DE2113109A1 - Herstellung kontinuierlicher Geschaeftsvordrucke - Google Patents

Herstellung kontinuierlicher Geschaeftsvordrucke

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DE2113109A1 DE19712113109 DE2113109A DE2113109A1 DE 2113109 A1 DE2113109 A1 DE 2113109A1 DE 19712113109 DE19712113109 DE 19712113109 DE 2113109 A DE2113109 A DE 2113109A DE 2113109 A1 DE2113109 A1 DE 2113109A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
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    • B31F5/02Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges by crimping or slotting or perforating
    • B31F5/022Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges by crimping or slotting or perforating using a rotary tool

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Description

Bei der Herstellung kontinuierlicher Geschäftsvordrucke auf einer Kollationierungsmaschine der Art, die im wesentlichen in dem U.S.-Patent Nr. 3 303 O83 vorveröffentlicht worden
ist, welches auf den Anmelder auch der vorliegenden Erfindung zurückgeht, wird das leere Kantenteil jeder Durchschlagpapierbahn gewöhnlich durch Kleben an dem entsprechenden Kantenteil der darüberliegenden Papierbahn befestigt. Die Kantenteile der Papierbahnen werden entweder duroh kontinuierliche Kleblinien oder durch längs beabstandete Klebflecken befestigt. Die angeordneten Bahnen werden dann entlang Linien quer perforiert, die bei längs beabstandeten Intervallen angeordnet sind, lim die angeordneten Bahnen in aufeinanderfolgend verbun-
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dene Mehrfachkopie-Geschaftsvordruoke zu überführen. Häufig werden die kontinuierlichen Formulare zick-zackförmig entlang den Linien der Querperforationen so gefaltet , daß die kontinuierlichen Formulare in üblicher Weise gelagert und in einem geeigneten Karton in geeignetem Zustand für die Zuführung in eine Arbeitsmaschine Terladen werden können·
Die Herstellung der kontinuierlichen Geschäftsvordrucke in der vorbeschriebenen Art führt zu einem besonderen Problem, insbesondere, wenn die Formulare mit hohejgGesohwindigkeitsrate hergestellt werden· Das heißt, wenn die angeordneten Bahnen zick-zack-förmig gefaltet werden, bevor der Leim aushärtet, wird durch das Falten ein relatives Längsverschieben unter den Bahnen bewirkt, und die Bahnen werden dann durch den Leim in dieser verschobenen Stellung verbunden· Wenn die Bahnen entfaltet sind, wenn sie in eine Arbeitsmaschine geführt werden, entsteht das Problem einer KZeltfaltung" (tenting), oder es bilden sich quer erstreckende Wulste in den äußeren Bahnen an jeder Falte oder Linie der Querperforationen· Gelegentlich führen diese Wulste dazu, daß die kontiuierlichen Vordrucke die Arbeitsmaschine so stören oder verklemmen, daß die Masohine angehalten werden muß· Das Verschieben der Bahnen erzeugt auch ein Verrücken der Zähne oder der Zuführlöcher in den angeordneten Papierbahnen, das manchmal einen wirksamen Antriebseingriff zwischen den Bahnen und den Antriebezahnrädern in der Arbeitsmaschine verhindert. 10984 2/0178 ~3~
Bei einem Versuch, dieses "ZeItfei-ts;"-Problem zu überwinden, ist ein schnelltrocknender Leim verwendet worden, so daß der Leim abbindet, bevor die Bahnen ziok-zaok-förmig gefaltet werden und während sie in eine gerade Bahn geführt werden. Bin schnelltrocknender Lein ist jedoch nicht nur schwierig zu handhaben, eondem er muß auch unter extrem genauer Kontrolle gehalten werden, so daß die Randkantenteile der kollationierten oder zusammengefaßten Bahnen für eine weiche Faltung in einer Zick-zackfaltmaschine nicht zu steif werden· Außerdem erfordert es der sohnellsttrocknende Leim, daß die Bahnen einen nicht unbeachtlichen Abstand entlang einer geraden Bahn geführt werden, bevor die Bahnen gefaltet werden, um ein Austrocknen des Leimes sicherzustellen. Dieser gerade Lauf der Bahnen steigert beachtlich die Länge der Kollationierungsmasohine und des für die Masohine erforderlichen entsprechenden Stellraumes.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die Herstellung kontinuierlicher GeSchäftsformulare und insbesondere auf ein verbessertes Formular sowie auf das Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung des Vordruckes in einer Weise, die im wesentlichen das Problem des "Zeltfaltens" der Formulare beseitigt, wenn sie auf einem Ziok-Zack-Faltzustand entfaltet werden. Gemäß einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung werden mehrere vorbedruckte Papierbahnen und dazwischen gelegte Kohlepapierbahnen von entsprechenden Zu-
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führrollen in eine.: übereinanderliegende Beziehung geführt. Der leere Randkantenteil jeder Durchschlagpapierbahn wird an der darüberllegenden Papierbahn durch feine Leimpunkte oder durch eine feine durchgehende Leimlinie befestigt· Die benachbarten entsprechenden Randkantenteile der Papierbahnen werden auch durch feine Leimpunkte oder eine kontinuierliche Leimlinie aneinander befestigt. Alernativ kann jede Papierbahn an die leere Kante ihrer benachbarten Durchschlagpapierbahn angeleimt werden, die ihrerseits an der nächsten Papierbahn angeleimt wird.
