DE8219048U1 - Vorrichtung zum biegen von duennwandigen rohren, insbesondere mano meterfedern - Google Patents

Vorrichtung zum biegen von duennwandigen rohren, insbesondere mano meterfedern

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DE8219048U1 DE19828219048U DE8219048U DE8219048U1 DE 8219048 U1 DE8219048 U1 DE 8219048U1 DE 19828219048 U DE19828219048 U DE 19828219048U DE 8219048 U DE8219048 U DE 8219048U DE 8219048 U1 DE8219048 U1 DE 8219048U1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/05Bending tubes using mandrels or the like co-operating with forming members
    • B21D9/07Bending tubes using mandrels or the like co-operating with forming members with one or more swinging forming members engaging tube ends only
    • B21D9/073Bending tubes using mandrels or the like co-operating with forming members with one or more swinging forming members engaging tube ends only with one swinging forming member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D9/01Bending tubes using mandrels or the like the mandrel being flexible and engaging the entire tube length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Ludwig Lang KG, Maschinenbau, 6120 Michelstadt i
Vorrichtung zum Biegen von dünnwandigen Rohren, 1
t insbesondere Manometerfedern j
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von [,
dünnwandigen Rohren, insbesondere Manometerfedern, nach 1
dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
ti j"
Manometerfedern müssen aus sehr dünnwandigem Rohrmaterial |;
hergestellt werden, damit sie sich unter dem zu messenden j
j Innendruck ausreichend verformen. Üblicherweise werden j-
Manometerfedern in einem Bogen von etwa 270° gebogen. j
t Es ist bekannt, hierfür eine Dornbiegemaschine zu ver- S
wenden, bei der das zu biegende Rohr vom Ende des Biege— §
doros abgezogen imd dabei gleichzeitig gebogen wird, wo= I
bei es sich mit dem sich drehenden Biegeformstück bewegt. |
Auf diese Weise ist es zwar möglich, in einem weitgehend |
automatisierten Arbeitsablauf nacheinander molxrex·© Rohr— I
bogen von einem einzigen, längeren Rohrstück herzustellen :
und nacheinander abzutrennen. Schwierigkeiten bereitet . V
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aber die Verarbeitung von dünnwandigem Rohrmu.terial« Rohre von einer Wanddicke unter 0,2 mm sind auf diese Weise nicht mehr zu verarbeiten, weil Risse und/oder Falten auftreten«
Deshalb ist es erforderlich, sehr dünnwandige Rohre für die Herstellung von Manometerfedern einzeln von Hand zu biegen« Hierzu wird ein flexibler Dorn in das Rohr eingeführt; dann wird das Rohr, das üblicherweise einen flachen Querschnitt hat, von Hand um ein Biegeformstück gebogen; anschließend wird der Biegedorn aus dem gebogenen Rohr wieder hsrausgsnoniinsn.· Dieser Biegevorgang ist üiit erheblichem Arbeits- und Zeitaufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die es ermöglicht, in einem weitgehend automatisierbaren Arbeitsvorgang auch sehr dünnwandige und gegebenenfalls flache Rohre zu biegen«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Biegedorn mindestens in seinem vorderen Abschnitt flexibel ist, daß der Biegedom in seiner Längsrichtung zu= saminen mit dem Rohr und relativ sau diesem verschiebbar ist. daß die Länge des Biegedorns ein Mehrfaches der zu biegenden Rohrlänge beträgt, und daß das Biegeformstück feststehend ist.
Die Verwendung eines Biegedorns, der nicht nur zusammen mit dem Rohr, sondern auch relativ zu diesem verschiebbar ist, macht es möglich, von einem auf den Biegedorn aufgeschobenen Rohrstück nacheinander mehrere Rohrbogen
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herzustellen und einzeln abzutrennen,. Um eine Beschädigung des Rohranfangs beim Biegen zu vermeiden, muß der flexible Biegedorn über den Rohranfang hinausragen. Vor dem anschließenden Abtrennen des Rohrbogens muß der Biegedorn aber so weit hinter die Irennstelle zurückgezogen werden, daß er selbst nicht durchtrennt wird. Durch eine Relativverschiebung zwischen dem Biegedorn und dem Rohr wird der Biegedorn anschließend wieder so weit vorgeschoben, daß er aus dem zu biegenden Rohr herausragt« 10
Es besteht keine Gefahr, deß Risse oder Faltea auftreten, weil der Biegedorn das Rohr beim Biegevorgang vollständig ausfüllt und weil das Rohr um das feststehende Biegeformstück herumgelegt wird, ohne daß hierbei ein Zug auf das dünnwandige Rohr ausgeübt wird.
