DE2613900B2 - Verfahren zum Abnehmen der Kopse von einer Spindelreihe und zum Aufsetzen von Hülsen auf die Spindeln einer Spinnmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Abnehmen der Kopse von einer Spindelreihe und zum Aufsetzen von Hülsen auf die Spindeln einer Spinnmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abnehmen der Kopse von einer Spindclrcihe und zum
Aufsetzen von Hülsen auf die Spindeln einer Spinnmaschine, bei dem die Kopse und Hülsen von Haltern
ergriffen und zwischen den Spindeln und einer die Kopse aufnehmenden sowie die Hülsen bereitstellenden
längs der Maschinenseite vorgesehenen Fördereinrichtung bewegt werden und eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens mit einer längs der Maschinenseite angeordneten Fördereinrichtung zum
Bereitstellen der Hülsen und Aufnehmen der Kopse, wobei Hülsen und Kopse in einem Abstand voneinander
stehen, der dem Abstand der Spindeln der Spinnmaschine
entspricht, längs der Maschinenseite im Abstand der Spindeln entsprechend voneinander in Abstand angeordneten
Haltern zum lösbaren Ergreifen der Hülsen und Kopse und einer Einrichtung zum Bewegen der
Halter zwischen den Spindeln und der Fördereinrichtung.
Bei der bekannten automatischen Spinnmaschine (DE-OS 17 85 217) ist es bekannt, gleichzeitig eine Hülse
und einen Kops zu halten. Für diesen Zweck sieht diese Spinnmaschine einen Halter vor, der aus seitlich
beabstandeten Spannteilen zum Halten der Hülsen bzw.
ίο der Kopse besteht. Ein solcher Halter muß Dedoch über
drei seitliche Stellungen bewegt werden, um den Kops von der entsprechenden Spindel weg zu bewegen und
die Hülse auf die leere Spindel aufzubringen. Diese Bewegungen des Halters erfordern einen komplexen
Mechanismus und somit auch einen komplexen Verfahrensablauf, wodurch die Breite der Spinnmaschine
darüberhinaus erhöht wird. Die drei Stellungen sind erforderlich, da für die Hülsen und Kopse unterschiedliche
Aufnahmeöffnungen vorgesehen sind, die nicht nur separat betätigbare pneumatische Klemmeinriehtungen
erfordern, sondern auch den gesamten Bewegungsmechanismus beträchtlich komplizierter gestalten. Außerdem
ist wegen der erforderlichen horizontalen Bewegbarkeit beim Aufsetzen und Abnehmen der Spulen der
von dem zugehörigen Mechanismus eingenommene Raum größer a's bei der erfindungsgemäßen Vorgehensweise.
Es ist aus riei DE-ÖS 22 2 i 902 ebenfalls bekannt,
sowohl eine Hülse aus auch einen Kops gleichzeitig zu halten. Der dementsprechende Halter weist eine Reihe
von alternativ angeordneten Haltegliedern für die Kopse und Hülsen auf. Diese Halteglieder sind in
Intervallen der Hälfte des Abstandes zwischen benachbarten Spindeln angeordnet. Das Abnehmen und
Aufsetzen mit Hilfe dieser Vorrichtung erfordert einen zusätzlichen Schritt bei der Bewegung des Förderers
von der Länge des Haltegliedabstandes. Es dauert deshalb verhältnismäßig lange bis die Spulen abgenommen
und wieder aufgesetzt sind. Mit einer derartigen Vorrichtung ist es zwar möglich. Mark bewickelte Kopse
zu verarbeiten, jedoch erfordert sie ebenfalls einen zusätzlichen Schritt, indem di; Kopse und Hülsen
zwischenzeitlich auf dem Zwischenträger abgelagert werden.
Aus der DE-PS 3 41 958 ist eine Vorrichtung /um
Abziehen von Kopsen und Aufstecken von Hülsen bekannt, die eine von schwenkbaren Gewindespindeln
gehaltene Stange aufweist, so daß die Stange höheneinstellbar ist. Mit der Stange verbunden ist eine Vielzahl
von paarweise angeordneten Haltern, die auf der Stange gemeinsam drehbar angeordnet sind. |edes Paar
Halter kann gleichzeitig sowohl einen Kops als auch eine Hülse in paralleler Beziehung zueinander aufnehmen.
