DE2113109B2 - Vorrichtung zum Verbinden von Papierbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von PapierbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Verbinden übereinanderliegender Papierbahnen
durch Verleimen im Randbereich, z. B. zur Herstellung von Geschäftsformularen, mit einer Leimauftragseinrichtung
und einer Preßrolle mit zahnartiger Umfangsfläche zum Erzeugen von Quereindrücken iin
Leimbereich.
Aus der britischen Patentschrift 5 32 120 sind verschiedene Vorrichtungen zum Verbinden von Bahnen
mittels eines Thermoplastes bekannt, der als Klebstoff verwendet wird und nahe einer Kante auf eine
oder mehrere Papierbahnen aufgetragen wird. Auf diese Weise werden z. B. Notizblöcke gefertigt, bei der eine
große Anzahl übereinanderliegender Papierblätter verbunden werden. Es ist in dem bekannten Fall auch
daran gedacht worden, während des Drückens der Papierbahnen den Klebstoff aufzubringen und die
Bahnen dann zusammenzuführen.
Bei einer weiteren dort beschriebenen Ausführungsform werden Bahnen mit kräuselartig gefalteten
Rändern miteinander verbunden, indem ein Thermoplast unten in die Grundbereiche der wellenförmigen
Fallungsteile eingeführt wird. Dann werden entsprechend diesen Wellenlinien geformte Werkzeuge aufeinander
zu bewegt, und die dazwischen eingepreßten Bahnen werden durch Erwärmen des thermoplastischen
Klebstoffes miteinander verbunden.
Anstelle dieses Preßverfahrens können auch Rollen, die mit Gegenrollen zusammenwirken, verwendet
werden, zwischen welchen die zusammengelegten Papierbahnen hindurchgeführt werden. Dabei ist es
vorgesehen, daß eine Preßrolle mit einer Auszackungen aufweisenden Oberfläche ausgebildet ist, mit deren
Hilfe die Papierbahnen so unter Preßdruck gebracht werden können, daß das Endprodukt eine verbesserte
Flexibilität hat.
Im bekannten Fall wird ein Thermokieber verwendet, der auf die zu verbindenden Ränder der Papierbahnen
zuvor aufgebracht werden und erkalten dann, um dann später vom Lager gezogen und unter Wärmeeinfluß
zum Verkleben gebracht zu werden. Es handelt sich bei Thermokiebern aber um andere Probleme und man
suchte erfindungsgemäß nach einem Verfahren bzw. einer Vorrichtung zum Verbinden übereinanderliegender
Papierbahnen mittels Kaltleimung.
Man hat dabei an die Herstellung von Geschäftsformularen ähnlich der britischen Patentschrift 9 62032 gedacht, bei w eichen mehrere Papierbahnlagen übereinander angeordnet, dann paßgerecht miteinander verbunden und dann schließlich zickzackförmig gefaltet
Man hat dabei an die Herstellung von Geschäftsformularen ähnlich der britischen Patentschrift 9 62032 gedacht, bei w eichen mehrere Papierbahnlagen übereinander angeordnet, dann paßgerecht miteinander verbunden und dann schließlich zickzackförmig gefaltet
ίο werden. Diese bekannten Geschäftsformulare werden
so miteinander an den Rändern verbunden, daß entweder mehrere, längs im Abstand zueinander
entlang der Seitenränder der Papierbahnen vorgesehene Klebestellen oder mehrere Querrippungen eingebracht
werden. Wenn solche Formulare aber mit großer Geschwindigkeit hergestellt werden und die z. B. durch
Beleimung oder nur durch die Querrippung verbundenen Bahnen sogleich nach Austritt der Maschinen
zickzackförmig gefaltet werden, dann verschieben sich die Papierbahnen häufig gegeneinander, weil entweder
die Querrippunig nicht gehalten hat oder der Leim noch nicht ganz ausgehärtet war. Die Folge ist, daß der
Endverbraucher mit Falten versehene oder zum Teil verknitterte Geschäftsformulare in die Hand bekommt.
