DE19825106C1 - Vorrichtung zum Markieren von Verschlußklammern - Google Patents
Vorrichtung zum Markieren von VerschlußklammernInfo
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Abstract
Die Erfindung besteht in einem Prägeverfahren zum Markieren von Verschlußklammern (22) mit einem Klammerboden (24) und beidseitig an diesen anschließenden Klammerschenkeln (26, 28), die auf einer zwischen den Klammerschenkeln (26, 28) befindlichen Stange (20) einer Verschließmaschine (10) geführt werden. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die markierende Prägung vor dem Verschließen der jeweiligen Verschlußklammer in die Verschlußklammer eingebracht wird, solange die Verschlußklammer von der Stange geführt wird. DOLLAR A Außerdem besteht die Erfindung in einer Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens, die einen beweglichen Prägestempel (50) und eine Stange (20) zum Führen von Verschlußklammern (22) der genannten Art aufweist. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Prägestempel (50) bezüglich der Stange (20) so angeordnet ist, daß sich die Schenkel (28) einer von der Stange (20) geführten, zum Markieren der Verschlußklammer (22) zwischen der Stange (20) und dem Prägestempel (50) befindet, um diesen Schenkel (28) mittels des Prägestempel (50) zu markieren.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren von einen Klammerboden und
beidseitig an diesen anschließende Klammerschenkel aufweisenden Verschluß
klammern, mit einer Stange zum Führen der Verschlußklammern, mit einem, relativ
zu der Stange beweglichen Prägestempel zum Prägen der Markierung auf die von
der Stange abgestützten Verschlußklammern und mit einem, mindestens eine
Verdrängerklappe aufweisenden Klappenverdränger zum Erzeugen eines füllgutfreien
Verpackungshüllenzopfes in einer schlauch- oder beutelförmigen, mit einer
Verschlußklammer zu verschliessenden Verpackung.
Verschlußklammern der genannten Art werden häufig zum Verschließen von
schlauch- oder beutelförmigen Verpackungen verwendet. Oft ist es gewünscht, daß
diese Verschlußklammern Markierungen tragen, die beispielsweise dem Kontrollieren
von Chargen dienen. Die Markierungen können beispielsweise aus einer individuel
len Ziffernfolge bestehen.
Derartige Markierungen können bereits vom Hersteller der Verschlußklammern in
die Verschlußklammern eingeprägt werden. Dies hat aber den Nachteil, daß der
Abnehmer der Verschlußklammern schon bei der Bestellung wissen muß, wieviele
Verschlußklammern mit der entsprechenden Prägung er benötigt.
In der DE-OS 41 20 440 wird es als besonders vorteilhaft geschildert, eine geprägte
oder gedruckte Markierung auf in Stäbchenform vorliegende Klammerrohlinge auf
zubringen; dies sei leichter, als das Markieren von fertig oder vorbereitend
gebogenen Klammerrohlingen; dieser Stand der Technik sieht demgemäß vor oder
in der Biegestation für die Klammern eine Codiereinrichtung vor, die auf die noch
im geraden Zustand befindlichen Klammerrohlinge einwirkt, das heißt vor dem
Biegevorgang oder bei diesem. Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist es, daß
beim Prägen während des Biegens der Verschlußklammern aus ihrer langgestreckten
Form in ihre U-Form nur der Klammerboden mit einer Prägung versehen werden
kann, weil nur dieser während des Biegens abgestützt ist. Bringt man die Markie
rung dagegen auf, bevor der Biegevorgang beginnt, dann muß man in aller Regel
eine nicht unbedeutende Anzahl von bereits markierten Verschlußklammern manuell
aus der Verschließeinrichtung entfernen, wenn aufgrund eines Produktwechsels ein
Wechsel der Markierung erforderlich wird.
