DE2167117C2 - Kontinuierliche Bahn aufeinanderfolgend verbundener Geschäftsformulare - Google Patents
Kontinuierliche Bahn aufeinanderfolgend verbundener GeschäftsformulareInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine kontinuierliche Bahn aufeinanderfolgend verbundener Geschäftsformulare
oder dergleichen, die zum Zick-Zack-Falten geeignet sind, mit mehreren übereinanderliegenden Papierbahnen
und mit mehreren, längs der Bahn mit der Länge der Geschäftsformulare entsprechenden Abstand voneinder
angeordneten Linien von Querperforationen zur Aufteilung der Bahn in die Geschäftsformulare, wobei
die Bahn der Geschäftsformulare an mindestens einem Längsrand mit einem Leimbereich oder mit im Abstand
voneinander angeordneten Quereindrücken versehen ist.
Eine solche Bahn von Geschäftsformularen ist aus der britischen Patentschrift 9 62 052 bekannt. Dort werden
mehrere Papierbahnen übereinander angeordnet, dann paßgerecht miteinander verbunden und schließlich
zick-zack-förmig gefaltet. Diese bekannten Geschäftsformulare werden an den Rändern so miteinander
verbunden, daß mehrere, längs im Abstand zueinander entlang der Seitenränder der Papierbahnen vorgesehene
Klebestellen oder mehrere Querrippungen eingebracht werden. Wenn solche Formulare aber mit großer
Geschwindigkeit hergestellt werden und die ?.. B. durch Beleimung oder nur durch die Querrippung verbundenen
Bahnen zugleich nach Austritt aus der Herstellungsmaschine zick-zack-förmig gefaltet werden, dann
verschieben sich die Papierbahnen häufig gegeneinander, weil entweder die Querrippung nicht gehalten hat
oder der Leim noch nicht ganz ausgehärtet war. Die Folge ist, daß der Endverbraucher mit Falten versehene
oder zum Teil verknitterte Geschäftsformulare in die Hand bekommt Außerdem liegen am Rande vorgesehene
Transportlöcher nicht mehr in Flucht zueinander, so daß die weitere Verarbeitung, z. B. das Bedrucken,
derartiger Papierbahnen auf Schwierigkeiten stößt
Man hat deshalb neben die Bereiche der Beleimung oder der Querrippung Einschnitte vorgesehen, um mit
Sicherheit einen Abstand zwischen Leimbereich oder Rippen einerseits und den Transportlöchern andererseits
zu erreichen und das Zerknittern beim zick-zackförmigen Umfalten zu vermeiden. Dennoch kann das
Verschieben der Bahnen gegeneinander nicht verhindert werden, wodurch auch beim Durchlauf der Bahn
durch die Bearbeitungsmaschine Verklemmungen auftreten.
Auch der Versuch, schnelltrocknenden Leim zu verwenden, mußte scheitern, weil dieser besonders
schwierig zu handhaben ist, da er insbesondere unter extrem genauer Kontrolle gehalten werden muß. Weil
dies nicht immer mit Sicherheit gewährleistet ist, werden die zusammengelegten Papierbahnen am Rand
bisweilen zu steif.
Aus der GB-PS 5 32 120 ist es zwar bereits bekannt, mehrere Lagen Papier am Rand mittels Querrillen und
Klebstoff zu verbinden. Dort handelt es sich aber um die Herstellung von Blöcken, z.B. Notizblöcken, bei der
eine große Anzahl übereinanderliegender Papierblätter am Rand verbunden werden. Außerdem erfolgt die
Verbindung dort mittels eines Thermoplastes, der zunächst aufgebracht erkaltet und aushärtet und in
diesem Zustand auf Lager gehalten werden kann, um dann bei einem späteren Arbeitsvorgang nach Abruf,
z. B. zum Zusammenfügen einer bestimmten Anzahl von Papierblättern zu einem Block bestimmter Dicke,
miteinander verbunden zu werden. Dies geschieht an kräuselartig gefalteten Rändern dadurch, daß der
Thermoplast unten in die Grundbereiche von wellenförmigen Faltungsteilen eingeführt wird. Dann werden
entsprechend diesen Wellenlinien geformte Werkzeuge aufeinander zugelegt, und die dazwischen eingepreßten
Bahnen werden durch Erwärmen des Thermoplastes miteinander verbunden. Es handelt sich bei Thermoklebern
aber um eine spezielle Gruppe von Klebstoffen mit anderen Problemen als bei Leimen bei der Herstellung
von Geschäftsformularen.