Außerdem liefen dann die am Rande vorgesehenen Perforationen zur Förderung der Papierbahnen nicht
mehr in Flucht zueinander, so daß die weitere Verarbeitung, z. B. das Bedrucken, derartiger Papierbahnen
auf Schwierigkeiten stößt. Das Verschieben der
JO Bahnen gegeneinander führt auch zur Verklemmung
beim Durchlauf durch Bearbeitungsmaschinen.
Auch der Versuch, schnell trocknenden Leim zu verwenden, mußte scheitern, weil dieser besonders
schwierig zu handhaben ist, da er insbesondere unter extrem genauer Kontrolle gehalten werden muß. Weil
dies nicht immer mit Sicherheit gewährleistet ist, werden die Randteile der zusammengelegten Papierbahnen
am Rand bisweilen zu steif. Aber auch ein sehr schnell trocknender Leim benötigt eine Verleimungs-
4() maschine gewisser Länge zur Trocknung.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene
Vorrichtung so zu verbessern, daß sie mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann und dennoch
41) ein schnelleres Trocknen der verarbeiteten Papierbahnen,
und zwar noch vor dem nächstfolgenden Behandeln der Bahnen, ermöglicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt dadurch, daß die mit einer verzahnten Gegenrolle zusammenarbeitende
r>() Preßrolle Gruppen von Zähnen in am Umfang im
Abstand angeordneten Vorsprüngen aufweist und die Achse der Preßrolle gegenüber der Gegenrolle
verstellbar ist. Derart hergestellte Geschäftsformulare können ohne Knittern bei exakt zueinander in Flucht
liegenden Transportperforationen sehr schnell nach Verlassen der erfindungsgemäßen Maschine zickzackförmig
gefaltet werden, ohne daß die unerwünschten Faltungen oder gar ein Verschieben der Papierbahnen
zueinander zu befürchten wäre. Der wesentliche Grund
bo hierfür besteh! darin, daß durch die genaue Abstandseinstellung
von Preßrolle zu Gegenrolle ein genauer Eingriff der zusammenwirkenden Zahngruppen gewährleistet
ist. Damit kann man nämlich erreichen, daß die Fasern in den einzelnen übereinanderliegenden
Papierlagen aufgebrochen werden, so daß der Leim, der im Bereich der Quereindrücke z. B. streifenförmig
aufgetragen isl, schneller von der Umgebung, d. h. dem Papierfaserbereich aufgenommen und dort absorbiert
wird. Dadurch erreicht man eine erheblich schnellere
Trocknung des Kaltleimes, die insofern überraschend ist, als eine schnellere Trocknung der bekannten
Kaltleime nicht erwartet wurde.
Erfindungsgemäß werden also die Längskanten der Papierbahnen zusammengeleimt und dann zwischen
Preßrolle und Gegenrolle geführt, die nach Einstellung des richtigen Abstandes Quereindrücke in den Leimbereich
einprägen, so daß eine innige Verbindung der Papierbahnen längs der Ränder erfolgt, so daß die
Fachleute von einem Verfilzen oder Verschweißen an den Quereindrücken sprechen. Die Papierfasern greifen
ineinander, saugen den noch flüssigen Leim auf und verbinden sich mit benachbarten Papierfasern so, daß
ein Knittern oder Verschieben der Bahnen gegeneinander, insbesondere beim nachfolgenden Zickzackfalten,
ausgeschlossen ist.
