DE2910183A1 - Rohrbiegemaschine mit einem innendorn fuer die zu biegenden rohre - Google Patents

Rohrbiegemaschine mit einem innendorn fuer die zu biegenden rohre

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DE2910183A1
DE2910183A1 DE2910183A DE2910183A DE2910183A1 DE 2910183 A1 DE2910183 A1 DE 2910183A1 DE 2910183 A DE2910183 A DE 2910183A DE 2910183 A DE2910183 A DE 2910183A DE 2910183 A1 DE2910183 A1 DE 2910183A1
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DE
Germany
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bending machine
tube
pipe
pipe bending
bent
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DE2910183A
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Hubertus Dipl Ing Benteler
Egon Ing Grad Olszewski
Wolfgang Ing Grad Streubel
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Benteler Deustchland GmbH
Original Assignee
Benteler Deustchland GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/05Bending tubes using mandrels or the like co-operating with forming members
    • B21D9/07Bending tubes using mandrels or the like co-operating with forming members with one or more swinging forming members engaging tube ends only
    • B21D9/073Bending tubes using mandrels or the like co-operating with forming members with one or more swinging forming members engaging tube ends only with one swinging forming member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht r ic;-, a :f -^ine Rohrbiegemaschine mit einem Innendorn für die zu biegenden Rohre.
Bei den bislang bekannten >;ohrb: o^em^ mit einem Innendorn für die .-u bie-;er."i«-»n ri?hre werden die einzelnen rCoi-.ro vcn der Vorderseite der Rohrbiegemaschine her nssehon auf den Innondorn aufgeschoben, nach dem Biorjevorgang :ur Vorcerneitr: der Rohrbienemaschine hin gesohon ausnestoßon und ein weiteres i<ohr kann auf den nunmehr freien Innendorn aufgeschoben werden.
Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Beschickung einer Rohrbiegemaschine verschiedene Nachteile mit sich bringt. Einer diener Nachteile liecjt
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darin, daß zwischen zwei Biegevorgängen verhältnismäßig lange Leerlaufzeiten vorhanden sind, die durch die Notwendigkeit des Ausstoßens des gebogenen und des Aufschiebens des noch zu biegenden Rohres entstehen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die Notwendigkeit, die zu biegenden Rohre von der Vorderseite der Rohrbiegemaschine her gesehen in diese einzuführen, ein kontinuierlicher Fertigungsprozeß nicht erreicht werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrbiegemaschine der gattungscenäßen Art so zu gestalten, daß die zwischen zwei Biegevorgängen zweier verschiedener Rohre liegenden Rüstzeiten gegenüber vorbekannten Rohrbiegemascl-inen beträchtlich verkürzt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die zu biegenden Rohre aus einem an einer Seite der Rohrbiegemaschine angeordneten Rohrmagazin einzeln mittels einer Greifvorrichtung entnehmbar und in die Rohrbiegemaschine einlegbar sind, und daß der Innendorn innerhalb der Rohrbiegemaschine zurückziehbar und nach Einlegen eines Rohres von hinten in das Rohr einschiebbar ist.
Mit einer erfindungsgemäßen Rohrbiegemaschine wire der Vorteil erzielt, daß ein fertig gebogenes Rohr nach dem Zurückziehen des Innendornes seitlich au?
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der Rohrbiegemaschine entnommen werden kann und gleichzeitig ein neues, zu biegendes Rohr in oie Rohrbiegemaschine eingelegt werden kann. Dadurch werden die zwischen zwei Biegevorgängen liegenden Rüstzeiten erheblich verkürzt, sodaß die Kapazität einer Rohrbiegemaschine gemäß vorliegender Erfindung beträchtlich höher ist als die Kapazität vergleichbarer, vorbekannter Rohrbiegemaschinen.
In diesem Zusammenhang wird es weiter als vorteilhaft angesehen, daß der Dorn bereits zurückfährt nachdem der Greifer das gebogene Rohr erfaßt hat und während die Backen der Biegevorrichtung sich öffnen«
Schließlich wird ausdrücklich in das Schutzbegehren mit einbezogen, daß der Greifer für das gebogene Rohr in mehr als einer Ebene,das heißt dreidimensional versteilbar ist und das gebogene Rohr in einer vorbestimmten, abgewinkelten Position ergreift und seitlich ablegt. Der Schritt zum Vollautomaten ist dergestalt vorgesehen, daß der Greifer das gebogene Rohr auf der dem Rohrmagazin abgewandten Seite der Rohrbiegemaschine in eine räumlich angeordnete Kontrolllehre oder in die Aufnahme der nächstfolgenden Fertigungsstufe einlegt.
