DE580434C - Verfahren zur Herstellung einer Gitterblechtafel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer GitterblechtafelInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D31/00—Other methods for working sheet metal, metal tubes, metal profiles
- B21D31/04—Expanding other than provided for in groups B21D1/00 - B21D28/00, e.g. for making expanded metal
- B21D31/046—Expanding other than provided for in groups B21D1/00 - B21D28/00, e.g. for making expanded metal making use of rotating cutters
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Gitterblechtafel, wie sie insbesondere
für Bauzwecke verwendet wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens,
Es handelt sich hierbei um eine Blechtafel, die in abwechselnder Folge von
und ein Fischgrätenmuster bildenden Schlitzreihen injhrer Längsrichtung durchzogen ist.
Beim Verfahren nach der Erfindung wird die Blechtafel absatzweise von Vorschubwalzen
vorwärts bewegt, wobei sie zuerst in der einen und sodann in der anderen Richtung des Fischgrätenmusters
von Messerwalzen geschlitzt wird. Hierauf erfolgt das Eindrücken von Rillen zwisehen
den Schlitzreihen in mehreren Stufen. Das für die Rillen erforderliche Material wird
durch Aufweiten der Schlitze gewonnen, wodurch die Tafeln nach der Bearbeitung ihre ursprünglichen
Außenabmessungen behalten. Auf diese Weise wird das Material in nur geringem Maße beansprucht, da es beim Verfahren nach
der Erfindung keiner inneren Dehnung unterworfen ist.
Bei dem absatzweisen Vorschub der Blech-
s5 tafel erfolgt das Einarbeiten der Schlitze
mittels der Messerwalzen ausschließlich während des Stillstandes, das Einprägen der Rillen
dagegen nur bei der Bewegung derselben. Durch die zeitlich hintereinanderliegenden
Arbeitsgänge ist ein sauberes Einarbeiten der Schlitze in die Tafeln ohne Gratbildung gewährleistet,
die dann allmählich durch das stufenweise Einprägen der Rillen zum Klaffen gebracht werden.
Zur Durchführung des Verfahrens sind gemäß weiterer Erfindung Vorschubwalzen, Messerwalzen
und Prägewalzen auf einem gemeinsamen Rahmen angeordnet, der auch einen gemeinsamen
Antrieb für die ständig umlaufen- -den Messerwalzen und den absatzweisen Vorschub
und die Prägewalzen trägt. Mittels einer Klinke und eines Sperrades werden hierbei die
Vorschub- und Prägewalzen gleichzeitig fortgeschaltet, während die Messerwalzen in pendelnde
Schwingungen zur Tafeloberfläche versetzt werden. Hierbei schneiden sich ihre Achsmittellinien zur Erzeugung eines Fischgrätenmusters
in einem Winkel, dessen Halbierende senkrecht auf der Durchlaufrichtung der Tafel steht.
Nach der Erfindung besitzt die hintere Prägewalze die doppelte Anzähl Rippen wie die
vordere, so daß jede zweite Rippe in einer durch die vordere Walze bereits vorgeprägten Rille
läuft und so zur Führung der Tafel dient.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine Blechtafel nach der Erfindung und eine Vorrichtung
zu ihrer Herstellung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι ist eine Draufsicht auf eine Blechtafel nach Einarbeitung der Schlitzreihen;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die gleiche Tafel nach Einprägung der Rillen in abwechselnde
Felder zwischen den Schlitzen;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die gleiche Tafel nach Einprägung der restlichen Rillen;
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Blechtafel
der Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung der Blechtafel nach der
Erfindung;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf das linke Ende der Vorrichtung;
Fig. 7 ist eine Rückansicht der Vorrichtung; Fig. 8 ist eine Rückansicht des linken Endes;
Fig. 9 ist ein Schnitt in Richtung der Linie
9-9 der Figur in vergrößertem Maßstabe; Fig. 10 ist eine Seitenansicht der Fig. 9;
Fig. 11 ist ein Schnitt in Richtung der Linie
11-11 der Fig. 5 in vergrößertem Maßstabe;
Fig. 12 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 12-12 der Fig. 5 in vergrößertem Maßstabe.