Aus der US-PS 33 03 083 ist es bekannt, an Kanten von übereinanderliegenden Papierbahnen, die zur
Bildung einer kontinuierlichen Bahn aufeinanderfolgend verbundener Geschäftsformulare in eifcer Herstellungsmaschine
zusammengebracht werden, die Ränder der Bahn entweder durch kontinuierliche Klebstreifen oder
durch längs mit Abstand angeordnete Klebflecken miteinander zu verbinden. Auch hier wird die kontinuierliche
Bahn nach der Verarbeitung zick-zack-förmig zusammengelegt und auf Lager gezogen. Bei der
Herstellung ergeben sich aber auch hier Längsverschiebungen zwischen den einzelnen Papierbahnen, weil der
Leim noch nicht ausgehärtet ist, so daß sich nach dem Falten ein teilweise zerknittertes Produkt ergibt. Durch
das Verschieben der Papierbahnen werden auch die
Förderlöcher verschoben, so daß unter Umständen sogar die gesamte Papierverarbeitungs- und Faltmaschine
angehalten werden muß, weil sich erhebliche Staus gebildet haben. Die Verwendung eines schnelltrocknenden
Leims ist wegen der oben bereits beschriebenen Schwierigkeiten der genauen Kontrolle
und zeitlichen Steuerung nicht möglich. Man hat daher schon versucht, das Verschieben der Bahnen gegeneinander
durch Vorsehen von flexiblen Laschen in
mindestens einer Papierbahn zu vermeiden, weil die Laschen durch in der ganzen Lage von Papierbahnen
hindurchgehende Löcher greifen. Der Erfolg war aber nicht derart durchschlagend, daß die für die Herstellung
der Laschen und der in Flucht liegenden Löcher, durch welche die Laschen hindurchgreifen müssen, notwendigen
Maßnahmen und Aufwendungen gerechtfertigt erscheinen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierliche Bahn der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei welcher zick-zack-förmig gefaltete und gestapeltf Geschäftsformulare oder dergleichen, die in
großen Mengen und mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand herstellbar sind, schnell und fest in den
Randbereichen verbanden werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß sowohl ein Leimbereich als auch
Quereindrücke vorgesehen sind und sich die Quereindrücke in Gruppen streifenförmig neben der jeweiligen
ünie von Querperforationen oder quer durch diese hindurchgehend angeordnet sind. Leimu.ig und Quereindrückungen
können also gleichzeitig oder nebeneinander vorgesehen sein. Man kann entweder durchlaufende
Leimstreifen neben durchlaufenden Quereindrükkungen anordnen oder diese miteinander abwechseln,
wenn die Quereindrücke in längs der Bahnen mit Abstand angeordneten Gruppen vorgesehen sind.
Andererseits kann man aber auch die Leimbereiche auf bestimmte Längen beschränken, so daß dazwischen
Streifen ohne Leimauftrag vorliegen. Man kann die beleimten Streifen und die mit den Quereindrücken
versehenen Streifen auch nebeneinander anordnen, und es hat sich auch als zweckmäßig erwiesen, wenn
mindestens eine Gruppe von Quereindrücken mit Abstand neben der Linie von Querperforationen
angeordnet ist Günstig ist es ferner, wenn sich Gruppen von Quereindrückungen zwischen benachbarten Transportlöchern
befinden, weil der Transport der Bahn dann besonders gleichmäßig und ohne Knittern der Bahn vor
sich geht.