Die angeordneten Durchschlagpapier- und Papierbahnen, deren Kantenteile aneinandergeleimt sind, werden zwischen Querperforationsrollen geführt, um längs beabstandete Linien der Querperforationen in den Bahnen vorzusehen. Hierdurch werden die Bahnen in aufeinanderfolgend verbundene Mehrfachkopie-Geschäfteformulare geteilt. Die Längskant en teile der Papierbahnen, die zusammengeleimt sind, werden dann zwischen einen Satz Klemmrollen geführt, der die Papierbahnen in wirksamer Weise quer durch oder neben jeder Linie der Querperforationen verbindet oder verschweißt. Die Klemmrollen verschweißen die Papierbahnen miteinander oder verbinden sie durch Druck miteinander durch mehrere eich quer oder im rechten Winkel erstreckende parallele Bindrücke, die ein Ineinandergreifen der Fasern der Papierbahnen bewirken. Die Eindrücke nahe jeder Linie der Querperforationen verhindern In wirksamer Weise eine relative Längsverechiebung der Bahnen, wenn diese aick-zack-förmig gefaltet werden, und beseitigen hierdurch
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.das Problem dee "ZeItfaltensM, wenn die Bahnen nachfolgend entfaltet werden· Vorzugsweise sind die Eindrücke auf der die Papierbahnen verbindenden Leimlinie angeordnet, so daß der größere Bereich und die aufgebrochenen Fasern der Eindrücke die Trockengeschwindigkeit des Leim vergrößern»
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungemöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen« Es zeigent . ·.
Fig. 1 eine abgebrochene schematische Seitenansicht einer
Kollationierungemaschine xur Herstellung kontinuierlicher Geschäftsvordrucke gemäß der vorliegenden Erfindung»
Fig. 2 eine abgebrochene Schnittansicht im allgemeinen entlang der Linie 2-2 der Fig» 1.
Fig. 3 eine abgebrochene perspektivische Ansicht eines
kontinuierlichen Geschäftsvordruckes, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausammengeschweißt ist*
Fig« k einen vergrößerten abgebrochenen Schnitt» entlang ita allgemeinen der liiaie k-k der Fi«. 2,
Fig» 5 einen abgebrochenen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Flg. 2,
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Pig» 6 eine abgebrochene Draufsicht zweier gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierter benach- ' barter Gesohäftsfommlare,
Fig· 7 einen vergrößerten abgebrochenen Schnitt entlang im allgemeinen der Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 eine abgebrochene perspektivische Ansicht des eng verbrftrtwiiflflfeileg der Bahnen und
Fig. 9 eine Aneicht ähnlich der von Fig· 6, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Die in Fig. 1 gezeigte Kollationierungevorrichtung weist eine längliche Basis IO auf, von der sich ein vertikaler Rahmen oder eine Wand 12 erstreckt· Eine Reihe horizontal angeordneter paralleler Spindeln 14 ist ausgekragt von der Rahtnenwand 12 zur freien Drehung und zur Aufnahme entsprechender Rollen R1 der Papierbahnen P gehaltert, von denen jede längs beabstandete Randperforationen oder Führungelöoher H (Fig. 3) aufweist. In Üblicher Weise wird jede Rolle R1 gedreht oder auf- oder abgewickelt duroh einen in Eingriff mit der Oberfläche tretenden, endlosen Riemen 15» der von einem drehbar angebrachten Rahmen gehaltert wird und in Verbindung mit de« Hauptantrieb 16 steht. Jeder Riemen 15 wird etwas schneller als die Geschwindigkeit des Papier» in der Maschine so ange-
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trieben, daß etwas mehr Papier als notwendig in die Maschine zu laufen neigt·
Jede Papierbahn P wird von ihrer Rolle R1 um eine Spannoder Tanzstange 17 gerichtet, die von einem eine Drehachse
19 aufweisenden ausgeglichenen Arm 18 gehaltert wird· Eine pneumatische Bremse 20 ist auf der Wand 12 unter jeder Spindel 14 angebracht und weist einen Bremsschuh 21 auf» der in wirksamer Weise mit der Spindel 14 in Eingriff tritt. Jede Bremse 20 weist auch eine Betätigungsstange 22 auf, die
drehbar mit dem entsprechenden Arm 18 an einer Stalle dicht bei der Drehachse 19 verbunden ist· Wenn die Spannung in
einer der Bahnen P unter «inen vorbestimmten Wert abzufallen beginnt, bewegt sich die entsprechende Tansstange 17 nach
unten, wodurch bewirkt wird, daß dar entsprechende Bremsschuh 21 Druck gegen die entsprechende Spindel "ik so aufbringt, daß der Antriebsriemen 1j> ein bißchen auf der Oberfläche der Rolle schlüpft. Infolgedessen wird jede Papierbahn mit einer konstanten Zuführrate oder -geschwindigkeit
von ihrer entsprechenden Rolle je naoh dem Erfordernis von
der Maschine zugeführt.
