DE3321504A1 - Verfahren und vorrichtung zum biegen von duennwandigen rohren, insbesondere manometerfedern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum biegen von duennwandigen rohren, insbesondere manometerfedern

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DE3321504A1
DE3321504A1 DE19833321504 DE3321504A DE3321504A1 DE 3321504 A1 DE3321504 A1 DE 3321504A1 DE 19833321504 DE19833321504 DE 19833321504 DE 3321504 A DE3321504 A DE 3321504A DE 3321504 A1 DE3321504 A1 DE 3321504A1
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Thomas Peter Dipl.-Wirtsch.-Ing. 6120 Michelstadt Lang
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LANG THOMAS PETER DIPL WIRTSCH
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LANG THOMAS PETER DIPL WIRTSCH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/01Bending tubes using mandrels or the like the mandrel being flexible and engaging the entire tube length
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    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von dünnwandigen Rohren, insbesondere Manome terfedern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Biegen von dünnwandigen Rohren, insbesondere Manometerfedern, wobei in das zu biegende Rohr ein Biegedorn eingeführt wird und das Rohr um ein Biegeformstück gebogen wird. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Manometerfedern müssen aus sehr dünnwandigem Rohrmaterial hergestellt werden, damit sie sich unter dem zu messenden Innendruck ausreichend verformten. Üblicherweise werden Manometerfedern in einem Bogen von etwa 2700 gebogen.
  • Es ist bekannt, hierfür eine Dornbiegemaschine zu verwenden, bei der das zu biegende Rohr vom Ende des Biegedorns abgezogen und dabei gleichzeitig gebogen wird, wobei es sich mit dem sich drehenden Biegeformstück bewegt.
  • Auf diese Weise ist es zwar möglich, in einem weitgehend automatisierten Arbeitsablauf nacheinander mehrere Rohrbogen von einem einzigon, längeren Rohrstück herzustellen und nacheinander abzutrennen. Schwierigkeiten bereitet aber die Verarbeitung von dünnwandigem Rohrmaterial. Rohre von einer Wanddicke unter 0,2 mm sind auf diese Weise nicht mehr zu verarbeiten, weil Risse und/oder Falten auftreten.
  • Deshalb ist es erforderlich, sehr dünnwandige Rohre ftir die Herstellung von Manometerfedern einzeln von Hand zu biegen. Hierzu wird ein flexibler Dorn in das Rohr eingeführt; dann wird das Rohr, das üblicherweise einen flachen Querschnitt hat, von Hand um ein Biegeformstück gebogen; anschließend wird der Biegedorn aus dem gebogenen Rohr wieder herausgenommen. Dieser Biegevorgang ist mit erheblichem Arbeits- und Zeitaufwand verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das es ermöglicht, in einem weitgehend automatisierbaren Arbeitsvorgang auch sehr dünnwandige und gegebenenfalls flache Rohre zu biegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelötet, daß der Biegedorn flexibel ist und zusammen mit dem Rohr in der zu biegenden Länge vorgeschoben wird, daß der Biegedorn bis über den Rohranfang hinausgeschoben wird, daß das Rohr zusammen mit dem Biegedorn um das feststehende Biegeformstück gebogen wird, daß der Biegedorn zurückgezogen wird, und daß das Rohr an einer vor dem Ende des Biegedorns liegenden Stelle abgetrennt wird.
  • Die Verwendung eines Biegedorns, der nicht nur zusammen mit dem Rohr, sondern auch relativ zu diesem verschiebbar ist, macht es möglich, von einem auf den Biegedorn aufgeschobenen Rohrstück nacheinander mehrere Rohrbogen herzustellen und einzeln abzutrennen. Um eine Beschädigung des Rohranfangs beim Biegen zu vermeiden, muß der flexible Biegedorn über den Rohranfang hinausragen. Vor dem anschließenden Abtrennen des Rohrbogens muß der Biegedorn aber so weit hinter die Trennatelle zurückgezogen werden, daß er selbst nicht durchtrennt wird. Durch eine Relativverschiebung zwischen dem Biegedorn und dem Rohr wird der Biegedorn anschließend wieder so weit vorgeschoben, daß er aus dem zu biegenden Rohr herausragt.
