DE3521837A1 - Geraet zum stapeln zylindrischer betonteile - Google Patents

Geraet zum stapeln zylindrischer betonteile

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
    • B65G57/186Cylindrical articles, e.g. tubes, rods, etc.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Stapeln zy­ lindrischer Betonteile, die aufrecht nebeneinander ste­ hend gefertigt werden und insbesondere als Palisaden bei der Gartengestaltung Verwendung finden. Solche Betonteile müssen zum Zwecke ihrer Lagerung oder für den Versand in horizontaler Lage auf Paletten abgelegt werden, was bisher von Hand erfolgte. Da diese Arbeit jedoch einen großen Kraftaufwand verlangt, hat sie sich in dem anson­ sten mechanisierten Fertigungsablauf als nachteilig er­ wiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät verfügbar zu ma­ chen, von dem das Stapeln zylindrischer Betonteile unter Vermeidung von Handarbeit möglichst weitgehend selbst­ tätig erledigt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe geht aus den Ansprüchen hervor.
Der Vorteil der neu entwickelten Einrichtung besteht dar­ in, daß sie ohne jede menschliche Kraftanstrengung aus­ kommt und insofern das für zylindrische Betonteile übli­ che Herstellungsverfahren wesentlich vereinfacht. Hier­ durch kann dessen Ablauf beschleunigt sowie kostengünsti­ ger gestaltet werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen im ein­ zelnen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines zum Stapeln zylindrischer Betonteile bestimmten erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig. 2 die Vorderansicht desselben Gerätes, und
Fig. 3 die perspektivische Stirnansicht der in Fig. 2 enthaltenen Transporteinrichtung.
Das abgebildete Gerät dient dazu, um auf einer Grundplat­ te 1 reihenweise mit Abstand aufrecht nebeneinander ste­ hend gefertigte, zur Verwendung als Palisaden bei der Gartengestaltung bestimmte zylindrische Betonteile 2 für ihre Lagerung oder den Versand auf Paletten 3 zu stapeln. Hierzu setzt sich das Gerät aus einem Aufnahmegestell 4 und einer Hubvorrichtung 5 sowie einer zwischen beiden angeordneten Transporteinrichtung 6 zusammen.
Das aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Aufnahmegestell 4 ist auf Schienen 7 der Grundplatte 1 zu den von den Beton­ teilen 2 gebildeten Reihen rechtwinklig verfahrbar und mit gegenseitig scharnierbeweglichen Klemmbacken 8 ausge­ stattet. Diese Klemmbacken 8 sind nebeneinander an einem Querrahmen 9 derart angelenkt, daß sie in ihrer verti­ kalen Lage eine zum Ergreifen der Betonteile 2 dienende geöffnete Stellung einnehmen, aus der sie sich mit den Betonteilen 2 mittels eines hydraulischen Zylinders 10 in eine horizontale Lage verschwenken lassen. Nach einer in Pfeilrichtung verlaufenden Fahrbewegung des Aufnahme­ gestells 4 werden die zylindrischen Betonteile 2 auf der Transporteinrichtung 6 abgelegt, wozu der die Klemmbak­ ken 8 tragende Querrahmen 9 über Laufrollen 11 höhenbe­ weglich im Aufnahmegestell 4 gelagert ist. Diese Höhen­ beweglichkeit des an einer hydraulischen Kolben-Zylinder- Einheit 12 aufgehängten Querrahmens 9 macht auch ein hö­ henmäßiges Ausrichten der Klemmbacken 8 auf den jeweili­ gen Schwerpunkt der gegebenenfalls reihenweise mit unter­ schiedlicher Länge gefertigten Betonteile 2 möglich. Da­ bei kann das höhenmäßige Ausrichten der Klemmbacken 8 durch einerseits am Aufnahmegestell 4 und andererseits am Querrahmen 9 angebrachte Endschalter 13 und verstell­ bare Anschläge 14 selbsttätig erfolgen.
