DE2603191C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Umbinden von Posten von Gegenständen mit Bindematerialien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umbinden von Posten von Gegenständen mit Bindematerialien

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DE2603191C2
DE2603191C2 DE19762603191 DE2603191A DE2603191C2 DE 2603191 C2 DE2603191 C2 DE 2603191C2 DE 19762603191 DE19762603191 DE 19762603191 DE 2603191 A DE2603191 A DE 2603191A DE 2603191 C2 DE2603191 C2 DE 2603191C2
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DE2603191A1 (de
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Jacques Etienne Chalon-sur-Saone Rieger
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GENERALE POUR L'EMBALLAGE PARIS FR Ste
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

von Posten von Gegenständen ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 2 enthaltenden Merkmale gekennzeichnet Danach kommt dem verwendeten Greiforgan eine Doppelfunktion zu, indem das Greiforgan einerseits die Gegenstände in die Bindestellung führt und sie dort während des Bindevorgangs festhält, sowie andererseits die gebundenen Posten bei unveränderter Aufnahme bis zur Speicherpalette transportiert, wo die Posten dann auf die vorhergehenden Postenlagen gestapelt werden können.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Vorrichtung sind durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet
Der Greifkopf nadi der Erfindung bedarf nur einer Bewegung in zwei Freiheitsgraden, wobei der Greifkopf Translationsbewegungen in einer vertikalen Ebene parallel zu den Führungsschienen ausführt Sowohl Zustellung wie auch Abführung des Postens relativ zum Bindetunnel erfolgt in einer äußerst einfachen vertikalen Translationsbewegung, wobei das Greiforgan in die postenweise Reihung der Gegenstände nicht eingreift bzw. diese stört
In Zusammenhang mit den Maßnahmen des Unteranspruchs 3 ist darauf hinzuweisen, daß die Ausbildung eines Greiforgans als Greifkopf an sich bekannt ist (DE-PS 14 61 778). In Zusammenhang mit den Maßnahmen des Unteranspruchs 4 ist darauf hinzuweisen, daß es an sich bekannt ist, einen Bindetunnel mit mit Federn versehenen Halteklappen vorzusehen (US-PS 32 52 408).
Nachfolgend wird ein Auführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben, die in den Fig. 1, 2 und 3 (frei schematisch dargestellte Ansichten der Vorrichtung von vorne, von der Seite und von oben wiedergeben.
Die Vorrichtung weist eine Sammelstelle in Form eines Sammeltisches 1 auf, dem Gegenstände 2 durch einen nicht dargestellten Förderer unterhalb einer Bindevorrichtung 3 zugeführt werden. Die Bindevorrichtung 3 umfaßt einen Rahmen 4, einen Bindemechanismus 5 und einen horizontal angeordneten und an den Bindemechanismus 5 angeschlossenen Bindetunnel 6. Ein Schlitten 7 ist verschiebbar auf Führungsschienen 8 einer Bühne 9 angeordnet und trägt über zwei bei 12 angelenkte Arme 10 und 11 ein Creiforgan 13. Eine an den Schlitten 7 angeschlossene Kette 16 ermöglicht eine vertikale Verstellung des Greiforgans 13, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß das Greiforgan sich durch den Bindetunnel 6 hindurchbewegen, einen Posten von Gegenständen 2 ergreifen und nach dem Binden des Postens einer Palette 14 zuführen kann. Senkrecht über der Palette ist ein höhenverstellbarer Zentrieraufsatz 15 angeordnet
Der Bindemechanismus 5 und der Bindetunnel 6 sind fest in ihrer Stellung angeordnet, und es ist das Greiforgan 13, welches den Posten von zu bindenden Gegenständen 2 dem oder den verschiedenen Nivtaus zum Binden zuführt, bevor es ihn auf der Palette 14 absetzt Der Bindemechanismus 5 und der Bindetunnel 6 verschieben sich also nicht und der Bindetunnel 6 weist nicht dargestellte, mit Druckfedern versehene Halteklappen auf, die das Bindematerial so lange festhalten, bis die ausgeübte Spannung die Federkraft der Federn überschreitet. Wenn die Halteklappen sich entfernen, um das Bindematerial passieren zu lassen, so ist dieses in ausreichendem Maße gespannt, um sich mit hoher Geschwindigkeit gegen den zu bindenden Posten zu legen und hat somit keine Zeit, während dieser Bewegung abzusinken.
