DE2536973C3 - Vorrichtung zum Schließen der Bodenfaltung von Verpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum Schließen der Bodenfaltung von Verpackungen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/18Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by collapsing mouth portion and subsequently folding-down or securing flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schließen der Bodenfaltungen von Verpackungen in einer Verpackungsmaschine mit einem Dornrad, auf dem die Verpackungsrohlinge den einzelnen Bearbeitungssta- h(1 tionen zugeführt werden, wobei zum Einfalten der Bodenhauptfelder und der mit diesen über Faltlinien verbundenen Seitenfelder ein geradlinig auf die Verpackung zu bewegliches Einfaltwerkzeug vorgesehen ist, das eine Führungsfläche für ein Bodenhauptfeld '>> aufweist.
Aus der US-PS 30 02 328 und der US-PS 31 20 089 sind Verpackungsmaschinen zum Schließen der Bodenfaltungen von Verpackungsbehältern bekannt, wobei diese Maschinen mit einer Einfaltvorrichtung versehen sind, die eine geradlinige Hin- und Herbewegung ausführt Bei der Bewegung dieser Einfaltvorrichtung in Längsrichtung der Verpackung werden beide Bodenhauptfelder niedergefaltet
Nachteilig hierbei ist jedoch, daß die Bodenhauptfelder, insbesondere das längere Feld, beim Niederfalten knicken oder ausbeulen können.
Aus der DE-AS 14 36 957 ist eine Behälterschließvorrichtung bekannt, bei der ein Stempel auf den Behälter zu bewegbar ist der mit Faltflügeln und Faltfingern ausgestattet ist die schwenkbar gelagert sind und die Bodenfelder einer Verpackung einfalten.
Die Einfaltung erfolgt gleichzeitig, so daß eine gegenseitige Behinderung der einzufaltenden Bodenfelder nicht auszuschließen ist
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht die Bodenfelder einer Verpackung unter Vermeidung von Einknickungen oder Ausbeulungen zuverlässig und einfach einzufallen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß das geradlinig bewegte Einfaltwerkzeug nur eines der beiden Bodenhauptfelder niederfaltet und daß für das zweite Bodenhauptfeld ein zweites Einfaltwerkzeug vorgesehen ist, das nach dem geradlinig bewegten Einfaltwerkzeug zur Wirkung kommt und um eine Achse schwenkbar ist, die parallel zur Faltkante des zweiten Bodenhauptfeldes liegt.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen erlauben es, die Bodenhauptfelder nacheinander einzufallen, wobei das kürzere und damit steifere Feld zuerst eingefaltet wird und danach das längere Feld durch eine Schwenkbewegung über das kürzere Feld gelegt wird, wobei das die Schwenkbewegung ausführende Werkzeug etwa der natürlichen Schwenkbewegung des Bodenhauptfeldes um seine Faltlinie folgt Hierdurch wird eine zuverlässige Einfaltung der Bodenhauptfelder bewirkt, ohne daß die Gefahr von Knickungen oder Ausbeutungen besteht.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Bodenteil eines typischen Zuschnittes zur Verwendung im Verein mit der Bodenfaltanordnung gemäß der Erfindung und
Fig.2 veranschaulicht schematisch einen Teil einer Verpackungsmaschine mit dem Dornrad und der Bodenfaltstation.
In F i g. 1 ist das Bodenende eines rohr- oder schlauchförmigen Zuschnittes der Art dargestellt, für die die Bodenfaltanordnung gemäß der Erfindung speziell bestimmt ist. Die Figur veranschaulicht, daß der Bodenteil des Zuschnittes 1 zwei große rechteckige Bodenhauptfelder 2, 3 und zwei kleinere dreieckige Bodenfelder 4, 5 aufweist, die mit den Bodenhauptfeldern durch Einfaltfelder 6 bis 9 verbunden sind. Alle diese Felder sind gegeneinander sowie gegen den Behältermantel durch Faltlinien abgegrenzt, die zur Erleichterung des Faltens in dem Verpackungsmaterial gebildet sind.