Die dem Aufnahmegestell 4 nachgeschaltete, eine Speicher­ funktion ausübende Transporteinrichtung 6 geht im einzel­ nen aus Fig. 3 hervor. Sie verfügt über einen sich quer zur Fahrtrichtung des Aufnahmegestells 4 in U-Schienen 15 bewegenden, bis an einen vom Gerüst 16 der Hubvorrich­ tung 5 überbrückten Tisch 17 heranfahrbaren Laufwagen 18, der sich in seiner Längsrichtung erstreckende Förderket­ ten 19 besitzt. An diesen Förderketten 19 sind jeweils Mitnehmer 20 befestigt, von denen die auf parallelen Gleitschienen 21 mit gegenseitigem Abstand liegenden Be­ tonteile 2 eng zusammengeschoben auf den Tisch 17 trans­ portiert werden können.
Das Einschalten des den Laufwagen 18 in Richtung auf den Tisch 17 der Hubvorrichtung 5 bewegenden Fahrantriebes 22 und daran anschließend des Antriebes 23 zum Vorschub sei­ ner Förderketten 19 wird mit einer auf dem Laufwagen 18 montierten Kontaktplatte 24 bewirkt. Die dazu von der Kontaktplatte 24 nach dem Ablegen der Betonteile 2 auf den Gleitschienen 21 an den Laufwagen 18 erteilten Schalt­ befehle müssen jedoch jeweils so lange ausgesetzt werden, bis das Aufnahmegestell 4 den Bewegungsbereich des Lauf­ wagens 18 leer wieder verlassen hat. Hierzu wird seitens des Aufnahmegestelles 4 eine am Gerüst 16 der Hubvorrich­ tung 5 angebrachte Schaltschiene 25 so lange betätigt, wie sich das Aufnahmegestell 4 über der Transporteinrich­ tung 6 befindet.
Nachdem sich das Aufnahmegestell 4 zur Aufnahme weiterer Betonteile 2 aus dem Bewegungsbereich des Laufwagens 18 entfernt hat und daraufhin der Laufwagen 18 an den Tisch 17 der Hubvorrichtung 5 herangefahren ist, werden die auf den Gleitschienen 21 liegenden Betonteile 2 von den an den Förderketten 19 befestigten Mitnehmern 20 eng an­ einanderstoßend so weit auf den Tisch 17 vorgedrückt, bis die Vorschubbewegung der Förderketten 19 durch einen am Tisch 17 montierten Berührungskontakt 26 gestoppt wird. Anschließend werden an einer der Förderketten 19 vorge­ sehene Schaltkontakt 27 wirksam, die dann das Zurückfah­ ren sowohl der Mitnehmer 20 als auch des Laufwagens 18 in ihre Ausgangsstellungen veranlassen.
Zum Abheben der nun in solcher Zahl und Anordnung auf dem Tisch 17 der Hubvorrichtung 5 liegenden zylindrischen Betonteile 2, daß sie von den mittels der Hubvorrichtung 5 zu beschickenden Paletten 3 aufgenommen werden können, ist die Hubvorrichtung 5 mit einem Zangengreifer 28 aus­ gerüstet. Dessen mit getrennten hydraulischen Schwenkan­ trieben 29 versehenen, die zu stapelnden Betonteile 2 stirnseitig erfassenden Zangen 30 sind in einem Hubrahmen 31 auf verschiedene Längen der Betonteile 2 einstellbar gelagert. Der Hubrahmen 31 ist seinerseits höhen- und längsbeweglich im Gerüst 16 geführt, wobei ihm seine ver­ tikalen Bewegungen von einem Hubzylinder 32 und die Längs­ bewegungen über eine Zahnstange 33 vermittelt werden. Eine die Hubbewegungen durch Berühren der Oberseite der Betonteile 2 regelnder Tastschalter 34 ist hierfür zwi­ schen den Zangen 30 des Zangengreifers 28 untergebracht.