Eine Reihe frei drehbarer Spindeln Zk wird freitragend durch die Wand 12 gehaltert, die über die Spindeln Ik geführt ist und die Rollen R2 der Durehsohlagpapierbahnen C haltert,
die schmaler sind als die Papierbahnen P, so daß die Kanten der Durohsohlagpapierbahnen naoh innen von dan Zufuhrleohern in den Papierbahnen, wie in Fig* 3 gezeigt, beabstandet sind.
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Jede Rolle R„ wird in einer Weise, die ähnlich der der Rollen R1 ist, angetrieben, d.h. von einem mit der Ober·^ fläche in Eingriff tretenden, endlosen Riemen 15» der mit dem Antrieb 16 in Verbindung steht* Jede Durchschlagpapierbahn C wird von ihrer Rolle R„ um eine entsprechende Spannoder Tanzrolle 26 geführt, die in derselben Weise wie jede der Spannetangen 17 gehaltert ist und in wirksamer Weise eine entsprechende pneumatische Bremse 20 steuert, wie oben für jede der Spindeln Ik beschrieben ist.
Jede der Papierbahnen P ist nach oben von der entsprechenden Spannstange 17 um eine angetriebene Walze 28 geführt; zwischen Anhalte- oder Führungsstangen 31 und dann zu einer Walze 30· Jede Durchschlagpapierbahn C wird nach oben von ihrer Spannetange 26 um eine angetriebene Walze 28 geführt, dann zwischen die Führungsstangen 3I» um die entsprechende Papierbahn P unter der benachbarten Walze 3° zu verbinden. Eine Leimaufbringeinrichtung 32 ist neben jeder Walze JO mit Ausnahme der Endwalze angeordnet, die den obersten Durchschlag de· Formularsatze« trägt. Jede Aufbringeinrichtung weist eine Austragsdüse auf, die unter einer sich drehenden Bürste 3k mit winklig angeordneten Gruppen von Borsten gehaltert ist.
Der innere Randkanterteil jeder Papierbahn P wird zwischen die Düse und die Bürste der entsprechenden Leimaufbringeinrichtung 32 geführt, on längs beanstandete Leimpunkte aur Befestigung der Papierbahn P an dem leeren Kantenende der
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benachbarten Durchschlagspapierbahn C bei der Walze 30 aufzunehmen. Als eine Alternative zum punktförmigen Aufbringen von Leim wird durch die Verwendung einer Bürste mit vollen Borsten oder durch Anhalten der Drehung jeder Bürste Jk mit einer Gruppe von Borsten, die direkt über der entsprechend ei Düse angeordnet sind, oder durch Verwenden eines flexiblen Schuhs, eine in Fig. 3 gezeigte feine durchgehende Linie L1 mit Leim auf die entsprechende Papierbahn P aufgebracht. Anstatt die Randkantenteile jedes Satzes Papier-und Durchsohlagpapierbahnen mit der Leimaufbringeinrichtung 32 können die Kantenteile der Bahnen durch längs beabstandete und sich längs erstreckende Kröpfungen oder Kräuselungen angebracht werden, die duroh Zusammenarbeit der rundum beabstandet angebrachten und vorspringenden Zacken oder Gabeln auf einem Kröpfrad 29 und sich rundum erstreckende Nuten in der benachbarten Walze 30 erzeugt werden.
