DE2711430C3 - Verschluß- und Abschneidevorrichtung für zusammengeraffte Verpackungsschläuche, wie Wursthüllen, Beutel u.dgl - Google Patents

Verschluß- und Abschneidevorrichtung für zusammengeraffte Verpackungsschläuche, wie Wursthüllen, Beutel u.dgl

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DE2711430C3
DE2711430C3 DE19772711430 DE2711430A DE2711430C3 DE 2711430 C3 DE2711430 C3 DE 2711430C3 DE 19772711430 DE19772711430 DE 19772711430 DE 2711430 A DE2711430 A DE 2711430A DE 2711430 C3 DE2711430 C3 DE 2711430C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Verpackungsschläuchen, wie Wursthüllen, Beutel oder dergl. mit U-förmigen Verschlußklammern und zum Durchtrennen oder Abschneiden des freien Endes der verschlossenen Raffstelle, bestehend aus einem Arbeitszylinder für den Verschließstempel der Verschlußklammer und einem Arbeitszylinder für ein Abschneidemesser.
Derartige Vorrichtungen werden benutzt, um gefüllte Verpackungsschläuche, Wursthüllen, Beutel oder dergl. zwischen zwei Klammern oder endseitig zu verschließen und zwischen den verschlossenen Klammern zu trennen oder den freien Teil der Verpackungshülle abzuschneiden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist für den Verschließstempel ein etwa vertikal arbeitender und für das Abschneidmesser ein gesonderter, etwa horizontal arbeitender Druckluftzylinder vorgesehen. Damit kann — bei entsprechendem Aufwand für die Steuerung — erreicht werden, daß der Verschließvorgang und das Abschneiden unmittelbar nacheinander erfolgen.
Bei einer anderen zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtung ist nur ein Arbeitszylinder vorgesehen und das Abschneidemesser wird von dem gleichen Kolben betätigt, der auch den Stempel antreibt. Diese Vorrichtung erfordert zwar keine aufwendige Steuerung, läßt es aber nicht zu, daß Verschließen und Abschneiden nacheinander ausgeführt werden. Dadurch wird eine genaue Einstellung des Messers erforderlich, denn es darf einerseits nicht so weit vorstehen, daß das Abschneiden vor dem Verschließen beendet ist, andererseits aber auch nicht zu weit zurückstehen, daß das Abschneiden nach Abschluß der Schließbewegung des Stempels noch nicht vollendet ist Die zeitraubende Messereinstellung muß nach jedem Schleifen erneut
■ erfolgen. Außerdem ist bei derartigen Vorrichtungen der Schneideweg sehr begrenzt so daß häufig Störungen durch nicht einwandfreies Abschneiden auftreten.
Bei den Vorrichtungen mit getrennten Antrieben für
·■■ Stempel und Messer entfallen zwar die eben genannten Nachteile, es ist aber ein wesentlich höherer Aufwand an Bauteilen und insbesondere für die Steuerung erforderlich. Es muß nämlich sichergestellt sein, daß das Abschneiden unmittelbar nach dem Verschließen mit
! '■■ dem Stempel in der Verschließlage erfolgt Andernfalls würde das Messer die verschlossene Verpackungshülle nachziehen, so daß das Abschneiden nicht im vorgesehenen Abstand von der Verschlußklammer erfolgt Dadurch könnte das freie Ende zu kurz werden und die
·<· Verschlußklammer abrutschen. Ferner besteht dabei die Gefahr, daß das Messer auf die metallische Verschlußklammer trifft und beschädigt wird. Andererseits steht aber für Jas Abschneiden auch nicht beliebig viel Zeit zur Verfügung, denn der Stempel soll möglichst
' · unmittelbar nach Abschluß des Verschließvorgangs in die Ausgangslage zurückfahren, um die Verrichtung für den nächsten Arbeitstakt bereitzumachen. Die Steuerung für die Druckluftbeaufschlagung der beiden getrennten Arbeitszylinder muß also sehr genau
■'■ abgestimmt werden, um einerseits das Nacheinander von Verschließen und Abschneiden zu gewährleisten und andererseits den Gesamtvorgang in möglichst kurzer Zeit abschließen zu können. Dazu sind entsprechend zuverlässig arbeitende Ventile nötig.
