DE974739C - Verfahren zum Durchschneiden eines oelgefuellten elektrischen Kabels - Google Patents
Verfahren zum Durchschneiden eines oelgefuellten elektrischen KabelsInfo
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- DE974739C DE974739C DEP11135A DEP0011135A DE974739C DE 974739 C DE974739 C DE 974739C DE P11135 A DEP11135 A DE P11135A DE P0011135 A DEP0011135 A DE P0011135A DE 974739 C DE974739 C DE 974739C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/14—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables
Description
Das Durchschneiden eines elektrischen Kabels mit unter Druck stehender ölfüllung zwecks Herstellung
einer Abzweigverbindung oder eines Endverschlusses oder zwecks Aufteilung einer Kabellänge
in zwei Abschnitte ist immer eine schwierige Arbeit, die besondere Sorgfalt erfordert.
Während des Schneidvorganges kann, wenn nicht besondere Aufmerksamkeit aufgewendet wird^
leicht Luft in den ölkanal (oder die ölkanäle) des Kabels und von da früher oder später in die Isolation
eindringen, wodurch bekanntlich eine beträchtliche Verminderung der elektrischen, Festigkeit
des Kabels verursacht werden, kann.
Die wirksamste Vorbeugungsmaßnahme, die hiergegen bisher angewendet wurde, bestand darin,
die Schnittstelle des Kabels möglichst hoch zu halten.
Dies ist jedoch, nicht immer möglich, wie z. B. bei der Herstellung von Verbindungsstellen an
schräg verlaufenden Kabeln in niedrig gewölbten Kabelkanälen·. Ferner hat sich mit der Einführung
von, Kabeln mit immer größeren ölkanälen und, mit Füllungen von öl von immer niedrigerer Viskosität
die Gefahr des Eindringens von Luft als Folge
des Schneidvorgangs erheblich erhöht.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind bereits Vorschläge bekanntgeworden, die dahin gehen, das
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Kabel, ζ, B. beim Herstellen von Endiverschlüssen,
mit dem darin befindlichen, öl an der Schnittstelle
bzw. am Ende einzufrieren. Hierzu mußte man jedoch jeweils flüssige Luft od. dgl. verfügbar
haben. Eine solche Lösung ist ziemlich umständlich.
Zweck der Erfindung ist, ein allgemeines Verfahren zu schaffen, welches die Gefahr des Eindringens
von Luft in, dien. Kabelkanal beseitigt oder ίο mindestens verringert, und weiter vor allem, den
Schneidvorgang so wenig wie möglich von der manuellen Geschicklichkeit eines Monteurs abhängig
zu machen.
Gemäß der Erfindung wird das Kabel, während es mit einer Blattsäge durchschnitten wird., derart
festgehalten, daß zwischen den Schnittflächen und
dem Sägeblatt keine Luft in den Ölkanal oder die ölkanäle des Kabels eindringen kann und. daß danach
noch während des Herausziehens des Säge· blattes aus der Schnittstelle in diese zwei hinreichend
starke, möglichst wenig durchlässige Gewebestücke zum Abbinden der beiden voneinander
getrennten Kabelenden eingeführt, um sie herumgelegt und abgebunden werden. Zum Durchschneiden
des Kabels wird dabei ein dünnes Sägeblatt verwendet, das etwas breiter ist als der Kabeldurchmesser.
Vorteilhaft verwendet man zur Ausführung des Verfahrens eine Vorrichtung, die aus zwei Backenklemmen
zum Festhalten der voneinander zu trennenden Kabelenden besteht und bei der die beiden
Backenklemmen miteinander durch ein vorzugsweise als gemeinsame Grundplatte ausgebildetes
Teil starr verbunden sind.
Auf diese Weise läßt sich das Sägeblatt in einer
bestimmten Richtung, beispielsweise durch einen Pantographen, parallel führen, um die beiden
Schnittflächen mittels des Sägeblattes fortwährend und vollständig beim Durchschneiden des Kabels
bedeckt zu halten und den ölausfluß aus dem Kabel auf diese Weise im wesentlichen zu unterbinden.
Nach dem Abbinden der Kabelenden mit den obenerwähnten Gewebestüeken wird zweckmäßig
von außen her in den Kabelkanal oder die Kabelkanäle je ein bolzenähnliches, zylindrisches, an
seinem vorderen Ende konisch abgeschrägtes Verschlußstück eingeschlagen, das vorzugsweise mit
einer axialen, z. B. durch eine Schraube verschließbaren Bohrung versehen ist.
Im folgenden wird an. einem Beispiel das Verfahren nach der Erfindung an. Hand der Zeichnung
erläutert.
Fig. ι zeigt das Kabel 1, das durch einen besonderen
Schraubstock M mit zwei Backenklemmen 2, 3, die über eine gemeinsame Grundplatte
starr miteinander verbunden sind, so gehalten wird, daß während des Schneidvorganges (Fig. 2)
die beiden Kabdschnittflächen das Sägeblatt möglichst
dicht berühren.
Der Schnitt wird vorzugsweise mit einem dünnen· Sägeblatt 4 (Fig. 2) ausgeführt, das etwas
breiter als der Kabeldurchmesser ist, so daß während seines Eindringens in das Kabel 1 die Schnittstelle
durch das Blatt selbst abgeschlossen ist und das öl entlang des ganzen Umfanges der Schnittflächen
unter Druck herauszulecken sucht, so daß das Eindringen von Luft vermieden wird.
Die Säge kanu mit einer Führungseinrichtung G versehen sein, die das Sägeblatt 4 immer parallel zu
einer bestimmten Richtung führt, um den Schnitt gut geschlossen zu halten. Diese Einrichtung kann
beispielsweise ein Pantograph sein, wie er in den Fig. 2 und 3 schematisch dargestellt ist.
