DE2622464C2 - Verfahren zur Herstellung von briefumschlagähnlichen Gegenständen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von briefumschlagähnlichen Gegenständen

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DE2622464C2
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AMERICAN PAPER PRODUCTS Co YOUNGSTOWN OHIO US
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von briefumschlagähnlichen Gegenständen, bei dem aus einer endlosen Papierbahn mittels rotierender Schneid- und Andruckwalzen in bezug auf die Bewegungsrichtung der Papierbahn Seite an Seite nebeneinanderliegende Zuschnitte aus der Papierbahn so ausgeschnitten werden, daß die Verschlußklappen in dieselbe Richtung weisen, und die Zuschnitte im wesentlichen kontinuierlich von den Schneidstationen zu Stationen für das Aufbringen eines Klebemittels und für das Falten bewegt werden.
Das vorstehend erwähnte Verfahren ist aus der DE-AS 10 33 022 bekannt. Es dient zum Herstellen von Zweinahtfaltenbeuteln aus einer Folienbahn gleichmäßiger Breite. Die Zuschnitte der Beutel sind Rechteckstreifen mit auf der halben Länge vorstehenden, einander gegenüberliegenden gleichlangen Randstreifen zur Bildung von Außenfalzen. Die parallel aufeinanderfolgenden Zuschnitte sind in der Folienbahn nach Art einer Verzahnung um die Länge der Außenfalze in Längsrichtung derart gegeneinander versetzt, daß zwischen den Zuschnitten kein Abfall entsteht Die jeweils benachbarten Zuschnitte liegen hierbei nicht auf gleicher Höhe, sondern sind in der halben Gesamtlänge eines Zuschnittes gegeneinander verschoben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das bekannte Verfahren zum Herstellen von briefumschlagähnlichen Gegenständen so weiterzubilden, daß ohne Längsverschiebung parallel verlaufender Zuschnitte innerhalb einer endlosen Papierbahn der Verschnitt minimaJ bleibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenkiappen des einen Zuschnittes mil der Rückseite und die versetzten Seitenkiappen des anderen daneheniiegenden Zuschnittes mit der Frontseite des Briefumschlages nach der Beleimung und d:r Querfaltung verbunden werden.
Die an den Rändern der Papierbahn liegenden Seitenkiappen können hierbei zweckmäßigerweise durch einen einzigen Schnitt eines einzigen rotierenden Schneidwerkzeuges ausgeschnitten werden.
Der Trennschnitt zwischen den aneinander angrenzenden Zuschnitten kann zweckmäßigerweise durch versetzte parallele Schnitte und einen zu diesen senkrechten Schnitt, der die Enden der beiden parallelen Schnitte verbindet ausgeführt werden.
Die Zuschnitte der Briefumschläge können auch dadurch gebildet werden, daß sie nacheinander durch eine Gruppe von Paaren von rotierenden Schneid- und Andruckwalzen geführt werden, wobei jedes Paar bestimmte Teile der Zuschnitte ausschneidet
Der Vorteil, den die Erfindung bietet, besteht darin, daß bei Einhaltung eines minimalen Verschnittes die benachbarten Zuschnitte bei gleicher Orientierung der Verschlußklappen in der Bewegungsrichtung der Papierbahn gegeneinander nicht versetzt sind. Dies bietet die Möglichkeit, die einzelnen Vorgänge vom Ausschneiden der Zuschnitte bis zum fertigen Briefumschlag jeweils an der gleichen Stelle der Maschine nebeneinander ablaufen zu lassen. Infolge der versetzten Anordnung der Seitenkiappen, nämlich einmal an der Rückseite und einmal an der Frontseite, ist der Verschnitt zwischen den benachbarten Zuschnitten auf ein Minimum beschränkt. In der gleichen Weise können auch drei oder mehr parallele Zuschnitte innerhalb einer Papierbahn nebeneinander angeordnet werden.
Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellt Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Maschine zur Herstellung von Briefumschiägen, welche für das enindungsgemäße Verfahren benutzt werden kann,
F i g. 2 einen Abschnitt einer endlosen Papierbahn mit einer Darstellung der Umrisse von zwei nebeneinanderliegenden Zuschnitten für die Herstellung von Briefum-
!.o schlagen mittels der Maschine nach F i g. 1,
Fig.3A und 3B zwei Ausführungsbeispiele von vorgefalteten Briefumschlägen, die aus den Zuschnitten nach F i g. 2 gebildet sind und
F i g. 4 einen Abschnitt einer endlosen Papierbahn mit einer Darstellung der Umrisse von drei nebeneinanderliegenden Zuschnitten in einer abgewandelten Ausführungsform für die Herstellung von Briefumschlägen.
Die in Fig. 1 abgebildete Maschine zur Herstellung von Briefumschlägen ist für die Verarbeitung einer endlosen Papierbahn 10 ausgebildet, welche von einer Rolle 12 zugeführt wird. Nach dem Verlassen deF Rolle 12
!durchläuft die Papierbahn 10 nacheinander ein erstes lind zweites Paar Schneid- und Andruckwalzen 14 und
16. Danach werden die Zuschnitte einer Einrichtung 18 zugeführt, in der auf die Zuschnitte ein Klebemittel aufgebracht wird. Anschließend gelangen die Zuschnitte zunächst in ein Paar Schneidrollen 20 und danach in eine FaIt- und Formungseinrichtung 22, wonach die vorge-
formten Briefumschläge die Maschine an der Stelle 24 verlassen.
Fig.2 zeigt einen Abschnitt einer Papierbahn, aus der die Zuschnitte für die Herstellung von Briefumschlägen entsprechend den eingezeichneten Umrißlinien ausgeschnitten werden. Wie aus der Darstellung hervorgeht, sind zwei Reihen A und B von Zuschnitten vorhanden, die aus der Papierbahn entsprechend den voll ausgezogenen Linien ausgeschritten werden, wobei der relativ geringe Abfall schraffiert dargestellt ist Die gestrichelten Linien sind an den Stellen eingetragen, an denen die Zuschnitte in der Maschine eingekerbt werden, bevor das Falten ausgeführt wird.
Jeder Zuschnitt besteht aus einer Frontseite 26 und einer Rückseite 28, die entlang der Kerbungslinie 30 miteinander verbunden sind. An der oberen Kante der Frontseite 26 schließt sich an dieser entlang einer Kerbungslinie 34 eine Verschlußklappe 32 an. Soweit die Zuschnitte bis jetzt beschrieben wurden, sind sie in den Reihen A und B untereinander gleich. Wie jedoch erkennbar ist, sind bei den Zuschnitten der Reihe A an der Frontseite 26 Seitenklappen 36 vorhanden, während bei den Zuschnitten der Reihe B die Seitenköpfen 38 an den Rückseiten 28 sitzen. Infolge dieser versetzten Anordnung grenzt die innere Klappe 38 direkt an die innere Klappe 36, so daß die erforderlichen Schnitte 40, 42 und 44 durch eine einzige gemeinsame Schnittwalze ausgeführt werden können. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß hierdurch der Abfall, der im wesentlichen nur noch an den Kanten 46 und 48 der Papierbahn 10 anfällt, erheblich verringert wird. Bei dieser versetzten Anordnung der Seitenklappen 36,38 haben die Verschlußklappen 32 in den Reihen A und B die gleiche Lage, so daß alle Zuschnitte kontinuierlich der Einrichtung zur Faltung der Briefumschläge der in F i g. 1 dargestellten Maschine zugeführt werden können.
