DE2705829B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abisolieren eines Endabschnittes eines litzenförmigen Leiters - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abisolieren eines Endabschnittes eines litzenförmigen Leiters

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Description

Mantels eine gewisse Bewegungsfreiheit.
Die einzelnen Verfahrensschritte des Abmantelvorgangs sind mit Hilfe der F i g. 2a bis 2e veranschaulicht.
Der Teil des Kabels 3, dessen Ende abgemantelt werden soll, wird in zwei Haltevorrichtungen 4 und 5 , (Fig.2a) eingeführt, wobei dss Ende, das freigelegt werden soll, in der Spannvorrichtung 4 liegt. Die Haltevorrichtungen bestehen vorteilhafterweise aus runden Spannbacken, an denen der Kabelmantel anliegt.
Danach wird das Kabel in den beiden Haltevorrich- m tungen durch Zusammenpressen der Spannbacken festgeklemmt Die gegenseitige Entfernung der beiden Haltevorrichtungen ist variabel und wird im voraus in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Mantelmaterials und der gewünschten Länge der Abmantelung π bestimmt.
Das zwischen den beiden Haltevorrichtungen befindliche Stück des Mantels wird um ein Stück L 3 gedehnt, dessen Länge durch die Länge der gewünschten Abmantelung bestimmt wird. Die Dehnung erfolgt >o dadurch, daß eine Haltevorrichtung von der anderen weggeführt wird (F i g. 2c).
Schließlich wird das Stück 7 des Mantels 2 mit der Länge L2 mit einer Klinge 6 abgeschnitten (Fig.2d), wodurch sich der Mantel 2 um die der vorangegangenen >-, Dehnung entsprechende Strecke L 3 zurückzieht und ein Stück von der Länge L 2 des Faserbündels freigelegt wird.
Das Kabel mit dem abgemantelten Ende kann danach aus der Spannvorrichtung entnommen werden.
Die Strecke L 3, um die der Mantel gedehnt wird, muß mindestens gleich der Länge der Abmantelung sein. In der Praxis wird L 3 größer als L 2 gewählt, um der Dicke der Klinge 6 Rechnung zu tragen und zu vermeiden, daß dieses beim Schneiden an die Glasfasern anstößt und r, diese beschädigt.
Der Abstand L 1 wird ausreichend gewählt, so daß bei der Dehnung um die Strecke L 3 die Elastizitätsgrenze nicht erreicht wird und unerwünschte Folgen, wie etwa das Reißen des Mantels oder dauerhafte Verformungen -in vermieden werden. Der Abstand L 1 ist folglich durch die elastischen Eigenschaften des Mantels und durch die gewünschte Länge der Abmantelung bestimmt.
Die Drücke Pi und P2, die von den Haltevorrichtungen 4 und 5 (Fi g. 2b) auf das Kabel ausgeübt werden, -r> werden so bestimmt, daß die erstrebte Wirkung ohne Beschädigung der Glasfaser erreicht wird, d. h.. daß in der ersten Haltevorrichtung 4 lediglich der Mantel und in der zweiten Haltevorrichtung 5 sowohl der Mantel als auch der Leiter festgehalten werden. Aus diesem m Grunde ist der Druck Pl größer als P2. Um das Festhalten des Mantels während des Dchnens in der ersten I ladevorrichtung 4 zu verbessern, werden die Spannbacken dieser Vorrichtung, wie dargestellt, mit Rillen oder Zähnen versehen. Die gezahnten oder gerillten Spannbacken dringen in den weichen Mantel und verhindern das Ausgleiten des Mantels in axialer Richtung.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung ist vereinfacht in F i g. 3 dargestellt. Sie besteht aus einer vorderen feststehenden Haltevorrichtung 4, einem Gestell 10 und einer hinteren, zur Längsachse Z des Kabels verschiebbaren Hallevorrichtung 5. Diese läuft gleitend in einer ausgefräsien Führungsnut des Rahmens 10. Durch Schrauben 8 und 9 wird das Kabel festgeklemmt.
Das Verschieben der Haltevorrichtung 5 erfolgt durch Drehen der Schraubenwelle 11 mit Hilfe der Handkurbel 12.