Da jeweils nur der vordere Abschnitt des BjLegedorns in den zu biegenden Rohrabschnitt ragt, reicht es aus, wenn dieser vordere Abschnitt des Biegedorns flexibel ist, während der übrige Teil des Biegedorns als Stange ausgeführt ist. Die
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£■ Verschiebung des Biegedorns zusammen mit dem Rohr dient
zum Vorschub jeweils einer für das Biegen eines Rohrbogens bestimmten Länge, während die Relatiwerschiebbarkeit zwischen dem Biegedorn und dem Rohr dazu dient, den flexiblen
I 5 Abschnitt des Biegedorns zum einen aus dem Rohranfang her-
£ ausragen zu lassen, was für den Eiegevorgang erforderlich
ist, und zum anderen gegenüber der Trennstelle, die anschließend den neuen Rohranfang bildet, zurückzuziehen, damit der Biegedorn beim Abtrennen nicht stört. 1 0
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedan-
4 kens sind Gegenstand von Unteransprüchen,,
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeij 15 spiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt I ist» Es zeigt:
I Fig. 1 die wichtigsten Teile einer Vorrichtung zum Biegen
t von Manometerfedern in einer Draufsicht,
\ 20 Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, Fig. h eine Draufsicht auf das vordere Ende des Biegedorns
in vergrößertem Maßstab und
ί Fig. 5 in schematischer Darstellungsweise die aufeinander-
25 folgenden Verfahrensschritte beim Biegen von Manometerfedern.
ί Die ·»·" den Figuren 1—3 gezeigte Vorrichtung zum Biegen
ί von Manometerfedern aus dünnwandigem flachem Rohrmaterial
,: 30 weist in einem Gestell 1 zwei parallele, nebeneinander— t' liegende Rundführungen 2 auf, auf denen ein Dornschlitten 3
verschiebbar ist. Der Dornschlitten 3 ist mit der Kolben-
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- 5 -
h eines Druckmittelzylinders 5 verbunden.
Auf den Rundführungen 2 1st außerdem eine Rolirxlemmeinrich- |
tung 6 verschiebbar, die eine feststellende Klemmbacke 7 und f
eine bewegliche Klemmbacke 8 aufweist« Die Klemmbacke 8 ist g
über eine Kolbenstange 9 durch einen mit der Klemmvorrich- L
tung 6 verbundenen Druckmittelzylinder 10 gegen die feste |
Klemmbacke 7 verfahrbar bzw. von dieser abhebbar· |
In gleicher Weise ist eine gestellfeste Rohrklemmeinrich- |
tung 11 ausgeführt, bei der ebenfalls eine verschiebbare E
Klemmbacke 12 gegen eine feststehende Klemmbacke 13 über f
die Kolbenstange 14 eines Druckmittelzylinder 15 verfahr- |
bar bzw. abhebbar ist. 1
\
Die verschiebbare Rohrklemmeinrichtung 6 ist auf zwei mit .
dem Dornschlitten 3 verbundenen Büchsen 16 verschiebbar L
und wird durch Druckfedern 17 gegen jeweils einen Bund 18 ι
am Ende der Büchse 16 gedrückt. i
Der Dornschlitten 3 ist fest mit einer länglichen, aus j. Vierkantrohr bestehenden Rohrtrageschiene 19 verbunden,
die in einem oder mehreren (nicht dargestellten) Ständern ι
in Führungsrollen 20 verschiebbar geführt ist. Die Rohr- L
trageschiene 19 weist an ihrer Oberseite eine längsverlau-
fende Rille 21 auf, in der ein Biegedorn 22 liegt, der an j.
seinem hinteren Ende über eine Klemmbefestigung 23 mit der t
Rohrtrageschiene 19 verbunden ist. :
Vor der gestellfesten Rohrklemmeinrichtung 12 befindet sich
ein Biegeformstück 2k, um dessen senkrechte Achse ein gegen ,
das Biegeformstück 2k vei'fahrbarer Biegebacken 25 schwenk- : bar ist.
Ein mit dem Gestell 1 verbundener Anschlag 26 begrenzt den Verschiebeweg der verschiebbaren Rohrklemmeinriehtung 6 und berührt einen mit dieser verbundenen Gegenanschlag 27· Ein weiterer, ebenfalls gestellfester Anschlag 28 tritt durch eine Bohrung 29 der verschiebbaren Rohrklemmeinrichtung 6 mit einem Gegenanschlag 30 des Dornschlittens 3 in Eingriff, Der Abstand der Anschläge 26 und 28 ist so gewählt, daß beim Vorschub des Dornschlittens 3 zunächst die Klemmeinrichtung 6 den Anschlag 26 berührt und erst nach einem weiteren Verschiebewsg des Dornschlittens 3 der -Anschlag 28 mit dem !zugeordneten Gegenanschlag 30 in Eingriff kommt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Biegedorn 22 in seinem vorderen Abschnitt flexibel ausgeführt; er besteht dort aus einem Paket von aneinanderliegenden Federstahlstreifen 3I· Das zu biegende Rohr 32 ist in den Figuren 1-3 nur mit strichpunktierten Linien angedeutet,
Fig. 5 zeigt in stark vereinfachter Darstellungsweise die einzelnen Verfahrensschritte beim Biegevorgang,
Ausgehend von einer Stellung (Fig, 5a), nachdem ein fertiggestellter Rohrbogen abgetrennt wurde, wird der Dornschlitten 3 vorgeschoben, wobei die geschlossene, verschiebbare Rohrklemmeinrichtung 6 das zu biegende Rohr 32 mitnimmt. Zugleich wird auch der Biegedorn 22 durch den Dornschlitten über die Rohrtragschiene mitgenommen, bis die für einen Rohrbogen erforderliche Rohrlänge über das Bieg-e-
formstück Zk hinaus vorgeschoben ist (Fig, 5b), \
j Dann berührt zunächst die verschiebbare Rohrklemmeinrich- f
tung 6 den zugeordneten Anschlag 26 und wird in ihrer Längs-
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■bewegung· angehalten» Der Dornschlitten 3 wird weiterbewegt, Isis er seinen zugeordneten Anschlag 28 berührt (i*ig. 5c), wobei der mit dem Dornschlitten 3 verbundene Biegedorn 22 gegenüber dem von der Rohrklemmeinrichtung 6 festgehaltenen Rohr 32 noch weiter verschoben wird, bis das vordere Ende des Biegedorns 22 aus dem Rohranfang herausragt.
