wird, dass die Tragemittel 7 sich über der Halterung 19 befinden. Der Mitarbeiter 23 kann, wenn seiner Meinung nach die Ziegel in der richtigen Position über der Halterung angeordnet sind, das Vakuum in den Saugglocken 17 unterbrechen, sodass die Ziegel 2 wieder freigegeben werden. Es kann dabei erforderlich sein, dass der Nutzer die zweite Bedienungsvorrichtung zum aufwärts bewegen der Tragemittel 7 einsetzt, bevor die Ziegel 2 freigegeben werden. Denn die gewünschte Höhe der Tragemittel 7 hängt von der Menge bereits in der Halterung aufgenommen Ziegel 2 ab.
  • Vorzugsweise sind die Bedienungselemente 8 ebenfalls dazu vorgesehen, den fahrbaren Aufbau 1 zu bedienen. Auf diese Weise ist es möglich, dass der Mitarbeiter 23 nach der Abgabe der Ziegel 2 auf dem in der Halterung 19 aufgenommenen Stapel 3 der Ziegel 2 den fahrbaren Aufbau in Richtung des Pfeils P fortbewegen lässt. Der Mitarbeiter 23 kann dann während des Begleitens des fahrbaren Aufbaus 1 mit Hilfe der Bedienungsmittel das freie Ende 6 des Krans 5 nach unten bewegen um ihn wiederum bezüglich der Tragemittel 7 zu positionieren auf den Ziegel 2, wenn erwünscht ist, dass diese sodann aufgenommen werden.
  • Obwohl es möglich ist, dass die Bedienungsmittel derart ausgebildet sind, a) das nach oben und nach unten bewegen des freien Endes 6 des Krans 5, b) das nach oben und nach unten bewegen des Krans 7; und c) das Verfahren des fahrbaren Aufbaus 1, unabhängig von einander bedient werden können, ist die Vorrichtung 1 vorzugsweise derart ausgeführt, dass der fahrbare Aufbau 1 sich während des Einsatzes verschiebt auf Basis einer ersten vorab festgelegten Position und / oder Bewegung des Krans 5 über eine erste vorab festgelegte Entfernung. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, dass während der Aufwärtsbewegung des freien Endes 6 des Krans 5, das heisst, das Zurückschwenken des Krans 5 in Richtung entgegengesetzt zu der Pfeilrichtung R, der Kran sich verschiebt über eine erste vorab festgelegte Entfernung. DieserAbstand kann beispielsweise einer Mehrzahl Reihen von Ziegeln 2 entsprechen, die gleichzeitig mit Hilfe der Tragemittel 7 von der Straße aufgenommen werden und auf die Halterung 19 gesetzt werden. Damit wird die Bedienung der Vorrichtung 1 sehr einfach und kann die Aufnahme der Ziegel 2, die Abgabe der Ziegel 2 auf dem in der Halterug 19 aufgenommenen Stapel 3, und das Verfahren des fahrbaren Aufbaus 4 in einer einzigen flüssigen Bewegung stattfinden.