Anhand der F i g. 4 und 6 werden weitere Einzelheiten der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung erläutert. Diese Figuren beziehen sich auf die Haltevorrichtung 4. Die Ausführungen gelten auch gleichermaßen für die hintere Haltevorrichtung 5, die kein Schneidemesser 6 aufweist, das als eine um eine Achse 13 dretbare Klinge dargestellt ist. Die F i g. 4 und 5 zeigen Teilschnitte längs der Ebene c-c senkrecht zur Z-Achse des befestigten Kabels 3 bzw. längs der Ebene d-d parallel zur Z-Achse. Diese Talschnitte zeigen weitere Einzelheiten der Haltevorrichtung 4, die aus einem unteren Teil 15, der mit Schrauben 16 an dem Gestell 10 befestigt ist, und einem oberen Abdeckteil 17 besteht. Das Abdeckteil 17 ist seinerseits mit dem unteren Teil 15 verschraubt und weist ein Gewindeloch zur Aufnahme der Festklemmschratibe 8 auf, deren Ende auf ein Teil 19 drückt. Dieses Teil 19 gleitet vertikal in einer Führungsnut des unteren Teils 15. Die Teile 19 und 15 sind so gefertigt, daß sie einen engen Kontakt des Zylinders mit dem Kabel 3 ermöglichen und runde Spannbacken bilden, die an den Außendurchmesser des Kabels angepaßt sind. Ein Zylinder 20 begrenzt die Einschraubtiefe der Schraube 8, wobei die Höhe H des Zylinders 20 in Abhängigkeit von dem Außendurchmesser des Kabels bestimmt wird, so daß der richtige Druck Pi zum Festklemmen des Kabeis erreicht wird. Platten 21 und 22, die auf dem Teil 15 durch eine Verschraubung 23 gehalten werden, geben dem Teil 19, das den oberen Spannbacken darstellt, die nötige Führung. Die Platte 22 weist ein Langloch auf, um die Bewegung des Stiftes 24, mit dem das Teil 19, insbesondere beim Einführen des Kabels, angehoben werden kann, zu ermöglichen.
Die Klinge 6 wird auf einem Rahmen 25 geführt, der eine Aussparung zum Einführen des Kabels aufweist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Klinge in den F i g. 5 und 6 nicht dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum Abisolieren eines Endabschnittes eines litzenförmigen Leiters, dessen weichelastisehe Isolierhülle auf dem Leiter in axialer Richtung frei verschiebbar ist, bei dem der abzuisolierende Endbereich von zwei in axialer Richtung des Leiters beabstandeten Haltevorrichtungen erfaßt wird, von denen die eine ortsfest angeordnet ist, und die Isolierhülle anschließend durch axiale Verschiebung der anderen Haltevorrichtung teilweise vom litzenförmigen Leiter abgeschoben und daraufhin im Bereich ihres abgeschobenen Teils durchgeschnitten und der Iitzenförmige Leiter auf dem Endabschnitt von der Isolierhülle befreit wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare von beiden als Klemmvorrichtungen ausgebildeten Haltevorrichtungen nach dem Einklemmen der Isolierhülle von der ortsfesten um einen einstellbaren mindestens dem abzuisolierenden Endabschnitt entsprechenden Weg in axialer Richtung entfernt wird und dabei das Ende der Isolierhülle während deren gleichzeitiger Dehnung in axialer Richtung über das Ende des litzenförmigen Leiters hinausgeführt und anschließend durch einen radialen im dann leiterfreien Teil der Isolierhülle erfolgenden Schnitt abgetrennt wird, worauf durch die Rückfederung des gedehnten Teils der Isolierhülle der abzuisolierende Endabschnitt des Leiters freigelegt wird.