Bekannt ist auch das nachfolgend erläuterte Verfahren zum Markieren von
Verschlußklammern beim Verschließen. Zum Verschließen wird eine Verschluß
klammer üblicherweise von einem Stempel so geführt, daß zunächst die Hülle einer
zu verschließenden Verpackung zwischen die Schenkel der Verschlußklammer
gerät. Anschließend treffen die freien Enden der Verschlußklammerschenkel auf
eine Matrize, mit deren Hilfe die Schenkel um den Beutelzopf herumgebogen
werden. Der Prägestempel zum Markieren der Verschlußklammer ist dabei Teil
desjenigen Stempels, der die Verschlußklammer führt. Die für das Prägen
erforderliche Gegenkraft ist diejenige Kraft, die zum Verschließen der Verschluß
klammer zwischen Stempel und Matrize erforderlich ist. Die Richtung dieser
Gegenkraft ist durch den Veschließvorgang vorgegeben und verläuft in einer von
den Klammerschenkeln definierten Ebene quer zum Klammerboden. Die Markie
rung muß daher von außen in den Klammerboden eingeprägt werden. Dieses Ver
fahren bietet zwar den Vorteil, daß jede Verschlußklammer individuell beim Ver
schließen markiert werden kann. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist es jedoch, daß
die Prägekraft von der Gegenkraft beim Verschließen der Verschlußklammer ab
hängt. Diese Gegenkraft ist jedoch von verschiedenen Umständen wie etwa der
Form der Verschlußklammer, dem Durchmesser des Beutelzopfes, den Gleiteigen
schaften der Matrize usw. abhängig und daher nicht konstant. Daraus ergeben sich
Unzuverlässigkeiten beim Markieren. Ein weiterer Nachteil des Verfahrens besteht
darin, daß die zum Prägen geeignete Fläche auf der Außenseite des Klammerbodens
sehr begrenzt ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine alternative Vorrichtung zum Markieren
von Verschlußklammern aufzuzeigen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen
und Verfahren möglichst weitgehend vermeidet.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei
der erfindungsgemäß die Verdrängerklappe den Prägestempel trägt und antreibt und
der Prägestempel derart an der Verdrängerklappe befestigt ist, daß er eine
Verschlußklammer markiert, wenn die ihn tragende Verdrängerklappe zum Erzeugen
des füllgutfreien Zopfes geschlossen ist.
Bevorzugt wird dabei eine solche Anordnung von Verdrängerklappe und Prägestem
pel, daß die markierende Prägung auf jeweils einen Schenkel einer auf der Stange
reitenden Verschlußklammer aufgebracht und die für das Prägen erforderliche
Gegenkraft von der Stange ausgeübt wird.
Die Erfindung soff nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Figuren
näher erläutert werden. Diese zeigen:
Fig. 1 eine Verschließmaschine mit einem Klappenverdränger in geöffnetem
Zustand;
Fig. 2 die Verschließmaschine aus Fig. 1 mit dem Klappenverdränger in ge
schlossenem Zustand;
Fig. 3 Prägestempel und Verschlußklammer aus Fig. 2 im Detail;
Fig. 4 die Verschlußklammer aus Fig. 3 in der Seitenansicht;
Fig. 5 den Prägestempel aus Fig. 3 in der Seitenansicht; und
Fig. 6 die Verschlußklammer aus Fig. 3 und 4 nach dem Verschließen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine Verschließmaschine 10 mit einem Klappenver
dränger, dessen Verdrängerklappe 12 in Fig. 1 geöffnet und in Fig. 2 geschlossen
ist. Weitere Bestandteile der Verschließmaschine 10 sind ein Gestell 14 mit einer
Grundplatte 16. Das Gestell 14 trägt einen Pneumatikzylinder 18 und eine
Magazinstange 20, die dem Führen von Verschlußklammern 22 (Fig. 2) dient.
Der Pneumatikzylinder 18 treibt einen nicht dargestellten Stempel zum Verschließen
der Verschlußklammern 22 an.
Jede Verschlußklammer 22 (s. auch Fig. 3) wird von einem Klammerboden 24
gebildet, an den sich zu beiden Seiten jeweils ein Klammerschenkel 26 und 28
anschließt. Die beiden Klammerschenkel 26 und 28 verlaufen bei geöffneter
Verschlußklammer 22 parallel zueinander.
Die Magazinstange 20 wird von einem Flachprofil gebildet, das etwas schmaler ist
als der Abstand der beiden Klammerschenkel 26 und 28 bei geöffneter Verschluß
klammer 22. Auf diese Weise können die Verschlußklammern 22 so auf der Maga
zinstange 20 reiten, wie in Fig. 2 abgebildet ist.