Um das Niederfalten der Bodenhauptfelder 2, 3 gegeneinander unter gleichzeitigem Einfalten der dreieckigen Bodenfelder 4, 5 und der Einfaltfelder 6 bis 9 unter die Bodenhauptfelder bei der Bildung des Bodens zu ermöglichen, ist ein Aufbrechen oder Anknicken der Fsltlinien erforderlich, die das Falten vor dem endgültigen Einfalten erleichtern und führen sollen. Dieses Vorfalten geschieht dadurch, daß die dreieckigen
Bodenfelder 4,5 teilweise gegeneinander niedergefaltet werden, was zar Folge hat, daß auch die übrigen Bodenfelder in bezug aufeinander verschoben werden und die die Bodenfelder begrenzenden Faltlinien angeknickt werden. Wegen der Elastizität des Materials kehren die Bodenfelder weitgehend in die Stellung zurück, die sie vor dem Vorfalten eingenommen haben. Die Verpackungszuschnitte können aus laminiertem Material bestehen, beispielsweise aus Papier mit einem Oberzug aus Thermoplast, wie Polyäthylen, der dazu dient, die Verpackungen flüssigkeitsdicht zu machen und andererseits ein Verschweißen der Verpackungen durch Wärme- und Druckausübung zu ermöglichen.
Fig.2 zeigt einen Teil einer Verpackungsmaschine des Typs, für den die Bodenfaltanordnung gemäß der Erfindung bestimmt ist. Die Verpackungsmaschine weist ein Dornrad 11 auf, auf dessen Dorne 12 die Verpackungszuschnitte 1 mit gegen die Achse des Dornrades 11 ausgerichteter Oberseite aufgesteckt sind. Um dieses Dornrad herum sind mehrere Bearbeitungsstationen, nämlich nacheinander eine Station für das Aufstecken eines Verpaclcungszuschnittes auf einer Dorn, eine Station für das Erhitzen des Bodenendes, eine Station für das Einfaiten der Felder am Boderiende und schließlich eine Station für das Abziehen des nun mit einem Boden versehenen Zuschnittes von dem Dorn, angeordnet In der Zeichnung sind nur die Bodenfaltstation 13 sowie die Station 14 für das Niederdrücken und Verschweißen des Bodens dargestellt.
Die Bodenfaltstation 13 weist ein erstes Einfaltwerkzeug 15 und ein zweites Einfaltwerkzeug 16 auf. Die Einfaltvorrichtung 15 hai an ihrem vorderen, dem Bodenteil des Verpackungszuschnittes zugewendeten Ende einen Backen 17 mit einer konkaven Führungsoder Faltfläche 18. Der Backen 17 ist an der Unterseite einer Platte 19 befestigt, die ihrerseits von einer vertikalen verschiebbaren Leiste 20 getragen ist, deren oberes Ende als Folger mit einer Nockenscheibe 21 zusammenwirkt. Eine Feder 22 ist bestrebt, die Leiste 20 gegen den Verpackungszuschnitt zu drängen. Das zweite Einfaltwerkzeug 16 weist einen um eine Achse 23 schwenkbaren Backen 24 auf, dessen Unterseite mit einer im wesentlichen ebenen Führungsfläche 25 versehen ist, die an dem der Achse 23 abgewendeten Ende abgeschrägt ist. Der Backen 24 ist mittels der Schwenkachse 23 an einer Führungsschiene 26 getragen, die in dem Rahmenwerk der Verpackungsmaschine starr befestigt ist. Eine einstellbare Zugfeder 27 ist derart angeordnet, daß sie den Backen 24 in Richtung gegen seine in der Zeichnung dargestellte obere Stellung oder Ruhestellung belastet. Die Oberseite des Backens 24 ist mit einer Rolle 28 ausgestattet, die mit einem in einstellbarer Weise an der Befestigungsplatte 19 dem ersten Einfaltwerkzeug 15 angeordneten Nockenelement 29 zusammenwirkt.