Durch die Erfindung ist es erstmals möglich, die Gruppen von Geschäftsformularen unmittelbar nach
Verlassen der Beleimungs- und Verbindungsvorrichtung der Zickzackfaltung zu unterziehen. Derart hergestellte
Geschäftsformulare zeigen keine unerwünschten Falten an falschen Stellen mehr und laufen ohne Klemmen
durch weitere Bearbeitungsmaschinen hindurch. Auch der Transport ist durch die bessere Ausfluchtung der
Transportperforationen problemlos geworden. Durch die Verstellung der Achse der Preßrolle zu der der
Gegenrolle werden die Abstände zwischen den Zähnen auf den Rollen einstellbar, ohne daß hierbei die eine
Rolle im Winkel zur anderen gedreht werden muß, und doch erreicht man eine einwandfreie Anpassung an die
jeweils zu bearbeitenden Bahnen. Es ist je nach der Vielzahl der übereinandergelegten Papierbahnen ein
kräftiges Einklemmen der Bahnen zwischen den Zähnen sichergestellt, so daß wirksame Quereindrücke herstell- r>
bar sind.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die verzahnte Preßrolle zur Erzeugung der Quereindrücke
quer durch oder neben jeder Linie der Perforation angeordnet ist. Es ist damit möglich, die 41)
optimale Verbindung der Papierbahnen miteinander je nach der Dicke der Formularsätze sicherzustellen. So
kann es durchaus zweckmäßig sein, dickere Formularsätze nur jeweils neben der Querperforationslinie mit
Quereindrücken zu versehen, um beim Zickzackfalten 4Γ>
etwas mehr Spiel zur Verfügung zu haben. Bei dünneren Formularsätzen hingegen kann es zweckmäßiger sein,
den Streifen der Quereindrücke quer durch die Linie der Querperforation gehen zu lassen, welche beim Zickzackfalten
dann eine Faltlinie darstellt.
Weiterhin ist die Erfindung vorteilhaft dadurch ausgestaltet, daß der Zahnquerschnitt der Preßrolle
V-förmig ist. Es hat sich gezeigt, daß diese einfachste und auch in der Herstellung wirtschaftliche Ausgestaltung
der Zähne die optimale Lösung der Aufgabe bringt, 'Λ
weil die Fasern durch die V-förmigen Zähne am besten aufgebrochen und gegebenenfalls sogar in benachbarte
Faserschichten hineingeschoben werden.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden t>n
Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine abgebrochene schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung kontinuierlicher
Geschäftsformulare,
Fig. 2 eine abgebrochene Schnittansicht etwa entlang
der Linie2-2der Fi g. 1,
F i g. 3 eine abgebrochene perspektivische Ansicht eines kontinuierlichen Geschäftsformulars mit mehreren
Papierlagen, das gemäß der Erfindung durch Verleimen verbunden wird,
Fig.4 einen vergrößerten abgebrochenen Schnitt
entlang der Linie 4-4 der F i g. 2,
F i g. 5 einen abgebrochenen Schnitt entlang der Linie 5-5 der F i g. 2,
Fig.6 eine abgebrochene Draufsicht zweier erfindungsgemäß
aufgebauter benachbarter Geschäftsformulare,
Fig.7 einen vergrößerten abgebrochenen Schnitt
entlang der Linie 7-7 der F i g. 6,
Fig.8 eine abgebrochene perspektivische Ansicht des eng verbundenen Teiles der Bahnen und
F i g. 9 eine Ansicht ähnlich der von F i g. 6, die eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung weist einen länglichen Grundrahmen 10 auf, von dem eine vertikale
Wand 12 aufragt Eine Reihe horizontal angeordneter paralleler Spindeln 14 ist auskragend von der Wand 12
zur freien Drehung und zur Aufnahme entsprechender Rollen R\ der Papierbahnen P gehaltert, von denen jede
längs beabstandete Randperforatonen oder Förderlöcher W(F i g. 3) aufweist. Jede Rolle R\ wird durch einen
mit ihrer Oberfläche in Eingriff tretenden, endlosen Riemen 15 gedreht, auf- oder abgewickelt, der von
einem drehbar angebrachten Rahmen gehaltert wird ■jnd mit dem Hauptantrieb 16 in Verbindung steht. Jeder
Riemen 15 ist etwas schneller als die Geschwindigkeit des Papiers in der Maschine so angetrieben, daß etwas
mehr Papier als notwendig in die Maschine zu laufen versucht.
Jede Papierbahn P wird von ihrer Rolle Ri um eine
Spannstange 17 geführt, die von einem eine Drehachse
19 aufweisenden Ausgleichsarm 18 gehaltert wird. Eine
pneumatische Bremse 20 ist auf der Wand 12 unter jeder Spindel 14 angebracht und weist einen Bremsschuh 21
auf, der mit der Spindel 14 in Eingriff tritt. Jede Bremse
20 weist auch eine Betätigungsstange 22 auf, die drehbar mit dem entsprechenden Arm 18 an einer Stelle dicht an
der Drehachse 19 verbunden ist. Wenn die Spannung in einer der Bahnen P unter einen bestimmten Wert
abzufallen beginnt, bewegt sich die entsprechende Tänzerstange 17 nach unten, wodurch der entsprechende
Bremsschuh 21 Druck gegen die entsprechende Spindel 14 so aufbringt, daß der Antriebsriemen 15 ein
bißchen auf der Oberfläche der Rolle schlüpft. Infolgedessen wird jede Papierbahn von ihrer entsprechenden
Rolle je nach Bedarf mit einer konstanten Zuführgeschwindigkeit von der Maschine zugeführt.