In den Zeichnungen ist 5 eine Tafel aus metallischem oder schmiedbarem Material, welches
nach dem Verfahren nach der Erfindung behandelt werden soll. Die Tafel kann aus lehrenhaltigem
Feinblech bestehen und für viele verschiedene Zwecke verwendet werden, u. a. als
Metalltafel, für Baukonstruktionen, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Tafeis
wird in einer dafür passenden Maschine mit Reihen 6 von Schlitzen versehen. Nebenein-2S
anderliegende Reihen von Schlitzen bilden ein Fischgrätenmuster; jedoch können auch
andere Schlitzmuster verwendet werden, um die Bedingungen, für welche das Erzeugnis
hergestellt ist, zu erfüllen.
Die Reihen von Schlitzen haben genau denselben Abstand voneinander und vergrößern
oder vermindern nicht die Gesamtbreite der Tafel. Nachdem die Tafeln 5 die Schneidwerkzeuge
passiert haben und jede Tafel mit Reihen von Schlitzen 6 · versehen worden ist,
wird sie unter passende Walzen geführt, welche die Tafeln mit Rillen 7 zwischen jeder zweiten
Schlitzreihe versehen. Statt dieser Rillen können Furchen von anderer Form eingearbeitet
werden, um dasselbe Ziel zu erreichen. Das Anbringen der Rillen 7 veranlaßt, daß die Schlitze 6
sich erweitern, so daß Spalte 8 und Stege 9 entstehen. Bei Bildung der Rillen 7 wird das
Material in diese hineingezogen, und die ausgeschnittenen Teile öffnen sich dann in gleichem
Verhältnis. Die Tiefe der Rillen 7 bestimmt den Betrag, um den sich die Schlitze 6 öffnen. Es
ist hervorzuheben, daß nach Bildung der Rillen 7 keine Vergrößerung der Gesamtabmessungen
der Tafeln auftritt.
Der nächste und letzte Schritt des Verfahrens besteht darin, die im vorigen Arbeitsgang
frei gebliebenen Felder 10 der Tafel mit Rillen zu versehen. Hierzu werden Walzen
verwendet, deren Rippen teilweise in den bereits vorgeprägten Rillen laufen und teilweise
neue Rillen 12 zwischen die alten Rillen 7 einprägen. Durch die Prägung weiterer Rillen
werden die Schlitze der Tafel noch zu weiterem Klaffen gebracht (Fig. 3).
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Tafel zwar gedehnt worden ist, daß jedoch
ihre Außenabmessungen bei der Dehnung nicht verändert worden sind. Die Einprägung der
Rillen hat vielmehr nur eine innere Dehnung der Schlitze der Tafel zur Folge. Das auf diese
Weise gewonnene Erzeugnis hat somit nicht nur das Aussehen von gedehntem Metall, sondern
besteht in Wirklichkeit auch aus diesem, trotzdem es nur innerlich gedehnt ist, damit
die Steilheit der Platte als Ganzes bewahrt bleibt.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung einfacher Konstruktion, die die
Tafeln in sehr wirksamer Weise mit Schlitzen und Rillen versieht. Die Tafel 5 wird in das
eine Ende der Vorrichtung (Fig. 6 und 8) durch die zusammenwirkenden Walzen 13 eingeschoben,
welche an einer Achse 14 befestigt sind. Die Achse 14 ist in einem Rahmen 15 angebracht,
welcher einen Teil der Vorrichtung bildet. Die Walzen 13 sind auf einer Seite mit
einander kämmenden Zahnrädern 16 versehen. Die untere Achse 14 trägt außerhalb des
Rahmens 15 ein Kettenrad 17, über welches
eine Kette 18 läuft. Die Kette 18 geht weiter bis zum vorderen Ende der Vorrichtung,
wo sie die Rülenwalzen, die später beschrieben werden, antreibt. Die untere Achse
14 trägt auch auf ihrem äußeren Ende ein 9« Sperrad 19, welches mittels einer Klinke 20 absatzweise
bewegt wird. Die Klinke 20 ist an dem Schwenkarm 21 festgemacht, der durch den
Lenker 22 bewegt wird. Dieser Lenker ist auf der Kurbelscheibe 23 drehbar gelagert, die am
äußeren Ende der Triebachse 24 sitzt. Dieses wird ihrerseits mittels Kettenräder 25 und
Kette 26 von einem Motor 27 angetrieben. Jede Umdrehung der Kurbelscheibe 23 verursacht
eine Pendelung des Schwenkarmes 21, und während semes Rückganges schiebt er
die Tafeln 5 durch die Zuführungswalzen 13 durch. Die Triebachse 24 ist in einem Lager 28
untergebracht, welches an der Unterseite des oberen Teiles 29 des Rahmens 15 befestigt ist.
