AT329444B - Vorrichtung zur verlegung bzw. zur aufnahme von stapelbaren korpern - Google Patents

Vorrichtung zur verlegung bzw. zur aufnahme von stapelbaren korpern

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AT329444B
AT329444B AT331272A AT331272A AT329444B AT 329444 B AT329444 B AT 329444B AT 331272 A AT331272 A AT 331272A AT 331272 A AT331272 A AT 331272A AT 329444 B AT329444 B AT 329444B
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Alfred Ing Eichinger
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
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    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verlegung von stapelbaren, vorzugsweise plattenförmigen Körpern auf einer Unterlage, bzw. zur Aufnahme und Stapelung dieser Körper mit mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen und zangenartig gegeneinander, vorzugsweise hydraulisch, verschwenkbaren Greiferarmen, die auf einer Hubeinrichtung angeordnet sind, wobei ein Greiferarm relativ zur Hubeinrichtung fest und der andere Greiferarm verschwenkbar vorgesehen ist. 



   Bisher wurde das Erdreich um Erdölbohrlöcher händisch mit Holzbohlen ausgelegt. Derartige Bohlen 
 EMI1.1 
 verlegten Holzbohlen wieder händisch vom Erdreich abgehoben bzw. entfernt werden. 



   Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, rasch und einfach diese relativ schweren Holzbohlen zu verlegen und gegebenenfalls wieder vom Erdreich zu entfernen. 



   Erfindungsgemäss wird daher vorgeschlagen, dass mindestens am schwenkbar vorgesehenen Greiferarm ein
Fortsatz angelenkt ist, dem ein Anschlag zugeordnet ist. 



   Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zur Aufnahme und Stapelung der Körper der am verschwenkbaren Greiferarm angeordnete Fortsatz L-förmig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel des Fortsatzes zum fest angeordneten Greiferarm weist und der andere Schenkel des Fortsatzes als Anschlag gegen den verschwenkbaren Greiferarm ausgebildet ist. 



   Durch die Erfindung ist es in vorteilhafter Weise möglich, stapelbare Körper, wie Bretter, Bohlen, Schwellen, Betonplatten, Blöcke   u. dgl.   zu verlegen und von einer Unterlage einzeln aufzunehmen, wobei selbsttätig ein Stapel der aufgenommenen Körper gebildet wird. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung bei der Verlegung von Körpern, wobei die Vorrichtung an einem Gabelstapler angeordnet ist, die Fig. 2 bis 5 zeigen die Vorrichtung bei der Aufnahme der Körper von einer Unterlage, Fig. 6 stellt eine Greifbacke der Vorrichtung, die Fig. 7 und 9 Zinken der Vorrichtung, Fig. 10 die Anordnung zweier und Fig. 8 mehrerer Greiferarme dar. 



   In Fig. 1 ist   mit-l--das Hubgerüst   eines   Gabelstaplers --2-- bezeichnet.   Am   Hubgerüst-l-ist   ein Hubschild--3--hydraulisch heb-und senkbar angeordnet. An diesem   Hubschild--3--ist   die erfindungsgemässe Vorrichtung lösbar befestigt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Verlegen von stapelbaren, beispielsweise plattenförmigen Körpern auf einer Unterlage weist zwei   Greiferarme--4, 5--auf.   Diese Greiferarme--4, 5--sind im wesentlichen lotrecht angeordnet. Der   Greiferarm --4-- ist   mit dem   Hubschild-3-des Gabelstaplers-2-lösbar   verbunden. Im Bereich des oberen Endes des Greiferarmes   --4--   ist ein etwa waagrecht angeordneter Träger --6-- befestigt.

   An dem vom Greiferarm--4-abgewandten Ende des Trägers --6-- ist der weitere   Greiferarm--5--drehbar (bei--7--)   befestigt. Die Greiferarme--4, 5-bilden somit eine Greifzange, wobei der   Greiferarm --4-- in   seiner Lage gegenüber dem   Hubschild--3-fest   und der   Greiferarm --5-- gegenüber   dem Hubschild-3-bzw. dem Greiferarm--4--verschwenkbar ist. Zur Verschwenkung des   Greiferarmes--5--ist   eine hydraulische Schwenkeinrichtung vorgesehen, die durch einen Hydraulikzylinder--8a--mit Hydraulikkolben--8b--in den Zeichnungen dargestellt ist. Die Zuleitung für das Drucköl vom   Gabelstapler --2-- zu   der Schwenkeinrichtung ist nicht dargestellt. Die Steuerung der hydraulischen Schwenkeinrichtung erfolgt durch den 
 EMI1.2 
 verbunden.