Eine Reihe von drei drehbaren Spindeln 24 wird freitragend durch die Wand 12 gehaltert, die über die
Spindeln 14 geführt ist und die Rollen R2 der Durchschlagpapierbahnen C haltert, die schmaler sind
als die Papierbahnen P, so daß die Kanten der Durchschlagpapierbahnen von den Zufuhrlöchern in
den Papierbahnen nach innen, wie in Fig.3 gezeigt, in
Abstand angeordnet sind. Jede Rolle /?2 wird ähnlich wie
die Rolle R\ angetrieben, d. h. von einem mit der Oberfläche in Eingriff tretenden, endlosen Riemen 15,
der mit dem Antrieb 16 in Verbindung steht. Jede Durchschlagpapierbahn C wird von ihrer Rolle R2 um
ein^ entsprechende Spannstange 26 geführt, die in
derselben Weise wie die Spanristangen 17 gehaltert ist und eine entsprechende pneumatische Bremse 20
steuert, wie oben für jede der Spindeln 14 beschrieben ist.
Jede Papierbahn P wird von der entsprechenden
Spannstange 17 nach oben um eine angetriebene Walze 28 und zwischen Führungsstangen 31 und dann zu einer
Walze 30 geführt. Jede Durchschlagpapierbahn C wird von ihrer Spannstange 26 um eine angetriebene Walze
28 nach oben und dann zwischen die Führungsstangen 31 geführt, um sich mit der entsprechenden Papierbahn
Punter der benachbarten Walze 30 zu verbinden. Eine Leimauftragseinrichtung 32 ist neben jeder Walze 30
mit Ausnahme der Endwalze angeordnet, die den obersten Durchschlag des Formularsatzes trägt. Die
Auftragseinrichtung weist eine Auftragsdüse auf, die unter einer sich drehenden Bürste 34 mit winklig
angeordneten Gruppen von Borsten gehaltert ist.
Der innere Randkantenteil jeder Papierbahn P wird zwischen die Düse und die Bürste der entsprechenden
Leimauftragseinrichtursg 32 geführt, um längs beabstandete
Leimpunkte zur Befestigung der Papierbahn Pan
dem leeren Kantenende der benachbarten Durchschlagpapierbahn C an der Walze 30 aufzunehmen. Als
Alternative zum punktförmigen Aufbringen von Leim wird durch die Verwendung einer Bürste mit vollen
Borsten oder durch Anhalten der Drehung jeder Bürste 34 mit einer Gruppe von Borsten, die direkt über der
entsprechenden Düse angeordnet sind, oder durch Verwendung eines flexiblen Schuhs eine in Fig. 3
gezeigte feine durchgehende Linie L\ mit Leim auf die entsprechende Papierbahn P aufgebracht. Statt durch
Leimauftrag können die Randkantenteile jedes Satzes Papier- und Durchschlagpapierbahnen durch längs
beabstandete und sich längs erstreckende Kröpfungen oder Kräuselungen zusammengebracht werden, die
durch Zusammenwirken der rundum beabstandet angebrachten und vorspringenden Zacken oder Zähnen
auf einem Kröpfrad 29 und sich rundum erstreckende Nuten in der benachbarten Walze 30 erzeugt werden.
Die Sätze der angebrachten Papier- und Durchschlagpapierbahnen P und C werden im allgemeinen
horizontal von den Walzen 30 durch eine Reihe von freitragend gehalterten Führungsstangen 35 und axial
einstellbare Kragen 36 zu einer entsprechenden Serie von horizontal beabstandeten und abfallenden endlosen
Zuführfüiderern oder Riemen 40 geführt. Die Riemen 40 werden mit einer üblichen Geschwindigkeit vom
Hauptantrieb 16 angetrieben, und jeder Zuführriemen 40 weist nach außen vorspringende längs beabstandete
Stifte 45 auf. die mit den Förderlöchern H in den Papierbahnen Peingreifen.