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• α · ι • · I ι
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbaispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Rohrbiegemaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Rohrbiegemaschine gemäß Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Rohrbiegemaschine ist ein Rohrmagazin 1 zugeordnet, in dem eine Anzahl von zu biegenden Rohren 2 bevorratet ist
Das Rohrmagazin 1 befindet sich seitlich der |
eigentlichen Biegevorrichtung 3. Durch eine Greif- :; vorrichtung 4 kann jeweils ein Rohr 2 aus dem Rohr- i magazin 1 entnommen und in die eigentliche Biegevorrichtung 3 eingelegt werden. '■■■
Die Greifvorrichtung 4 ist mit den an einem Arm 5 ^
befestigten Greifern 6 und 6'ausgestattet, wobei der p
Arm 5 mittels eines Zylinders 7 vertikal verfahrbar fj
ist. Darüberhinaus ist die Greifvorrichtung 4 in (f
ihrer Gesamtheit längs einer Führungsschiene 8 horizontal v\
verfahrbar. ;
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t D e
> toe·
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Wie aus Fig. 2 deutlich hervorgeht, ist das
'<■ Rohrmagazin 1 mit einer Vereinzelungsvorrichtung 9
ausgestattet, mittels derer jeweils ein Rohr 2
j getrennt von den übrigen Rohren 2 in die Entnahme-
station Io des Rohrmagazins 1 gebracht werden kann.
ί Der Abstand der beiden Greifer 6 und 61 zueinander
entspricht dem Abstand der Entnahmestation Io zur
\ eigentlichen Biegevorrichtung 3.
Somit ist es möglich, mittels Greifer 61 der Greifvorrichtung 4 ein Rohr 2 aus der Biegevorrichtung 3 zu entnehmen und gleichzeitig mittels Greifer 6 ein weiteres Rohr 2 in der Entnahmestation des Rohrmagazins 1 zu^erfassen. Nach Anheben des mit den Greifern 6 und 6' ausgestatteten Armes 5 wird die ganze Greifvorrichtung 4 horizontal verfahren, sodaß das gebogene Rohr 2 zum Beispiel auf einem seitlichen Ablagetisch 11 abgelegt und das zu biegende Rohr in die Biegevorrichtung 3 eingelegt werden kann.
Im Sinne der Übersichtlichkeit ist auf eine zusätzliche, zeichnerische Darstellung verzichtet; es ist aber leicht verständlich, daß der dreidimensional verstellbare Greifer 6' das gebogene Rohr statt auf den Ablagetisch 11 auch bereits in eine auf der dem Rohrmagazin abgewandten Seite der Rohrbiegemaschine angeordnete Kontrollehre einlegt.
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31018
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist in ein in cor Biegevorrichtung 3 eingelegtes Rohr 2 ein Innendorn eingeschoben. Dieser Innendorn 12 ist axial verschiebbar und kann aus der Biegevorrichtung 3 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles nach hinten herausgezogen werden. Zu diesem Zweck ist ein hydraulisch betätigter Dornrückzugszylinder 13 vorgesehen, der nach dem Biegen eines Rohres 2 den Innendorn 12 zunächst einmal löst und durch einen pneumatischen Rohrschiebezylinder 14 wird der nunmehr freie Innendorn 12 im Eilgang nach hinten zurückgezogen.
Das in der Biegevorrichtung 3 liegende Rohr 2 wird mittels einer an sich bekannten Spannvorrichtung im Bereich seines hinteren Endes gespannt. Die Spannvorrichtung 15 ist Teil eines Schlittens 16, der sowohl ein axiales Verschieben als auch Verdrehen des zu biegenden Rohres 2 ermöglicht.
Der Arbeitsablauf der Hohrbiegemasc.'iino sieht folgendermaßen aus:
Es sei davon ausgegangen, daß sich in der Biegevorrichtung 3 ein Rohr 2 befindet, in das der Innendorn 12 eingeschoben ist, so, wie es die Fig. 1 zeigt.
Das in der Biegevorrichtung 3 befindliche Rohr 2 wird in an sich bekannter 'Weise gebogen. Ist der Biegevorgang beendet, so wird die Greifvorrichtung
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• · · » Be • · α
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über den Zylinder 7 abgesenkt, sodaß das in der Biegevorrichtung 3 befindliche Rohr 2 von dem Greifer 6' und das in der Entnahmestation Io des Rohrmagazins 1 befindliche Rohr vom Greifer 6 der Greifvorrichtung 4 erfaßt werden kann. Nunmehr wird der Innendorn 12 über den Dornrückzugs- zylinder 13 und den Rohrschiebezylinder 14 nach hinten aus dem gebogenen Rohr 2 herausgezogen. Jetzt kann die Greifvorrichtung 4 mittels des Zylinders 7 angehoben und in ihrer Gesamtheit seitlich verfahren werden, wodurch das fertig gebogene Rohr 2 in den Bereich der Ablage und das zu biegende Rohr 2 in den Bereich der Biegevorrichtung 3 bewegt wird. Durch Absenken des Zylinders 7 kann das fertig gebogene Rohr 2 auf den Ablagetisch 11 oder in eine Kontrollehre oder in die Aufnahme einer nächstfolgenden Fertigungsstufe abgelegt werden. Das zu biegende Rohr 2 wird in d^e Biegevorrichtung 3 eingelegt. Durch die Spannvorrichtung 15 wird das hintere Ende des in die Biegevorrichtung 3 eingelegten Rohres gespannt. Der Innendorn 12 wird von der Rückseite des Rohres 2 her in dieses eingeführt. Die Greifvorrichtung 4 wird nunmehr vertikal nach oben verfahren und längs der Führungsschiene 8 in ihre aus Fig. 2 ersichtliche Ausgangsposition zurückgefahren. Das in der Biegevorrichtung 3 befindliche Rohr 2 kann nunmehr gebogen werden und nach dem Biegevorgang laufen die vorstehend beschriebenen Arbeitsschritte erneut ab.
