DE2113109B2 - Vorrichtung zum Verbinden von Papierbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Papierbahnen

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DE2113109B2
DE2113109B2 DE19712113109 DE2113109A DE2113109B2 DE 2113109 B2 DE2113109 B2 DE 2113109B2 DE 19712113109 DE19712113109 DE 19712113109 DE 2113109 A DE2113109 A DE 2113109A DE 2113109 B2 DE2113109 B2 DE 2113109B2
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Louis Schriber
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/004Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the transmission
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • B31F5/00Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges
    • B31F5/02Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges by crimping or slotting or perforating
    • B31F5/022Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges by crimping or slotting or perforating using a rotary tool

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Verbinden übereinanderliegender Papierbahnen durch Verleimen im Randbereich, z. B. zur Herstellung von Geschäftsformularen, mit einer Leimauftragseinrichtung und einer Preßrolle mit zahnartiger Umfangsfläche zum Erzeugen von Quereindrücken iin Leimbereich.
Aus der britischen Patentschrift 5 32 120 sind verschiedene Vorrichtungen zum Verbinden von Bahnen mittels eines Thermoplastes bekannt, der als Klebstoff verwendet wird und nahe einer Kante auf eine oder mehrere Papierbahnen aufgetragen wird. Auf diese Weise werden z. B. Notizblöcke gefertigt, bei der eine große Anzahl übereinanderliegender Papierblätter verbunden werden. Es ist in dem bekannten Fall auch daran gedacht worden, während des Drückens der Papierbahnen den Klebstoff aufzubringen und die Bahnen dann zusammenzuführen.
Bei einer weiteren dort beschriebenen Ausführungsform werden Bahnen mit kräuselartig gefalteten Rändern miteinander verbunden, indem ein Thermoplast unten in die Grundbereiche der wellenförmigen Fallungsteile eingeführt wird. Dann werden entsprechend diesen Wellenlinien geformte Werkzeuge aufeinander zu bewegt, und die dazwischen eingepreßten Bahnen werden durch Erwärmen des thermoplastischen Klebstoffes miteinander verbunden.
Anstelle dieses Preßverfahrens können auch Rollen, die mit Gegenrollen zusammenwirken, verwendet werden, zwischen welchen die zusammengelegten Papierbahnen hindurchgeführt werden. Dabei ist es vorgesehen, daß eine Preßrolle mit einer Auszackungen aufweisenden Oberfläche ausgebildet ist, mit deren Hilfe die Papierbahnen so unter Preßdruck gebracht werden können, daß das Endprodukt eine verbesserte Flexibilität hat.
Im bekannten Fall wird ein Thermokieber verwendet, der auf die zu verbindenden Ränder der Papierbahnen zuvor aufgebracht werden und erkalten dann, um dann später vom Lager gezogen und unter Wärmeeinfluß zum Verkleben gebracht zu werden. Es handelt sich bei Thermokiebern aber um andere Probleme und man suchte erfindungsgemäß nach einem Verfahren bzw. einer Vorrichtung zum Verbinden übereinanderliegender Papierbahnen mittels Kaltleimung.
Man hat dabei an die Herstellung von Geschäftsformularen ähnlich der britischen Patentschrift 9 62032 gedacht, bei w eichen mehrere Papierbahnlagen übereinander angeordnet, dann paßgerecht miteinander verbunden und dann schließlich zickzackförmig gefaltet
ίο werden. Diese bekannten Geschäftsformulare werden so miteinander an den Rändern verbunden, daß entweder mehrere, längs im Abstand zueinander entlang der Seitenränder der Papierbahnen vorgesehene Klebestellen oder mehrere Querrippungen eingebracht werden. Wenn solche Formulare aber mit großer Geschwindigkeit hergestellt werden und die z. B. durch Beleimung oder nur durch die Querrippung verbundenen Bahnen sogleich nach Austritt der Maschinen zickzackförmig gefaltet werden, dann verschieben sich die Papierbahnen häufig gegeneinander, weil entweder die Querrippunig nicht gehalten hat oder der Leim noch nicht ganz ausgehärtet war. Die Folge ist, daß der Endverbraucher mit Falten versehene oder zum Teil verknitterte Geschäftsformulare in die Hand bekommt.