Nach Abnahme eines Kopses wird der betreffende Halter nach außen geschwenkt und dann die Stange um
180° verdreht, so daß nunmehr die Hülse über der betreffenden Spindel zu liegen kommt und auf die
Spindel aufgesetzt werden kann. Damit erfordert diese Vorrichtung wenigstens drei separate Mechanismen, um
bo den Halter zwischen drei Stellungen zu verschwenken,
die Stange längs der Gewindespindel auf- und abzubewegen und sie um 180° zu drehen. Diese
Mechanismen müssen in zeittaktmäßiger Beziehung zueinander arbeiten, wodurch ein relativ hoher Auf-
h5 wand für die .Steuerfolge und hohe Fertigungskosten
bedingt sind. Ferner müssen die Halter als auch die Kopse line! Hülsen vor dem Aufsetzen einer Hülse auf
die Spindel gedreht werden. Zum Aufsetzen eines
Kopses auf den für sie bereitsgestellten Ablageplaiz ist
eine Drehung der entsprechenden Elemente um !80° notwendig, was an der Maschinenseile relativ große
Freiräume erforderlich macht, so daß jede Maschine einen großen Platzbedarf erfordert.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren und die Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens hinsichtlich einer einfacheren Verfahrensweise und einer unkomplizierteren
Konstruktionsgestaltung der Vorrichtung, insbesondere hinsichtlich eines geringen Platzbedarfes und einer
geringen Breite der Vorrichtung, weiterzuentwickeln.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe verfahrensgemäß dadurch gelöst, daß man die Hülsen mit ihren
unteren Enden über die oberen Enden der Kopse bewegt, den Griff auf die Hülsen locken, die unteren
Enden der Hülsen und die oberen Enden der Kopse gemeinsam ergreift und nach dem Abziehen der Kopse
von den Spindeln und dem Aufsetzen der Kopse auf die Fördereinrichtung die über den Kopsen befindlichen
Hülsen zum Aufsetzen auf die Spindeln erneut ergreift.
Vorrichtungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Halte· nur Line in
ihrem Durchmesser gezielt verkleinerbare Aufnahme-Öffnung zum lösbaren Ergreifen der benachbarten
Enden von einer Hülse und einem Kops aufweist.
Die Erfindung kennzeichnet sich durch einen
besonders kompakten Aufbau aus, indem die ein/einen Halter gleichzeitig sowohl Kopse als auch Hülsen axial
ausgerichtet zueinander erfassen. Ferner braucht die Stange, an der die Halter angeordnet sind, nur linear auf
und ab und um einen relativ kleinen Winkel von weniger als 30° verschwenkt zu werden, um die einzelnen
Wechselvorgänge durchführen zu können Das Abnehmen und Aufsetzen erfolgt bei vcrhältnisi:.,«Big niedriger
Anzahl von Hin- und Herbewegungen des Spulenhalters, was die Kompliziertheit des Vorgangs
herabsetzt und gleichzeitig auch die für das Abnehmen und Aufsetzen benötigte Zeit vermindert. Bei dem
Abnahme- und Aufsetzverfahren nach der Erfindung an einer Spinnmaschine, an der sich wenigstens eine Reihe
von Spindeln entlang einer Seite der Maschine befindet und Hülsen auf die Spindeln aufgesetzt werden, auf die
dann Garn aufgewickelt wird, um die Spulen /li füllen,
wird das Abnehmen der Kopse von ihren Spindeln durch eine Bewegung der zugehörigen Spulenhalter
durchgeführt, die dabei gleichzeitig die Hülsen tragen Der Halter mit einem Kops und einer Hülse wird da,in
bewegt, um nur den Kops auf einen bestimmten Plat/ auf einem sich entlang der Spinnmaschine erstreckenden
Förderer abzulegen, wonach der Halter die Hülse
dann auf die entsprechende Spindel aufsetzt.