Sie trägt an ihrer inneren Seite ein Ritzel 30, das mit den konischen Rädern 31 in Eingriff
steht.
Da die beiden verschiedenen Sätze von Messern, die hier angewendet werden, identisch
in Konstruktion und Wirkung sind, damit sie abwechselnde Einschnitte in der Tafel 5 bilden,
so genügt es, wenn nur eines dieser Messer hier beschrieben wird. Bei jedem dieser Sätze ist
das konische Getriebe 31 auf der Achse 32 festgemacht, die sich über die Vorrichtung erstreckt
und in einem Lager 33 unter dem Rahmenteil 29 aufgenommen ist. Diese Achse trägt ein Ritzel 34, welches das Zahnrad 35 auf
der Achse 43 des Schneidwerkzeugrahmens treibt. Die Messer sitzen auf Werkzeugachsen
36. Wie in Fig. 9 und 10 dargestellt, trägt die
Werkzeugachse 36 die Werkzeughalter 37, von denen jeder aus zwei Teilen besteht, den Naben
38, die mittels Distanzstücke 39 in passenden Abständen auf der Werkzeugachse 36 verteilt
sind, und den Ringen 41, die unter Festspannung der Messer 40 an den Naben 38 vermittels
der Bolzen 42 festgemacht sind. Wenn man in dieser Weise die Messer anbringt, so können sie
sehr leicht zu ihrer Schärfung ausgespannt werden. Ferner ist auf diametral zur Werkzeugachse
liegenden Punkten des Werkzeughalters je ein Messer vorhanden, so daß für jede
halbe Umdrehung der Werkzeugachse ein Schnitt ausgeführt wird.
Es wird bemerkt, daß jede beliebige Anzahl von Werkzeughaltern benutzt werden kann
und die Vorrichtung sich in ihrer Breite nach der der Tafeln richtet, die bearbeitet werden
sollen. Die Werkzeugachsen 36 sind im unteren Teile des schwingbaren Werkzeugrahmens 44
angebracht; diese Rahmen sind wieder auf der Achse 43 gelagert. Die Rahmen 44 tragen
passende Steuerrollen 45, welche in Bahnen der Exzenterscheiben 46 geführt sind. Diese
Scheiben 46 sitzen auf der Achse 32 und erteilen dem Rahmen 44 eine schwingende Bewegung,
und zwar ist diese Bewegung so gegenüber dem schrittweisen Vorschub der Blechtafel abgestimmt, daß die Messer während des
Stillstandes der Tafel wirksam werden. Durch das Schwingen des Rahmens 44 und die Drehung
der Schneidwerkzeugachse 36 vermittels des Vorgeleges 47 und 48, welches die Bewegung des
Zahnrades 35 übermittelt, werden die Schlitze unter einem Winkel zu der normalen Vorschubrichtung
geschnitten, und infolgedessen muß die Tafel während des Schneidens stillbleiben,
damit die Maschine nicht dabei auf Abscherung beansprucht wird.
Die die Pendelungen des Rahmens 44 bewirkenden Exzenterscheiben sind unmittelbar
an beiden Enden des Rahniens angeordnet, so daß keine Torsion auf die Messer ausgeübt
wird, welche ein unebenes Schneiden des Materials zur Folge haben würde.