Außerdem liefen dann die am Rande vorgesehenen Perforationen zur Förderung der Papierbahnen nicht mehr in Flucht zueinander, so daß die weitere Verarbeitung, z. B. das Bedrucken, derartiger Papierbahnen auf Schwierigkeiten stößt. Das Verschieben der
JO Bahnen gegeneinander führt auch zur Verklemmung beim Durchlauf durch Bearbeitungsmaschinen.
Auch der Versuch, schnell trocknenden Leim zu verwenden, mußte scheitern, weil dieser besonders schwierig zu handhaben ist, da er insbesondere unter extrem genauer Kontrolle gehalten werden muß. Weil dies nicht immer mit Sicherheit gewährleistet ist, werden die Randteile der zusammengelegten Papierbahnen am Rand bisweilen zu steif. Aber auch ein sehr schnell trocknender Leim benötigt eine Verleimungs-
4() maschine gewisser Länge zur Trocknung.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung so zu verbessern, daß sie mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann und dennoch
41) ein schnelleres Trocknen der verarbeiteten Papierbahnen, und zwar noch vor dem nächstfolgenden Behandeln der Bahnen, ermöglicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt dadurch, daß die mit einer verzahnten Gegenrolle zusammenarbeitende
r>() Preßrolle Gruppen von Zähnen in am Umfang im Abstand angeordneten Vorsprüngen aufweist und die Achse der Preßrolle gegenüber der Gegenrolle verstellbar ist. Derart hergestellte Geschäftsformulare können ohne Knittern bei exakt zueinander in Flucht liegenden Transportperforationen sehr schnell nach Verlassen der erfindungsgemäßen Maschine zickzackförmig gefaltet werden, ohne daß die unerwünschten Faltungen oder gar ein Verschieben der Papierbahnen zueinander zu befürchten wäre. Der wesentliche Grund
bo hierfür besteh! darin, daß durch die genaue Abstandseinstellung von Preßrolle zu Gegenrolle ein genauer Eingriff der zusammenwirkenden Zahngruppen gewährleistet ist. Damit kann man nämlich erreichen, daß die Fasern in den einzelnen übereinanderliegenden Papierlagen aufgebrochen werden, so daß der Leim, der im Bereich der Quereindrücke z. B. streifenförmig aufgetragen isl, schneller von der Umgebung, d. h. dem Papierfaserbereich aufgenommen und dort absorbiert
wird. Dadurch erreicht man eine erheblich schnellere Trocknung des Kaltleimes, die insofern überraschend ist, als eine schnellere Trocknung der bekannten Kaltleime nicht erwartet wurde.
Erfindungsgemäß werden also die Längskanten der Papierbahnen zusammengeleimt und dann zwischen Preßrolle und Gegenrolle geführt, die nach Einstellung des richtigen Abstandes Quereindrücke in den Leimbereich einprägen, so daß eine innige Verbindung der Papierbahnen längs der Ränder erfolgt, so daß die Fachleute von einem Verfilzen oder Verschweißen an den Quereindrücken sprechen. Die Papierfasern greifen ineinander, saugen den noch flüssigen Leim auf und verbinden sich mit benachbarten Papierfasern so, daß ein Knittern oder Verschieben der Bahnen gegeneinander, insbesondere beim nachfolgenden Zickzackfalten, ausgeschlossen ist.