Danrt der Spulenhalter sowohl die Hülse als auch den Kopr. gleichzeitig zu erfassen vermag, ist er mit einem
strömungsmittelbetätigten Halteelemcnt ausgestattet.
welche einen oocren und einen unteren Haltcabschnitt
aufweist. Darin ist ein im wesentlicher hohler Körper mit einer Zugriffsöffnung vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand einer nun folgenden Ik-schreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnung deutlich. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Spinnrahmcns in schematisierter
Darstellung, an welchem die Abnahme- und Aufsetzvorrichtung nach der Erfindung verwendet wird.
F i g. 2 eine Seitenansicht der rechten Seite ties Spinnrahmcns nach r i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
von dem der Spindelstock entfernt ist,
Fig.3 eine Teilansicht eines Spulenhalters nach der
Erfindung, teils geschnitten, und
Fig.4A— 4Q Diagramme zur Verdeutlichung der
einzelnen Schritte beim Abnehmen und Aufsetzen nach dem Verfahren der Erfindung.
Ein in Fig. 1 dargestellter Spinnrahmen ist mit einer
Reihe von einzelnen Spindeln 2 ausgerüstet, die drehbar
in üblicher Weise an der Rahmenkonstruktion 1 sitzen. Um automatisch die Kopse 32 (s. Fig. 2) von den
Spindeln 2 abzunehmen und sie durch Hülsen 31 zu ersetzen, ist entlang der Seite des Spinnrahmens eine
Abnahme- und Aufsetzvorrichtung vorgesehen. Diese kann gleichzeitig alle Kopse von den an einer Seite des
Spinnrahmens angeordneten Spindeln abnehmen und Hülsen gleichzeitig auf alle diese Spindeln aufsetzen. Es
versteht sich jedoch, daß die Abnahme- und Aufsetzvorrichtung auch für in Gruppen unterteilte Spindeln
ausgelegt sein kann. Dafür sind dann entsprechend der Anzahl von Spindeigruppen mehrere Abnahme- und
Aufsetzvorrichtungen auf einer Seite der Spinnmaschine angebracht.
Die Abnahme- und Aufsetzvorrichtung weist eine Welle 3 im unteren Bereich der Rahmenkonstruktion I
auf. die sich der Länge nach entlang der Seite des Spinnrahmens erstreckt. Die Welle 3 ist in üblichen
Lagern 4 am Boden gelagert. Sie ist mit einer Anzahl feststehender Stützen 5. die mit ihr fest verbunden sind,
und einer Anzahl beweglicher Arme 6. die lose auf die Welle aufgesetzt sind, ausgerüstet. Die stationären
Stützen 5 weisen je einen Mechanismus auf. über den das Drehen der Welle 3 gesteuert wird, und was. wie
F i g. 2 zeigt, normalerweise durch Zylinder-Kolbenanordnungen 19 geschieht sowie durch einen Schwenkhebel
20, der mit der Zylinder-Kolbc,anordnung 19
verbunden ist. Von der Zylinder-Kolbenanordnung 19 wird ein bestimmter Schwenkwinkel über den Hebel 20
und die Stütze oder Klemme 5 auf die Welle 3 übertragen. Mit der beweglichen Klemme 6 ist eine hin-
und hergehende Querstange 8 verbunden, die parallel
/ur Welle 3 verläuft. Die Stange 8 ist an ein Ende einer
Kolbenstange 10 angeschlossen, die mittels eines Zylinders 9 nahe einem Ende des Spinnrahniens betätigt
wird. Dadurch bewegt sich die Stange 8 mit den Klemmen 6 nach links und rechts. Es geht .laraus hervor,
daß die Welle 3 als Führung für d'c Klemmen 6 und folglich für die Stange 8 dient.
Die Drehbwegung für die stationären Klemmen 5 und die Flin- und Herbewegung der beweglichen Klemme 6
werden auf eine Anordnung von Spulenhaltern 11 der
Abnahme- und Aufsetzvorrichtung übertragen, so daß die Spulenhalter Il bestimmte Bewegungen gegenüber
ihren Spindeln 2 durchführen. Zu dem Zweck sird die Spulenhalter Il an einer Abnahmeschiene 12 befestigt,
die sich praktisch über die gesamte Länge des Spinnrahmcns 1 erstrecki. und sie haben einen Abstand
voneinander, der dem Abitand dci Spindeln 2
entspricht. Die Abnahmeschiene 12 isi mit oberen Enden von Längshebeln 13 verbunden, deren andere
linden an die bewegbaren Klemmen 6 angeschlossen sind. Etwa in der Mitte eines jeden Längshebcis I 3 greift
ein Ende eines kurzen Hebels 14 an, der mit seinem
zweiten Ende mit einer stationären Klemme 5 verbunden ist. Die Länge des kurzen Hebels 14 beträgt
etwa die Hälfte der Länge des Hebels 13.