   Durch die dargestellte   Schwenkeinrichtung-8a, 8b-ist   der   Greiferarm --5-- von   dem fest angeordneten   Greiferarm --4-- weg   und zu diesem hin schwenkbar. Die beiden Greiferarme--4, 5-sind mit ihren unteren Enden mittels des   Hubschildes--3--bis   an das Erdreich--13--absenkbar. 



   Zwischen den Greiferarmen--4, 5-ist ein Stapel von   Brettern --11-- vorgesehen,   wobei die Bretter übereinander angeordnet sind und aufeinander aufliegen. Der Stapel der Bretter ruht also auf dem untersten   Brett --11--. Dieses Brett --11-- wird   durch die eine Zange bildenden Greiferarme-4, 5-gehalten. 



  Hiezu ist an dem unteren   Ende--19--jedes Greiferarmes--4, 5--eine   leicht lösbare Greifbacke   - -14, 15--   vorgesehen. Jede Greifbacke-14, 15--, ist um eine horizontale Achse drehbar mit dem jeweiligen   Greiferarm--4, 5--verbunden.   Ferner ist an jeder Greifbacke--14, 15-- eine Klemmfläche   - 16--,   die an eine Schmalseite des Brettes --11-- gepresst wird, vorgesehen. Die   Klemmflächen--16--   weisen hiebei in den Raum zwischen den Greiferarmen--4, 5--.

   Die   Drehpunkte-18-der   Greifbacken   --14, 15-- an   den Greiferarmen-4, 5--sind möglichst tief,   d. h.   nahe an den unteren   Enden-9, 10-   der Greiferarme--4, 5--vorgesehen, wobei auch der Drehpunkt an jeder Greifbacke--14, 15--selbst nahe an ihrem unteren Ende vorgesehen ist. Das obere Ende jeder Greifbacke-14, 15- ist mit einer Feder   --19--   verbunden, die das obere Ende der Greifbacke--14, 15--zu dem zugehörigen Greiferarm --4, 5--zieht. Die Drehbewegung jeder Greifbacke-14, 15- ist einerseits durch die Kraft der Feder --19-- und anderseits durch einen   Anschlag-20-am Greiferarm--4, 5-begrenzt.

   Die Klemmfläche   - 16-der an den verschwenkbaren   Greiferarm-5--angeordneten Greifbacke-15-ragt   nach unten über das   Ende-10-des Greiferarmes-5-hinaus (Fig. 6).   Das untere Ende der   Klemmflächen-16-   

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 der Greifbacke --14-- am fest angeordneten Greiferarm --4-- schliesst mit dem unteren   Ende--9--des   Greiferarmes--4--ab. 



   Sind nun Bretter zu verlegen, dann werden diese zu einem Stapel angeordnet. Die am   Hubschild--S--   des Gabelstaplers --2-- befestigte erfindungsgemässe Vorrichtung wird angehoben und auf den Stapel der Bretter so herabgesenkt, dass sich die Bretter --11-- zwischen den Greiferarmen--4 und 5--befinden (Fig. 1). Während dieses Vorganges ist die durch die Greiferarme--4, 5--und den   Träger-6--gebildete   Zange mittels der hydraulischen   Schwenkeinrichtung--8a, 8b--so   weit geöffnet, dass der Stapel der Bretter --11-- von den Greiferarmen-4, 5-leicht umfasst werden kann.

   Liegen die   Bretter --11-- nun   bereits zwischen den Greiferarmen-4, 5-, so wird der schwenkbare   Greiferarm --5-- in   Richtung zu dem fest angeordneten   Greiferarm --4-- geschwenkt   und das unterste   Brett --11-- wird hiebei   durch die   Greifbacken-14, 15-- zwischen   den Greiferarmen --4, 5-- festgeklemmt. Um das unterste   Brett--11--   sicher zwischen den   Klemmflächen-16-der Greifbacken-14, 15- zu   halten, können die Klemmflächen   --16-- Rippen,   Zacken   u. dgl.   aufweisen.

   Nun wird der Stapel der Bretter durch Anheben mittels des Hubschildes --3-- von der Unterlage (Erdreich-13-) abgehoben und der Gabelstapler-2befördert den Stapel der Bretter zu der vorgesehenen Fläche, die mit den Brettern ausgelegt werden soll. Hiezu wird die Vorrichtung abgesenkt, bis das unterste   Brett--11--am Erdreich--13--aufliegt.   Danach wird der   Greiferarm --5-- in   Richtung von dem festen Greiferarm --4-- mittels der hydraulischen 
 EMI2.1 
 angehoben und der Greiferarm --5-- wird wieder zu dem festen   Greiferarm --4-- geschwenkt,   bis das an den Greifbacken--14, 15--liegende Brett fest zwischen diesen verklemmt ist.