  • Auf diese Weise ist es auch möglich, dass sich der fahrbare Aufbau 4 während des Betriebs auf Basis einer ersten vorab bestimmten Zunahme der Menge Ziegel 2 in der Halterung 19 über eine zweite vorab bestimmten Entfernung verschiebt. Es ist beispielsweise möglich, dass die Halterung 19 eine Waage aufweist, mit der bestimmt werden kann wieviel Ziegel hinzugefügt worden sind an die Halterung 19. Auf dieser Basis kann der fahrbare Aufbau sich verschieben in Richtung des Pfeils P über eine Entfernung, die der Entfernung entspricht, die ist entfernt Ziegel 2. Auf diese Weise ist es ebenfalls möglich, dass auf Basis einer vorab bestimmten Entfernung, zu der der fahrbare Aufbau 1 verschoben wurde, der Kran 5 im Einsatz eine vorab festgelegte Position einnimmt. Auf diese Weise kann der Kran 5 derart in Richtung des Pfeils R schwenken, dass das freie Ende 6 des Krans 5 und die Tragemittel 7 wiederum über eine neu anzuhebene Menge Ziegel 2 angeordnet werden. Damit kann die Bedienung der Vorrichtung 1 in hohem Masse vereinfacht werden, wobei auf Basis einer einzigen Instruktion an die Vorrichtung, ein Vielfaches von Bewegungsabläufe ausgeführt werden können. In einem Zyklus bei dem Ziegel 2 aufgenommen, getragen und wieder freigegeben werden, gibt es wenigstens zwei Momente, wann der Mitarbeiter 23 der Vorrichtung eine Instruktion geben soll. Der erste Moment betrifft den Moment, wann die Ziegel aufgenommen werden. Der zweite Moment betrifft den Moment, wann die Ziegel wieder freigegeben werden. Es ist sogar möglich, die Höhenverstellung der Tragemittel 7 zum Zweck der Freigabe der Ziegel 2 an den in der Halterung 19 aufgenommenen Stapel 3 auf Basis beispielsweise des Gewichts der bereits in der Halterung 19 aufgenommenen Menge Ziegel 2 automatisch aus zu führen. Insbesondere gilt, dass die Vorrichtung 1 ein Signal gibt, sobald eine vorab festgelegte Menge Ziegel 2 in der Halterung 19 aufgenommen wird. Es ist dann möglich, die Halterung 19 derart zu kippen, dass der Stapel vorzugsweise mit Hilfe einer Strippe verpackt, von dem fahrbaren Aufbau auf die je nach dem bereits aufgebrochene Straße gesetzt wird. In der in der 1 dargestellten Ausführungsform weist der fahrbare Aufbau eine Kolbenmechanik 24 auf, mit der das Kippen der Halterung 19 erzielt werden kann; und eine Achse 25 über die die Halterung 16 sodann kippt. Obwohl bislang nur die Aufnahme der Ziegel 2 von der Straße und die Abgabe der Ziegel 2 in die Halterung 19 besprochen wurde, ist deutlich, dass es mit der Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung ebenfalls möglich ist, Ziegel 2 von dem in der Halterung 19 aufgenommenen Stapel 3 auf zu nehmen und an der gewünschten Position auf der Straße wieder ab zu geben.
  • 2a und 2b zeigen jeweils eine schematische Draufsicht der Bedienungsmittel 8 und der Tragemittel 7. Die Bedienungsmittel 8 umfassen eine Lenkung 20. Die Verbindungsmittel 8 umfassen außerdem eine Verbindung 21 zum Verbinden der Lenkung 8 mit einem Verbindungsstück 22. Die Verbindung 21 kann einen Stab umfassen, der beispielsweise zur Aufnahme der elektrischen Verdrahtung hohl ausgebildet ist, mit der über die Bedienungsmittel erteilte Instruktionen an beispielsweise den fahrbaren Aufbau 4, den Kran 5 oder die Tragemittel 7 weitergegeben werden können. Es ist jedoch auch möglich, dass die Verbindung 21 beispielsweise Batterien oder einen Akku aufweist, womit ein in den Bedienungsmitteln 8 aufgenommener Sender versorgt werden kann. Dieser Sender kann beispielsweise Signale aussenden, die durch einen in dem fahrbaren Aufbau 4 aufgenommenen Empfänger empfangen werden können. Solche Signale können ebenfalls Instruktionen beispielsweise für die Hebemechanik, mehrere Antriebmechanik und so weiter umfassen. Die Tragemittel 7 sind ebenfalls mit dem Verbindungsstück 22 verbunden. Zwischen den Tragemitteln 7 und dem Verbindungsstück 22 können Einstellmittel 18 aufgenommen sein. Die Einstellmittel können ein im Wesentlichen scherenförmiges Element 25 aufweisen. An jedem Ende der Beine 25a, 25b des scherenförmigen Elements 25 kann eine Reihe von Saugglocken vorgesehen sein. Die Tragemittel umfassen in diesem Falle zwei, von Saugglocken 16 gebildete Reihen 26, 27. Jede Saugglockenreihe 26, 27 ist in diesem Falle auf einem dazu eingerichteten Balken 28 angeordnet, in