In Fig. 1 isl de höchste Stellung der Anordnung voll
ausgezogen gezeichnet, während die tiefste Stellung strichpunktiert angedeutet ist. Es geht daraus hervor.
daß '.lic Hebel 1.3 und 14 miteinander gelenkig
verbunden sind, wie auch mit den !'lementen 5, 6 und 12.
Wird die Kolbenstange 10 durch Betätigen des Zylinders 9 eingezogen oder ausgestoßen, dann wird die
Stange 8 zusammen mit den Klemmen 6 nach rechts oder links verschoben, wodurch die Abnahmeschienc,
die über die Hebel 13 mit den verschiebbaren Klemmen 6 verbunden sind, nach oben oder nach unten
verschoben wird. Wird die Zylinder-Kolbcnanordnung 19 (Fi g. 2) betätigt, um den Hebel 20 im Uhrzeigersinn
oder gegen den Uhrzeigersinn in Fig. 2 zu verschwenken,
dann werden die Klemmen 5. die Hebel 13 und 14
und die Abnahmeschiene 12 jeweils in derselben
Richtung verschwenkt. Der Spulenhalter 11 wird damit ebenfalls innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs
\erschwenkt. I ι g. 2 zeigt den I lalter in seiner Stellung
unmiltelbar oberhalb der zugehörigen Spindel.
Zum Befördern der Spulen ist entlang dem Spinnrahmen ein IOrderer 15 angebracht mit einer Folge von
Sieckdorne 16. clic so räumlich angeordnet sind, daß der
Halter 11 Hülsen von den Steckdornen lh abnehmen und Kopse dort wieder aufstecken kann. Der Förderer
15 kann in Längsrichtung zum Spannrahmen verfahren
werden. Benachbarte Sleckdornen 16 auf dem Förderer haben voneinander einen Abstand wie die Spindeln 2.
Vorzugsweise bleiben die Steckdorne 18 auf dem
Förderer 15 in aufrechter Stellung, wenn keine Kopse
aulgeMcckt und die Hülsen mehl entnommen wurden und der Förderer 15 in der vorgegebenen Richtung
weiterläuft. Während des Aufsteckvorgangs durch die Spulenhalter I I auf die entsprechenden Steckdorne 16
sind diese vorzugsweise im selben Winkel geneigt wie
die Spulenhalter II. um auf diese Weise das Abnehmen
und Aufsetzen zu erleichtern. Für diesen Zweck ist tier
Förderer 15 mit Hilfe li'i.'r Anzahl von Suit/.cn 17 fest
mit der verdrehbaren Welle 3 verbunden. Der Antrieb des Förderers 15 erfolgt über eine Antriebsbandrolle 18
,in der rechtseitigen Stütze 17. mil der über ein (nicht
gezeigtes) Universalgelenk ein Antriebsmotor verbunden ist. Wird also der Hebel 20 durch die Zvlinder-Kolben,
inordnung 19 verschwenkt, dann sind die Klemmen
5 und 6. die Spulenhalter II. der Förderer 15 und die
Stutzen 17 in der gewünschten Richtung geschwenkt. Fs
ist nicht stets erforderlich, daß der Förderer 15 zusammen mit den Spulenhaltern 11 geneigt wird.