  • Es besteht keine Gefahr, daß Risse oder Falten auftreten, weil der Biegedorn das Rohr beim Biegevorgang vollständig ausfüllt und weil das Rohr um das feststehende Biegeformstück herumgelegt wird, ohne daß hierbei ein Zug auf das dünnwandige Rohr ausgeübt wird.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist einen in das zu biegende Rohr einführbaren Biegedorn auf, ein Biegeformstück, gegen das ein um die Achse des Biegeformstücke schwenkbarer Biegebacken verfahrbar ist, eine Trennvorrichtung und mindestens eine Klemmvorrichtung für das Rohr. Die Vorrichtung ist erfindungsgemdß dadurch gekennzeichnet, daß der Biegedorn mindestens in seinem vorderen Abschnitt flexibel ist, daß der Biegedorn in seiner Längsrichtung zusammen mit dem Rohr und relativ zu diesem verschiebbar ist, daß die Länge des Biegedorns ein Mehrfaches der zu biegenden Rohrlänge beträgt, und daß das Biegeformstück feststehend ist.
  • Da Jeweils nur der vordere Abschnitt des Biegedorns in den zu biegenden Rohrabschnitt ragt, reicht es aus, wenn dieser vordere Abschnitt des Biegedorns flexibel ist, während der übrige Teil des Biegedorns als Stange ausgefWhrt ist. Die Verschiebung des Biegedorns zusammen mit dem Rohr dient zum Vorschub jeweils einer für das Biegen eines Rohrbogens bes timmton Länge, während die Rolatiwers chiebbarkeit zwischen dem Biegedorn und dem Rohr dazu dient, den flexiblen Abschnitt des Biegedorns zum einen aus dem Rohranfang herausragen zu lassen, was für den Biegevorgang erforderlich ist, und zum anderen gegenüber der Trennstelle, die anschließend den neuen Rohranfang bildet, zurUckzuziehen, damit der Biegedorn beim Abtrennen nicht stört.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedan kens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem AusrUhruDgsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 die wichtigsten Teile einer Vorrichtung zu. Biegen von Manometerfedern in einer Draufsicht, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-;II in Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf das vordere Ende des Biegedorns in vergrößertem Maßstab und Fig. 5 in schematischer Darstellungsweise die auSeinanderfolgenden Verfahrensschritte beim Biegen von Manometerfedern.
  • Die in den Figuren 1 - 3 gezeigt Vorrichtung zum Biegen von Manometerfedern aus dünnwandigem flache. Rohrmaterial weist in einem Gestell 1 zwei parellele, nebeneinander~ liegende Rundfuhrungen 2 auf, auf denen ein Dornschlitten 3 verschiebbar ist. Der Dornschlitten 3 ist mit der Kolben- stange 4 eines Drucicmittelzylinders 5 verbunden.
  • Auf den Rundführungen 2 ist auL3erdem eine Rolirklommeinrichtung 6 verschiebbar, die eine feststehende Klemmbacke 7 und eine bewegliche Klemmbacke 8 aufweist, Die Klemmbacke 8 ist über eine Kolbenstange 9 durch einen mit der Klemmvorrichtung 6 verbundenen Druckmittelzylinder 10 gegen die feste Klemmbacke 7 verfahrbar bzw. von diesor abhebbar.
  • In gleicher Weise ist eine gestellfeste Rohrklemmeinrichtung 11 ausgeführt, bei der ebenfalls eine verschiebbare Klemmbacke 12 gegen eine feststehende Klemmbacke 13 über die Kolbenstange 14 eines Druckmittelzylinder 15 verfahrbar bzw. abhebbar ist.
  • Die verschiebbare Rohrklemmeinrichtung 6 ist auf zwei mit dem Dornschlitten 3 verbundenen Büchsen 16 verschiebbar und wird durch Druckfedern 17 gegen jeweils einen Bund 18 am Ende der Büchse 16 gedrückt.
  • Der Dornschlitten 3 ist fest mit einer länglichen, aus Vierkantrohr bestehenden Rohrtrageschiene 19 verbunden, die in einem oder mehreron (nicht dargestellten) Ständern in Fiihrungsrollen 20 verschiebbar geführt ist. Die Rohrtrageschiene 19 weist an ihrer Oberseite eine längsverlaufende Rille 21 auf, in der ein Biegedorn 22 liegt, der an seinem hinteren Ende über eine Klommbefestigung 23 mit der Rohrtrageschiene 19 verbunden ist.