dem Kanäle (nicht dargestellt) aufgenommen sind zum Vakuumziehen der Saugglocken 16. Durch jeden Balken 28 ersteckt sich ein solcher nicht gezeigter Kanal von jeder Saugglocke 16 bis an dem Ende, das an einer Leitung 17 anschliesst, die in Verbindung steht mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe (die sich vorzugsweise auf oder in dem fahrbaren Aufbau 4 befindet). Die Einstellmittel 18 weisen ebenfalls eine Stange 13 auf, die ausschiebbar ist, damit die Reihen 26, 27 relativ zueinander versetzt angeordnet werden können. Die Stange 13 kann vorzugsweise unter Einfluss eines Gasdrucks herausgeschoben werden. Damit kann wiederum der hydraulische oder pneumatische Antriebmechanismus zum Einsatz kommen, der sich in oder auf dem fahrbaren Aufbau 4 befindet. Die Stange 13 ist derart zwischen den Balken 28 vorgesehen, dass die Reihen 26, 27 relativ zueinander in einer Längsrichtung der Reihen versetzt angeordnet werden können. Auf diese Weise können die Saugglocken 16 mit Hilfe der Einstellmittel 18 gemäß wenigstens einer ersten Anordnung angeordnet werden und daraufhin eine sich von der ersten Anordnung unterscheidende zweite Anordnung angeordnet werden. 2a zeigt die Tragemittel 7 derart angeordnet, dass relativ zueinander angeordnete Ziegel 2 in Reihen 46, 48 mit Hilfe der Saugglocken 16 gleichzeitig aufgenommen werden können. In diesem Fall befindet sich die Stange 13 in einer herausgeschobenen Position.
  • In der 2b ist die Stange 30 in einer eingeschobenen Position dargestellt. Demzufolge umschliessen die Beine 25a und 25b des scherenförmigen Elementes einen kleineren Winkel im Vergleich zu dem Zustand, in der Stange 30 sich in einer herausgeschobenen Position befindet. Die Reihen 26 und 27 der Saugglocken 16, die beide verbunden sind mit einem Balken 28, sind in diesem Falle nicht zueinander versetzt angeordnet. Es ist deshalb möglich beispielsweise Ziegel 2, die aufgenommen sind gemäß einer Anordnung wie dargestellt in 2a, während des Tragens anzuordnen gemäß einer Anordnung, wie dargestellt in der 2b. Die in 2b dargestellte Anordnung ist eine Anordnung, die vorzugsweise zur Bildung eines Stapels 3 der Ziegel 2 zum Einsatz kommt. Es wird deutlich sein, dass bei den Tragemitteln 7 und Bedienungsmitteln 8 wie schematisch dargestellt in den 2a und 2b, das freie Ende des Krans vorzugsweise außerdem mit den Bedienungsmitteln zur Bedienung der Einstellmittel 18 verbunden ist. In diesem Falle ist es ebenfalls möglich, dass die Einstellmittel 18 jeweils mit den Bedienungsmitteln 8 bedient werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, dass die Bewegung der Einstellmittel automatisch aufgenommen wird in einem Zyklus bei dem die Ziegel 2 aufgenommen, getragen und wieder freigegeben werden. In einer alternativen Ausführungsvariante ist es möglich, dass die Positionierung der Saugglocken, das heisst, die zueinander versetzte Anordnung der Saugglockenreihen, beispielsweise mechanisch mit Hilfe der Bedienungsmittel ausgeführt werden kann vorausgehend zur Anordnung der Saugglocken 16 auf den Ziegeln 2. Es ist dabei beispielsweise möglich, das die Tragemittel 7 eine Feder (nicht gezeigt) aufweisen zum näher aneinander bringen (oder halten) der Beine 25a, 25b des scherenförmigen Elementes, nachdem die Saugmittel 16 die Ziegel 2 aufgenommen haben.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Vakuumpumpe (nicht dargestellt) auf oder in dem fahrbaren Aufbau 4 angeordnet ist. Die Leitung 17 erstreckt sich in diesem Falle von den Balken 28, mit denen die Saugglocken 16 verbunden sind, entlang des Kabels 14 über das freie Ende 6 des Krans 5 durch oder entlang des Krans bis an der in oder auf dem fahrbaren Aufbau enthaltenen Vakuumpumpe. Damit die Vorrichtung 1 relativ schnell eingesetzt werden kann, ist es vorteilhaft das Vakuumziehen kontinuierlich stattfinden zu lassen. Zur Erzielung der Abgabe der bereits von den Saugglocken 16 aufgenommenen Ziegel 2 können die Bedienungsmittel 8 einen Hebel 40 aufweisen, mit dem im Betrieb das Vakuumpumpen der Saugglocken 16 unterbrochen werden kann. Es ist beispielsweise möglich ein in der Nähe jeder Saugglocke angeordnete Klappe zu öffnen um eine Gasverbindung zwischen der Aussenluft und dem Raum, der von dem aufgenommenen Ziegel und der Saugglocke umschlossen wird, zu bilden.