F i g. 3 zeigt einen Spulenhalter 11. der bei der Abnahme- und Aufsetzeinrichtung nach F ι g. 1 und 2
eingesetzt werden kann. Der Spulenhalter weist einen hohlen Körper 30 auf. der mit einer, sowohl eine Hülse
31 als auch einen Kops 32 oder beide aufnehmende Aufnahmeöffnungen 33 versehen ist. ferner einen
druckmiuelbeiätigten Kolben 24 in dem Körper 30. der
in bezug auf die Aufnahmeöffnung 33 radial aufwärts und einwärts bewegbar ist. um auf diese Weise den
Querschnitt der Aufnahmeöffnung 33 zu vermindern. und Mittel, die das Halteelement 24 normalerweise in
ihrer radial nach außen gerückten Stellung halten. Dies geschieht mit einer Feder 25. die einen Stempelteil 24a
des Halteelementes 24 umgibt. Der Stempel 24a durchsetzt eine Wand 30a des Körpers, die ihrerseits als
Federsitz dient, und erstreckt sich bis in das Innere des hohlen Körpers 30. An diesem Ende sitzt an dem
Stempel ein becherförmiges Teil 246. Die Feder 25 befindet sich z. T. innerhalb dieses Bechers 24£>
und ist zwischen den Becherboden υπ» die V^an^ ^^<?
eingespannt Damit gleichzeitig eine Hülse und ein Kops 31 bzw. 32 gehalten werden kann, ist das Halteelement
24 mit einer unteren und einer oberen Kontaktfläche 28
bzw. 29 ausgestaltet, die beide eine gekrümmte
Oberfläche haben, mn denen sie mit den Spulen in Berührung kommen. Da die unlere Konlaklflächc 28 die
schweren Kopse M zu halten hat, heimelet sich in der
Aufnahmeoffnung 33 gegenüber dieser unteren Kontaktfläche
28 ein gekrümmtes Teil 26 mit einem hohen Reibungskoeffizienten. Dieses gekrümmte Reibungsteil
26 kann aus Filz. Leder. C liimmi oder dergl. bestehen.
Der Spulenhalter 11 ist fest mit der Abnahmeschienc
12 verbunden, damit er sich im Rhythmus eines Abnahme und Aufselzv organges bewegt In der
Ahnahnieschiene 12 befindet sich ein Kanal 21 fur das
Druckmedium. Der Kanal lsi an eine l)nickmiltel<|iielle
■ingeschlossen. Der Spulenhalter Il weisl eine zwischen
Abnahmeschicne 12 und Boden des becherförmigen
Teils 24Λ des I lalieelementes 24 eingesetzte !'latte 22
auf. Die Platte ist von einer Öffnung 22.7 durchsetzt und
druckmediendicht mit der Abnahmeschiene 12 verbunden,
wodurch ein Durchtnltskan.il vom Driiekmittelka
nal 21 zum becherförmigen Teil 24/' gebildet ist.
Zwischen die Platte 26 und das becherförmige Teil 24/'
ist eine Membran 23 dicht eingesetzt, so daß das
Druck im ι IeI durch die Öffnung 22;) bis zur Membran 2 J
gelangen kann.
Die Aufnahmeöffnung 33 ist bei 27 nach unten
kegelförmig erweiten, wodurch das Finsetzeii der
Spulen erleichtert wird.
Bei dem in I-'ig. 3 gezeigten Ausführungsbetspiel
werden eine Hülse und ein Kops durch einen einzigen Halter 24 mit einem oberen und einem unteren
Halteabschnitt gleichzeitig gehallen. Der Halter kann ledoeh zwei Halteabsehnitte aufweisen, in denen dann
jeweils eine Hülse bzw. ein Kops gehalten werden. Außerdem kann das Halteelement anstatt der druekmittelbetätigten
mit Hilfe bekannter mechanischer oder elektrischer Stellmittel zwischen einer zurückgezogenen
und einer vorgeschobenen Stellung bewegt werden.
Wenn im Betrieb das inner Druck stehende Medium
dem Kanal 21 zugeleitet wird, dann fließt es durch tue
Öffnung 22.7 in den Raum zwischen Plane 22 und Membran 23 und verschiebt die Membran 23 gegen die
Kraft der leder 25. wodurch das Halteelemcnt 24 vorgeschoben wird und die Kontaktflächen 28 und 29
den Kops 32 und die Hülse 31 festklammern. Der Druck des Druckmediums kann so eingestellt werden, daß die
Spulen gerade gut gehalten werden. Wenn der Druck vermindert wird, bewegt sich das Halteelement 24
aufgrund der Federn 25 in seine zurückgezogene Stellung. Zu diesem Zeitpunkt ist der wirksame
Durchmesser der Aufnahmeöffnung 33 dann kleiner als der maximale Durchmesser einer Hülse 31.