F i g. 3A zeigt einen teilgefalteten Briefumschlag aus einem Zuschnitt der Reihe A der Fig.2, und Fig.3B zeigt einen teilgefalteten Briefumschlag aus einem Zuschnitt der Reihe B der F i g. 2. Wie aus den Darstellungen zu ersehen ist, befinden sich im Falle der Fig.3A die Seitenklappen 36 an der Frontseite 26, und das Klebemittel ist deshalb an der Rückseite aufzutragen, so daß nach dem Umbiegen der Seitenklappen 36 die Rückseite 28 an diesen befestigt werden kann. Im Fall der F i g. 3B sind die Seitenklappen 38, die hierbei an der Rückseite 28 sitzer., ebenfalls auf de- rückwärtigen Seite mit dem. Klsberr.itte! versehen. Dies hat den Vorteil, daß das Auftragen des Klebemittels mit der gleichen Rolle ausgeführt werden kann.
Während des Arbeitrvorganges in der Maschine der F i g. 1 werden zuerst die Flächen 50 und 52 mittels des ersten Parres von Schneid- und Andruckwalzen 14 ausgeschnitten. Beim nächsten Arbeitsgang werden die Seite an Seite nebeneinanderliegenden Zuschnitte entlang der Linien 58 und 60 voneinander getrennt. Dieser Schneidvorgang wird mit Hilfe des nächsten Paares von Schneid- und Andruckwalzen 16 ausgeführt. Der nächste Schritt besteht darin, daß die Zuschnitte entlang der Linien 30 und 34 und entlang der Linien 34 und 56, an die die Seitenklappen 36 und 38 angrenzen, eingekerbt werden. Zum Schluß werden in der Schneidwalzenstation 20 die an den Seiten aneinander angrenzenden Zuschnitte entlang der Linien 40,42 und 44 durchschnitten.
In F i g. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Figur zeigt die Anordnung von drei Reihen von nebeneinanderliegenden Zuschnitten A, B und C, die aur, einer Papierbahn gebildet wer-
den. Bei dieser Ausführungsform ist der Arbeitsvorgang in der Maschine der Fi g. t der gleiche wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform, wobei der Abfall in der Zeichnung wiederum durch die schraffierten Fliehen gekennzeichnet ist Auch bei dieser Ausführungsform zeigen die Verschlußklappen der drei nebeneinanderliegenden Zuschnitte in dieselbe Richtung. Was die Seitenklappen anbelangt, so befinden sich bei den Zuschnitten der Reihe .B die Seitenklappen an den Rückseiten und bei den Zuschnitten der Außenreihen A und C an den Frontseiten der fertigen Briefumschläge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von briefumschlagähnlichen Gegenständen, bei dem aus einer endlosen Papierbahn mittels rotierender Schneid- und Andruckwalzen in bezug auf die Bewegungsrichtung der Papierbahn Seite an Seite nebeneinanderliegende Zuschnitte aus der Papierbahn so ausgeschnitten werden, daß die Verschlußklappen in dieselbe Richtung weisen, und die Zuschnitte im wesentlichen kontinuierlich von den Schneidstationen zu Stationen für das Aufbringen eines Klebemittels und für das Falten bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklappen des einen Zuschnittes mit der Rückseite und die versetzten Seitenklappen des anderen danebenliegenden Zuschnittes mit der Frontseite des Briefumschlages nach der Beleimung und der Querfaltung verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Seitenklappen der aneinander angrenzenden Zuschnitte durch einen einzigen Schnitt eines einzigen rotierenden Schneidwerkzeuges ausgeschnitten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschnitt zwischen den aneinander angrenzenden Zuschnitten durch versetzte parallele Schnitte und einen zu diesen senkrechten Schnitt, der die Enden der beiden parallelen Schnitte verbindet, ausgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (ur Briefumschläge dadurch gebildet werden, daß sie nacheinander durch eine Gruppe von Paaren von . jtierenden Schneid- und Andruckwalzen geführt werden, wobei jedes Paar bestimmte Teile der Zuschnitte ausschneidet.
DE2622464A 1975-06-26 1976-05-20 Verfahren zur Herstellung von briefumschlagähnlichen Gegenständen Expired DE2622464C2 (de)

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DE2622464A Expired DE2622464C2 (de) 1975-06-26 1976-05-20 Verfahren zur Herstellung von briefumschlagähnlichen Gegenständen

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DE2622464A1 (de) 1977-01-20
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