DE4319714A1 - Versetzgerät für Mauersteine - Google Patents

Versetzgerät für Mauersteine

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DE4319714A1
DE4319714A1 DE19934319714 DE4319714A DE4319714A1 DE 4319714 A1 DE4319714 A1 DE 4319714A1 DE 19934319714 DE19934319714 DE 19934319714 DE 4319714 A DE4319714 A DE 4319714A DE 4319714 A1 DE4319714 A1 DE 4319714A1
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stones
stone
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DE19934319714
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English (en)
Inventor
Rolf Schoch
Manfred Schoch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/19Additional means for facilitating unloading
    • B66F9/195Additional means for facilitating unloading for pushing the load
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/22Tools or apparatus for setting building elements with mortar, e.g. bricklaying machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Versetzgerät für Mauersteine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Arbeitsgeräte werden im Hochbau verwendet, um von einer in der Höhe verstellbaren Arbeitsbühne aus Mauersteine auf einer zu mauernden Wand aufzusetzen. Bei herkömmlichen Arbeitsgeräten dieser Art wird eine gewisse Anzahl von Mauersteinen auf der Abladeebene der Arbeitsbühne abgelegt, die dann von einer das Arbeitsgerät bedienenden Person mittels eines Hebezeugs angehoben und auf das Mörtelbett der zu erstellenden Mauer wieder abgesetzt werden. Als Hebezeug sind hierfür Steinzangen bekannt, die an einem Kran des Arbeitsgerätes schwenkbar angebracht sind.
Ein derartiges Arbeitsgerät ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 91 14 808 bekannt, welches einen Kran mit zwei Schwenkarmen besitzt. Zum Aufbringen des Mörtels wird eine Mörteldüse verwendet, die mittels eines Schwenkarmes in eine gewünschte Position verschwenkt werden kann. Die zum Vermauern vorgesehenen Steine werden zunächst auf die Arbeitsbühne gestellt, von wo dann das Hebezeug des Arbeitsgeräts die Steine einzeln abnehmen kann. Die auf Paletten abgelegten Mauersteine werden bei herkömmlichen Arbeitsgeräten von einem separaten Baukran von einem Lagerplatz auf die Arbeitsbühne versetzt.
Die bekannten Arbeitsbühnen erfordern jeweils zumindest eine Bedienperson, um den Mörtel mit der Mörteldüse aufzutragen und dann die Steine einzeln von Hand in die gewünschte Position zu verschwenken und auf dem Mörtelbett abzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Versetzgerät zu schaffen, mit dem die zu vermauernden Steine selbsttätig auf der jeweils obersten Steinlage einer Mauer abgesetzt werden könne.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale erhalten. Mit einem Förderer, der als Fließband oder Kettenförderer ausgebildet sein kann, werden die Steine einzeln einer Versetzeinrichtung zugeführt, die den jeweils vordersten Stein vom Förderer abnimmt und diesen in das auf einer Steinlage einer Mauer aufgebrachte Mörtelbett aufsetzt. Wird bei diesem Versetzgerät nun noch eine Antriebseinrichtung vorgesehen, die nach dem Absetzen des Steines das Versetzgerät exakt um die Länge des Steines seitlich verschiebt, so kann ein automatisches Vermauern einer gesamten Steinlage mit dem Versetzgerät durchgeführt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ablageebene von einer vertikal verstellbaren Plattform oder einer Hubgabel gebildet wird, so daß dort ein ganzes Paket von Mauersteinen, beispielsweise eine ganze Mauersteinpalette, abgelegt werden kann. Eine Übergabeeinrichtung übergibt jeweils eine Reihe des Mauersteinpakets auf den Förderer, der dann mittels Linearverschiebung die Steine einzeln der Versetzeinrichtung zuführt.
Um sicherzustellen, daß das Versetzgerät stets gleich zu der zu erstellenden Mauer ausgerichtet ist, kann am Versetzgerät bzw. an dessen Fahrgestell eine Führungseinrichtung angeordnet sein, die den Abstand zwischen Versetzgerät und Mauer konstant hält. Die Versetzeinrichtung kann somit stets durch gleiche Hubbewegungen die Steine einzeln vom Förderer abnehmen und auf das Mörtelbett absetzen.
Der Förderer kann zusammen mit der Versetzeinrichtung in der Höhe verstellbar sein, um eine Anpassung an die jeweilige Höhe der Mauer vornehmen zu können.
Im Bereich der Versetzeinrichtung kann auch eine Einrichtung zur Steinbearbeitung, beispielsweise ein Steinteiler, angeordnet sein, der die Steine auf ein gewünschtes Maß ablängen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn am Versetzgerät eine Mörtelauftragseinrichtung in Form einer Mörteldüse oder dergleichen angebracht ist, die über die jeweils oberste Steinlage der Mauer gleitet und von dieser geführt wird. Die Mörteldüse kann über ein Gestänge oder eine sonstige Führungseinrichtung mit der Versetzeinrichtung verbunden sein, so daß die Position der Versetzeinrichtung vom Verlauf der Mauer über die Mörteldüse ausgerichtet wird.
Es sind Anwendungsfälle denkbar, bei der das Versetzgerät selbst nicht fahrbar ist, sondern nur die Versetzeinrichtung seitenverschiebbar ist. Es können auch Versetzgerät und Versetzeinrichtung seitlich beweglich sein. Eine seitlich verschiebbare Versetzeinrichtung mit einem Förderband kann in Verbindung mit ortsfesten Versetzgeräten zum Vermauern von Steinen eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung den grundsätzlichen Aufbau eines fahrbaren Versetzgeräts, welches an einer zu erstellenden Mauer 1 entlanggeführt wird. Das Versetzgerät besteht aus einem Fahrgestell 2, einer Ablageebene 3, einem Förderer 4 und einer Versetzeinrichtung 5, an der über eine Führungseinrichtung 6 eine Mörteldüse 7 absteht.
Am Fahrgestell 2 sind Antriebsräder 8 mit einem hier nicht näher dargestellten Antrieb angebracht, um das Versetzgerät in Pfeilrichtung 9 seitlich entlang der Mauer 1 verschieben zu können. Eine Führungseinrichtung 10 liegt an der Mauer 1 mit Rollen 11 an, so daß hier ein stets gleicher Abstand zwischen Versetzgerät und Mauer 1 eingehalten werden kann.
Die Ablageebene 3 wird von einer Plattform 12 gebildet, die entsprechend Pfeilrichtung 13 vertikal verstellbar ist. Auf der Plattform 12 liegt ein Steinpaket 14 auf, dessen oberste Lage 15 mittels einer Übergabeeinrichtung 16 in Pfeilrichtung 17 seitlich verschiebbar ist. Dadurch kann eine Reihe von Steinen 18 bis 22 auf den als Fließband ausgebildeten Förderer 4 geschoben werden, wo die Steine 18 bis 22 in Pfeilrichtung 23 zur Versetzeinrichtung 5 transportiert werden. Die Versetzeinrichtung 5 nimmt den jeweils vordersten Stein 22 vom Förderer 4 ab und setzt diesen auf das Mörtelbett 24 auf der Mauer 1 auf. Dann wird das gesamte Versetzgerät um eine Steinlänge nach rechts verschoben, so daß dann der nächste Stein 21 neben den zuvor vermauerten Stein 22 gesetzt werden kann. Dieser Vorgang kann sich automatisch solange wiederholen, bis eine gesamte Steinlage auf der Mauer 1 aufgebracht ist.
Die Höhenverstellbarkeit des Förderers 4 ist durch den Doppelpfeil 25 angedeutet. Auch die Mörteldüse 7 kann entsprechend in der Höhe verstellt werden, was durch den Doppelpfeil 26 dargestellt ist.
Die Führungseinrichtung 6, über die auch der Mörtel zur Mörteldüse 7 zugeführt wird, ist so an dem Versetzgerät angebracht, daß sich damit die Position des Versetzgeräts in bezug auf die Mauer 6 selbsttätig ausrichtet. Das Rohrgestänge 27 kann gelenkig am Versetzgerät angebracht und mit dessen Lenkrollen 28 gekoppelt sein.
An der Mörteldüse 7 können seitliche Führungselemente 29 abstehen, damit die Mörteldüse 7 exakt entlang der jeweils oberen Steinlage der Mauer 1 geführt werden kann. Die seitliche Verschwenkbarkeit der Mörteldüse 7 mit Führungseinrichtung 6 bzw. Rohrgestänge 27 ist durch den Doppelrichtungspfeil 30 angedeutet.
Im Bereich der Versetzeinrichtung 5 kann eine Einrichtung zur Steinbearbeitung vorgesehen sein, mit der beispielsweise einzelne Steine auf eine gewünschte Länge abgelängt werden können.