Durch die Erfindung ist es erstmals möglich, die Gruppen von Geschäftsformularen unmittelbar nach Verlassen der Beleimungs- und Verbindungsvorrichtung der Zickzackfaltung zu unterziehen. Derart hergestellte Geschäftsformulare zeigen keine unerwünschten Falten an falschen Stellen mehr und laufen ohne Klemmen durch weitere Bearbeitungsmaschinen hindurch. Auch der Transport ist durch die bessere Ausfluchtung der Transportperforationen problemlos geworden. Durch die Verstellung der Achse der Preßrolle zu der der Gegenrolle werden die Abstände zwischen den Zähnen auf den Rollen einstellbar, ohne daß hierbei die eine Rolle im Winkel zur anderen gedreht werden muß, und doch erreicht man eine einwandfreie Anpassung an die jeweils zu bearbeitenden Bahnen. Es ist je nach der Vielzahl der übereinandergelegten Papierbahnen ein kräftiges Einklemmen der Bahnen zwischen den Zähnen sichergestellt, so daß wirksame Quereindrücke herstell- r> bar sind.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die verzahnte Preßrolle zur Erzeugung der Quereindrücke quer durch oder neben jeder Linie der Perforation angeordnet ist. Es ist damit möglich, die 41) optimale Verbindung der Papierbahnen miteinander je nach der Dicke der Formularsätze sicherzustellen. So kann es durchaus zweckmäßig sein, dickere Formularsätze nur jeweils neben der Querperforationslinie mit Quereindrücken zu versehen, um beim Zickzackfalten 4Γ> etwas mehr Spiel zur Verfügung zu haben. Bei dünneren Formularsätzen hingegen kann es zweckmäßiger sein, den Streifen der Quereindrücke quer durch die Linie der Querperforation gehen zu lassen, welche beim Zickzackfalten dann eine Faltlinie darstellt.
Weiterhin ist die Erfindung vorteilhaft dadurch ausgestaltet, daß der Zahnquerschnitt der Preßrolle V-förmig ist. Es hat sich gezeigt, daß diese einfachste und auch in der Herstellung wirtschaftliche Ausgestaltung der Zähne die optimale Lösung der Aufgabe bringt, weil die Fasern durch die V-förmigen Zähne am besten aufgebrochen und gegebenenfalls sogar in benachbarte Faserschichten hineingeschoben werden.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden t>n Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine abgebrochene schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung kontinuierlicher Geschäftsformulare,
Fig. 2 eine abgebrochene Schnittansicht etwa entlang der Linie2-2der Fi g. 1,
F i g. 3 eine abgebrochene perspektivische Ansicht eines kontinuierlichen Geschäftsformulars mit mehreren Papierlagen, das gemäß der Erfindung durch Verleimen verbunden wird,
Fig.4 einen vergrößerten abgebrochenen Schnitt entlang der Linie 4-4 der F i g. 2,
F i g. 5 einen abgebrochenen Schnitt entlang der Linie 5-5 der F i g. 2,
Fig.6 eine abgebrochene Draufsicht zweier erfindungsgemäß aufgebauter benachbarter Geschäftsformulare,
Fig.7 einen vergrößerten abgebrochenen Schnitt entlang der Linie 7-7 der F i g. 6,
Fig.8 eine abgebrochene perspektivische Ansicht des eng verbundenen Teiles der Bahnen und
F i g. 9 eine Ansicht ähnlich der von F i g. 6, die eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung weist einen länglichen Grundrahmen 10 auf, von dem eine vertikale Wand 12 aufragt Eine Reihe horizontal angeordneter paralleler Spindeln 14 ist auskragend von der Wand 12 zur freien Drehung und zur Aufnahme entsprechender Rollen R\ der Papierbahnen P gehaltert, von denen jede längs beabstandete Randperforatonen oder Förderlöcher W(F i g. 3) aufweist. Jede Rolle R\ wird durch einen mit ihrer Oberfläche in Eingriff tretenden, endlosen Riemen 15 gedreht, auf- oder abgewickelt, der von einem drehbar angebrachten Rahmen gehaltert wird ■jnd mit dem Hauptantrieb 16 in Verbindung steht. Jeder Riemen 15 ist etwas schneller als die Geschwindigkeit des Papiers in der Maschine so angetrieben, daß etwas mehr Papier als notwendig in die Maschine zu laufen versucht.
