DE1147376B - Kantenverleimvorrichtung - Google Patents

Kantenverleimvorrichtung

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DE1147376B
DE1147376B DEM35721A DEM0035721A DE1147376B DE 1147376 B DE1147376 B DE 1147376B DE M35721 A DEM35721 A DE M35721A DE M0035721 A DEM0035721 A DE M0035721A DE 1147376 B DE1147376 B DE 1147376B
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chains
plate
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chain
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DEM35721A
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Masatsugu Minami
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
    • Y10T156/1744Means bringing discrete articles into assembled relationship
    • Y10T156/1749All articles from single source only

Description

  • Kantenverleimvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kantenverleimvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten, endlosen Plattengliederketten, die sich längs einer horizontalen Fläche unter nachgiebigem Druck berühren.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist eine obere und eine untere endlose Kette vorgesehen, die als Fördereinrichtung für die zu verleimenden Holzstücke dienen. Anschließend an diese Fördereinrichtung geraten die Stücke, sich gegenseitig vorwärtsschiebend, zwischen zwei heiße horizontale Platten, die einen vertikalen Druck auf das Gut ausüben, so daß dieses infolge der Reibungskraft gebremst wird. Auf Grund der Bremsung einerseits und der durch die Fördereinrichtung nach vorwärts gerichteten Kraft andererseits werden die Holzstücke an den zu verleimenden Kanten aneinandergedrückt. Dieser seitliche Druck wird noch dadurch verstärkt, daß die Stücke b--im Verlassen des Zwischenraumes zwischen den Heizplatten in eine besondere Druckvorrichtung geraten, in der wiederum unter Aufwendung vertikalen Druckes eine Bremsung und damit eine Verstärkung des seitlichen Anpreßdrudkes für die Werkstücke erreicht wird. Diese bekannte Maschine ist geeignet für die Verleimung verhältnismäßig dicker Stücke, wie z. B. für die Verleimung von Stäben zu entsprechend starken Platten. Dabei ist die Aufwendung erheblicher Kräfte -erforderlich. Würde man jedoch mit dieser Maschine dünne Holzbretter oder Fumierplatten seitlich aneinanderleimen wollen, würden diese dünnen Platten zwischen den Heizplatten zusammenklappen oder übergreifen. Die bekannte Maschine ist also nur für die Verleimung von starkem, kräftigem Material geeignet.
  • Gemäß der Erfindung ist der Abstand der einzelnen Plattenglieder jeder Kette voneinander veränderlich, und außerdem ist eine solche kinematische Führung vorgesehen, daß der Abstand der einzelnen Plattenglieder in der horizontalen Berührungsfläche in Förderrichtung der Ketten kleiner, in den äußeren Umlenkflächen der Ketten wieder größer werden kann. Auf diese Weise verringert sich die Fördergeschwindigkeit der Ketten an den Berührungsstellen mit dem Gut allmählich. Dabei wird auf die Werkstücke ein seitlicher Druck zwecks Verleimung ausgeübt. Die bei Einführung des Materials bestehenden Abstände werden ausgeglichen.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform. der Erfindung sind scherenartig untereinander verbundene Lenker vorgesehen, die mit den freien Enden gelenkig an den Plattengliedern angreifen. Dabei sind auf den Lenkerachsen an den Plattengliedern und an den Scherenachsen Rollen vorgesehen, die in getrennten Führungen laufen, von denen die Führungen der Plattengliederrollen horizontal, die Führungen der Scherenachsenrollen im inneren Bereich der Ketten in deren Förderrichtung nach innen derart geneigt sind, daß die Abstände der Plattenglieder sich im gewünschten Maß verkleinern bzw. vergrößern können. Bei einer solchen Kette ist der Aufwand zwar etwas größer, als dies sonst der Fall ist, jedoch wird dieser Nachteil bei weitem aufgewogen durch die Verwendbarkeit der Vorrichtung auch für besonders dünne Furnierplatten. Im übrigen ergibt sich auch die Möglichkeit des ordnungsgemäßen Aufarbeitens auch des letzten eingeführten Stückes.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen. Hierin ist Fig. 1 eine seitliche Längsansicht der erfindungsel gemäßen Einrichtung, Fig. 2 eine Aufsicht längs der Linie X-X in Fior. 1 zur Darstellung der Arbeitsweise bei der Verleimung der Seitenkanten dünner Holzleisten, Fig. 3 in der rechten Hälfte ein Querschnitt längs der Linie Y-Y in Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile a, und in der linken Hälfte ein Schnitt längs der gleichen Linie, gesehen in Richtung der Pfeile b, und Fig. 4 eine Teilansicht ün Schrägbild in größerem Maßstab.