Eine Reihe endloser Stiftförderer oder Zuführriemen SO sind in Flucht unter den Zuführriemen 40 angeordnet,
und jeder Riemen 50 wird um Endantriebszahnräder 52 und 53 und ein einstellbares Ausgleichszahnrad 54
geführt. Die oberen Bahnen der Riemen 50 liegen in einer horizontalen Ebene, und eine Plattform 55 wird
neben den Riemen 50 so unterstützt, daß ihre obere Fläche im allgemeinen koplanar zu den oberen Bahnen
der Riemen 50 ist Die Stifte jedes Riemens 50 ragen über die obere Oberfläche der Plattform 55 vor, und
jedes Zahnrad 52 und 53 wird von dem Hauptantrieb 16 angetrieben.
Wie oben erwähnt, ist jeder angeordnete Papier- und Kohlepapierbahnsatz entweder durch das entsprechende
Kröpfrad 29 zusammengekröpft oder durch die entsprechende Leimauftragseinrichtung 32 zusammengeleimt.
Die Bahn wird dann zu dem entsprechenden Zuführriemen 40 durch ein oder mehrere stationäre
Führungsstangen 35 geführt, welche die Bahnsätze vertikal beabstandet halten. Die einstellbaren Kragen 36
sind auf einigen Führungsstangen 35 befestigt, um die Ausfluchtung der Papierbahnen ρ zwischen den Walzen
30 und den Zuführriemen 40 aufrecht zu erhalten.
Die Leimauflragseinrichtung 32 ist unter jedem Zuführriemen 40 zum Auftragen feiner Randleimpunkte
5 oder einer kontinuierlichen Leimlinie L.2 (F i g. 3) auf die
Papierbahnen Pangeordnet, bevor die Bahnen übereinanderliegend auf die Zuführriemen 50 und die Plattform
55 geführt werden. Die inneren Randkantenteile der angeordneten Papier- und Durchschlagpapierbahnen
werden von den Riemen 50 zwischen einem Satz von Perforationszylindern 60 geführt, die längs beabstandete
Linien von Querperforationen 62 (Fig.3) in den angeordneten Bahnen bilden, um eine Reihe von
aufeinanderfolgend verbundenen Formularen F(F i g. 3) zu bilden, von denen jedes mehrere Papierschichten mit
mehreren Durchschlagpapier- oder dazwischenliegenden Überlragungsschichten aufweist. Wie oben erwähnt,
werden die längs beabstandeten Förderlöcher H in jeder Papierbahn von den Zuführriemen 40 ergriffen,
welche die Bahnen über die Führungsstangen 35 und von ihren entsprechenden Rollen ziehen.
Neben den Querperforationszylindern 60 ist eine Papierverbindungsvorrichtung 70 angeordnet, um die
zusammengefaßten Bahnen aufzunehmen, während sie entlang einer durch die oberen Bahnen der Stiftförderer
oder Riemen 50 gebildeten horizontalen Ebene geführt werden. Gemäß Fig. 2 weist die Vorrichtung 70 eine
quer verlaufende Welle 72 auf, die drehbar unter dem Weg der zusammengefaßten Bahnen durch Lager 74
unterstützt ist, welche in der hinteren Wand 12 und einer parallelen Vorderwand 76 gehalten sind. Die Welle wird
in zeitlich abgestimmtem Verhältnis zu den Zuführriemen 40 und 50 durch ein Getriebe 77 angetrieben.