Jede Papierbahn P wird von ihrer Rolle Ri um eine Spannstange 17 geführt, die von einem eine Drehachse
19 aufweisenden Ausgleichsarm 18 gehaltert wird. Eine pneumatische Bremse 20 ist auf der Wand 12 unter jeder Spindel 14 angebracht und weist einen Bremsschuh 21 auf, der mit der Spindel 14 in Eingriff tritt. Jede Bremse
20 weist auch eine Betätigungsstange 22 auf, die drehbar mit dem entsprechenden Arm 18 an einer Stelle dicht an der Drehachse 19 verbunden ist. Wenn die Spannung in einer der Bahnen P unter einen bestimmten Wert abzufallen beginnt, bewegt sich die entsprechende Tänzerstange 17 nach unten, wodurch der entsprechende Bremsschuh 21 Druck gegen die entsprechende Spindel 14 so aufbringt, daß der Antriebsriemen 15 ein bißchen auf der Oberfläche der Rolle schlüpft. Infolgedessen wird jede Papierbahn von ihrer entsprechenden Rolle je nach Bedarf mit einer konstanten Zuführgeschwindigkeit von der Maschine zugeführt.
Eine Reihe von drei drehbaren Spindeln 24 wird freitragend durch die Wand 12 gehaltert, die über die Spindeln 14 geführt ist und die Rollen R2 der Durchschlagpapierbahnen C haltert, die schmaler sind als die Papierbahnen P, so daß die Kanten der Durchschlagpapierbahnen von den Zufuhrlöchern in den Papierbahnen nach innen, wie in Fig.3 gezeigt, in Abstand angeordnet sind. Jede Rolle /?2 wird ähnlich wie die Rolle R\ angetrieben, d. h. von einem mit der Oberfläche in Eingriff tretenden, endlosen Riemen 15, der mit dem Antrieb 16 in Verbindung steht. Jede Durchschlagpapierbahn C wird von ihrer Rolle R2 um ein^ entsprechende Spannstange 26 geführt, die in derselben Weise wie die Spanristangen 17 gehaltert ist und eine entsprechende pneumatische Bremse 20 steuert, wie oben für jede der Spindeln 14 beschrieben ist.
Jede Papierbahn P wird von der entsprechenden
Spannstange 17 nach oben um eine angetriebene Walze 28 und zwischen Führungsstangen 31 und dann zu einer Walze 30 geführt. Jede Durchschlagpapierbahn C wird von ihrer Spannstange 26 um eine angetriebene Walze 28 nach oben und dann zwischen die Führungsstangen 31 geführt, um sich mit der entsprechenden Papierbahn Punter der benachbarten Walze 30 zu verbinden. Eine Leimauftragseinrichtung 32 ist neben jeder Walze 30 mit Ausnahme der Endwalze angeordnet, die den obersten Durchschlag des Formularsatzes trägt. Die Auftragseinrichtung weist eine Auftragsdüse auf, die unter einer sich drehenden Bürste 34 mit winklig angeordneten Gruppen von Borsten gehaltert ist.
Der innere Randkantenteil jeder Papierbahn P wird zwischen die Düse und die Bürste der entsprechenden Leimauftragseinrichtursg 32 geführt, um längs beabstandete Leimpunkte zur Befestigung der Papierbahn Pan dem leeren Kantenende der benachbarten Durchschlagpapierbahn C an der Walze 30 aufzunehmen. Als Alternative zum punktförmigen Aufbringen von Leim wird durch die Verwendung einer Bürste mit vollen Borsten oder durch Anhalten der Drehung jeder Bürste 34 mit einer Gruppe von Borsten, die direkt über der entsprechenden Düse angeordnet sind, oder durch Verwendung eines flexiblen Schuhs eine in Fig. 3 gezeigte feine durchgehende Linie L\ mit Leim auf die entsprechende Papierbahn P aufgebracht. Statt durch Leimauftrag können die Randkantenteile jedes Satzes Papier- und Durchschlagpapierbahnen durch längs beabstandete und sich längs erstreckende Kröpfungen oder Kräuselungen zusammengebracht werden, die durch Zusammenwirken der rundum beabstandet angebrachten und vorspringenden Zacken oder Zähnen auf einem Kröpfrad 29 und sich rundum erstreckende Nuten in der benachbarten Walze 30 erzeugt werden.