Abgesehen von dieser Abänderung wird das Bindematerial gespannt, verschweißt und in der bei Bindevorrichtungen üblichen Weise abgeschnitten. Das Greiforgan 13 kann selbstverständlich bei mehreren vorgegebenen aufeinander folgenden Niveaus anhalten, wenn es erforderlich ist, mehrere Bindungen beim gleichen Posten vorzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 . grund einer Hubeinrichtung auch parallel zur Drehstän- PatentansprQche: derachse höhenverstellbar sind. Mittels einer Hubeinrichtung, die unterhalb des Arbeitstisches mit dem dar-
1. Verfahren zum Umbinden eines Postens von auf angeordneten Posten angreift, wird der Posten in Gegenständen mit Bindematerialien, bei dem der 5 einen Bindetunnel der Bindevorrichtung in Vertikalrich-Posten mit der gewünschten Reihung der Gegen- tung gefahren. Nach dem Binden des Postens innerhalb stände an einer Sammelstelle gebildet, durch eine des Bindetunnels ist es allerdings erforderlich, den Povertikale Translationsbewegung von der Sammel- sten entgegen der Richtung der Zustellbewegung in den stelle zu einer oberhalb der Sammelstelle gelegene Bindetunnel wieder nach unten hin abzuführen, bevor in Bindestellung geführt und mit Bindematerial um- to einem weiteren Drehschritt der Arbeitsstander mit dem bunden und schließlich zu einer Speicherstelle abge- darauf aufgenommenen und nunmehr gebundenen Poführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sten weitergerückt werden kann. Das heißt, während der Posten an seinem Oberteil aufgenommen, um- der Bindestellung ist der Raum unterhalb des Bindetunbunden und nach dem Binden in unveränderter Auf- nels verfahrensmäßig nicht verfügbar, was zwangsläufig nähme aus der Bindestellung durch eine weitere, is zu entsprechenden Totzeiten und damit zu einer größenach oben gerichtete vertikale Translationsbewe- ren Bindedauer pro Posten von Gegenständen führt, gung abgeführt und schließlich an der Speich?rstelle Abgesehen von dem bei dem bekannten Verfahren erabgesetzt wird, forderlichen vorrichtungstechnischen Aufwand ergibt
2. Vorrichtung zum Umbinden von Posten von sich beim Durchlaufen der vier Arbeitsstationen ein Gegenständen, mit einer Bindevorrichtung mit Bin- 20 ruckweiser Verfahrensablauf infolge der in Drehschritdemechanismus und fest angeordnetem horizontal- ten angefahrenen Arbeitsstationen.
en Bindetunnel und mit einem beweglichen Greifor- Schließlich ist es bekannt (»Die Verpackung« 2/73, gan, welches einen Posten von Gegenständen an ei· Seite 47), Posten von Gegenständen mittels eines RoI-ner Sammelstelle aufnimmt, wo sich der Posten mit lenförderbands unter einen Bindetunnel zu führen, der einer gewünschten Reihung der Gegenstände befin- 2s beweglich angeordnet ist und auf die auf der Palette det, den Posten in mindestens eine vorbestimmte herantransportierte Ladung abgesenkt werden kann, Bindestellung zum horizontalen Umbinden des Po- um das Bindemittel auf verschiedenen Hökcn anzubrinstens mit Bindematerial überführt und nach dem gen. Hierbei ist es wahlweise aber auch möglich, die Bindevorgang zu einer Speicherstelle abführt, da- Ladung selbst relativ zum Rahmentunnel anzuheben, durch gekennzeichnet, daß das Greiforgan (13) den 30 Allerdings muß auch hierbei der Posten von Gegenstän-Posten an seinem Oberteil quer durch den Rahmen- den nach erfolgtem Binden wieder in Gegenrichtung auf tunnel (6) hindurch greift und nach oben in die über das Rollenförderband zurückgeführt werden, so daß in der Sammelstelle gelegene Bindestellung und gleicher Weise der Raum unterhalb des Bindetunnels schließlich nach erfolgtem Binden durch eine fort- für den weiteren Verfahrensablauf zum Zeitpunkt der fahrende vertikale Translationsbewegung aus dem 35 Zustellung des Postens zum Rahmentunnel, zum Zeit-Tunnel heraus nach oben und dann zur Speicherstel- punkt des Bindens des Postens innerhalb des Rahmcn-Ie abführt tunnels und zum Zeitpunkt des Abführens des Postens