Die Station 14 zum Andrücken des Bodens weist einen kühlbaren Druckbacken 30 auf, der in Längsrichtung des in der Schließstation befindlichen Zuschnittes beweglich ist und beispielsweise mittels eines (nicht dargestellten) Kolbenzylinderaggregates betätigbar ist.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der Bodenfaltanordnung gemäß der Erfindung beschrieben. Zur Vereinfachung dieser Beschreibung wird nur der Weg eines einzigen Verpackungszuschnittes 1 durch die Maschine verfolgt, obv.ohl natürlich in Wirklichkeit jeweils mehrere Verpackungszuschnitte gleichzeitig durch die Maschine transponiert und an verschiedenen Stationen bearbeitet werden. Wenn der Verpackungszuschnitt auf einen Dorn 12 aufgesteckt ist, wird das Dornrad 11 um einen Schritt verdreht, so daß der Verpackungszuschnitt 1 auf der Höhe einer (nicht dargestellten) an sich bekannten Bodenerhitzungsanordnung zum Stillstand kommt. In dieser Station wird das Bodenende des Verpackungszuschnittes 1 für das nachfolgende Verschweißen erhitzt Nach dem Erhitzen wird das Dornrad 11 abermals um einen Schritt
ίο verdreht, und dies hat zur Folge, daß der Verpackungszuschnitt 1 nun an die Bodenfaltstation 13 gebracht wird, deren verschiedene Teile sich zu diesem Zeitpunkt in den in der Zeichnung dargestellten Stellungen befinden. Wenn der Verpackungszuschnitt 1 sich in der korrekten Stellung befindet, wird zunächst, wie oben beschrieben, ein Vorfalten oder Anknicken der die Bodenfelder 2 bis 9 des Verpackungsrohlings begrenzenden Faltlinien vorgenommen. Dieses Anknicken erfolgt mittels zweier in der Zeichnung nicht dargestell-
>o ter Teile, die während eines kurzen Augenblicks die Felder 4, 5 gegeneinanderfalten. Während dieser Tätigkeit befindet sich die Nockenscheibe 21 in der in der Zeichnung dargestellten Stellung, jedoch hat sich unmittelbar nach Beendigung des Vorfaltens die
ji Nockenscheibe 21 in eine Stellung weitergedreht, in der die Feder 22 den Faltbacken 17 unbehindert in Richtung gegen Verpackungszuschnitt 1 bewegen kann. Wenn dies geschieht, kommt die Führungsfläche 18 zur Berührung mit dem Bodenhauptfeld 2 d?s Verpackungs-
!Ii Zuschnittes 1 und beginnt, dieses niederzufallen. Zur gleichen Zeit wirkt das an der Befestigungsplatte 19 angebrachte Nockenelement 29 auf die an der Oberseite des anderen Faltbackens 24 angeordnete Rolle 28 ein, und dies hat zur Folge, daß der Backen 24 entgegen der
r> Wirkung der Feder 27 um die Achse 23 abwärtsgeschwenkt wird und das Bodenhauptfeld des Verpakkungszuschnittes auf das unmittelbar vorher niedergefaltete Bodenhauptfeld 2 niederfaltet. Während dieses Niederfaltens der Bodenhauptfelder 2, 3 werden die
to dreieckigen Bodenfelder 4 bis 9 dank dem vorangegangenen Vorfalten automatisch unter die Bodenhauptfelder untergefaltet. Mit Hilfe einer Einstellung des Nockengliedes 29 ist es möglich, den Abstand zu regeln, um den das erste Einfaltwerkzeug 15 sich bewegt, bevor
4") sie das zweite Einfaltwerkzeug 16 antreibt.