Zwischen seiner Grundplatte 16 und dem Pneumatikzylinder 18 trägt das Gestell
14 eine Führungsplatte 30. An dieser Führungsplatte 30 ist die Verdrängerklappe
12 mittels eines Schwenklagers 32 schwenkbar angeschlagen. Dieses erlaubt es,
die Verdrängerklappe 12 aus der in Fig. 1 dargestellten geöffneten Stellung in die
in Fig. 2 dargestellte geschlossene Stellung zu schwenken. Dem dient ein Handgriff
34 an der Verdrängerklappe 12. Die Verdrängerklappe 12 besitzt eine Quetsch
kante 36, die beim Verschwenken der Verdrängerklappe 12 aus der in Fig. 1
dargestellten Stellung in die in Fig. 2 dargestellte Stellung auf eine Gegenkante 38
an der Führungsplatte 30 zubewegt wird. In der in Fig. 2 dargestellten geschlosse
nen Endstellung der Verdrängerklappe 12 liegen sich die Quetschkante 36 und die
Gegenkante 38 parallel gegenüber und schließen zwischen sich eine schmale
Öffnung 40 ein. Die schmale Öffnung 40 und der Weg, den eine von dem nicht
dargestellten Stempel gehaltene und von dem Pneumatikzylinder 18 angetriebene
Verschlußklammer beim Verschließen zurücklegt, sind zueinander so ausgerichtet,
daß die beiden Schenkel der bewegten Verschlußklammern beim Zurücklegen des
Weges beidseitig neben der Öffnung 40 an dieser entlanggeführt werden. Der Weg
der Verschlußklammer endet dort, wo die freien Enden ihrer Schenkel auf eine
Matrize 42 treffen, die ebenfalls an der Führungsplatte 30 befestigt ist und die die
Schenkel der Verschlußklammern nach innen umbiegt, um die Verschlußklammer
zu verschließen.
Das Verschließen einer schlauch- oder beutelförmigen Verpackung mittels einer
solchen Verschließmaschine 10 erfolgt auf herkömmliche Weise dadurch, daß die
befüllte Verpackung an die Gegenkante 38 angelegt wird. Daraufhin wird die
Verdrängerklappe geschlossen, wodurch die Verpackung zwischen der Quetsch
kante 36 der Verdrängerklappe und der Gegenkante 38 in der Führungsplatte 30
soweit flach zusammengequetscht wird, daß sich an der Quetschstelle in der
Öffnung 40 kein Füllgut mehr befindet, sondern nur noch flach zusammenge
drückte Verpackungshülle. Anschließend wird eine Verschlußklammer mittels des
nicht dargestellten Stempels und des Pneumatikzylinders 18 auf dem vorbeschrie
benen Weg entlangbewegt. Die Klammerschenkel der Verschlußklammern ragen
dabei in Bewegungsrichtung nach vorne und nehmen dabei die in der Öffnung 40
zusammengequetschte Verpackungshülle sukzessive zwischen sich auf und raffen
die Verpackungshülle auf diese Weise zu einem Zopf zusammen. Am Ende des
Bewegungsweges stoßen die freien Enden der Klammerschenkel auf die Matrize
42, die so geformt ist, daß sie die freien Enden der Klammerschenkel nach innen
umleitet und auf diese Weise die Klammerschenkel nach innen umbiegt, um sie um
den Verpackungshüllenzopf herumzubiegen. Dadurch wird der Verpackungshüllen
zopf mit der Verschlußklammer verschlossen.
Anschließend kann der Verpackungshüllenzopf mit Hilfe eines Trennmessers 44 an
der Führungsplatte 30 durchtrennt werden. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn
der Zopf bei schlauchförmigen Verpackungen nicht nur von einer, sondern von
zwei nebeneinander liegenden Verschlußklammern gleichzeitig verschlossen wurde.
Dann wird der Verpackungshüllenzopf zwischen den beiden Verschlußklammern
durchgetrennt. Verschließmaschinen die nur eine oder die zwei Verschlußklammern
gleichzeitig setzen, sind soweit bekannt.