Aus Fig. 5 ist zu sehen, daß das Material, wenn es in der Richtung des Pfeiles zugeführt
wird, erst die Walzen 13 passiert und dann in Berührung mit dem ersten Satz Messer kommt;
hierbei werden die Schlitzreihen 49 in die Tafel geschnitten. Beim Vorschub unter den zweiten
Satz von Messern wird die zweite Reihe von Schlitzen 50 gebildet. Hinter dem zweiten Satz
Messer passiert das Material die erste Rillenwalze 51, welche (Fig. 11) mit Rilleneinheiten
52 versehen ist, die voneinander solchen Abstand haben, um vermittels der Rippen 56 das
Material mit den Rillen 53 zu versehen. Nach der ersten Rillenwalze 51 kommt die nächste
Rillenwalze 54, die mit in einer Linie mit den
Rippen 56 an der ersten Rillenwalze 51 angebrachten Rippen 55 versehen ist. Außer
diesen Rippen 55 sind an der- Walze 54 zusätzliche Rippen 57 zwischen den Rippen vorgesehen,
die die Tafel zwischen den von den Rippen 56 gebildeten Rillen mit weiteren Rillen
versehen. Diese Rillen haben alle denselben Abstand voneinander und befinden sich genau
in der Mitte der Zwischenräume zwischen den Schlitzen 6 des Bleches 5. Nachdem das Blech
die erste Walze 51 passiert hat, ist es mit Rillen 7 versehen. Nachdem es die Walze 54
passiert hat, ist es mit Rillen 12 versehen. Da die zweite Walze 54 mit ihren Rippen 55 in den
vorher gebildeten Rillen 7 laufen kann, so wird die Tafel während des folgenden und letzten
Ärbeitsganges festgehalten. Die Walzen 51 und
54 sitzen auf Achsen 58, und die obere und untere Walze bewegen sich im Gleichlauf durch
die ineinandergreifenden Getriebe 59. Die Achsen 58 tragen an ihren anderen Enden die
Zahnräder 60, welche durch ein Zwischenrad 61 bewegt werden. Dieses sitzt auf einem im
Rahmen gelagerten Wellenstumpf. Eine von den Achsen 58 trägt an ihrem äußeren Ende
das Kettenrad 62, über das die Kette 19 läuft. Hierdurch werden die Walzen 51 und 54 absatzweise
und übereinstimmend mit der Bewegung der vorerwähnten Walzen 13 in Drehung
versetzt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Gitterblechtafel,
insbesondere für Bauzwecke, die in abwechselnder Folge von Rillen und ein
Fischgrätenmuster bildenden Schlitzreihen durchzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blechtafel absatzweise von Vorschubwalzen vorwärts bewegt, von einer Messerwalze erst in der einen, dann von einer
zweiten Walze in der anderen Richtung des Fischgrätenmusters geschlitzt wird und alsdann
in mehreren Stufen Rillen zwischen den Schlitzreihen in die Blechtafel eingedrückt
werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubwalzen (13), Messerwalzen (57) und Prägewalzen (51, 54)
auf einem gemeinsamen Rahmen (15) angeordnet sind, der auch einen gemeinsamen
Antrieb (24, 30) für die ständig umlaufenden Messerwalzen (37) und den absatzweisen
Vorschub (19,20) und die Prägewalzen (51,54)
trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalzen (13)
und die Prägewalzen (51, 54) gleichzeitig vermittels Klinke (20) und Sperrades (19) fortgeschaltet
werden, wogegen ein die Messerwalzen (30) tragender Rahmen (44) in pendelnde Schwingungen zur Tafelober-
fläche versetzt wird, wobei die Messer (40) nur während des Stillstandes der Tafel zum
Einschneiden gebracht werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achsmittellinien
der zwei zur Erzeugung des Fischgrätenmusters vorgesehenen Messerwaken (36) in einem Winkel, dessen Halbierende
senkrecht auf der Durchlaufrichtung der Tafeln steht, schneiden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einarbeitung
der Rillen (12) dienenden Prägewalzen (54) mit Rippen (57) versehen sind, die zur Führung
der Tafel in bereits vorgeprägten Rillen (56) laufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE580434T | 1930-06-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE580434C true DE580434C (de) | 1933-07-10 |
Family
ID=6570849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930580434D Expired DE580434C (de) | 1930-06-06 | 1930-06-06 | Verfahren zur Herstellung einer Gitterblechtafel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE580434C (de) |
-
1930
- 1930-06-06 DE DE1930580434D patent/DE580434C/de not_active Expired
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