Die Sätze der angebrachten Papier- und Durchschlagpapierbahnen P und C werden im allgemeinen horizontal von den Walzen 30 durch eine Reihe von freitragend gehalterten Führungsstangen 35 und axial einstellbare Kragen 36 zu einer entsprechenden Serie von horizontal beabstandeten und abfallenden endlosen Zuführfüiderern oder Riemen 40 geführt. Die Riemen 40 werden mit einer üblichen Geschwindigkeit vom Hauptantrieb 16 angetrieben, und jeder Zuführriemen 40 weist nach außen vorspringende längs beabstandete Stifte 45 auf. die mit den Förderlöchern H in den Papierbahnen Peingreifen.
Eine Reihe endloser Stiftförderer oder Zuführriemen SO sind in Flucht unter den Zuführriemen 40 angeordnet, und jeder Riemen 50 wird um Endantriebszahnräder 52 und 53 und ein einstellbares Ausgleichszahnrad 54 geführt. Die oberen Bahnen der Riemen 50 liegen in einer horizontalen Ebene, und eine Plattform 55 wird neben den Riemen 50 so unterstützt, daß ihre obere Fläche im allgemeinen koplanar zu den oberen Bahnen der Riemen 50 ist Die Stifte jedes Riemens 50 ragen über die obere Oberfläche der Plattform 55 vor, und jedes Zahnrad 52 und 53 wird von dem Hauptantrieb 16 angetrieben.
Wie oben erwähnt, ist jeder angeordnete Papier- und Kohlepapierbahnsatz entweder durch das entsprechende Kröpfrad 29 zusammengekröpft oder durch die entsprechende Leimauftragseinrichtung 32 zusammengeleimt. Die Bahn wird dann zu dem entsprechenden Zuführriemen 40 durch ein oder mehrere stationäre Führungsstangen 35 geführt, welche die Bahnsätze vertikal beabstandet halten. Die einstellbaren Kragen 36 sind auf einigen Führungsstangen 35 befestigt, um die Ausfluchtung der Papierbahnen ρ zwischen den Walzen 30 und den Zuführriemen 40 aufrecht zu erhalten.
Die Leimauflragseinrichtung 32 ist unter jedem Zuführriemen 40 zum Auftragen feiner Randleimpunkte 5 oder einer kontinuierlichen Leimlinie L.2 (F i g. 3) auf die Papierbahnen Pangeordnet, bevor die Bahnen übereinanderliegend auf die Zuführriemen 50 und die Plattform 55 geführt werden. Die inneren Randkantenteile der angeordneten Papier- und Durchschlagpapierbahnen werden von den Riemen 50 zwischen einem Satz von Perforationszylindern 60 geführt, die längs beabstandete Linien von Querperforationen 62 (Fig.3) in den angeordneten Bahnen bilden, um eine Reihe von aufeinanderfolgend verbundenen Formularen F(F i g. 3) zu bilden, von denen jedes mehrere Papierschichten mit mehreren Durchschlagpapier- oder dazwischenliegenden Überlragungsschichten aufweist. Wie oben erwähnt, werden die längs beabstandeten Förderlöcher H in jeder Papierbahn von den Zuführriemen 40 ergriffen, welche die Bahnen über die Führungsstangen 35 und von ihren entsprechenden Rollen ziehen.
Neben den Querperforationszylindern 60 ist eine Papierverbindungsvorrichtung 70 angeordnet, um die zusammengefaßten Bahnen aufzunehmen, während sie entlang einer durch die oberen Bahnen der Stiftförderer oder Riemen 50 gebildeten horizontalen Ebene geführt werden. Gemäß Fig. 2 weist die Vorrichtung 70 eine quer verlaufende Welle 72 auf, die drehbar unter dem Weg der zusammengefaßten Bahnen durch Lager 74 unterstützt ist, welche in der hinteren Wand 12 und einer parallelen Vorderwand 76 gehalten sind. Die Welle wird in zeitlich abgestimmtem Verhältnis zu den Zuführriemen 40 und 50 durch ein Getriebe 77 angetrieben.