Claims (9)

1. Versetzgerät für Mauersteine mit einer Versetzeinrichtung für den Transport der Steine auf die jeweils oberste Lage einer Mauer, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Förderer (4) vorgesehen ist, auf den eine Übergabeeinrichtung (16) Steine (18 bis 22) von oberhalb der Ablageebene (3) seitlich verschiebt, daß am Ende des Förderers (4) eine Versetzeinrichtung (5) einzelne Steine (18 bis 22) nacheinander aufnimmt und diese nebeneinander in einer Reihe absetzt.
2. Versetzgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Versetzgerät ein Fahrgestell (2) mit einem Antrieb hat, der das Versetzgerät schrittweise um die Länge des jeweils abgesetzten Steins (22) entlang der zu erstellenden Mauer (1) weiterbewegt.
3. Versetzgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Versetzgerät eine Ablageebene (3) für ein mehrere Steine umfassendes Steinpaket hat, die in der Höhe variierbar ist und von einer Plattform (12) oder von Hubgabeln gebildet wird.
4. Versetzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (2) eine Führungseinrichtung (11) an der zu erstellenden Mauer (1) anliegt und in Verbindung mit Lenkrollen (28) am Fahrgestell (2) einen stets gleichen Abstand zur Mauer (1) definiert.
5. Versetzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (4) höhenverstellbar ist.
6. Versetzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Versetzeinrichtung (5) eine höhenverstellbare Einrichtung zur Steinbearbeitung angeordnet ist.
7. Versetzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Versetzgerät eine Mörteldüse (7) absteht und auf der letzten Steinlage der Mauer (1) aufliegt.
8. Versetzgerät nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mörteldüse (7) entlang der obersten Steinlage geführt wird und über eine Führungseinrichtung (6) dadurch die Position dem Versetzeinrichtung (5) und/oder des Versetzgeräts bezüglich der Mauer (1) bestimmt.
9. Versetzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzeinrichtung (5) zur Positionierung der Steine (22) entlang der Mauer (1) seitlich verschiebbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997002397A1 (de) * 1995-07-03 1997-01-23 Opferkuch Bau Gesellschaft Mbh Roboter zum ziegelsetzen für ein aufgehendes mauerwerk
CN106639340A (zh) * 2017-01-23 2017-05-10 潍坊学院 加气混凝土砌块专用砌筑机及其砌筑施工方法
CN113062616A (zh) * 2021-04-01 2021-07-02 李玉林 一种全自动砌墙抹泥设备

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1434403A1 (de) * 1964-04-29 1969-01-02 Hans Mraz Einrichtung zur vollautomatischen Erstellung von Mauerwerk

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