Die Sätze der angebrachten Papier- und Durchschlagpapierbahnen P und C werden im allgemeinen horizontal von den Walzen 30 durch eine Reihe von freitragend gehalterten Führung»stangen 35 und axial einstellbare Kragen 36 zu einer entsprechenden Serie von horizontal beabstandeten und abfallenden endlosen Zuführförderern oder Riemen kO geführt· Die Riemen kO werden mit einer üblichen Geschwindigleit vom Hauptantrieb 16 angetrieben, und jeder Zuführriemen kO weist naoh außen vorspringende längs/beabstandete
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Stifte 45 auf, die mit den Zuführlöchern H in den Papierbahnen P eingreifen»
Eine Reihe endloser Stiftförderer oder Zuführriemen 50 sind in Ausfluchtung unter den Zuführriemen kO angeordnet, und jeder Riemen 50 wird um EndantriebβZahnräder 52 und 53 und ein einstellbares Ausgleichezahnrad 5k geführt. Die oberen Bahnen der Riemen 50 liegen in einer horizontalen Ebene, und eine Plattform 55 wird benachbart den Riemen 50 so unterstützt, daß ihre obere Fläche im allgemeinen koplanar zu den oberen Bahnen der Riemen 50 ist· Die Stifte jedes Riemens 50 springen über die obere Oberfläche der Plattform 55 vor, und jedes Zahnrad 52 und 53 wird von dem Hauptantrieb 16 angetrieben.
Wie oben erwähnt, ist jeder angeordnete Papier- und Kohlepapierbahnsatz entweder durch das entsprechende Kröpfungsrad 29 zusammengekröpft oder durch die entsprechende Leimauftragseinrichtung 32 zusammengeleimt· Die Bahn wird dann zu dem entsprechenden Zuführriemen 40 durch ein oder mehrere stationäre Führungsstangen 35 geführt, die die Bahnsätze vertikal beabstandet halten· Die einstellbaren Kragen 36 sind auf einigen der Pührungsstangen 35 befestigt, um die Ausfluchtung der Papierbahnen P zwischen den Waisen 3° und den Zuführriemen k0 aufrecht xu erhalten.
Eine Leimaufbringeinrichtung 32 ist unter jedem der ZufUhrriemen k0 ium Aufbringen feiner Randleimpunkte oder einer
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kontinuierlichen Leimlinie L„ (Fig. 3) auf die Papierbahnen P angeordnet, bevor die Bahnen gerade auf die Zufuhrriemen 50 und die Plattform 55 in übereinander liegende Beziehung geführt werden· Die inneren Randkantenteile der angeordneten Papier- und Durchschlagspapierbahnen werden von den Riemen 50 zwischen einem Satz Von Perforationszylindern 60 geführt, die längs beabstandete Linien von Querperforationen 62 (Fig· 3) i*1 den angeordneten Bahnen bilden, um eine Reihe von aufeinanderfolgend verbundenen Formblättern F (Fig. 3) 2^ bilden, von denen jedes mehrere Papierschichten mit mehreren Durchschlagpapier- oder dazwischenliegenden tibertragungsschichten aufweist· Vie oben, erwähnt, werden die längs beabstandeten Zuführlöcher H in jeder Papierbahn von den Zuführriemen kO ergriffen, welche die Bahnen in wirksamer Weise über die Führungsstangen 35 und von ihren entsprechenden Rollen ziehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Papierschweißvorrichtung 70 neben den Querperforationszylindern angeordnet, um die kollationierten oder zusammengefaßten Bahnen aufzunehmen, während sie entlang einer durch die oberen Bahnen der Stiftförderer oder Riemen 50 gebildeten horizontalen Ebene geführt werden. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 weist die Papierschweißvorrichtung 70 eine sich quer erstreckend· Welle 7.2 auf, die drehbar unter den Weg der zusammengefaßten Bahnen durch einen Safe Lager 7k unterstützt ist, welche in der hinteren Rahmenwand 12 und
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einer parallelen Vorderwand 76 gehalten sind. Die Welle wird in seitlich abgestimmtem Verhältnis asu den Zuführriemen kO und 50 durch ein Getriebe 77 angetrieben.
Ein Beaufschlagungegetriebe oder -rad 80 ist auf der Welle 72 gefestigt und weist eine Kreisplatte 82 mit einer durch am Umfang beabstandete V-förmige Zähne 85 (Fig. k) gebildete äußere Oberfläche auf, wobei sich die Zähne axial rom Rad 80 in der allgemeinen Form von Spurge triebezähnen oder geraden Rädern erstrecken. Das Rad 80 ist auf der Welle 72 angeordnet, so daß die Zähne unter dem Weg des Zuführloches H in den inneren Randkantenteilen der angeordneten Papierbahnen P angeordnet sind. Eine Welle 88 ist direkt über der Welle 72 und parallel zu dieser angeordnet und wird drehbar durch Antifriktionslager 89 unterstützt, die in exzentrischen, in Hülsen 9© gebildeten Bohrungen befestigt sind. Die Hülsen °0 sind drehbar in Bohrungen gehaltert, die in vertikalen W&ndgliedern ?1 gebildet sind, welche auf den entsprechenden Waixdgliedern 12 und 76 befestigt sind und Verlängerungen derselben bilden. Die Wandglieder sind vezelt&'els einer Verbindungsstange 92 fest verbunden. Bin Safearad 93 ist an jeder Hülse 90 befestigt und kämmt mit einem entsprechenden auf einer Querwelle 95 befestigten £&kajr«<l 9ht wobei die Welle 95 drehbar von in den Wandgliedern 91 gehaltenen Lagern 96 unterstützt ist«
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Din Beaufschlagungsgetriebe oder -rad 100 1st direkt über dem Rand 80 auf der Welle 88 befestigt und weist eine Kreisplatte 102 mit am Umfang beabstandeten Vorsprüngen 104 auf, wie aus Fig. 3 *u ersehen ist· Jeder Vorsprung 10k weist mehrere axial sich erstreckender» im allgemeinen V-förmiger Zähne 105 auf, Ύοη denen jeder dieselbe Querschnittskonfiguration wie die Zähne 85 *uf dem Rad 80 hat. Wie in Fig. k gezeigt ist, konvergieren die Seitenoberflächen jedes Zahnes 85 und 105 etwas gegen den Kopf des Zahnes oder sie laufen konisch zu diesem zu, und die Räder 80 und 100 sind zur Bildung einer allgemein gleichmäßigen Lücke oder eines Raumes 110 zwischen den dazwischen passenden Zähnen 85 und 105 angeordnet, die BrtLte des Raumes 110 wird in Übereinstimmung mit der Gesaut dicke der angeordneten Papier- undourchschlagspapierbahnen bestimmt, wie später erläutert wird.