  • Vor der gestellfesten Rohrklemmeinrichtung 12 befindet sich ein Biegeformstück 24, um dessen senkrechte Achse ein gegen das Biegeformstück 24 verfahrbarer Biegebaclcen 25 schwenkbar ist.
  • Ein mit dem Gestell 1 verbundener Anschlag 26 begrenzt den Verschiebeweg der verschiebbaren Rohrklemmeinrichtung 6 und berührt einon mit dieser verbundenen Gegenanschlag 27.
  • Ein weiterer, ebenfalls gestellfester Anschlag 28 tritt durch eine Bohrung 29 der verschiebbaren Rohrklemmeinrichtung 6 mit einem Gegenanschlag 30 des Dornschlittens 3 in Eingriff. Der Abstand der Anschläge 26 und 28 ist so gewählt, daß beim Vorschub des Dornschlittens 3 zunächst die Klemmeinrichtung 6 den Anschlag 26 berührt und erst nach einem weiteren Verschiebeweg des Dornschlittens 3 der Anschlag 28 mit dem zugeordneten Gegenanschlag 30 in Eingriff kommt.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Biegedorn 22 in seinem vorderen Abschnitt flexibel ausgeftihrt; er besteht dort aus einem Paket von aneinanderliegenden Federstahlstreifen 31.
  • Das zu biegende Rohr 32 ist in den Figuren 1 - 3 nur mit strichpunktierten Linien angedeutet.
  • Fig. 5 zeigt in stark vereinfachter Darstellungsweise die einzelnen Verfahrensschritte beim Biegevorgang.
  • Ausgehend von einer Stellung (Fig. 5a), nachdem ein fertiggestellter Rohrbogen abgetrennt wurde, wird der Dornschlitten 3 vorgeschoben, wobei die geschloseene, verschiebbare Rohrklemmeinrichtung 6 das zu biegende Rohr 32 mitnimmt. Zugleich wird auch der Biegedorn 22 durch den Dornschlitten über die Rohrtragschiene mitgenommen, bis die für einen Rohrbogen erforderliche Rohrlänge über das Biegeformstück 24 hinaus vorgeschoben ist (Fig. 5b).
  • Dann beruht zunachst die verschiebbare Rohrklernmeinrichtung 6 don zugeordneten Anschlag 26 und wird in ihrer Längs- bewegung angehalten. Der Dornschlitten 3 wird weiterbewegt, bis er seinen zugeordneten Anschlag 28 berührt (Fig. 5c), wobei der mit dem Dornschlitten 3 verbundono Blegodorn :2 gegenüber dem von der Rohrklemmeinrichtung 6 festgehaltonen Rohr 32 noch weiter verschoben wird, bis das vordero Ende des Biegedorns 22 aus dem Rohranfang herausragt.
  • In dieser Stellung wird der Biegebacken 25 gegen das Biegoformstück 24 verfahren und wird anschließend um das Biegeformstück 24 herumgeschwenkt (Fig. 5d), wobei das Rohr 32 zusammen mit dem darin enthaltenen flexiblen vorderen Abschnitt des Biegedorns 22 zu einem Rohrbogen gebogen wird.
  • Der einfacheren Darstellung halber ist in Fig. 5 nur ein verhältnismäßig kurzer Rohrbogen gezeigt, wobei aber darauf hinzuweisen ist, daß die Biegung beispielsweise bei der Herstellung einer Membranfeder im allgemeinen etwa 2700 beträgt. Beim Biegen ist die gestellfeste Rohrklemmeinrichtung 12 ebenfalls geschlossen.
  • Nach Beendigung des Biegevorgangs fährt der Klemmbacken 25 zurück und ermöglicht dadurch ein Auffedern des Rohrbogens (Fig. 5e). Dann fährt der Dornschlitten 3 in seine Ausgangsstellung zurück, nachdem sich die Rohrklemmeinrichtung 6 geöffnet hat. Dabei wird auch der Biegedorn 22 zurdckgezogen, und zwar bis hinter die Stelle, an der anschließend mittels einer Trennvorrichtung, beispielsweise einer Kreissäge 33 der Rohrbogen abgetrennt wird. Die Kreis säge 33 ist der Einfachheit halber in den Figuren 1 - 3 nicht dargestellt.
  • Nach dem Abtrennen des Rohrbogens (Fig. 5f) befinden sich alle Teile wieder in der Ausgangsstellung gemäß 5a.