;' Nachteilig ist ferner, daß für die gesonderten Arbeitszylinder getrennte Druckluftzuleitungen benötigt werden, wodurch die Vorrichtung weiter kompliziert und für die Reinigung schlechter zugänglich wird.
Aus der DE-OS 20 54 348 ist ferner eine Verschließ-
'' vorrichtung für Verpackungshüllen bekannt, bei der ein Verdrängerscherenpaar mit einem Durchgangsschieber von einem Schließzylinder in die Arbeitsstellung gebracht wird. In dem Durchgangsschieber ist eine zylindrische Bohrung als Aufnahme für einen Messerkolben vorgesehen. Wenn sich der Durchgangsschieber in seiner Endlage befindet und der Verschließvorgang beendet ist, wird der Messerkolben über eine getrennte Druckluftleitung und eine separate Steuerung beaufschlagt, wodurch das Messer betätigt wird. Es sind
• also für die Halterung des Verdrängerscherenpaares und für den Messerkolben zwei verschiedene Schließzylinder vorgesehen. Lediglich in der Anordnung des Messerkolbens in dem Träger für das Verdrängerscherenpaar liegt eine Zuordnung dieser Teile zueinander
■' vor, von denen jeder einen eigenen Antriebszylinder und -kolben mit einer eigenen Steuerung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Aufwand an Bauteilen und für die Steuerung "'ι wesentlich verringert wird, ohne jedoch nur einen Antrieb für Stempel und Messer mit den geschilderten Nachteilen vorzusehen. Es sollen also die Vorteile des getrennten Antriebs für Stempel und Messer in möglichst einfacher Weise realisiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Arbeitskolben für das Messer koaxial innerhalb des Arbeitskolbens für den Stempel angeordnet ist und daß in der Zylinderwand des
Arbeitskolbens für den Stempel «in Überströmkanal derartig angeordnet ist, daß der Arbeitskolben für das Messer druckbeaufschlagt wird, wenn der Arbeitskolben für den Stempel diesen in seine Endstellung vorgetrieben hat.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß zunächst der Arbeitskolben für den Stempel mit Druck beaufschlagt wird und dabei den Stempel mit der Verschlußklammer vortreibt, bis diese um die Raffstelle iiner Verpackungshülle auf einer Matrize verschlossen ist Während dieser Bewegung wird der innerhalb des Arbeitskolbens für den Stempel angeordnete Arbeitskolben für das Messer mitgenommen, ohne sich relativ zum Arbeitskolben für den Stempel zu bewegen. Hat letzterer seine Endstellung erreicht, so gibt er den in der Zylinderwand vorgesehenen Oberströmkanal frei, so daß nunmehr auch der Arbeitskolben für das Messer mit Druck beaufschlagt wird und sich relativ zum Arbeitskolben für den Stempel weiter vorbewegt, wodurch das Messer in Tätigkeit tritt und die verschlossene Verpackungshülle in vorgesehenem Abstand von der Verschlußstelle abschneidet
Auf diese Weise sind die beiden Schritte Verschließen und Abschneiden unmittelbar miteinander gekoppelt und können doch nacheinander ausgeführt werden. Die Steuerung des Arbeitskolbens für das Messer erfolgt ohne sonstigen Aufwand durch den Arbeitskolben für den Stempel in Verbindung mit dem Überströmkanal. Alle Bauteile sind in ihrer Funktion nicht von einer separaten Steuereinrichtung abhängig, sondern konstruktiv aufeinander bezogen. Dadurch wird die Vorrichtung nicht nur besonders einfach, sondern auch sehr betriebssicher. Es wird also mit nur geringem Mehraufwand gegenüber Vorrichtungen mit gemeinsamem Antrieb für Stempel und Messer das gleiche erreicht, wie bei bekannten Vorrichtungen mit getrennten Antrieben, die baulich und steuerungstechnisch wesentlich aufwendiger und komplizierter sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Arbeitskolben für das Messer auf der Kolbenstange für den Stempel geführt ist und daß der Kolbenmantel des Arbeitskolbens für den Stempel als Zylinder für den Arbeitskolben für das Messer ausgebildet ist