Eine Gegenrolle 80 ist auf der Welle 72 befestigt und weist eine Kreisscheibe 82 mit einer durch am Umfang beabstandete V-förmige Zähne 85 (Fig.4) gebildeten äußeren Oberfläche auf, wobei sich die Zähne axial von der Rolle 80 in der allgemeinen Form von Spurgetriebezähnen oder geraden Rädern erstrecken. Die Gegenrol-Ie 80 ist auf der Welle 72 angeordnet, so daß die Zähne 85 unter dem Weg des Förderloches H in den inneren Randkantenleilen der zusammengelegten Papierbahnen P angeordnet sind. Eine Welle 88 ist direkt über der Welle 72 und parallel zu dieser angeordnet und wird
"5 drehbar durch Antifriktionslager 89 gehalten, die in exzentrischen, in Büchsen 90 gebildeten Bohrungen befestigt sind. Die Büchsen 90 sind drehbar in Bohrungen in vertikalen Wandteilen 91 gehaltert, welche auf den entsprechenden Wänden 12 und 76 befestigt sind und Verlängerungen derselben bilden. Die Wandteile 91 sind mittels einer Verbindungsstange 92 fest verbunden. Ein Zahnrad 93 ist an jeder Büchse 90 befestigt und kämmt mit einem entsprechenden auf einer Querwelle 95 befestigten Zahnrad 94, wobei die Welle 95 drehbar von in den Wandteilen 91 gehaltenen Lagern 96 unterstützt ist.
Eine Preßrolle 100 ist direkt über der Gegenrolle 80 auf der Welle 88 befestigt und weist eine Kreisscheibe 102 mit am Umfang beabstandeten Vorsprüngen 104 auf, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist. Jeder Vorsprung 104 weist mehrere axial sich erstreckende, im allgemeinen V-förmige Zähne 105 auf, von denen jeder den selben Querschnitt wie die Zähne 85 auf der Gegenrolle 80 hat Wie in F i g. 4 gezeigt ist, konvergieren die Seitenoberflächen jedes Zahnes 85 und 105 etwas gegen den Kopf des Zahnes bzw. sie laufen konisch zu diesem. Die Rollen 80 und 100 bilden eine gleichmäßige Lücke oder einen Raum 110 zwischen den entsprechenden Zähnen
85 und 105. und die Breite des Raumes 110 wird in Übereinstimmung mit der Gesamtdicke der zusammengelegten Papier- und Durchschlagpapierbahnen bestimmt, wie später erläutert wird.
Der gleichmäßige Abstand zwischen den Zähnen 85 und 105 wird dadurch aufrecht erhalten, daß die Welle 88 in genauer Zeitabstimmung zur Welle 72 angetrieben wird. Diese Antriebsanordnung wird durch ein Spurrad oder Ritzel 112 erhalten, das auf dem inneren Ende der Welle 88 befestigt und durch eine Schraube 113 einstellbar ist. Das Ritzel 112 wird durch auf der Welle 72 befestigte geteilte Zahnräder 114 angetrieben. Eine Schraube 116 erstreckt sich durch einen genauen Schlitz in einem der geteilten Zahnräder 114 und ist in ein Loch in dem anderen Rad verschraubt, um eine Relativdrehung zwischen den geteilten Zahnrädern !14 vorzusehen und jeden toten Gang zwischen den Zahnrädern 112 und 114 zu vermeiden.