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• · i
Auf eine Beschreibung der Biegevorrichtung 3 im
einzelnen wie auch auf die weiteren Ablagemöglichkeiten
für d=>s gebogene Rohr ist im einzelnen bewußt ver- ■■
ziehtet worden, da diese an sich allgemein bekannt )\
sind. \\
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• · · ι ■
• 1111
• I ■ ·
BI -
Bezugszeicheη
1 Rohrmagazin
2 Rohr
3 Biegevorrichtung
4 Greifvorrichtung
5 Arm
6 Greifer für das Vorrohr
6'Greifer für das gebogene Rohr
7 Zylinder
8 Führungsschiene
9 Vereinzelungsvorrichtung
Entnahmestation Ablagetisch Innendorn Dornrückzugszylinder Rohrschiebezylinder Spannvorrichtung Schlitten Backen der Biegevorrichtung
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Rohrbiegemaschine mit einem Inrendorn für die zu biegenden Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß die tu biegenden Rohre (2) aus einem an einer Seite der RohrbiegsmascMne angeordneten Rohrmagazin (1) einzeln mittel:; einer Greifvorrichtung (4) entnehmbar und in <-iie .-iorirbiegemaschine eJ.nlegbar sind,und daß der Innenr;orn (12) innerhalb der Rohrbiegemaschine zurückziehbar und nach Einlegen eines Rohres (2) von hinten in das Rohr (2) einschiebbar ist.
  2. 2. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, j a d u r c h gekennzeichne t, daß das Äohrnagazin (1) mit einer Vereinzelungsvorrichtung (9) versehen ist, mittels derer jeweils ein Ro!,r (2) in eine Entnahmostation (lo) bringbar ist.
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    - Io -
  3. 3. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1 n':or 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtun--) (4) aus einem mittel." eines Zylinders (7) vertikal verfahiL=*ren und an reinen beiden Enden mit (Jreifern ( 6 und 61) versehenen Arm (5) besteht, wobei der Abstand der beiden
    Greifer (6 und 6') zueinander den Abstand der £nt- nahmestation (lo) zur Längsachse des Innendornen (12) der Rohrbiegemaschine entspricht.
  4. 4. Rohrbiegemaschinc nach einem eier vorhergehenden Ansprüche, dadurch 70 k <; 1 nzeichne t, daß die Greif vorrichtung (<*.) in ihrer Gesamtheit lüngs einer Führungsschiene (δ) horizontal verfahrbar ist.
  5. 5. Rohrbiegemaschine na:n oir.on ler verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendorn (12) rütteln eines hydraulischen DornrückzugszylinJers (13) und eines pneumatischen Rohrschiebezylinders (14) zurückziehbar ist.
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  6. 6. Rohrbiegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal) schaltungstechnisch Vorkehrungen getroffen sind die vorsehen, daß der Dorn bereits zurückfährt während die Backen (17) der Biegevorrichtung (3) sich öffnen.
    ζ
  7. 7. Rohrbiegemaschine nach einem der vorher
    gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer 61 in mehr als einer Ebene verstellbar ist und räumlich angeordnet ist zum Ergreifen des gebogenen Rohres.
  8. 8. Rohrbiegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Rohrmagazin (1) abgewandten Seite der Rohrbiegemaachine ein Ablagetisch (11) für die fertig gebogenen Rohre (2) vorgesehen ist.
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  9. 9. Rohrbiegemaschine nach einem der Ansprüche 1 \
    bis 7, dadurch gekennzeichnet, '■
    daß auf der dem Rohrmagazin (1) abgewandten Seite i|
    der Rohrbiegemaschine eine Kontrollehre vorgesehen ^
    ist und die Ablage des gebogenen Rohres durch den J
    Greifer (6') zwangsläufig ist. '
    lo. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Rohrbiegemaschine einer nachfolgenden Bearbeitungs- |
    einheit räumlich derart zugeordnet ist, daß das ge- j<
    bogene Rohr mittels des Greifers (61) direkt in die |
    Aufnahme der nächstfolgenden Fertigungsstufe f!
    einlegbar ist. 5
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DE2910183A 1979-03-15 1979-03-15 Rohrbiegemaschine mit einem innendorn fuer die zu biegenden rohre Withdrawn DE2910183A1 (de)

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GB (1) GB2043504A (de)

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