  • Viele Varianten und Erweiterungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind möglich. Beispielsweise kann die Bedienung des Krans und der Tragemittel an die Bedienung des fahrbaren Aufbaus 4 gekoppelt sein. Mit andere Worten, die Bedienung des fahrbaren Aufbaus mit Hilfe der Bedienungselemente 8 kann die Bewegung des Krans und / oder die Einstellung der Höhe der Tragmittel iniziieren. Vorzugsweise ist die Bedienung so ausgeführt, dass die Vorrichtung mit einem Mindestmaß an Bedienungsanweisungen Ziegel aufnimmt, trägt und wieder freigibt. Die Vorrichtung kann ebenfalls so ausgeführt sein, dass beispielsweise die Tragemittel 7 nach oben bewogen werden, wenn die Halterung 19 zwecks Verschiebung des Stapels 3 des Ziegels 2 von dem fahrbaren Aufbau 4 zur Straße gekippt wird. Es ist ebenfalls möglich, den Kran um die senkrechte Achse 11 zu drehen, wenn eine solche Verkippung der Halterung 19 stattfindet. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Abstand zwischen den von der Vorrichtung abgewandten Längskanten der beiden parallel zueinander angeordneten Ketten 80 Zentimeter betragen kann. Das bietet den Vorteil, dass die Vorrichtung beispielsweise in schmalen Gassen oder auch auf kleinen Gehwegen einsetzbar ist. Außerdem kann die Vorrichtung durch schmale Öffnungen hindurch verschoben werden. Gegebenenfalls ist die Entfernung zwischen den von der Vorrichtung abgewandten Längskanten der zwei nebeneinander angeordneten Ketten bis auf 1.20 Meter verlängerbar. Auch die Höhenabmessungen der Vorrichtung können derart beschränkt werden, dass die Einrichtung durch Öffnungen mit einer Durchlasshöhe von ungefähr 1.80 Meter bewogen werden können.
  • Wie dargestellt in der 1 kann der fahrbare Aufbau 4 ebenfalls eine Platte 50 aufweisen, auf der ein Mitarbeiter stehen kann und womit er mit Hilfe des fahrbaren Aufbaus fahren kann, wenn dieser Aufbau, gegebenenfalls mit eigenem Antrieb, verschoben wird. Der Mitarbeiter, der auf der Platte 50 steht, kann in diesem Falle die Vorrichtung mit Hilfe einer auf dem fahrbaren Aufbau vorgesehenen Lenkungseinrichtung 51 bedienen. Die Vorrichtung wird im Fachgebiet, in dem die Vorrichtung einsetzbar ist, sehr wahrscheinlich als eine Art Stapelungs- oder Paketmaschine bezeichnet werden. Die Bildung von Paketen umfasst ja die Aufname von beispielsweise Gehwegplatten und die Bündelung der Stapel solcher Ziegel. Ein einziger Mitarbeiter ist dabei in der Lage mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung solche Arbeiten aus zu führen. Mit Hilfe der Vorrichtung können Pakete Ziegel angefertigt werden, die den Paketen von Ziegeln entsprechen, die neu von einer Ziegel-Fabrik geliefert werden. Die Vorrichtung kann gegebenenfalls auf einem Anhänger zum Transport zu einer Stelle, wo die Vorrichtung ein zu setzen ist, angeordnet werden. Es ist jedoch auch möglich, die Vorrichtung ohne Verwendung anderer Transportmittel, mit eigener Kraft über Entfernungen innerhalb des Einsatzgebiets zu verschieben.