Der gleichmäßige Abstand zwischen den Zähnen 85 und 105 wird dadurch aufrechterhalten, daß die Welle 88 in genauer ZeItabstimmuqg zur Welle 72 angetrieben wird* Dies« Antriebsanordnung wird durch ein Spurrad 112 erhalten, das auf dem inneren Ende der Welle 88 befestigt und zur Einstellung mittels einer Schraube 113 angebracht ist· Sas Ritzel 112 wird durch auf der Welle 72 befestigte geteilte Zahnräder 114- angetrieben. Eine Schraube 116 erstreokt sich durch einen genauen Schlitz in einem der geteilten Zahnräder 114 and ist in ein Loch in dem anderen Rad τ·γ-
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schraubt, um eine relative Drehung zwischen den geteilten Zahnrädern 114 vorzusehen und jeden toten Gang zwischen den Zahnrädern 112 und 114 zu vermeiden.
Wie oben erwähnt, kann der Abstand zwischen den Zähnen 85 auf* dem Rad 80 und den Zähnen 105 ««»f den Rad 100 beliebig fein dadurch variiert werden, daß man di«j¥elle 95 dreht, was eine allgemeine Drehung der exzentrischen Lager-■| büchsen 90 hervorruft, um den Abstand zwischen den Wellen 72 und 8S zu verändern· Das Winkelverhältnis zwischen den Wellen 72 und 88 wird kurzeitig aufrechterhalten, wenn der Abstand zwischen den Wellen verändert wird, und zwar durch ein in den Figuren 2 und 5 gezeigtes Jochglied 120, welches einen an der Welle 88 vermittels Klemmschraube 123 befestigten Block 122 aufweist· Ein Paar drehbarer
Arme 124 werden vermittels Schrauben 126 am Block .122 besieh über
festigt und sind geeignet,/die Welle ?2 zu spreizen, um eine Braaz&g der Welle 88 zu verhindern, wenn sie relativ zur Welle 72 eingestellt wird, die kurzzeitig durch eine nicht dargestellt* Justierschraube verriegelt ist. Nachdem die Einstellung zwischen den Zähnen einmal hergestellt ist« werdes die Schrauben 113 und I16 gelöst, wodurch das Entfernen des Spiels zwischen den Zahnrädern 112 used 114 in beiden Riehtungen gestattet wird, tmd somit die Winke1-beziehung »wisehen den Wellen 1JZ und 88 aufrechterhalten wird. Dies e&ält den gleichmäßigen Abstand der Zähne 85 und 105. Dana werden die Arme Ϊ2Η x$m $0° gedreht» und die
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Welle 72 wird freigegeben, tub ein Drehen der Welle 88 in zeitlich abgestimmtem Verhältnis zur Welle 72 -vorzusehen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann die Welle 95 gedreht werden, um den Abstand zwischen den Zähnen 85 und 105 zu -verändern» und zwar durch Drehen eines Hebels 130 von Hand, der an einem Ende der Welle 95 befestigt ist. Nachdem der Hebel I30 eingestellt ist, wird er durch eine Verriegelungeschraube 132, die sich durch einen bogenförmigen Schlitz 133 erstreckt, in Stellung gehalten. Der Schlitz 133 is^in dem Hebel I30 gebildet und wird in ein in dem benachbarten Wandglied 91 gebildeten Loch eingeschraubt·
Während des Betriebes, nachdem die Mehrzahl der Papierbahnen P und der dazwischenliegenden Durehechlagpapierbahnen C zusammengefaßt und auf der oberen Bahn der Stiftförderer oder Riemen 50 angeordnet und zwischen die Querperf orationerollen 60 gefördert i.·*., werden die Randkantenteile der Papierbahnen, welche die Leimli/nie L2 aufnehmen, zwischen die Beaufschlagungeräder 80 und 100 geführt, wie in Pig. 3 gezeigt ist. Wenn die Kantenteile der Bahnen gleichzeitig -von den Zähnen 85 auf dem Rad 80 und den Zähnen 105 auf dem Rad 100 ergriffen werden, erzeugen die Zähne seitlich oder im rechten Winkel eich erstreckende parallele Sindrücke 14O, wie in den Fig. 6-8 gezeigt let, die eine geriffelte Querschnittskenfiguration haben. Die abgeschrägten Seitenoberfläohen der Zähne