Ferner ist vorgesehen, daß im Zylinder für den Arbeitskolben für den Stempel eine äußere und eine innere Rückholfeder angeordnet sind und daß im Boden des Arbeitskolbens für den Stempel ein Entlüftungsventil angeordnet ist
Die erfindungsgemäße kombinierte Abschneidevorrichtung kann sowohl bei Verschließvorrichtungen zum Setzen einer Verschlußklammer an das Ende eines Verpackungsschlauches oder bei Vorrichtungen zum Setzen von zwei Verschlußklammern in einem Abstand auf den zusammengerafften und vom Füllgut befreiten Zopf verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist außerdem anwendbar sowohl bei Einzelklammern, dia über einen Klammerführungskanal auf die Verschlußstelle getrieben und dort verschlossen werden, oder Klammern, die > von einem Klammerstran6 an der Verschlußstelle getrennt und dort verschlossen werden.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert t
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung in Ausgangsstellung des Stempels,
Fig.2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung in Schließstellung des Stempels und mit vorgetriebenem Messer,
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung, F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Vorrichtung, mit der zwei Einzelklammern im Abstand voneinander verschlossen und dazwischen getrennt werden.
In F i g. 1 bis 3 wird die erfindungsgemäße Vorrichtung gezeigt, bei der die Verschiußklammern von einem Klammerstrang der Verschlußstelle zugeführt, dort > getrennt und verschlossen werden.
In F i g. 1 ist das zusammengeraffte Ende eines Verpackungsschlauches 1 in die Verschließvorrichtung 4 eingelegt, deren Arbeitskolben 7 für den Stempel 10 zusammen mit dem Arbeitskolben 14 für das Messer 15 '■ sich in der oberen Ausgangsstellung befinden. Wird über die öffnung 5 Druckluft in den Zylinder 6 gegeben, so bewegen sich beide Arbeitskolben 7 und 14 gegen den Druck der inneren Rückholfeder 8 gemeinsam nach unten. Auf dem letzten Stück des Weges wird vom ι Kolbenmantel 13 des Arbeitskotbens 7 auch noch die äußere Rückholfeder 18 zusammengedrückt, bis dieser seine untere Endstellung gemäß Fig.2 erreicht. Gleichzeitig wird eine vom Strang 17 (F i g. 3) getrennte Verschlußklammer 9 zwischen Matrize 20 und Stempel ■> 10 um das Ende 2 des Verpackungsschlauches 1 verschlossen.
Gemäß Fig.2 gibt in der unteren Endstellung des Arbeitskolbens 7 dieser außerdem einen Überströmkanal 12 im Zylinder 6 frei, so daß der Arbeitskolben 14 für ' das Messer 15 mit Druck beaufschlagt wird und — auf der Kolbenstange 11 geführt — unter weiterem Zusammendrücken der inneren Rückholfeder 8 weiter nach unten getrieben wird, wobei das Messer 15 in die Gegenlager 21 eintaucht und das freie Ende 16 der Raffstelle abschneidet. Wird danach die öffnung 5 entlüftet, so werden beide Arbeitskolben 7,14 durch die Rückholfedern 8, 18 in ihre Ausgangslage nach oben gedrückt, wobei das Entlüftungsventil 19 im Boden des Arbeitskolbens 7 dafür sorgt, daß der Arbeitskolben 14 in seine Ausgangsstellung innerhalb des Arbeitskolbens 7 geschoben werden kann.