  • Obwohl hier oben eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben ist, ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung keineswegs beschränkt auf diese dargestellte Ausführungsform. Es ist beispielsweise auch möglich, die Tragemittel derart aus zu bilden, dass die Ziegel, die anders angeordnet sind als die dargestellten Ziegel aufgenommen, verschoben und wieder freigegeben werden können. Auch die Anordnung in der die Ziegel abgegeben werden können, kann anders ausgebildet sein wie hier oben dargestellt. Obwohl vorzugsweise der Kran steif ausgebildet ist, ist es nicht ausgeschlossen, dass bei einer alternativen Ausführungsform ein mehr flexibeler Kran zum Einsatz kommt. Beispielsweise kann das Kabel, das die Tragemittel mit dem freien Ende 6 des Krans 5 verbindet, durch eine Kette, ein Band oder einen ausschiebbaren Stangenmechanismus ersetzt werden. Es ist ebenfalls nicht ausgeschlossen, dass der Kran ein Gegengewicht aufweist, das als Kippkörper mit dem Kran verbunden ist, damit Energie eingespart wird, die benötigt wird zur Aufwärtsbewegung des Krans, wenn die Tragemittel die Ziegel aufgenommen haben. Alle genannten Varianten sollten der Erfindung zuzuordnen sein.

Claims (36)

  1. Vorrichtung zum Umräumen von Ziegeln beispielsweise zur Bildung eines Stapels als Straßenbeschichtung eingesetzter Ziegel, wobei die Vorrichtung einen fahrbaren Aufsatz und einen mit diesem Aufbau verbundenen Kran aufweist, der relativ zum fahrbaren Aufbau beweglich ausgeführt ist, wobei der Kran ein freies Ende umfasst, mit dem Tragemittel zum Tragen, Aufnehmen und Abgabe wenigstens eines Ziegels verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran am freien Ende außerdem mit Bedienungsmitteln zur Bedienung der Tragemittel, zum Führen des Krans und zur Bedienung des fahrbaren Aufbaus verbunden ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der fahrbare Aufsatz wenigstens eine Kette aufweist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der fahrbare Aufsatz zwei parallel zueinander angeordnete Ketten aufweist.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran wenigstens mit Hilfe einer Scharnierverbindung mit dem fahrbaren Aufbau verbunden ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierverbindung eine im Wesentlichen waagerecht angeordnete Achse aufweist, sodass der Kran in einer im wesentlichen senkrechten angeordneten Ebene eine rotierende Bewegung um die Achse ausführen kann.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran relativ zu dem fahrbaren Aufbau um eine senkrechte Achse drehbar ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran im Wesentlichen starr gebildet ist.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragemittel wenigstens eine Saugglocke aufweisen, die mit Hilfe einer Leitung mit einer Vakuumpumpe verbunden ist.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragemittel eine Mehrzahl solcher Saugglocken umfassen.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Saugglocken von einem Benutzer der Vorrichtung innerhalb einer minimalen und einer maximalen Anzahl einstellbar ist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragemittel derart gebildet sind, dass sie nebeneinander angeordnete Ziegel gleichzeitig aufnehmen können.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragemittel Einstellmittel zur relativ zueinander möglichen Anordnung der Saugglocken gemäß wenigstens einer ersten Anordnung und einer von der ersten Anordnung sich unterscheidenden zweiten Anordnung aufweisen.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragemittel wenigstens zwei Reihen von Saugglocken umfassen, wobei die Reihen relativ zueinander in Längsrichtung der Reihen versetzt werden können.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel ein im Wesentlichen scherenförmiges Element aufweisen, wobei an jedem Ende der Beine des scherenförmigen Elements eine der Reihen angeordnet ist.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel eine Stange aufweisen, die ausgeschoben werden kann, damit die Reihen zueinander versetzt angeordnet werden können.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange unter Einfluss eines Gasdrucks verschoben werden kann.
  17. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Krans außerdem mit den Bedienungselementen zur Bedienung der Einstellmittel verbunden ist.
  18. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragemittel eine Feder zur Bewegung aufeinander zu oder zur Haltung der Beine des scherenförmigen Elementes aufweisen.
  19. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der fahrbare Aufbau eine Halterung zum Stapeln von Ziegeln aufweist.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung zur Bildung des nebeneinander Stapelns der Ziegel vorgesehen ist.
  21. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche 19 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung wenigstens eine Aussparung aufweist, entlang deren eine Strippe zur Bündelung der in der Halterung aufgestapelten Ziegel mit Hilfe dieser Strippe aufgespannt werden kann.