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- vom Rahmentunnel nicht verfügbar ist Es ergeben sich zeichnet, daß das bewegliche Greiforgan (13) als an somit wiederum Totzeiten, die letztlich den Arbeitszysich bekannter Greifkopf ausgebildet ist, der an ei- 40 klus verzögern.
nem auf Führungsschienen (8) verschiebbaren Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaf-
Schlitten (7) angelenkt ist und zwei (bei 12) gelenkig fen, mit welchem die nach den bekannten Verfahren
miteinander verbundene Lenkarme (10,11) aufweist erforderlichen Totzeiten minimiert werden können und
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch damit der Verfahrensablauf des Bindens von Posten von gekennzeichnet, daß der Bindetunnel (6) in bekann· 45 Gegenständen beschleunigt wird.
ter Weise mit Federn versehene Halteklappen auf- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
weist, die das Bindematerial so lange festhalten, bis kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthalte-
die auf das Bindematerial ausgeübte Spannung einen nen Merkmale gelöst
zur Überwindung der Federkraft ausreichenden Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich da-
Wert erreicht und erst dann das Bindematerial zum so durch aus, daß der Posten an Gegenständen quer durch
Umbinden des Postens freigeben. den Bindetunnel hindurch an seinem Oberteil ergriffen
und der Posten von unten nach oben in die Bindestel-
lung geführt, dort gehalten, in Zwischenstellungen für
weitere Bindevorgänge überführt und schließlich in ei-
55 ner fortlaufenden vertikalen Translationsbewegung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem nach oben aus dem Bindetunnel herausgeführt wird. Da-
Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie eine Vorrich- durch kann bereits während des Haltens des Postens in
tung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 2. der Bindestellung der Raum unterhalb des Bindetunnels
Zum Umbinden eines Postens von Gegenständen ist für einen weiteren Verfahrensablauf, nämlich für die
es bekannt (DE-PS 12 28 557), einen zentrisch angeord- 60 Reihung der Gegenstände an der Sammelstelle genutzt
neten Drehständer mit auf 90° versetzt angeordneten werden. Dies beruht darauf, weil infolge des Abführens
Ständerarmen aufgenommenen Arbeitstisch zur Auf- des Postens nach oben es nicht länger erforderlich ist,
nähme von Posten von Gegenständen zu verwenden. die gebundenen Posten nach unten in die vorherige
Hierbei durchläuft ein von einem Arbeitstisch aufge- Ausgangsstellung zu überführen, so daß dieser Raum
nommener Posten von Gegenständen in aufeinanderfol- 65 frei für einen anderen Arbeitsscheu, also Zustellung
gcnden Drehschritten von 90° insgesamt vier Arbcils- eines neuen Postens während des Bindens des vorheri-
stationen. Erforderlich ist dabei, daß die Arbeitsständer gen Postens, frei verfügbar ist.
relativ zum Drehständer verfahrbar und im übrigen auf- Eine besonders einfache Vorrichtung zum Umbinden
DE19762603191 1975-01-29 1976-01-28 Verfahren und Vorrichtung zum Umbinden von Posten von Gegenständen mit Bindematerialien Expired DE2603191C2 (de)

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FR7502750A FR2299223A1 (fr) 1975-01-29 1975-01-29 Dispositif pour le cerclage et le conditionnement de lots d'objets

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DE2603191A1 DE2603191A1 (de) 1976-08-05
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IT (1) IT1054967B (de)

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FR2299223A1 (fr) 1976-08-27
ES444619A1 (es) 1977-05-01
FR2299223B1 (de) 1978-06-23
IT1054967B (it) 1981-11-30

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