In Fig.3 ist die trichterförmige Aufnahme 3 der Verschließvorrichtung 4 für das zusammengeraffte Ende 2 eines Verpackungsschlauches zu erkennen. In der Matrize 20 ist die vorderste Verschlußklammer 9 eines aus zusammenhängenden Verschlußklammern bestehenden Klammerstrangs 17 eingelegt Darüber liegt die RaffsteHe. Ferner ist deutlich zu erkennen, daß das Messer 15 in Arbeitsrichtung gesehen gegenüber dem Stempel 10 zurückgesetzt angeordnet ist. Es wird relativ zum Stempel 10 erst dann weiter vorgeschoben, wenn dieser den Verschlußvorgang beendet hat.
In F i g. 4 ist der gefüllte Verpackungsschlauch 22 zum Zopf 23 zusammengerafft und durch die einzeln über eine Klammerführungsbahn von den Stempeln 28, 30 auf die Matrizen 29,31 getriebenen Verschlußklammern 24 und 25 verschlossen. Das Abschneidemesser 26 hat unmittelbar nach dem Setzen der Verschlußklammern 24,25 den Zopf 23 an der Trennstelle 27 durchschnitten. Wird der Luftzylinder 32 über die öffnung 33 entlüftet, dann wird der Kolbenzylinder 34 mit Kolbendeckel 35 durch die Druckfeder 36 in Pfeilrichtung (Ausgangslage) bewegt. Gleichzeitig wird der Messerkolben 37 durch die Druckfeder 38 bis an den Kolbendeckel 35 bewegt. Die Luft entweicht dabei über die Bohrung 39 und die Rückschlagmembrane 40 in den oberen Zylinderraum und von diesem über die öffnung 33 zurück durch ein nicht gezeigtes entlüftetes Ventil. Nachdem sich der
Kolbenzylinder 34 mit den Stempeln 28 und 30 in seiner oberen Lage befindet, können die Verschlußklammern 42 und 43 in die Klammerführungskanäle eintreten und stehen bereit für den nächsten Verschließvorgang. Der Überströmkanal 44 ist derart angeordnet, daß die Luft während des Verschließvorgangs über den Kanal 45 in den Arbeitszylinder 46 für das Messer 26 einströmen kann; sie beaufschlagt dabei den Arbeitskolben 37 für das Messer 26. Durch die Lage des Überströmkanals 44 wird der zeitliche Ablauf für das Verschließen und das Durchtrennen des Zopfes 23 bestimmt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschließen von zusammengerafften Verpackungsschläuchen, wie Wursthüllen, Beutel oder dergl. mit U-förmigen Verschlußklammern und zum Durchtrennen oder Abschneiden des freien Endes der verschlossenen Raffstelle, bestehend aus einem Arbeitszylinder für den Verschließstempel der Verschlußklammer und einem Arbeitszylinder für ein Abschneidemesser, dadurch gekennzeichnet, dall der Arbeitskolben (14, 37) für das Messer (15, 36) koaxial innerhalb des Arbeitskolbens (7,35) für den Stempel (10, 28, 30) angeordnet ist und daß in der Zylinderwand (6, 32) des Arbeitskolbens (7, 35) für den Stempel (10,28,30) ein Überströmkanal (12,44) derartig angeordnet ist, daß der Arbeitskolben (14, 37) für das Messer (15, 26) druckbeaufschlagt wird, wenn der Arbeitskolben (7,35) für den Stempel (10, 28,30) diesen in seine Endstellung vorgetrieben hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (14) für das Messer (15) auf der Kolbenstange (11) für den Stempel (10) geführt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Kolbenmantel (13) des Arbeitskolbens (7) für den Stempel (10) als Zylinder für den Arbeitskolben (14) für das Messer (15) ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben für die Stempel (28, 30) aus einem Kolbenzylinder (34) und einem Kolbendeckel (35) besteht.
DE19772711430 1977-03-16 1977-03-16 Verschluß- und Abschneidevorrichtung für zusammengeraffte Verpackungsschläuche, wie Wursthüllen, Beutel u.dgl Expired DE2711430C3 (de)

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DE2711430A1 DE2711430A1 (de) 1978-09-21
DE2711430B2 DE2711430B2 (de) 1979-07-12
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