  • Gemäß Fig. 1 enthält bei dem Ausführungsbeispiel der Rahmen 1 zwei endlose Kettenanordnungen A und B, die übereinander angeordnet sind. Die obere Kette A läuft über das Antriebsrad 2 und das lose Kettenrad 3, während die untere Kette B über das Antriebsrad 4 und das lose Kettenrad 5 umläuft. Beide Kettenanordnung ,en stehen in Berührung miteinander in dem geraden Teil zwischen dem Antriebsrad und dem losen Kettenrad längs einer Horizontalebene X-X. Beide Kettenanordnungen sind gleichartig aufgebaut.
  • Jede Kettenanordnung besteht aus einzelnen plattenförmigen Gliedern 6. Jede Gliedplatte 6 ist schmal im Verhältnis zu ihrer Länge und an beiden Seitenkanten zickzackförinig ausgebildet. Femer sind die Gliederplatten so ausgebildet, daß bei einer Verminderung des Zwischenraumes zwischen benachbarten Platten ihre Seitenkanten gemäß Fig. 2 miteinander in Berührung kommen und eine glatte Ebene bilden.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind an beiden Enden der Rückseite jeder Gliedplatte 6 Ansätze 7 und 8 vorgesehen, durch die eine Achse 9 hindurchgeht, die zwei Verbindungsglieder P, und P, . gleicher Länge an ihrem einen Ende frei drehbar trägt. Die Verbindungsglieder P, und P., die an einer Gliedplatte 6 angelenkt sind, sind mit den an den benachbarten Gliedplatten befestigten Verbindungsgliedem durch Achsen 10 an ihren Enden verbunden (vgl. Fig. 1 und 4). An den äußeren Enden der Achsen 9 und 10, d. h. an denjenigen Enden dieser Achsen, die der Innenseite des Rahmens zugek--hrt sind, sind Rollen 11 und 12 angebracht.
  • Beide derart gebaute Ketten sind durch im Rahmen befindliche Rillen geführt und können in diesen laufen, d. h., *je zwei Reihen von Führungsrillen 13, 13' für die Rollen 11 und Führungsrillen 14, 14' für die Rollen 12 sind spiegelbildlich oberhalb und unterhalb der zwischen beiden Ketten befindlichen Berührungsfläche X-X (Fig. 1) angeordnet. Die Führungsrillen 13, 13' sind parallel zu der horizontalen Fläche X-X, während der Mittelteil der Führungsrillem 14, 14' abgesehen von den in d -,Nahe der Kettenräder befindlichen Teilen an beiJen e "7 Enden, d. h. der Teil C-C in Fig. 1, in Umlaufrichtung der Ketten derart geneigt ist, daß er allmählich sich von der gemeinsamen Horizontalebene entfernt.
  • Der Anfangsteil und der Endteil der Führungsrülen 14, 14' sind deshalb ausdrücklich parallel zur Horizontalebene X-X angeordnet, um den Vorschub der Ketten durch die Kettenräder so gleichmäßig wie möglich zu machen, indem der Abstand der Ausnehmungen auf dem Umfang jedes Kettenrades dem gegenseitigen Abstand der Achsen 10 der Verbindungsglieder Pl und P., der in diese Ausnehmungen eingreifenden Kette gleichgernacht wird.
  • Ferner sind beide Ketten so ausgebildet, daß sie auch auf dem gerade verlaufenden Teil auf der Rücklaufseite in Führungsrülen geführt sind. Hierzu dienen die Rillen 15 und 16 für die, Führung der Rollen 11 und 12 der oberen Kette A sowie die Rillen 15' und und 16' für die Führung der Rollen 11 und 12 der unteren Kette B. Die Führungsrillen, der Ketten sind also an der Ober- und Unterseite der zwischen ihnen liegenden Horizontalebene X-X spiegelbildlich angeordnet.
  • Die Führungsrillen 13 und 14 der oberen Kettenanordnung A sind am Rahmen auf und ab beweglich angeordnet. Hierzu sind sie, mittels Bolzen 18 an Querträgern 17, die an beiden Seitenwänden des Rahmens befestigt sind, aufgehängt. Sie werden durch die Federn 19, die um die Bolzen herumgewickelt sind, nach unten gedrückt. Auf diese Weisem kann die Obere- Kette je nach der Dicke der zu verleimenden Leisten nachgeben, wenn die Leisten zwischen die beiden Ketten eingeführt werden. Die untere Kette ist nicht nachgiebig.
  • Der Antrieb der Ketten geschieht über ein Antriebsrad 20, das auf der Welle des Antriebskettenrades 4 befestigt ist. Das Antriebsrad 21 für die Welle der oberen Kette wird über Zahnräder 22 ' 23 und 24 angetrieben. Die obere und die untere Kette werden durch die Antriebsräder 2 und 4 mitgenommen, die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit in der durch Pfeile angegebenen Richtung umlaufen. Die Kraftübertragung geschieht von der Hauptantriebswelle über die beschriebenen Zwischenräder.