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85 und 105 erzeugen abfallende Enden an den Bindrücken . 14O und hindern die Papierbahnen am Abscheren. Nicht gezeigte sich drehende Bürsten können verwendet werden, um sicherzustellen! daß die Zähne 85 und 105 sauber bleiben*
Der wesentliche Beaufschlagung«- oder Stoßdruck, der auf die Papierbahn zwischen den Zähnen 85 und IO5 ausgeübt wird, bewirkt eist Durchwachsen der Papierfasern. Vie in Flg. 3 gezeigt ist, sind die Vorsprünge 104 mit den Zähnen 105 auf der Platte 102 des Rades 100 angeordnet, so daß eine Mehrzahl der Eindrücke 14O in der Papierbahn atf gegenüberliegenden Seiten jeder Linie der QuerPerforationen 62 und zwischen den benachbarten ZuführlSchern H aufgeschlagen
wird
oder eingeklemmt Es versteht sich jedoch, daß die Gruppen der Eindrücke 14O in regelmäßigen Intervallen beabstandet und bei gleichmäßigem Abstand entlang des Kantenteilen der angeordneten Papierbahnen sein können, statt daß Ban nur zwei Gruppen von Eindrücken 14O auf gegenüberliegenden Seiten jeder Linie der Querperforationen 62 hat.
Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Hier sind Grtspper& von Eindrücken 140 gleichmäßig unter regelmäßigen Intervallen entlang den Längekantenteilen der Papierbahnen P beabstaadet, sind aber außerkalb der Zuführlöcher H direkt auf ader über den Leimlinien L„ liegend angeordnet. Di··· Lag· der Eindrücke 1*0 »«rgt für «in β ebne Here β Trocknen d·· Leims als Ergebnis des angewachsenen Ober-
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flächenbereichs der Papierbahnen und des Aufbrechen· der Papierfasern in den Eindrücken. Das heißt, das Aufbrechen der Papierfasern steigert die Porosität und die Feuchtigkeiteabsorptionsfähigkeit der Papierbahnen, so daß die Feuchtigkeit im Leim schneller in den Papierbahnen absorbiert wird. Vie gezeigt, erstreckt sich eine der Gruppen der Eindrücke 1*10 quer über jede Linie der QUerperferationen 62.
Aus den Zeichnungen und der obigen Beschreibung ist erkenntlich, daß die kontinuierlichen GeSchaftsverdrucke, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden, wünschenswerte Merkmale und Vorteile vorsehen. Beispielsweise kann durch Binden oder Schweißen der Randkantenteile der Papierbahnen aneinander mit feinen Leimlinien L„ und mit den längs beabstandeten Gruppen von Eindrücken "\bO der kontinuierliche Streifen von aufeinanderfolgend verbundenen Formularen F entlang den Linien der Querperforatianen 62 zick-saek-furmig gefaltet werden, unmittelbar nachdem die Bahnen «wischen den Beaufsohlagungs- oder Einklemmrädern 80 und 100 hindurehgelaufen sind. Das heißt, die sich quer erstreckenden eingeklemmten Eindrücke 1ΊΟ können in wirksamer Veise ein Längsvers chieben benachbarter Bahnen verhindern, wenn die Bahnen siok-xaok-fSrmig gefaltet sind und bevor der die Leimlinie L2 bildende Leim aushärtet. Venn somit die Bahnen entfaltet werden und die Formblätter in eine Arbeitsmaschine eingeführt werden, gibt es entlang den Linien der Qeerperfera-
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tionen 62 keine wesentlichen "Zelte" mehr, die ein Verklemmen der Maschine bewirken würden· Zusätzlich halten die Eindrücke 1^0 dadurch, daß das Längsversohleben der Bahnen verhindert 1st, in wirksamer Weise ein genaues Einrasten der Zuführlöcher H in den angeordneten Papierbahnen aufrecht, wodurch im wesentlichen die Möglichkeiten vermindert werden, daß die>£apier bahnen über die Antriebszahnräder für die Bahnen in der Arbeitsmaschine gleiten.