  • Die Länge des Biegedorns 22 wird so gewählt, daß ein Rohr 32 für ine große Anzahl von Lohrbogen aufgenommen werden kann.
  • Diese Rohrbogen werden nacheinander in einem automatischen Arbeitsablauf gebogen und abgetrennt, bis das gesamte Rohr 32 verarbeitet ist. Anschließend wird wieder ein neues Rohr 32 auf den Biegedorn 22 aufgefädelt.
  • Anstelle der beschriebenen Ausführungsform des Biegedorns 22 mit mehreren biegbaren Federstahlstreifen 31 an seinem vorderen Ende kann der Biegedorn 22 entweder vollständig oder zumindest an seinem vorderen Ende auch in anderer Weise biegsam gestaltet sein, beispielsweise aus biegsamer Eunststoffmaterial bestehen.
  • Verfahren und Vorriclltung zum Bieten von d@nnwandigen Rohren, insbesondere Manometerfedern Bezugszeichenliste 1 Gestell 2 Rundführungen 3 Dornschlitten 4 Kolbenstangen 5 Zylinder 6 Rohrklemmeinrichtung 7 Klemmbacke, fest 8 Klemmbacke, beweglich 9 Kolben stange 10 Zylinder 11 Rohrklemmeinrichtung 12 Klemmbacke, beweglich 13 Klemmbacke, fest 14 Kolbenstange 15Zylinder 16 Büchsen 17 Druckfedern 18 Bund 19 Rohrtrageschiene 19 Führungsrollen 21 Rille 22 Biegedorn 23 Klemmbefestigung 24 Biegeformstück 25 Biegebacken 26 Anschlag 27 Gegenanschlag 28 Anschlag 29 Bohruncr 30 Gegenanschlag 31 Federstahlstreifen 32 Rohr 33 Kreissäge L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von dünnwandigen Rohren, insbesondere Manometerfedern Ansprticie: 9 Verfahren zum Biegen von dünnwandigen Rohren, insbesondere Manometerfedern, wobei in das zu biegende Rohr ein Biegedorn eingeführt wird und das Rohr um ein Biegeformteil gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegedorn flexibel ist und zusammen mit dem Rohr in der zu biegenden Länge vorgeschoben wird, daß der Biegedorn bis über den Rohranfang hinausgeschoben wird, daß das Rohr zusammen mit dem Biegedorn um das feststehende Biegeformteil gebogen wird, daß der Biegedorn zurückgezogen wird, und daß das Rohr an einer vor dem Ende des Biegedorns liegenden Stelle abgetrennt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem in das zu biegende Rohr einfUhrbaren Biegedorn, einem Uiegeformstück, gegen das ein um die Achse des Biegeformstcks schwenkbaror Biegebacken verfahrbar ist, mit einer Trennvorrichtung und mit mindestens einer Klemmeinrichtung für das Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegedorn (22) mindostens in seinem vorderen Abschnitt flexibel ist, daß der Biegedorn (22) in seiner Längsrichtung zusammen mit dem Rohr (32) und relativ zu diesem verschiebbar ist, daß die Lange des Biegedorns (22) ein Mehrfaches der zu biegenden Rohrlänge beträgt, und daß das Biegeformstück (24) feststehend ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gestellfeste und eine in Rohrlängsrichtung verschiebbare Rohrklemmeinrichtung (12 bzw. 6) vorgesehen ist, daß die verschiebbare Rohrklemmeinrichtung (6) über eine Feder (17) mit einem Dornschlitten (3) verbunden ist, der mit dem hinteren Ende des Biegedorns (22) verbunden ist, daß ein Anschlag (26) für die Rohrklemmeinrichtung (6) und ein weiterer Anschlag (28) für den Dornschlitten (3) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornschlitten (3) mit einer länglichen, längsverschiebbar gelagerten Rohrtrageschiene (19) verbunden ist, die an ihrem hinteren Ende mit dem Biegedorn (22) verbunden ist.
DE19833321504 1982-07-03 1983-06-15 Verfahren und vorrichtung zum biegen von duennwandigen rohren, insbesondere manometerfedern Withdrawn DE3321504A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4423487A1 (de) * 1994-07-05 1996-01-18 Koenig & Bauer Albert Ag Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilen mit nicht allseitig geschlossenen Profilquerschnitten
DE19749369A1 (de) * 1997-11-07 1999-05-12 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Biegen eines Rohres

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