  • Heizvorrichtungen 25 und 25', die von den Querträgem 17 getragen werden, erwärmen die Ober- und Unterseite der Ketten und fördern die Trocknung des Binderrdttels an den zu verleimenden Teilen, wodurch die Verleimung beschleunigt wird. Wenn nun die beiden Ketten durch die Antriebsräder 2 und 4 in der durch Pfeile, angegebenen Richtung mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit vorgerückt werden, wobei die oberen und unteren Gliedplatten in der Horizontalebene X-X in Berührung miteinander kommen, greift die Rolle 11, die an der Achse 9 an der Rückseite jeder Gliedplatte 6 jeder Kette befestigt ist, in die Führungsrillen 13, 13' parallel zur Horizontalebene X-X, während die Rolle 12 an der die Glieder Pl und P, verbindenden Achse 10 in die geneigten Rillen 14, 14' eingreift. Infolgedessen wird der Abstand zwischen einer Rolle 12 und der Horizontalebene X-X allmählich erhöht, wodurch der Zwischenraum zwischen den Rollen 11 und damit der Zwischenraum zwischen den Rollen 12 allmählich abnimmt. Demgemäß verringert sich auch der Zwischenraum zwischen den benachbarten Gliedplatten 6 während ihres Vorschubes. Wenn also die Abstände der Führungsrillen 14, 14' von der Horizontalebene X-X richtig gewählt waren, wird der Spalt x (Fig. 2) in der Herizontalebene, der zu Beginn zwischen benachbarten Gliedplatten vorhanden war, allmählich verringert und verschwindet schließlich beim Vorschub der Kette, und dann kommen die Kanten der Gliedplatten in Berührung miteinander, so daß sich eine breite, ebene, geschlossene Platte ergibt (vgl. Fig. 2).
  • Die obere und die untere Kette werden nun durch die Kettenräder 2 und 4 angetrieben. Die, dünnen Holzbretter W oder Furnierplatten, an deren Kanten vorher ein Bindemittel angebracht wurde, werden nacheinander reihenweise zwischen den losen Kettenrädern 3 und 5 so eingelegt, daß die Jahresringe senkrecht zur Vorschubrichtung der Kette verlaufen. Der Spalt zwischen den Brettern ist so gewählt, daß er etwas geringer als die Abstandsverminderung zwischen den Gliedplatten ist, die, durch die geneigten Führungsriflen erzeugt wird. Wenn also die zwischen den oberen und unteren Gliedplatten eingelegten Holzbretter auf ihrem Wege zum Punkt C (Fig. 1) kommen, beginnt der Spalt zwischen benachbarten Brettern sich zu verringern, und schließlich kommen die Kanten in Berührung miteinander, wobei die, zu verleimenden Flächen einem Seitendruck ausgesetzt werden. Auf diese Weise kann eine sehr innige Berührung erzielt werden.
  • Da ferner die oberen und unteren Gliedplatten in Berührung mit den benachbarten Platten kommen und ihre Zickzackkanten ineinander eingreifen, so daß sich eine, durchlaufen& Platte ergibt, kann weder ein Klaffen an den Kanten der Holzbretter noch eine Verbiegung durch die Erwärmung auftreten. Es werden also auch sehr schmale und dünne Bretter an ihren Seitenkanten in vollkommener Weise verleimt. Hinsichtlich der Form der Gliedplatten 6 ist nur ein Beispiel dargestellt. Die Kanten können aber in beliebiger Zickzack-form ausgebildet sein, wobei sie ineinander verzahnt sind, wenn nur dafür gesorgt wird, daß kein gerade verlaufender Spalt auftritt. Die Verleimungslinie der dünnen Bretter wird hierdurch stets zwischen zwei Ebenen gehalten und gepreßt, wodurch eine sehr wirksame Verleimung erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kantenverleimvorrichtung mit zwei übereinander angeordneten, endlosen Plattengliederketten, die sich längs einer horizontalen Fläche unter nachgiebigem Druck berühren, gekennzeichnet durch einen veränderlichen Abstand der e,in7eInen Plattenglieder (6) jeder Kette (A und B) voneinander und durch eine solche kinematische Führung (13, 14), daß der Abstand der einzelnen Plattenglieder in der horizontalen Berührungsfläche in Förderrichtung der Ketten kleiner, in den äußeren Umlenkflächen (x-x) der Ketten wieder größer werden kann.
  2. 2. Kantenverleimvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch scherenartig untereinander verbundene Lenker (P" P,), die, mit den freien Enden gelenkig an den Plattengliedem (6) angreifen, und durch Rollen (11 und 12) auf den Lenkerachsen (9) an den Plattengliedern und an den Scherenachsen (10), die in getrennten Führungen (13 und 14) laufen, von denen die Führungen (13) der Plattengliederrollen (11) horizontal, die Führungen (14) der Scherenachsenrollen (12) ün inneren Bereich der Ketten (A und B) in deren Förderrichtung nach innen derart geneigt sind, daß die Abstände der Plattenglieder sich im gewünschten Maß verkleinern bzw. vergrößern können. 3. Kantenverleimvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch mäander- oder zickzackartige Ausbildung der ineinandergreifenden Plattenglieder (6) quer zur Förderrichtung der Ketten (A und B).
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 488 759.
DEM35721A 1957-10-15 1957-10-25 Kantenverleimvorrichtung Pending DE1147376B (de)

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