Wie oben erwähnt, schafft die Erfindung auch eine Einstellung des Abstandes zwischen den Zähnen 85 und 105, ohne daß' die relative W±nkelausrichtung der Beauf echlagurgs- oder Einklenunräder verändert wird, um eine Anpassung an die angeordneten Bahnen unterschiedlicher Dicken zu schaffen. Die Eigenschaft der Einstellung ermöglicht es ferner, daß die Beaufsehlagungsräder 80 und 100 genau eingestellt v» den, um ein kräftiges Einklemmen auf den Bahnen durch die Zähne 85 und 105 eicheraueteilen und dadurch Eindrücke 1kO vorzusehen, die in wirksamer Weise die Bahnen zusammen befestigen und verhindern, daß sie sich längs ver* schieben, wenn sie zick-zack-fSrmig gefaltet werden. Sin ander·· Merkmal ist durch die Verwendung der geteilten Zahnräder 114 für den Antrieb des auf der Welle 88 befestigten Rades 112 geschaffen. Wenn es erwünscht ist, den Abstand zwischen 4on Einklemmrädern 80 und 100 zu verändern, werden die Wellen 72 und 88 verriegelt, wie oben beschrieben, und die Zahnräder 112 und 114 werden durch
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Lösen der Schrauben 113 und 116 freigegeben· Nachdem die Arme 124 der Ausrichtvorrichtung 120 in ihre in Fig. 5 gezeigten Positionen gedreht wurden, wird die Welle 88 durch Drehen des Hebels 13O eingestellt. Nachdem der Abstand zwischen den Zähnen 85 und 105 bestimmt ist» werden die geteilten Zahnräder 11k gedreht, um jedes Spiel oder Jeden toten Gang im Antriebseingriff mit dem Zahnrad 112 zu beseitigen, so daß die Winkelorientierung zwischen den Rädern 80 und 100 genau gehalten wird, nachdem die Arme 124 in ihre zurückgezogenen Positionen gedreht sind.
Während die in Fig. 6 gezeigten Gruppen der Eindrücke IkQ zwischen den Leimlinien L1 und L2 und zwischen den Flecken oder Zuführlö*ehern H angeordnet sind, können dieSindrüeke 14O über der Leimlinie L2 übergeordnet sein, die die benachbarten Kantenteile der Papierbahnen P, wie in Fig. 9 §?·~ zeigt, anheftet. Wie oben erwähnt, reduziert die letztere Anordnung der Eindrücke 14O wesentlich die Zeit, die zum Trocknen des Leimes erforderlich ist, da die Eindrücke die Porosität und den Oberflächenbereioh der Papierbahnen zum Absorbieren des Leimes -rergräßern. Des ferneren ist die kombinierte Bindungskraft der Leimlinie L- und der Sindrücke 14O wesentliche größer als die Bindungskraft entweder der Leimlinie oder der Eindrücke.
Während die Streifen der aufeinanderfolgend rerbundenen Gesohäftsformulare und das Verfahren und die Verrichtung zur Herstellung der Foxmulare, die hier beschrieben sind,
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bevorzugte Ausftthrungsforsien deaferfindung darstellen, versteht es sich, daß auch Modifikationen und Änderungen im Rannen de« JDrfindungsgedankene vorgenommen werden können. Beispielsweise kann man die Leinlinie L2 vollständig weglassen und nur längs beabstandete Gruppen τοη Eindrücken 14O bub Aneinanderbinden der Papierbahnen -verwenden« Des weiteren ist es auch nuglich, den leeren Kantenteil jeder Durchschlagpapierbahn C dadurch an einer benachbarten Papierbahn P KU befestigen) dal) nan Eindrücke 140 verwendet anstelle der kontinuierlichen Lelnlinie L1 oder längs beabatandeter Lelnfleoken.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung aufeinanderfolgend verbundener Gesohäftsformulare mit jeweils mehreren Durchschlägen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum drehbaren Haltern mehrerer Rollen von Papierbahnen, einer Einrichtung zum Zuführen der Paplobahnen von den entsprechenden Zuführrollen in übereinanderliegende Beziehung entlang einem vorbestimmten Yeg, eine Einrichtung zum Querperforieren der übereinanderliegenden Bahnen entlang längs be— abstandeter Linien zur Bildung der aufeinanderfolgend verbundenen Formulare, einer Einrichtung zur Bildung mehrerer längs beabstandeter Eindrücke in benachbarten Randkantentel— len der übereinander liegenden Bahnen und eine Einrichtung zum Bilden der Eindrücke, die in wirksamer Weise die Bahnen g^gBxi ein relatives Längsverschieben infeige de· Zlek-Zaek-Faltens der Bahnen festhalten·
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Einrichtung zur Bildung der Eindrücke einen Satz von Beaufschlagung·- eder Sinklemmräder aufweist, von denen jedes mehrere Zähne, eine die mit den Zähnen kämmenden Räder, drehbar halternde Einrichtung und eine Einrichtung zur Aufreohterhaltung eines vorbestimmten Abständes zwischen den kämm·ml·» fahnen aufweist.