Wie oben erwähnt, kann der Abstand zwischen den Zähnen 85 auf der Gegenrolle 80 und den Zähnen 105 auf der Preßrolle 100 beliebig fein dadurch variiert werden, daß man die Welle 95 dreht, wodurch die exzentrischen Lagerbüchsen 90 gedreht werden und der Abstand zwischen den Wellen 72 und 88 verändert wird. Das Winkelverhältnis zwischen den Wellen 72 und 88 wird kurzzeitig aufrecht erhalten, wenn der Abstand zwischen den Wellen verändert wird, und zwar durch ein in den F i g. 2 und 5 gezeigtes Joch 120, welches einen an der Welle 88 mittels Klemmschraube 123 befestigten Block 122 aufweist. Ein Paar drehbarer Arme 124 werden mittels Schrauben 126 am Block 122 befestigt und können gespreizt über der Welle 72 sitzen, um eine Drehung der Welle 88 zu verhindern, wenn sie relativ zur Welle 72 eingestellt wird, die kurzzeitig durch eine nicht dargestellte Justierschraube verriegelt ist. Nachdem die Einstellung zwischen den Zähnen einmal hergestellt ist, werden die Schrauben 113 und 116 gelöst, wodurch das Entfernen des Spiels zwischen den Zahnrädern 112 und 114 in beiden Richtungen gestattet wird und somit die Winkellage zwischen den Wellen 72 und 88 aufrecht erhalten wird. Dadurch wird der gleichmäßige Abstand der Zähne 85 und 105 gehalten. Dann werden die Arme 124 um 90° gedreht, und die Welle 72 wird freigegeben, um ein Drehen der Welle 88 in zeitlich abgestimmten Verhältnis zur Welle 72 vorzusehen. Wie in F i g. 2 gezeigt ist, kann die Welle 95 gedreht werden, um den Abstand zwischen den Zähnen 85 und 105 zu verändern, und zwar durch Drehen eines Hebels 130 von Hand, der an einem Ende der Welle 95 befestigt ist. Nachdem der Hebel 130 eingestellt ist, wird er durch eine Verriegelungsschraube 132, die sich durch einen bogenförmigen Schlitz 133 erstreckt, in Stellung gehalten. Der Schlitz 133 ist in dem Hebel 130 gebildet und wird in ein in dem benachbarten Wandteil 91 gebildeten Loch eingeschraubt.
Während des Betriebes, nachdem die Mehrzahl der Papierbahnen P und der dazwischenliegenden Durchschlagpapierbahnen C zusammengefaßt und auf der oberen Bahn der Stiftförderer oder Riemen 50 angeordnet und zwischen die Querperforationszylinder 60 gefördert ist, werden die Randkantenteile der Papierbahnen, welche die Leimlinie Li aufnehmen, zwischen Preß- und Gegenrolle 80 und 100 geführt wie in F i g. 3 gezeigt ist. Wenn die Kantenteile der Bahnen gleichzeitig von den Zähnen 85 auf der Gegenrolle 80 und den Zähnen 105 auf der Preßrolle 100 ergriffen werden, erzeugen die Zähne seitlich oder im rechten Winkel sich erstreckende parallele Quereindrücke 140, wie für eine erste Ausführungsform in den Fig. 6—8 gezeigt ist, die einen geriffelten Querschnitt haben. Die abgeschrägten Seitenoberflächen der Zähne 85 und 105 erzeugen abfallende Enden an den Quereindrücken 140 und hindern die Papierbahnen am Abscheren. Nicht gezeigte sich drehende Bürsten können verwendet werden, um sicherzustellen, daß die Zähne 85 und 105 sauber bleiben.
Der wesentliche Preßdruck, der auf die Papierbahn
ι ο zwischen den Zähnen 85 und 105 ausgeübt wird, bewirkt ein Durchwachsen bzw. gegenseitiges Durchsetzen der Papierfasern. Wie in Fig.3 für eine besondere Ausführungsform gezeigt ist, sind die Vorsprünge 104 mit den Zähnen 105 auf der Scheibe 102 der Preßrolle 100 angeordnet, so daß eine Mehrzahl von Quereindrükken 140 in der Papierbahn auf gegenüberliegenden Seiten jeder Querperforationslinic 62 und zwischen den benachbarten Zuführlöchern H eingeschlagen oder eingepreßt wird. Es versteht sich jedoch, daß die Gruppen der Quereindrücke 140 in regelmäßigen Intervallen beabstandet und in gleichmäßigem Abstand entlang den Kantenteilen der angeordneten Papierbahnen sein können, statt daß man nur zwei Gruppen von Quereindrücken 140 auf gegenüberliegenden Seiten jeder Linie der Querperforationen 62 hat.