   Zur Verlegung des nächsten Brettes wird der Gabelstapler--2--um die Breite des bereits verlegten Brettes nach vorne verfahren und die   erfindungsgemässe   Vorrichtung wird wieder abgesenkt, bis das zwischen den   Greifbacken--14, 15--   eingeklemmte Brett am Erdreich--13--aufliegt. Mit dem über das Ende--10--des Greiferarmes--5-hinausragenden Ende der Klemmfläche --16-- der Greifbacke --15-- kann das eben abgesetzte Brett fugendicht an das vorher verlegte Brett herangeschoben werden. 



   Die Verlegung der restlichen Bretter des Stapels erfolgt wie die Verlegung der ersten beiden Bretter. Damit die einzelnen Bretter des Stapels leicht an die Klemmflächen --16-- der Greifbacken --14, 15-- gelangen können ist an jeder Klemmfläche --16-- eine schräg angeordnete   Führungsfläche--17--angeschlossen     (Fig. 1   und 6). 



   Um nun auf dem   Erdreich --13-- verlegte   Bretter wieder vom Erdreich aufzunehmen und zu einem 
 EMI2.2 
 
15- vonAnschlag --22-- begrenzt den Schwenkbereich der drehbar am   Greiferarm --5-- angeordneten   Zinke --21--. 



   Zur Aufnahme eines verlegten Brettes--11--vom Erdreich--13--wird die   erfindungsgemässe   Vorrichtung mit dem Gabelstapler --2-- über das Brett--11--gefahren, wonach der Greiferarm--5-- 
 EMI2.3 
 aufzunehmenden Brett--11--zu liegen kommt. Nun wird der Greiferarm --5-- wieder in Richtung auf das Brett--11--verschwenkt. Die Zinke --21-- gleitet am Erdreich --13-- entlang und wird unter das am   Erdreich-13-liegende Brett-11-geschoben.   Die   Zinke --21-- ist   in vorteilhafter Weise als flacher Keil ausgebildet, wobei als Berührungsfläche, mit der Unterseite des Brettes am Rücken der keilförmigen   Zinke-21-eine   Kante --24-- vorgesehen ist (Fig. 7).

   Die Länge der Zinke ist grösser als die halbe Breite des Brettes ---11-- bzw. der halbe Abstand der   Greiferarme-4, 5-.   Nachdem die Zinke - unter das   Brett --11-- gelangt   ist, wird die Vorrichtung angehoben und durch Neigung des Hubgerüstes --1-- in Richtung zum   Gabelstapler --2-- geneigt.   Das vom   Erdreich --13-- abgehobene     Brett-11- (Fig. 3)   liegt auf der   Zinke --21-- auf   und kann von etwaig auf seiner Unterseite anhaftendem Erdreich mittels Schaber oder mittels Wasserstrahl gesäubert werden. Der Gabelstapler wird nun so weit nach rückwärts verfahren, bis sich das bereits abgehobene, auf der   Zinke--21--liegende Brett--11--etwa   über dem nachfolgenden, am Erdreich --13-- liegenden Brett befindet.

   Das Hubgerüst --1-- wird noch weiter nach hinten geneigt und die Vorrichtung auf das am   Erdreich --13-- liegende,   dem auf der Zinke-21befindlichen, nachfolgenden Brett --23-- so weit abgesenkt, bis das Brett--11--das Brett--23--mit 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 seiner von der Zinke abgewandten Längskante berührt (Fig. 4 bei   a).   Nun wird der schwenkbare Greiferarm   - 5--mittels   der hydraulischen Schwenkeinrichtung --8a, 8b-- vom fest angeordneten Greiferarm--4weggeschwenkt und somit die   Zinke--21--aus   dem keilförmigen Spalt zwischen dem   Brett--11--und   dem darunter, auf dem   Erdreich --13--liegenden   Brett entfernt (Fig.

   5), wodurch das   Brett --11-- auf   das   Brett-23-fällt.   Zur Aufnahme des   Brettes --23-- wird   die erfindungsgemässe Vorrichtung im gleichen 
 EMI3.1 
 Die mögliche Höhe des Stapels ist durch die Länge der Greiferarme-4, 5-bestimmt. Ist die vorgesehene Stapelhöhe erreicht, dann kann in einfacher Weise der Stapel beispielsweise auf die Ladefläche eines Lastwagens 
 EMI3.2 
    --21-- mitGreiferarm --5-- vom   Stapel wegzuschwenken ist. 



   Ebenso kann die Vorrichtung zum Verlegen mit ihren Greifbacken-14, 15- in einfacher Weise einen Stapel von Brettern von der Ladefläche eines Lastwagens abheben. 