Im Unterschied zu bekannten Verschließmaschinen weist die Verschließmaschine
10 einen Prägestempel 50 auf, der an der Verdrängerklappe 12 in der Nähe des
Schwenklagers 32 so befestigt ist, daß seine Prägefläche 52 des Prägestempels 50
in etwa parallel zur Quetschkante 36 der Verdrängerklappe 12 verläuft. Der Präge
stempel 50 ist im übrigen so ausgerichtet, daß eine Prägefläche 52 beim Schließen
der Verdrängerklappe 12 auf einen Klammerschenkel der Verschlußklammer 22
trifft, die noch von der Magazinstange 20 geführt wird. Dieser Klammerschenkel
erfährt beim Schließen der Verdrängerklappe 12 eine Prägung. Die Magazinstange
20 wirkt dabei als Gegenlager und bringt die beim Prägen erforderliche Gegenkraft
zum Halten der Verschlußklammer 22 auf. Der Hebelarm vom Schwenklager 32 zur
Prägefläche 52 ist verglichen mit demjenigen Hebelarm zwischen Schwenklager 32
und Griff 34 sehr kurz, so daß die zum Prägen erforderliche Kraft leicht von Hand
über den Griff 34 aufgebracht werden kann. Die Verschließvorrichtung 10 er
möglicht es damit, bei jedem Schließen der Verdrängerklappe 12 eine Verschluß
klammer mit einer Prägung zu versehen. Um mehrere Verpackungen der Reihe nach
mit der Verschließvorrichtung 10 zu verschließen, müssen diese nur in die Ver
schließvorrichtung 10 eingelegt werden, anschließend wird die Verdrängerklappe
12 geschlossen. Dadurch wird eine Verschlußklammer geprägt. Nach dem
Schließen der Verdrängerklappe wird das Setzen und Verschließen einer Verschluß
klammer mittels des Pneumatikzylinders 18 ausgelöst. Die Verdrängerklappe kann
dann wieder geöffnet werden, auf die Magazinstange 20 rückt eine Verschluß
klammer an die Stelle der soeben verbrauchten nach, so daß sich an der Prägeposi
tion auf der Magazinstange ebenfalls eine neue, bisher ungeprägte Verschluß
klammer befindet. Diese wird beim nächsten Verschließen der Verdrängerklappe 12
geprägt und rückt daraufhin ebenfalls vor, um alsbald zum Schließen einer Ver
packungshülle verwendet zu werden.
In Fig. 3 sind die Verschlußklammer 22 und der Prägestempel 50 aus Fig. 2 im
Detail dargestellt. Der Einfachheit halber sind in der Darstellung die Magazinstange
20, die die Verschlußklammer 22 trägt sowie die Verdrängerklappe 12, an der der
Prägestempel 50 befestigt ist, nicht dargestellt. Erkennbar ist, wie die Prägefläche
52 des Stempels 50 auf den Klammerschenkel 28 der Verschlußklammer 22
aufgepreßt wird, um ihn mittels einer Prägung zu markieren.
Fig. 4 zeigt den geprägten Klammerschenkel 28 von der Seite und Fig. 5 ist eine
Aufsicht auf die Prägefläche 52 des Prägestempels 50. Von der Prägefläche 52
ragen die einzuprägenden Ziffern 54 spiegelverkehrt auf.
Fig. 6 zeigt schließlich die Verschlußklammer 22 nach ihrem Verschließen. Die
Klammerschenkel 26 und 28 sind nach innen umgebogen und liegen seitlich
aneinander an. Die Prägung in dem Klammerschenkel 28 weist dabei nach außen
und ist deutlich erkennbar.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Markieren von einen Klammerboden (24) und beidseitig an diesen
anschließende Klammerschenkel (26, 28) aufweisenden Verschlußklammern (22), mit einer
Stange (20) zum Führen der Verschlußklammern,
mit einem, relativ zu der Stange beweglichen Prägestempel (50) zum Prägen der Markierung auf die von der Stange abgestützten Verschlußklammern
und mit einem, mindestens eine Verdrängerklappe (12) aufweisenden Klappenverdränger zum Erzeugen eines füllgutfreien Verpackungshüllenzopfes in einer schlauch- oder beutelförmigen, mit einer Verschlußklammer (22) zu verschliessenden Verpackung, wobei die Verdrängerklappe (12) den Prägestempel (50) trägt und antreibt und der Prägestempel derart an der Verdrängerklappe befestigt ist, daß er eine Verschlußklammer (22) markiert, wenn die ihn tragende Verdrängerklappe zum Erzeugen des füllgutfreien Zopfes geschlossen ist.
mit einem, relativ zu der Stange beweglichen Prägestempel (50) zum Prägen der Markierung auf die von der Stange abgestützten Verschlußklammern
und mit einem, mindestens eine Verdrängerklappe (12) aufweisenden Klappenverdränger zum Erzeugen eines füllgutfreien Verpackungshüllenzopfes in einer schlauch- oder beutelförmigen, mit einer Verschlußklammer (22) zu verschliessenden Verpackung, wobei die Verdrängerklappe (12) den Prägestempel (50) trägt und antreibt und der Prägestempel derart an der Verdrängerklappe befestigt ist, daß er eine Verschlußklammer (22) markiert, wenn die ihn tragende Verdrängerklappe zum Erzeugen des füllgutfreien Zopfes geschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine solche Anordnung von Verdrängerklappe (12) und Prägestempel
(50), daß die markierende Prägung auf jeweils einen Schenkel einer auf der Stange (20)
reitenden Verschlußklammer (22) aufgebracht und die für das Prägen erforderliche
Gegenkraft von der Stange (20) ausgeübt wird.
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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