Der Vorgang des Abnehmens und Aufsetzens kann, wie noch beschrieben wird, vereinfacht werden, indem
Spulenhalter 11 verwendet werden, die die Hülse 31 und den Kops 32 gleichzeitig halten, die Spulenhalter 11 den
Abstand der auf der Seite des Spinnrahmens angebrachten Spindeln 2 haben und ein einziger Förderer auf der
Seite des Spinnrahmens angeordnet ist, dessen Steckdorne 16 ebenfalls zueinander den Abstand der Spindeln
haben. Das Verfahren des Abnehmens und Aufsetzens zeichnet sich dann dadurch aus, daß die Kopse von den
Spindeln durch die Halter abgenommen werden, die die Hülse gehalten haben, und daß die Halter mit den
Hülsen und den Kopsen abwärts bewegt werden, um nur die Kopse an die entsprechenden Steckdorne 16 auf
dem Förderer abzugeben. Anhand der F i g. 4A bis 4Q ist die Bewegungsfolge des Abnahme- und Aufsetzvorgangs
schematisch dargestellt.
F i g. 4A zeigt die relative Lage der einzelnen
Elemente kurz vor dem Beginn des Abnahmevorganges. Hierbei befinden sich die Hülsen 31 auf den Steckdornen
16 des Förde-ers 15. und die Spulenhalter 11 stehen aufrecht in Ruhestellung, in der die Spulenhalter
unmittelbar oberhalb der Hülsen mit diesen ausgerichtet stehen sowie unterhalb der die Spindeln 2 tragenden
Spindr'.schiene. Zum Abnehmen werden zuerst die
Spulenhalter 11 und der Förderer 15 in eine geneigte
Lage gebracht, so daß die Spulenhalter gegenüber der Spindel 2 einen Winkel einnehmen, gegenüber den
Hülsen 31 aber ausgerichtet sind. Die Spulenhalter Il bewegen sich dann abwärts in dieser geneigten Lage
und erfassen die oberen F.nden der Hülsen 31 mit ihren Kontaktflächen 28 oder auch mit beiden Kontaktflächen
28 und 29. Diesen Vorgang zeigt die F i g. 4C.
Im Anschluß daran — dies zeigt Fig. 4D — werden
die Spulenhalter 11 zusammen mit den von ihnen erfaßten Hülsen 31 angehoben, bis ihre unteren Enden
höher liegen als die oberen Enden der auf den Spindeln sitzenden Kopse. Dann werden die Spulenhalter 11 aus
der geneigten Stellung in die senkrechte Stellung verschwenkt, was Fig. 4E zeigt, womit die Hülsen 31
unmittelbar oberhalb der Kopse 32 gehalten werden. Am Ende dieses in Fig.4E gezeigten Schrittes läßt der
Druck der Halteelemente 24 in den Spulenhaltern 11 nach, so daß die Hülsen freigegeben werden und. durch
die Aufnahmeöffnungen 33 der Spulenhalter 11 geführt,
mit ihren unteren Enden auf die oberen Enden der Kopse 32 absinken. Praktisch gleichzeitig mit dem
Herunterfallen der Hülsen 31 wird der Spulenhalter 11
nach unten bewegt, was die Fig. 4F zeigt, bis er gleichzeitig das untere Ende der Hülse 31 mit seiner
oberen Kontaktfläche 29 und das obere Ende des Kops 32 mit seiner unteren Kontaktfläche 28 erfaßt, wenn das
Halteelement 24 wieder in die vorgeschobene Lage gebracht ist.
Der nächste Schritt ist in Fig. 4G gezeigt, in der der
Spulenhalter 11 senkrecht nach oben zusammen mit den
beiden von ihm gehaltenen Spulen angehoben ist. bis der Kops 32 vollständig von der Spindel 2 abgehoben
ist. Zusammen mit der Hülse 31 und dem Kops 32 wird der Spulenhalter 11 dann in die in Fig.4H dargestellte
Stellung verschwenkt. Der Schwenkwinkel entspricht praktisch dem Schwenkwinkel, den der Spulenhalter 11
auch bereits in den Stellungen der Fig.4B und 4D
eingenommen hat. Bei dem in Fig.41 gezeigten Schritt
bewegt sich der Spulenhalter 11 in der verschwenkten
Stellung nach unten und setzt dabei den Kops 32 auf den
ίο Steckdorn 16. Im Anschluß daran wird der Spulenhalter
11 wieder freigegeben, so daß er die Hülse 31 und den
Kops 32 frei läßt. Er wird dann in der geneigten Stellung angehoben, wobei er über die Hülse 31 hinweg gleitet
bis er deren oberes Ende erreicht hat, was F i g. 4) zeigt.