Eine Gegenrolle 80 ist auf der Welle 72 befestigt und weist eine Kreisscheibe 82 mit einer durch am Umfang beabstandete V-förmige Zähne 85 (Fig.4) gebildeten äußeren Oberfläche auf, wobei sich die Zähne axial von der Rolle 80 in der allgemeinen Form von Spurgetriebezähnen oder geraden Rädern erstrecken. Die Gegenrol-Ie 80 ist auf der Welle 72 angeordnet, so daß die Zähne 85 unter dem Weg des Förderloches H in den inneren Randkantenleilen der zusammengelegten Papierbahnen P angeordnet sind. Eine Welle 88 ist direkt über der Welle 72 und parallel zu dieser angeordnet und wird
Eine Gegenrolle 80 ist auf der Welle 72 befestigt und weist eine Kreisscheibe 82 mit einer durch am Umfang beabstandete V-förmige Zähne 85 (Fig.4) gebildeten äußeren Oberfläche auf, wobei sich die Zähne axial von der Rolle 80 in der allgemeinen Form von Spurgetriebezähnen oder geraden Rädern erstrecken. Die Gegenrol-Ie 80 ist auf der Welle 72 angeordnet, so daß die Zähne 85 unter dem Weg des Förderloches H in den inneren Randkantenleilen der zusammengelegten Papierbahnen P angeordnet sind. Eine Welle 88 ist direkt über der Welle 72 und parallel zu dieser angeordnet und wird
"5 drehbar durch Antifriktionslager 89 gehalten, die in
exzentrischen, in Büchsen 90 gebildeten Bohrungen befestigt sind. Die Büchsen 90 sind drehbar in
Bohrungen in vertikalen Wandteilen 91 gehaltert, welche auf den entsprechenden Wänden 12 und 76
befestigt sind und Verlängerungen derselben bilden. Die Wandteile 91 sind mittels einer Verbindungsstange 92
fest verbunden. Ein Zahnrad 93 ist an jeder Büchse 90 befestigt und kämmt mit einem entsprechenden auf
einer Querwelle 95 befestigten Zahnrad 94, wobei die Welle 95 drehbar von in den Wandteilen 91 gehaltenen
Lagern 96 unterstützt ist.
Eine Preßrolle 100 ist direkt über der Gegenrolle 80
auf der Welle 88 befestigt und weist eine Kreisscheibe 102 mit am Umfang beabstandeten Vorsprüngen 104
auf, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist. Jeder Vorsprung 104 weist mehrere axial sich erstreckende, im allgemeinen
V-förmige Zähne 105 auf, von denen jeder den selben Querschnitt wie die Zähne 85 auf der Gegenrolle 80 hat
Wie in F i g. 4 gezeigt ist, konvergieren die Seitenoberflächen jedes Zahnes 85 und 105 etwas gegen den Kopf
des Zahnes bzw. sie laufen konisch zu diesem. Die Rollen 80 und 100 bilden eine gleichmäßige Lücke oder
einen Raum 110 zwischen den entsprechenden Zähnen
85 und 105. und die Breite des Raumes 110 wird in Übereinstimmung mit der Gesamtdicke der zusammengelegten
Papier- und Durchschlagpapierbahnen bestimmt, wie später erläutert wird.
Der gleichmäßige Abstand zwischen den Zähnen 85 und 105 wird dadurch aufrecht erhalten, daß die Welle
88 in genauer Zeitabstimmung zur Welle 72 angetrieben wird. Diese Antriebsanordnung wird durch ein Spurrad
oder Ritzel 112 erhalten, das auf dem inneren Ende der Welle 88 befestigt und durch eine Schraube 113
einstellbar ist. Das Ritzel 112 wird durch auf der Welle
72 befestigte geteilte Zahnräder 114 angetrieben. Eine Schraube 116 erstreckt sich durch einen genauen Schlitz
in einem der geteilten Zahnräder 114 und ist in ein Loch in dem anderen Rad verschraubt, um eine Relativdrehung
zwischen den geteilten Zahnrädern !14 vorzusehen und jeden toten Gang zwischen den Zahnrädern
112 und 114 zu vermeiden.
Wie oben erwähnt, kann der Abstand zwischen den Zähnen 85 auf der Gegenrolle 80 und den Zähnen 105
auf der Preßrolle 100 beliebig fein dadurch variiert werden, daß man die Welle 95 dreht, wodurch die
exzentrischen Lagerbüchsen 90 gedreht werden und der Abstand zwischen den Wellen 72 und 88 verändert wird.