Wenn der Schneidvorgang beendet ist, werden, ahne die beiden Kabelenden zu bewegen, zwei
Blätter F, F' (Fig. 3) aus sehr starkem und wenig durchlässigem Filtergewebe.in den Sägespalt eingeführt,
während die Säge nach, unten herausgezogen wird.
Es kann auch eine dünne Säge mit weniger breitem Blatt verwendet werden. In diesem Fall werden
die beiden Blätter oder Gewebestücke F, F', während' das Sägeblatt bei seiner Abwärtsbewegung
den Schnitt freigibt, allmählich eingeführt. Es· ist jedoch im allgemeinen unibequem, diese beiden
Arbeitsvorgänge zu gleicher Zeit auszuführen. Sobald die beiden Gewebestücke vollständig eingeführt
sind und die Säge herausgenommen ist, wird jedes Gewebestück über eines der beiden
Kabelenden 1, i' (Fig. 4) umgeschlagen und wie
eine Haube mit starken Bindungen. L, L' abgebunden.
Nun. können die beiden Kabelenden 1, 1' von den
Klemmbacken) 2, 3 ohne die Gefahr des Eindringens von Luft in den Kanal (oder die Kanäle) befreit
werden; der Gewebestoff schwillt an, und das unter Druck stehende öl sickert in, einem sehr kleinen.
Strom durch seine Poren nach außen.
Nun wird ein Stahlstift 6 (Fig. 5) mit einer axialen Bohrung und einem konisch abgeschrägten,
Ende, der als Verschluß dies ölkanals dienen soll, mit einem Hammer 5 durch das Gewebe hindurch
in den Kanal 8 (Fig. 6) jedes Kabelendes getrieben (wenn mehrere Kanäle vorhanden sind, werden
mehrere Stifte genommen).
Der Stift 6 hat einen Durchmesser entsprechend dem größtem Durchmesser des ölkanals, was den
Vorteil hat, daß der Stift an den, Wandungen, des Kanals 8 haftet.
Sobald der Arbeitsvorgang beendet ist, kann, das Gewebe entfernt und ein Verschlußstopfen 7 vorübergehend
in den Kopf des Stiftes 6 eingeschraubt werden.
Unter diesen Bedingungen kann, jedes Kabelende frei bewegt werden, wie es, die darauffolgenden
Arbeitsvorgänge der Herstellung einer Verbindung oder eines Endverschlusses erfordern, ohne daß dabei
die Gefahr des Eindringens von Luft in den Kanal (oder die Kanäle) besteht.
Nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren läßt sich ein mit öl unter Druck gefülltes Kabel in
sicherer Weise ohne Rücksicht auf die .Neigung des Kabels· selbst durchschneiden.
Ferner besteht nach Vollendung des Kabelschnittes und Eintreiben des Stiftes 6 in den ölkanal
8 auch die Möglichkeit, das Ende der mög-
licherweise vorhandenen-Metallspirale E (Fig. 6),
welche den. Kanal 8 begrenzt, in das Kabelinnere hineinzudrücken; zu diesem Zweck kann, der Stift 6
mit einem geeigneten Absatz R (Fig. 5 und 6) versehen sein, Fig. 6 bezieht sich, beispielsweise auf
ein Kabel mit nur einer Kabelseele.
Claims (6)
1. Verfahren zum Durchschneiden eines elektrischen Kabels mit unter Druck stehender ölfüllung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel während des mittels einer Blattsäge erfolgenden
Durchschneidens derart festgehalten wird, daß zwischen den Schnittstellen und dem Sägeblatt
keine Luft in den ölkanal oder die ölkanäle des Kabels eindringen kann und daß danach noch
während des Herausziehens des Sägeblattes aus der Schnittstelle, in diese zwei hinreichend
starke, möglichst wenig durchlässige Gewebestücke zum Abdichten der beiden voneinander
getrennten Kabelenden eingeführt, um sie herumgelegt und abgebunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Durchschneiden des Kabels ein dünnes Sägeblatt, das etwas breiter als der Kabeldurchmesser ist, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die ölkanäle
an der Schnittstelle nach dem Abbinden der Gewebestücke durch Eintreiben, eines bzw.
mehrerer Verschlußkörper durch die Gewebestücke hindurch verschlossen werden-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche. 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußkörper Stifte mit einem konischen Vorderendje
und einem zylindrischen Hinterende, dessen, Durchmesser dem größten Durchmesser
des ölkanals entspricht, verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte eine durch einen Stopfen verschließbare axiale Bohrung besitzen
und auf ihrem Außenumfang mit einem Absatz versehen sind,, der dazu dient, eine gegebenenfalls
in dem ölkanal befindliche Metallspirale beim Eintreiben des Stiftes in den ölkanal hineinzudrücken.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung verwendet wird, die aus zwei zum Festhalten der beiden voneinander zu trennenden Kabelenden dienenden
Backenklemmen, welche auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet sind, und einer
zwischen ihnen angeordneten Säge besteht, die durch eine nach Art eines Pantographen arbeitende
Führungsvorrichtung bedienbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 498 289, 593 796,
Deutsche Patentschriften Nr. 498 289, 593 796,
393, 607 062, 611 561;
Werbeschrift der Firma W. Kücke u. Co. GmbH.,
1952, S. 44, 45, So.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 659/350 10.56 (109551/3 4.61)
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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- 1953-07-27 CH CH313041D patent/CH313041A/it unknown
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1954
- 1954-01-12 DE DEP11135A patent/DE974739C/de not_active Expired
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Also Published As
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