F i g. 9 zeigt eine andere und besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Hier liegen Gruppen von Quereindrücken 140 gleichmäßig in regelmäßigen Intervallen entlang den Längskanten der Papierbahnen fund sind außerhalb der Förderlöcher f/direkt auf oder über den Leimlinien Li liegend angeordnet. Diese Lage der Quereindrücke 140 sorgt für ein schnelleres Trocknen des Leims als Ergebnis der vergrößerten Oberfläche der Papierbahnen und des Aufbrechens der Papierfasern in den Quereindrücken 140. Das heißt, das Aufbrechen der Papierfasern steigert die Porosität und die Feuchtigkeitsabsorptionsfähigkeit der Papierbahnen, so daß die Feuchtigkeit im Leim schneller in den Papierbahnen absorbiert wird. Wie gezeigt, erstreckt sich bei einer speziellen Ausführungsform eine der Gruppen der Quereindrücke 140 quer über jede Querperforationslinie 62.
Der Vorteil der geteilten Zahnräder 114 für den Antrieb des auf der Welle 88 befestigten Rades 112 zeigt sich deutlich beim Verändern des Abstandes zwischen Preßrolle 100 und Gegenrolle 80. Soll nämlich dieser Abstand verändert werden, dann verriegelt man die Wellen 72 und 88 in der oben beschriebenen Weise, und die Zahnräder 112 und 114 werden durch Lösen der
so Schrauben 113 und 116 freigegeben. Nachdem die Arme 124 des dem Ausrichten dienenden Joches 120 in ihre in F i g. 5 gezeigte Position gedreht sind, wird die Welle 88 durch Drehen des Hebels 130 eingestellt. Nach Bestimmen des Abstandes zwischen den Zähnen 85 und 105 werden die geteilten Zahnräder 114 gedreht, um jedes Spiel bzw. toten Gang im Antriebseingriff mit dem Zahnrad 112 zu beseitigen. Damit kann die Winkelausrichtung zwischen Preßrolle 100 und Gegenrolle 80 genau eingehalten werden, nachdem die Arme 124 in ihre zurückgezogene Position gedreht worden sind.
Zwar sind in Fig.6 Gruppen von Quereindrücken 140 zwischen den Leimlinien L\ und Li und zwischen den Transportperforationen bzw. Förderlöchern H angeordnet, sie werden aber erfindungsgemäß mit besonderem Vorteil über der Leimlinie Li angeordnet, weiche die benachbarten Kantenteile der Papierbahnen P, wie in F i g. 9 gezeigt, anheftet Wie oben erwähnt, reduziert die letztgenannte Anordnung der Querein-
drücke 140 wesentlich die Zeit, die zum Trocknen des Leimes erforderlich ist, weil die Quereindrücke die Porosität und die Oberfläche der Papierbahnen zum Absorbieren des Leimes vergrößern. Des ferneren ist die kombinierte Bindungskraft der Leimlinie Li und der Quereindrücke 140 wesentlich größer als die Bindekraft der Leimlinie allein oder der Querdrücke allein, deren Nachteile eingangs schon erörtert wurden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Verbinden übereinanderliegender Papierbahnen durch Verleimen im Randbereich, z. B. zur Herstellung von Geschäftsformularen, mit einer Leimauftragseinrichtung und einer Preßrolle mit zahnartiger Umfangsfläche zum Erzeugen von Quereindrücken im Leimbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer verzahnten Gegenrolle (80) zusammenarbeitende Preßrolle (100) Gruppen von Zähnen (105) in am Umfang im Abstand angeordneten Vorsprüngen (104) aufweist und die Achse der Preßrolle (100) gegenüber der Gegenrolle (80) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verzahnte Preßrolle (ICO) zur Erzeugung der Quereindrücke (140) quer durch oder neben jeder Linie der Querperforation (62) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnquerschnitt der Preßrolle (100) V-förmig ist.
DE19712113109 1970-03-25 1971-03-18 Vorrichtung zum Verbinden von Papierbahnen Ceased DE2113109B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US2251370A 1970-03-25 1970-03-25
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