  22. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung zum Entfernen der aufgestapelten Ziegel aus der Halterung gekippt werden kann.
  23. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragemittel während des Einsatzes relativ zum freien Ende des Krans in der Höhe verstellbar sind.
  24. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsmittel während des Einsatzes relativ zum freien Ende des Krans in der Höhe verstellbar sind.
  25. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsmittel eine Lenkeinrichtung umfassen.
  26. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsmittel eine erste Bedienungsvorrichtung umfassen zur Abwärtsbewegung der Tragemittel und eine zweite Bedienungsvorrichtung umfassen zur Aufwärtsbewegung der Tragemittel.
  27. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsmittel eine dritte Bedienungsvorrichtung zur Abwärtsbewegung des freien Endes des Krans und eine zweite Bedienungsvorrichtung zur Aufwärtsbewegung des freien Endes des Krans umfassen.
  28. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsmittel einen Hebel aufweisen, womit im Einsatz das Vakuumpumpen der mindestens einen Saugglocke zwecks Freigabe eines Ziegels unterbrochen werden kann.
  29. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der fahrbare Aufbau sich beim Einsatz über eine erste, vorab bestimmte Entfernung auf Basis einer ersten vorab festgelegten Position und / oder Bewegung des Krans verschiebt.
  30. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 19 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der fahrbare Aufbau sich beim Betrieb verschiebt über eine zweite vorab bestimmte Entfernung auf Basis einer ersten vorab festgelegten Zunahme der Menge Ziegel in der Halterung.
  31. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran beim Einsatz auf Basis einer dritten vorab festgelegten Entfernung, über der der fahrbare Aufbau sich verschoben hat, eine zweite vorab festgelegte Position einnimmt.
  32. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 19 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran im Einsatz auf Basis einer zweiten vorab festgelegten Zunahme der Menge Ziegel in der Halterung eine vorab festgelegte Entfernung einnimmt.
  33. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 19 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Signal gibt, wenn eine vorab festgelegte Menge Ziegel in der Halterung aufgenommen wird.
  34. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen den von der Vorrichtung abgewandten Längskanten der zwei zueinander parallel angeordneten Ketten etwa 80 Zentimeter beträgt.
  35. Vorrichtung gemäß Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand bis etwa 1.20 Meter verlängerbar ist.
  36. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Höhe von etwa 1.80 Meter aufweist.
DE20318936U 2002-12-04 2003-12-04 Einrichtung zum Verschieben von Ziegeln beispielsweise zwecks Bildung eines Stapels als Straßenbeschichtung benutzter Ziegel Expired - Lifetime DE20318936U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1022078A NL1022078C2 (nl) 2002-12-04 2002-12-04 Inrichting voor het verplaatsen van tegels ten behoeve van bijvoorbeeld het vormen van een stapel van als straatbekleding gebruikte tegels.
NL1022078 2002-12-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20318936U1 true DE20318936U1 (de) 2004-04-22

Family

ID=32227867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20318936U Expired - Lifetime DE20318936U1 (de) 2002-12-04 2003-12-04 Einrichtung zum Verschieben von Ziegeln beispielsweise zwecks Bildung eines Stapels als Straßenbeschichtung benutzter Ziegel

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE20318936U1 (de)
NL (1) NL1022078C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012100684U1 (de) * 2012-02-28 2013-03-05 SOS Werkzeuge Martin Schmalhorst GbR (vertr.-ber. Gesellschafter: Herr Martin Schmalhorst, 33397 Rietberg) Vorrichtung zum Verlegen von Bodenfliesen, Bodenplatten oder dergleichen aus Naturstein oder Kunststein
ITMO20120304A1 (it) * 2012-12-12 2014-06-13 Giorgio Berselli Macchina per il trasporto e la posa di piastrelle
WO2015044186A1 (en) * 2013-09-25 2015-04-02 Keith Annett Self-propelled lifting apparatus for lifting paving slabs, kerb stones and similar heavy objects
GB2537054A (en) * 2014-09-16 2016-10-05 Annett Keith Self-propelled lifting apparatus for lifting paving slabs, kerb stones and similar heavy objects

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902727A1 (de) * 1979-01-25 1980-08-07 Lehnen & Lischke Bau Impex Selbstfahrende vorrichtung zum versetzen von pflasterstein-verlegeeinheiten
NL8200194A (nl) * 1982-01-20 1983-08-16 Gerrit Johannes Termaten Bestratingsinstallatie.