   Je nach Länge der zu verlegenden, bzw. aufzunehmenden Bretter sind am   Hubschild-3--im   Abstand voneinander mehrere auf den   Greiferarmen-4, 5--gebildete   Greifzangen vorgesehen, wie aus Fig. 8 
 EMI3.3 
 



   Für die Verlegung der Bretter kann die erfindungsgemässe Vorrichtung mit einem beliebigen Fahrzeug verbunden werden, das eine Hub- bzw. Absenkeinrichtung aufweist. Zur Aufnahme der Bretter vom Erdreich ist die Vorrichtung an einem Fahrzeug zu montieren, das eine Hub- bzw. Absenkeinrichtung aufweist, die um eine horizontale Achse neigbar ist. 



   In vorteilhafter Weise bietet sich als Fahrzeug ein Gabelstapler an, dessen vertikales Hubgerüst 8  nach vorne und 10  nach hinten neigbar ist. 



   Wird ein Fahrzeug verwendet, das geringe Geländegängigkeit aufweist, so können erforderlichenfalls die ersten Bretter händisch am Erdreich verlegt werden, wodurch eine Ausgangsplattform für das Fahrzeug gebildet wird. 



   Zur einfacheren Bedienung der hydraulischen Einrichtungen am Fahrzeug können an der erfindungsgemässen Vorrichtung Steuereinrichtungen vorgesehen sein, die durch mechanische oder hydraulische Auslöseeinrichtungen (Anschläge, Leerlaufventile) selbsttätig Neigungsänderungen   od. dgL   des Hubgerüstes bewirken. 



   In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform einer   Zinke --21-- dargestellt. Hiebei   ist die   Zinke--21--   als prismatischer Keil ausgebildet, dessen Spitze bzw. Schneide wieder durch einen Keil gegeben ist, dessen Flanken stärker geneigt sind als die Flanken des Keiles, der im wesentlichen die Zinke--21--bildet. 



   Fig. 10 stellt die Anordnung zweier Greifzangen dar, die jeweils aus den beiden Greiferarmen--4, 5gebildet sind. In vorteilhafter Weise sind die hydraulischen   Schwenkeinrichtungen-8a, 8b-mit   einer Regelschaltung-28-, die ein Ausgleichsventil   od. dgl.   aufweist durch die Druckleitungen-29verbunden. Die   Regelschaltung --28-- ist   über die   Druckleitung --30-- mit   der Hydraulikanlage des Gabelstaplers gekoppelt. Der   Träger--25-ist zur   Befestigung der erfindungsgemässen Vorrichtung am   Hubschild-3--des   Gabelstaplers vorgesehen. Die   Greiferarme --4-- sind   untereinander durch den weiteren   Träger-26-starr   miteinander verbunden.

   Durch die   Regelschaltung--28-können Körper-11-mit   den   Greiferarmen--4, 5--erfasst   werden, die beispielsweise ihrer Länge nach unterschiedliche Breiten 
 EMI3.4 
   --28-- selbsttätigPATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zur Verlegung von stapelbaren, vorzugsweise plattenförmigen Körpern auf einer Unterlage bzw. zur Aufnahme und Stapelung dieser Körper mit mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen und zangenartig gegeneinander, vorzugsweise hydraulisch, verschwenkbaren Greiferarmen, die auf einer Hubeinrichtung angeordnet sind, wobei ein Greiferarm relativ zur Hubeinrichtung fest und der andere Greiferarm 
 EMI3.5 


Claims (1)

  1. der Körper (11, lla) der am verschwenkbaren Greiferarm (5) angeordnete Fortsatz (21) L-förmig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel des Fortsatzes zum fest angeordneten Greiferarm (4) weist und der andere Schenkel des Fortsatzes als Anschlag (22) gegen den verschwenkbaren Greiferarm (5) ausgebildet ist. EMI3.6 Greiferarm (4) weisende Schenkel des Fortsatzes (21) als Zinke (24) ausgebildet und gegen den zu stapelnden Körper verdrehbar ist. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 (11, lla) an jedem der Greiferarme (4,5) Greifbacken (14,15) drehbar angeordnet sind, die gegen Federkraft (Feder 19) verschwenkbar sind. EMI4.2 L-förmigen Fortsatz (21) und der Greifbacke (14) am verschwenkbaren Greiferarm (5) ein gemeinsamer Drehpunkt (18) zugeordnet ist.
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DE3225391A1 (de) * 1981-07-14 1983-02-03 Josef 4414 Sassenberg Brüggemann Vorrichtung zum ruecken von holz
FR2540086A1 (fr) * 1983-01-28 1984-08-03 Lebrun Marc Pince auto-serrante, servant plus particulierement a la manutention de materiaux de construction se presentant sous forme de blocs
NL8502320A (nl) * 1984-10-11 1986-05-01 Keller Gmbh & Co Kg Inrichting voor het lossen van ovenwagens in de keramische industrie.

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