Der Spulenhalter 11 erfaßt dann das obere Ende der Hülse 31 erneut und hebt diese, wie F i g. 4K zeigt, in der
geneigten Stellung bis in die Höhe, die bereits in F i g. 4D gezeigt ist.
Der nächste Schritt nach Fig.4L zeigt, wie der
Spulenhalter U in die senkrechte Stellung verschwenkt wird, wobei der die Hülse 31 axial ausgerichtet über die
Spindel 2 bringt. Er bewegt sich dann gerade nach unten und steckt damit die Hülse 31 auf die Spindel 2, was
F i g. 4M wiedergibt. Nach Beendigung des Aufsetzens der Hülse 31 auf die Spindel 2 gibt der Spulenhalter 11
die Hülse 31 frei und wird nach oben bewegt, was Fig.4N zeigt, anschließend gemäß Fig.4O in die
geneigte Stellung geschwenkt und gemäß F i g. 4P in der geneigten Stellung abwärts bewegt bis unmittelbar über
den Kops 32.
Der letzte Schritt besteht im Senkrechtrücken in die Ruhestellung, was Fig. 4Q wiedergibt. Dies ist eine
Stellung, die der hier genannten nach Fig. 4A entspricht. Damit ist ('er Abnahme- und Aufsetzvorgang
beendet.
Nach dem Abnahme- und Aufsetzvorgang wird der Förderer angetrieben, damit er die auf den Steckdornen
16 sitzenden Kopse 32 abtransportiert, woraufhin die Kopse dann gegen Hülsen ausgewechselt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Verfahren zum Abnehmen der Kopse von einer Spindelreihe und zum Aufsetzen von Hülsen auf die Spindeln einer Spinnmaschine, bei dem die Kopse und Hülsen von Haltern ergriffen und zwischen den Spindeln und einer die Kopse aufnehnenden sowie die Hülsen bereitstellenden längs der Maschinenseite vorgesehenen Fördereinrichtung bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hülsen mit ihren unteren Enden über die oberen Enden der Kopse bewegt, den Griff auf die Hülsen lockert, die unteren Enden der Hülsen und die oberen Enden der Kopse gemeinsam ergreift und nach dem Abziehen der Kopse von den Spindeln und dem Aufsetzen der Kopse auf die Fördereinrichtung die über den Kopsen befindlichen Hülsen zum Aufsetzen auf die Spindeln erneut ergreift.Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffnahme am oberen Ende erfolgt ;nd beim späteren Aufsetzen auf die Spindeln dann ebenfalls die Hülsen wieder am oberen Ende ergriffen werden.3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, mit einer längs der Maschinenseite angeordneten Fördereinrichtung zum Bereitstellen der Hülsen und Aufnehmen der Kopse, woDei Huisen und Kopse in einem Abstand voneinander stehen, der dem Abstand der Spindeln der Spinnmaschine entspricht, längs der Maschinenseile im Abstund der Spindeln entsprechend voreinander in Abstand angeordneten Haltern zum lösbaren Ergreifen der Hülsen und Kopse und einer Einrichtung zu.η Bewegen der Halter zwischen den Spindeln und dei Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet. daL. jeder Halter (II) nur eine in ihrem Durchmesser gezielt verkleinerbare Aufnahmeöffnung (33) zum lösbaren Ergreifen der benachbarten Enden von einer Hülse und einem Kops aufweist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ir. der Aufnahmeöffnung (33) ein Halteelement (24) radial beweglich eingesetzt ist. um den Durchmesser der Aufnahmeöffnung zu verkleinern, wobei das Haltcelement eine obere und eine untere Kontaktfläche (29,28) hat.5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (29, 28) gekrümmt sind.
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