2. Vorrichtung zum Abisolieren eines Endabschnittes eines litzenförmigen Leiters, dessen weichelastische Isolierhülle auf der-. Leiter in axialer Richtung frei verschiebbar ist, mit zwei den abzuisolierenden Endabschnitt er'issenden, in axialer Richtung des Leiters beabstandeten Haltevorrichtungen, von denen die eine ortsfest angeordnet und die andere axial verschiebbar ist, so daß die Isolierhülle vom litzenförmigen Leiter abgeschoben werden kann, sowie mit einer Schneidvorrichtung zum Durchschneiden des abgeschobenen Teils der Isolierhülle zum Durchführen eines Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung eine auf einem Rahmen (2S) geführte radial zur Leiterachse wirksame Klinge (6) umfaßt und der Rahmen (2S) mit der das abzuisolierende Leiterende erfassenden Haltevorrichtung (4) fest verbunden ist und in ihm eine Aussparung zur Aufnahme des abzuisolierenden Leiters (3) vorgesehen ist und daß die beiden Haltevorrichtungen (4, S) jeweils zwei Spannbacken (19,15), von denen jeweils eine bewegbar ist und die andere fest steht und die mit ihren dem isolierten Leiter zugewandten Abschnitten jeweils dessen Durchmesser angepaßte kreisförmige Ausnchmungen aufweisen, sowie eine Vorrichtung (8, 9) zur Verschiebung der jeweiligen beweglichen Spannbacke quer zur Leiterachse und zum Einstellen ihres Anpreßdruckes umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Haltevorrichtungen (4, 5) auf einem Rühmen (10) angeordnet sind und daß die Verschiebbare der Haltevorrichtungen gleitend in einer Führung gelagert durch eine antreibbare .Schraubenwelle (11) bewegbar ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abisolieren eines Endabschnittes eines litzenförmigen Leiters der im Patentanspruch 1 bzw. im Patentanspruch 2 genannten Art.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind aus der deutschen Auslegeschrift 11 14 235 bekannt.
Bei diesem bekannten Gegenstand werden die beiden Haltevorrichtungen aufeinander zubewegt, so daß die Isolierhülle gestaucht wird und sich radial ausbuchtet. Die ausgebuchtete Isolierhülle wird mit einer ringförmigen Schneidvorrichtung, die den Leiter umgibt, in axialer Richtung durchschnitten. Bei dem Stauchen der Isolierhülle bestünde bei der Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung für optische Fasern die Gefahr, daß die Fasern zerstört würden. Darüber hinaus ist die bekannte Vorrichtung nur für eine bestimmte Leiterdicke geeignet und nicht auf die Leiterdicke einstellbar.
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der US-Patentschrift 29 29 285 bekannt
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 17 65 676 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Isolierhülle eines Leiters durch Sengmesser, also vornehmlich durch Wärmeeinwirkung, durchtrennt wird. Bei dieser Art der Isolierhüllendurchtrennung befindet sich die Leiterseele beim Durchtrennungsvorgang innerhalb des Mantels und ist daher ebenfalls der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (US-Patentschrift 25 23 936) wird der Leiter an dem abzuisolierenden Endabschnrii festgehalten, die Isolierhülle mit einem Umfangschniit der gewünschten Stelle abgeschnitten und das abgeschnittene Stück der Isolierhülle von der Leiterseele in Längsrichtung abgezogen.
Auch hier besteht Verletzungsgefahr für die Leiterscclc.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere zum Abisolieren eines optischen Leiters geeignet sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I bzw. im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 2 angegeben.
Mit diesen Maßnahmen ist es möglich, die Enden isolierter optischer Glasfaserleiler abzuisolieren, ohne daß die Gefahr einer Zerstörung oder Beschädigung der einzelnen Fasern besteht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren schematisch dargestellten Ausfiihrungsbeispiclen naher erläutert. Es zeigen
Fig. la und Ib einen Quer- bzw. einen Längsschnitt durch ein optisches Glasfaserbündel,
Fig.2a bis 2c die verschiedenen Verfahrcnsschrittc zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung,
Fig.3 ein vereinfachtes Ausführungsbcispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 4,5 und 6 Tcil/.eichnungcn der Vorrichtung nach F ig. 3.
Ein optischer Leiter mit einem Glasfaserbündel ist in den Fig. la und Ib dargestellt. Fig. la zeigt einen Schnitt entlang der Linie b-b in Fig. Ib und Fig. Ib einen Schnitt längs der Linie a-a in F i g. I a. Der optische Leiter besteht aus einem Glasfaserbündel I und einem lose angeordneten Schutzmantel 2.
Der Außendurchmesser des gesamten Leiters ist 2 mm, obwohl der Innendurchmesser nur etwa I mm beträgt. Der zwischen Mantel und Faserbündel freibleibende Ringraum verleiht der Faser somit innerhalb des
DE2705829A 1976-02-13 1977-02-11 Verfahren und Vorrichtung zum Abisolieren eines Endabschnittes eines litzenförmigen Leiters Expired DE2705829C3 (de)

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