In dieser Stellung wird der Biegebacken 25 gegen das Biege— formstück 2h verfahren und wird anschließend um das Biegeformstück Zh herumgeschwenkt (Fig. 5d), wobei das Rohr 32 zusammen mit dem darin enthaltenen flexiblen vorderen Ab" schnitt des Biegedorns 22 zu einem Rohrbogen gebogen wird« Der einfacheren Darstellung halber ist in Pig. 5 nur ein verhältnismäßig kurzer Rohrbogen gezeigt, wobei aber darauf hinzuweisen ist, daß die Biegung beispielsweise bei der Herstellung einer Membranfeder im allgemeinen etwa 270° beträgt. Beim Biegen ist die gestellfeste Rohrklemmeinrichtung 12 ebenfalls geschlossen.
Nach Beendigung des Biegevorgangs fährt der Klemmbacken 25 zurück und ermöglicht dadurch ein Auffedern des Rohrbogens (Fig. 5e). Dann fährt der Dornschlitten 3 in seine Ausgangsstellung zurück, nachdem sich die Rolirklemmeinrichtung 6 geöffnet hat. Dabei wird auch der Biegedorn 22 zurückgezogen, und zwar bis hinter die Stelle, an der anschließend mittels einer Trennvorrichtung, beispielsweise einer Kreissäge 33 der Rohrbogen abgetrennt wird. Die Kreissäge 33 ist der Einfachheit halber in den Figuren 1-3 nicht dargestellt. Nach dem Abtrennen des Rohrbogens (Fig.5f) befinden sich alle Teile wieder in der Ausgangsstellung gemäß 5a«
Die Länge des Biegedorns 22 wird so gewählt, daß ein Rohr für eine große Anzahl von Rohrbogen aufgenommen werden kann.
llll Ht I·
Diese Rohrbogen werden nacheinander in einem automatischen Arbeitsablauf gebogen und abgetrennt, bis das gesamte
Rohr 32 verarbeitet ist. Anschließend wird wieder ein neues Rohr 32 auf den Biegedorn 22 aufgefädelt.
Abstelle der beschriebenen Ausführungsform des Biegedorns mit mehreren biegbaren Federstahlstreifen 3I an seinem vorderen Ende kann der Biegedorn 22 entweder vollständig oder zumindest an seinem vorderen Ea.de auch in anderer Weise
biegsam gestaltet sein, beispielsweise aus biegsamen Kunststoff material bestehen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    · Vorrichtung zum Biegen von dünnwandigen Rohren, insbesondere Manometerfedern, mit einem in das zu biegende Rohr einführbaren Biegedorn, einem Biegeforrastück, gegen das ein um die Achse des Biegeformstücks schwenkbarer Biegebacken verfahrbar ist, mit einer Trennvorrichtung und mit mindestens einer Klemmeinrichtung für das Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegedorn (22) mindestens in seinem vorderen Abschnitt flexibel ist, daß der Biegedorn (22) in seiner Längsrichtung zusammen mit dem Rohr (32) und relativ zu diesem verschiebbar ist, daß die Länge des Biegedorns (22) ein Mehrfaches der zu biegenden Rohrlänge beträgt, und daß das Biegeformstück (24) feststehend ist.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gestellfeste und eine in Rohrlängsrichtung verschiebbare Rohrklemmeinrichtung (12 bzw. 6) vorgesehen ist, daß '-'ie verschiebbare Rohrklemmeinrichtung
    (6) über eine Feder (17) mit einem Dornschlitten (3) verbanden ist, der mit dem hinteren Ende des Biegedorns (22) verbunden ist, und daß ein Anschlag (26) für die Rohrklemmeinrichtung (6) und ein weiterar An— schlag (28) für den Dornschlitten (3) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornschlitten (3) mit einer länglichen, längsverschiebbar gelagerten Rohrtrageschiene (I9) verbunden ist, die an ihrem hinteren Ende mit dem Biegedorn (22) verbunden ist.
DE19828219048U 1982-07-03 1982-07-03 Vorrichtung zum biegen von duennwandigen rohren, insbesondere mano meterfedern Expired DE8219048U1 (de)

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