Wenn beide Einfaltwerkzeuge 15, 16 die untere Stellung erreicht haben, ist die Arbeit der Bodeneinfaltstation beendet, und das Dornrad 11 wird um einen weiteren Schritt verdreht. Dabei gleitet der fertiggefal-
"i<i tete Boden von der Führungsfläche 25 des Backens 24 ab und auf die Unterfläche der Führungsschiene 26 über. Die Führungsschiene 26 erstreckt sich bis zu dem Druckbacken 30 der nachfolgenden Schließstation 14, so Haß der Bodenteil des Verpackungszuschnittes I
>"> unbehindert unter den Druckbacken 30 gleiten kann, wenn sich dieser in seiner in der Zeichnung gezeigten oberen Stellung befindet. In dieser Station 14 erfolgt in bekannter Weise ein Niederdrücken und Versiegeln des Bodens mit Hilfe des Druckbacken« 30, der zugleich mit wi dem Niederdrücken des Bodens das erhitzte Thermoplastmaterial kühlt und ein Aneinanderhaften der Bodenfelder zur Bildung eines dichten und ebenen Bodens bewirkt.
Da die Achse 23, um die das Einfaltwerkzeug 16 aus
."> der Arbeitsstellung aurichwenkbar ist, zu der Faltlinie 10 parallel ist, um die das Bodenhauptfeld 3 beim Falten geschwenkt wird, sind die Bewegungen des Faltbackens 24 und des Bodenhauotfeldes im wesentlichen eleichför-
mig. so daß die Gefahr des Knickens oder fehlerhaften Faitens im wesentlichen beseitigt ist. Die Bodenfaltanordnung gemäß der Erfindung bietet insgesamt eine hohe Betriebssicherheit und b^eiiißt außerdem die Nachteile bekannter Bodenfaltanordnungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schließen der Bodenfaltungen von Verpackungen in einer Verpackungsmaschine mit einem Dornrad, auf dem die Verpackungsrohlinge den einzelnen Bearbeitungsstationen zugeführt werden, wobei zum Einfalten der Bodenhauptfelder und der mit diesen über Faltlinien verbundenen Seitenfelder ein geradlinig auf die Verpackung zu bewegliches Einfaltwerkzeug vorgesehen ist, das eine Führungsfläche für ein Bodenhauptfeld aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß das geradlinig bewegte Einfaltwerkzeug (15) nur eines (2) der beiden Bodenhauptfelder (2, 3) niederfalltet und daß für das zweite Bodenhauptfeld (3) ein zweites Einfaltwerkzeug (16) vorgesehen ist, das nach dem geradlinig bewegten Einfaltwerkzeug (15) zui· Wirkung kommt und um eine Achse (23) schwenkbar ist, die parallel zur Faltkante des zweiten Bodenhauptfeldes (3) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Einfaltwerkzeug (16) von einer Schiene (26) getragen ist, die in an sich bekannter Weise derart angeordnet ist, daß sie den Boden des Zuschnittes (1) während des Transportes des Zuschnittes aus der Einfai.'station (13) zur nachfolgenden Schließstation (14) in geschlossener Stellung hält.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Einfaltwerkzeufc (15) derart angeordnet ist, daß es beim Arbeitshub das zweite Eir'altwerkzeug (16) antreibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Einfaltwerkzeug (15) mit dem zweiten Einfaltwerkzeug (16) mechanisch gekoppelt ist, so daß es dieses während mindestens eines Teiles seines Arbeitshubes antreibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Koppelung (28, 29) einen toten Gang aufweist, so daß das erste Einfaltwerkzeug (15) erst nach Zurücklegen eines Teiles seines Arbeitshubes auf das zweite Einfaltwerkzeug (16) einwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (27) zum Rückführen des zweiten Einfaltwerkzeugs (16) in seine Ruhestellung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Einfaltwerkzeug (16) mittelf: eines Kolbenzylinderaggregates antreibbar ist.
'5
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