Claims (11)

1. Gerät zum Stapeln zylindrischer Betonteile, die auf­ recht nebeneinander stehend gefertigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer die Standfläche für die zu stapelnden Betonteile darstellenden Grund­ platte ein rechtwinklig zu den von den Betonteilen gebildeten Reihen verfahrbares Aufnahmegestell ange­ ordnet ist, das über an einem höhenbeweglichen Quer­ rahmen angelenkte, aus einer horizontalen in eine vertikale Lage schwenkbare Klemmbacken verfügt, die in ihrer vertikalen Lage zum Ergreifen der Betonteile geöffnet und anschließend mit diesen in die horizon­ tale Lage verschwenkbar sind und die Betonteile nach einer Fahrbewegung des Aufnahmegestells durch Absen­ ken des Querrahmens auf einer Transporteinrichtung ablegen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Übernahme der Betonteile vom Aufnahmegestell dienende Transporteinrichtung als sich quer zu dessen Fahrtrichtung bewegender Laufwagen ausgeführt ist, der in seiner Längsrichtung verlaufende Förderketten besitzt, an denen Mitnehmer zum Zusammenschieben der auf parallelen Gleitschienen liegenden Betonteile befestigt sind, und daß der Laufwagen bis an einen von einem Gerüst einer Hubvorrichtung überbrückten Tisch heranfahrbar ist, von dem ein in dem Gerüst heb- und senkbarer Zangengreifer die ihm vom Laufwa­ gen eng zusammengeschoben aufgegebenen Betonteile abhebt und nach einer horizontalen Verschubbewegung auf Paletten stapelt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die das höhenmäßige Aus­ richten der am Querrahmen schwenkbar gelagerten Klemm­ backen auf den jeweiligen Schwerpunkt der gegebenen­ falls reihenweise mit unterschiedlicher Länge gefer­ tigten Betonteile bewirken.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das höhenmäßige Ausrichten des die Klemmbacken tra­ genden, von Laufrollen geführten Querrahmens mittels einerseits an ihm und andererseits am Aufnahmegestell angebrachter verstellbarer Anschläge und Endschalter erfolgt.
5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Laufwagen der Transporteinrichtung eine durch das Ablegen der Betonteile auf dessen Gleit­ schienen betätigte Kontaktplatte befindet, von der zunächst der Fahrantrieb des Laufwagens und nach des­ sen Heranfahren an den Tisch der Hubvorrichtung der Antrieb zum Vorschub seiner Förderketten eingeschal­ tet wird.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegestell auf ein Schaltelement einwirkt, das die von der Kontaktplatte des Laufwagens erteil­ ten Schaltbefehle so lange aussetzt, bis das Aufnahme­ gestell den Bewegungsbereich des Laufwagens verlas­ sen hat.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch der Hubvorrichtung einen die Vorschub­ bewegung der Förderketten des Laufwagens in seinem gefüllten Zustand begrenzenden, von den ihm jeweils aufgeschobenen Betonteilen auszulösenden Berührungs­ kontakt aufweist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine der Förderketten des Laufwa­ gens mit Schaltkontakten ausgerüstet ist, die das Zurückfahren der an den Förderketten befestigten Mit­ nehmer sowie auch des Laufwagens in ihre Ausgangs­ stellungen veranlassen.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mit getrennten Schwenkantrieben ausgestatteten Zangen des die zu stapelnden Betontei­ le stirnseitig erfassenden Zangengreifers mittels einer Rollenführung in einem Hubrahmen auf verschie­ dene Längen der Betonteile einstellbar sind.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Zangen des Zangengrei­ fers ein dessen Hubbewegungen durch Berühren der Ober­ seite der Betonteile regelnder Tastschalter montiert ist.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Antriebe sowohl zum Bewegen und Schwenken der Klemmbacken des Aufnahme­ gestells, zum Heben und Senken des die Klemmbacken tragenden Querrahmens sowie des Zangengreifers der Hubvorrichtung als auch zum Schwenken der am Hubrah­ men des Zangengreifers schwenkbar gelagerten Zangen aus hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten bestehen.
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