DE3343991A1 (de) * 1983-12-06 1985-06-20 Ing. Kurt Schade Formen- + Werkzeugbau, 2878 Wildeshausen Fahrzeug zum verlegen von pflasterstein-verlegeeinheiten
DE9203158U1 (de) * 1992-03-10 1992-04-30 Bäder, Wilfried, 7305 Altbach Transporteinrichtung für Steine, insbesondere Bordsteine, Randsteine o.dgl.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012100684U1 (de) * 2012-02-28 2013-03-05 SOS Werkzeuge Martin Schmalhorst GbR (vertr.-ber. Gesellschafter: Herr Martin Schmalhorst, 33397 Rietberg) Vorrichtung zum Verlegen von Bodenfliesen, Bodenplatten oder dergleichen aus Naturstein oder Kunststein
ITMO20120304A1 (it) * 2012-12-12 2014-06-13 Giorgio Berselli Macchina per il trasporto e la posa di piastrelle
WO2015044186A1 (en) * 2013-09-25 2015-04-02 Keith Annett Self-propelled lifting apparatus for lifting paving slabs, kerb stones and similar heavy objects
GB2537054A (en) * 2014-09-16 2016-10-05 Annett Keith Self-propelled lifting apparatus for lifting paving slabs, kerb stones and similar heavy objects

Also Published As

Publication number Publication date
NL1022078C2 (nl) 2004-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60118043T2 (de) Fahrzeug zum Be- und Entladen von Flugzeugen
DE2130591A1 (de) Maschine zum Packen von Glasscheiben mit Zwischenlagen
DE102007010101B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Versorgungsleitungskanals sowie Zug bestehend aus Fahrzeugen zur Durchführung des Verfahrens
DE4206704A1 (de) Vorrichtung zum manipulieren von schweren werkstuecken
DE1728076C3 (de) Vorrichtung zum Zerschneiden von Baumstämmen oder Langhölzern
EP2789745B1 (de) Vorrichtung zum Auslegen von Warnschwellen auf Strassen sowie zum Aufnehmen derart verlegter Warnschwellen
DE60314016T2 (de) Eine oberhalb an einem gestell angeordnete handhabungsvorrichtung für steinplatten
DE2130592A1 (de) Maschine zum Hantieren mit Tafelglas
DE1558562A1 (de) Einrichtung zum Stapeln von Ziegelsteinen
DE2650559A1 (de) Schuettgut-entnahmegeraet fuer einen lagerplatz
DE20318936U1 (de) Einrichtung zum Verschieben von Ziegeln beispielsweise zwecks Bildung eines Stapels als Straßenbeschichtung benutzter Ziegel
DE3722244A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von waenden aus mauerwerk
DE60017034T2 (de) Apparat zum Bewegen von Lasten mit einer mobilen Plattform
DE3108053C2 (de) Vorrichtung zur magazinartigen Speicherung und Handhabung von Gestängen und Rohren für Bohrgeräte
AT329444B (de) Vorrichtung zur verlegung bzw. zur aufnahme von stapelbaren korpern
DE2823144A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verlegen von steinen
DE827053C (de) Ladegeraet fuer Streckenvortrieb
DE2461251B2 (de) Vorrichtung fuer die vormontage, den transport und den einbau eines strecken- bzw. tunnelausbaus
DE2205025A1 (de) Auf einem Transportfahrzeug verfahrbarer Kran
DE1586278C3 (de) Vorrichtung zum Sammeln und schichtweisen Stapeln von langgestreckten Gegenständen, insbesondere Holzbrettern
DE943196C (de) Fahrzeug mit auswechselbaren, insbesondere landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten
DE2432326A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung und zum transport von einrichtungen von schienenwegen
DE29621596U1 (de) Einrichtung zum Sortieren von Holz-Schnittgut
DE742756C (de) Beschickungsvorrichtung, insbesondere fuer Gluehoefen
AT322608B (de) Bettungsräummaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040527

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20070703