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    3. Vorrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Zähne auf jedem Rad «loh quer im Weg1 der Bahnen zux* Erzeugung sich quer erstreckender Eindruck· erstrekken«
    k. Vorrichtung nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn eine im allgemeinen V—f8rmige Querschnitt skonfiguration hat»
    5* Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bewegen einer der El ill T11—rJTiTer relativ zum anderen, wahrend der Raum zwischen den kammenden Zähnen im wesentlichen gleichmäßig aufrechterhalten wird»
    6· Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Aufbringen von Leim zu dem Kantenteilen der Bahnen· bevor Eindrücke gebildet werden zur Ifinteretfitxung beim Befestigen der Kantenteile aneinander·
    7» Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen aufeinanderfolgend verbundener Geschäfts Vordrucke mit jeweils mehreren OurohsohlKgen. dadurch gekennzeichnet« daß «in· Mehrzahl von Papierbahnen von entsprechenden Zufuhrrellen in- fiber— einsaderliegende Beziehung gebracht werdest, daß die ttbereinaBderliegenden Bahnen entlang lang· beabstaxdeten Linien quer perforiert werdem zur Bildung aufeinanderfolgend verbumdomer Formulare« daß «ine Mehrzahl vom llmgs boabstan-
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    deten Eindrücken in benachbarte Randkantenteile der Bannen gebildet werden und daß die Eindrücke war Festlegung der Bahnen gegen ein relatives Langesohieben be la Ziok-Zaok-Schalten der Bahnen angeordnet werden·
    8. Verfahren nach Anspruch 7t dadurch gekennseiohnet, daß die Eindrücke dadurch gebildet werden» daß die Kantenteile der Bahnen «it Mehreren von in vorbestiMMter Abstandsbe~ ziehung angeordneten, kantenden Zahnen beaufschlagt werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennseiohnet» daß die Bindrücke dadurch gebildet werden» daß eine HehrEahl von «ich quer erstreckenden, geriffelten Eindrücken in den Kantenteilen der Bahnen bei lang« beabetandeten Intervallen eingeklemmt werden·
    10. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekenneeiehmet, daß die Eindrücke «aaureh gebildet werden» daß die Kaateateile der Bahnern Mit min.w Memrsahl der Miteinander lrM—stidon, iM allgoMoinoa V-fVrsdLg·« Zahnen bum Durehwaohsen eder Durchsetzen der Paeerm bemaohbarter Bahnen beaufschlagt werden.
    11· Verfahren Mach Anspruch 7» dadurch gekennseiekaet, daß eine fein· Leimlimie auf die Kaatenteile der Bahnern aufgebracht wird, bever die Üadrttoke gebildet werden» umd daß die Eindrücke auf die LeiMliaie aufgebracht werden ·
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    12. Kontinuierlicher Streifen aufeinanderfolgend verbundener Geschäftsformulare, die zum Zick-Zack-Falten geeignet sind, gekennzeichnet'durch mehrere übereinander angeordnete Papierbahnen, mehrere, im längs beabstandeten Intervallen längs der Bahnen angeordnete und die Formulare bildende Linien von Querperforationen, eine Mehrzahl von Gruppen von längs beabstandeten Eindrücken in entsprechenden Randkantenteilen der Bahnen und Eindrücke, dio die Bahnen £ gegen relative Längsverschiebung beim Zick-Zack-Falten der Bahnen festlegen.
    13· Kontinuierlicher Streifen von Geschäftsformularen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Eindrücke quer zum Streifen erstrecken.
    Ik, Kontinuierlicher Streifen von Geschäftsformularen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrücke in längs beabstandeten Gruppen angeordnet sind, deren jede mehrere der Eindrücke aufweist, die in Längsrichtung eine geriffelte Querschnittskonfiguration bilden.
    15· Kontinuierlicher Streifen von Geschäftsformularen nach Ansprach Ik9 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Gruppen von Eindrücken neben joder Linie der Querperforationen angeordnet ist·
    16. Kontinuierlicher Streifen von Geschäftsformularen nach Ansprach 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eindruck eine
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    im allgemeinen V-förmig· Querschnittskonfiguration hat.
    17· Kontinuierlicher Streifen τοη Geβohftft»papieren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine feine sich längs erstreckende Leimlinie vorgesehen ist, welche die Randkantenteile der Bahnen verbindet, und daß die Eindrücke auf der Leimlinie angeordnet sind, um die Befestigung der Bahnen und das schnelle Trocknen des Leims zu steigern·
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    L e e r s e i t e
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8235 Patent refused