Das Winkelverhältnis zwischen den Wellen 72 und 88 wird kurzzeitig aufrecht erhalten, wenn der Abstand
zwischen den Wellen verändert wird, und zwar durch ein in den F i g. 2 und 5 gezeigtes Joch 120, welches einen
an der Welle 88 mittels Klemmschraube 123 befestigten Block 122 aufweist. Ein Paar drehbarer Arme 124
werden mittels Schrauben 126 am Block 122 befestigt und können gespreizt über der Welle 72 sitzen, um eine
Drehung der Welle 88 zu verhindern, wenn sie relativ zur Welle 72 eingestellt wird, die kurzzeitig durch eine
nicht dargestellte Justierschraube verriegelt ist. Nachdem die Einstellung zwischen den Zähnen einmal
hergestellt ist, werden die Schrauben 113 und 116 gelöst,
wodurch das Entfernen des Spiels zwischen den Zahnrädern 112 und 114 in beiden Richtungen gestattet
wird und somit die Winkellage zwischen den Wellen 72 und 88 aufrecht erhalten wird. Dadurch wird der
gleichmäßige Abstand der Zähne 85 und 105 gehalten. Dann werden die Arme 124 um 90° gedreht, und die
Welle 72 wird freigegeben, um ein Drehen der Welle 88 in zeitlich abgestimmten Verhältnis zur Welle 72
vorzusehen. Wie in F i g. 2 gezeigt ist, kann die Welle 95 gedreht werden, um den Abstand zwischen den Zähnen
85 und 105 zu verändern, und zwar durch Drehen eines Hebels 130 von Hand, der an einem Ende der Welle 95
befestigt ist. Nachdem der Hebel 130 eingestellt ist, wird er durch eine Verriegelungsschraube 132, die sich durch
einen bogenförmigen Schlitz 133 erstreckt, in Stellung gehalten. Der Schlitz 133 ist in dem Hebel 130 gebildet
und wird in ein in dem benachbarten Wandteil 91 gebildeten Loch eingeschraubt.
Während des Betriebes, nachdem die Mehrzahl der Papierbahnen P und der dazwischenliegenden Durchschlagpapierbahnen
C zusammengefaßt und auf der oberen Bahn der Stiftförderer oder Riemen 50
angeordnet und zwischen die Querperforationszylinder 60 gefördert ist, werden die Randkantenteile der
Papierbahnen, welche die Leimlinie Li aufnehmen,
zwischen Preß- und Gegenrolle 80 und 100 geführt wie in F i g. 3 gezeigt ist. Wenn die Kantenteile der Bahnen
gleichzeitig von den Zähnen 85 auf der Gegenrolle 80 und den Zähnen 105 auf der Preßrolle 100 ergriffen
werden, erzeugen die Zähne seitlich oder im rechten Winkel sich erstreckende parallele Quereindrücke 140,
wie für eine erste Ausführungsform in den Fig. 6—8
gezeigt ist, die einen geriffelten Querschnitt haben. Die abgeschrägten Seitenoberflächen der Zähne 85 und 105
erzeugen abfallende Enden an den Quereindrücken 140 und hindern die Papierbahnen am Abscheren. Nicht
gezeigte sich drehende Bürsten können verwendet werden, um sicherzustellen, daß die Zähne 85 und 105
sauber bleiben.
Der wesentliche Preßdruck, der auf die Papierbahn
ι ο zwischen den Zähnen 85 und 105 ausgeübt wird, bewirkt ein Durchwachsen bzw. gegenseitiges Durchsetzen der
Papierfasern. Wie in Fig.3 für eine besondere Ausführungsform gezeigt ist, sind die Vorsprünge 104
mit den Zähnen 105 auf der Scheibe 102 der Preßrolle 100 angeordnet, so daß eine Mehrzahl von Quereindrükken
140 in der Papierbahn auf gegenüberliegenden Seiten jeder Querperforationslinic 62 und zwischen den
benachbarten Zuführlöchern H eingeschlagen oder eingepreßt wird. Es versteht sich jedoch, daß die
Gruppen der Quereindrücke 140 in regelmäßigen Intervallen beabstandet und in gleichmäßigem Abstand
entlang den Kantenteilen der angeordneten Papierbahnen sein können, statt daß man nur zwei Gruppen von
Quereindrücken 140 auf gegenüberliegenden Seiten jeder Linie der Querperforationen 62 hat.
F i g. 9 zeigt eine andere und besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Hier liegen Gruppen
von Quereindrücken 140 gleichmäßig in regelmäßigen Intervallen entlang den Längskanten der Papierbahnen
fund sind außerhalb der Förderlöcher f/direkt auf oder
über den Leimlinien Li liegend angeordnet. Diese Lage der Quereindrücke 140 sorgt für ein schnelleres
Trocknen des Leims als Ergebnis der vergrößerten Oberfläche der Papierbahnen und des Aufbrechens der
Papierfasern in den Quereindrücken 140. Das heißt, das Aufbrechen der Papierfasern steigert die Porosität und
die Feuchtigkeitsabsorptionsfähigkeit der Papierbahnen, so daß die Feuchtigkeit im Leim schneller in den
Papierbahnen absorbiert wird. Wie gezeigt, erstreckt sich bei einer speziellen Ausführungsform eine der
Gruppen der Quereindrücke 140 quer über jede Querperforationslinie 62.
Der Vorteil der geteilten Zahnräder 114 für den Antrieb des auf der Welle 88 befestigten Rades 112 zeigt
sich deutlich beim Verändern des Abstandes zwischen Preßrolle 100 und Gegenrolle 80. Soll nämlich dieser
Abstand verändert werden, dann verriegelt man die Wellen 72 und 88 in der oben beschriebenen Weise, und
die Zahnräder 112 und 114 werden durch Lösen der
so Schrauben 113 und 116 freigegeben. Nachdem die Arme
124 des dem Ausrichten dienenden Joches 120 in ihre in F i g. 5 gezeigte Position gedreht sind, wird die Welle 88
durch Drehen des Hebels 130 eingestellt. Nach Bestimmen des Abstandes zwischen den Zähnen 85 und
105 werden die geteilten Zahnräder 114 gedreht, um jedes Spiel bzw. toten Gang im Antriebseingriff mit dem
Zahnrad 112 zu beseitigen. Damit kann die Winkelausrichtung
zwischen Preßrolle 100 und Gegenrolle 80 genau eingehalten werden, nachdem die Arme 124 in
ihre zurückgezogene Position gedreht worden sind.
Zwar sind in Fig.6 Gruppen von Quereindrücken
140 zwischen den Leimlinien L\ und Li und zwischen den
Transportperforationen bzw. Förderlöchern H angeordnet, sie werden aber erfindungsgemäß mit
besonderem Vorteil über der Leimlinie Li angeordnet,
weiche die benachbarten Kantenteile der Papierbahnen P, wie in F i g. 9 gezeigt, anheftet Wie oben erwähnt,
reduziert die letztgenannte Anordnung der Querein-
drücke 140 wesentlich die Zeit, die zum Trocknen des Leimes erforderlich ist, weil die Quereindrücke die
Porosität und die Oberfläche der Papierbahnen zum Absorbieren des Leimes vergrößern. Des ferneren ist
die kombinierte Bindungskraft der Leimlinie Li und der
Quereindrücke 140 wesentlich größer als die Bindekraft der Leimlinie allein oder der Querdrücke allein, deren
Nachteile eingangs schon erörtert wurden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Verbinden übereinanderliegender Papierbahnen durch Verleimen
im Randbereich, z. B. zur Herstellung von Geschäftsformularen, mit einer Leimauftragseinrichtung
und einer Preßrolle mit zahnartiger Umfangsfläche zum Erzeugen von Quereindrücken
im Leimbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer verzahnten Gegenrolle (80)
zusammenarbeitende Preßrolle (100) Gruppen von Zähnen (105) in am Umfang im Abstand angeordneten
Vorsprüngen (104) aufweist und die Achse der Preßrolle (100) gegenüber der Gegenrolle (80)
verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verzahnte Preßrolle (ICO) zur
Erzeugung der Quereindrücke (140) quer durch oder neben jeder Linie der Querperforation (62) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnquerschnitt der
Preßrolle (100) V-förmig ist.
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- 1971-03-18 DE DE19712167117 patent/DE2167117C2/de not_active Expired
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Also Published As
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