Zwar ist es nach der DE-AS 11 70 431 bei vereinzelten Durchschreibesätzen, die aus einer Anzahl
von aufeinanderliegenden Formularen und Kohlepapieren bestehen, bekannt, sie an der oberen Kante zu
kleben und zu rillen, wobei dann aber weit unterhalb des verleimten, gewellten Bereiches, d. h. unterhalb eines
sogenannten Kopfteiles, eine Perforationslinie vorgesehen ist. Mit dieser soll das Kopfteil abgegrenzt und
abgetrennt werden. Der Fachmann will aber Klebung und Rillung bzw. Quereindrückung nicht an vereinzelten
Durchschreibesätzen an Stellen anwenden, die als Kopfteil später ohnehin fortgeworfen werden, sondern
am laufenden Rand der kontinuierlichen Bahn, die zum Zick-Zack-Falten geeignet sein muß. Auch ist die
Problematik der beiden Schreibsätze offensichtlich eine andere als erfindungsgemäß, und zudem werden sich
ausgehend von den zuletzt beschriebenen bekannten Durchschreibesätzen Bedenken ergeben, ohne die oben
in Verbindung mit der britischen Patentschrift erwähnten Einschnitte parallel zu den Leimstreifen oder zu den
Klebestreifen sowohl eine Klebung als auch eine Rillung einzusetzen, weil zu befürchten ist. daß dann nicht mehr
eine hinreichende Elastizität zur machinellen Herstellung
gewährleistet ist. Demgegenüber hat sich erfindungsgemäß
aber gezeigt, daß unter Anwendung der oben erwähnten Lehre der Erfindung eine solche
Elastizität doch gegeben ist und sich die Formulare sogar mit einem großen Durchsatz herstellen lassen.
Während es bei der einen weiteren Ausführungsform gemäß der vorstehenden Ausführungen zweckmäßig
sein kann, wenn sich die Quereindrücke neben dem Leimbereich befinden, ist es erfindungsgemäß bevorzugt,
wenn die Quereindrücke im Leimbereich angeordnet sind; und vorzugsweise jeder Quereindruck etwa
V-förmige Gestaltung hat. Im übrigen ist festzustellen, daß der maschinentechnische Aufwand für die Herstellung
einer solchen Bahn sich durchaus in Grenzen hslt,
zumal die Beleimungs- oder Riffelungsstation für die
Herstellung der Quereindrücke bei der ohnehin zumeist sehr langgestreckt aufgebauten Maschine hintereinander
angeordnet sein können.
Die auf diese Weise hergestellten Geschäftsformulare können ohne Knittern bei exakt zueinander in Flucht
liegenden Transportlöchern sehr schnell nach Verlassen der Herstellungsmaschine zick-zack-förmig gefaltet
werden, ohne daß die unerwünschten Faltungen oder gar ein Verschieben der Papierbahnen zueinander zu
befürchten wäre. Durch die Erzeugung der Quereindrücke mi! Hilfe einer Preßrolle und einer Gegenrolle
kann man erreichen, daß die Fasern in den einzelnen übereinanderliegenden Papierbahnen aufgebrochen
werden, so daß der Leim, der sich vorzugsweise im Bereich der Quereindrücke befindet, z. B. streifenförmig
aufgetragen ist, schneller von der Umgebung, d. h. dem Papierfaserbereich aufgenommen und dort absorbiert
wird. Dadurch erreicht man eine erheblich schnellere Trocknung des Kaltleimes, die insofern überraschend
ist, als eine sehne; lere Trocknung der bekannten Kaltleime nicht erwartet wurde.
Erfindungsgemäß werden also nach Zusammenleimen Quereindrücke in die Längskanten der Papierbahnen,
und zwar in den Leimbereich, eingeprägt, so daß eine innige Verbindung der Papierbahnen längs der
Ränder erfolgt. Die Fachleute sprechen von einem Verfilzen oder Verschweißen an den Quereindröcken.
Die Papierfasern greifen ineinander, saugen den noch flüssigen Leim auf und verbinden sich mit benachbarten
Papierfasern so, daß ein Knittern oder Verschieben der Bahnen gegeneinander, insbesondere beim nachfolgenden
Zick-Zack-Falten, ausgeschlossen ist.
Es ist somit möglich, die Gruppen von Geschäftsformularen unmittelbar nach Verlassen der Beleimungs-
und Verbindungsvorrichtung der Zick-Zack-Faltung zu unterziehen. Derart hergestellte Geschäftsformulare
zeigen keine unerwünschten Falten an falschen Stellen mehr und laufen ohne Klemmen durch weitere
Bearbeitungsmaschinen hindurch. Auch der Transport ist durch die bessere Ausfluchtung der Transportlöcher
problemlos geworden.
Durch das gruppenweise Zusammenfassen von im Abstand längs des Bahnrandes angeordneten Quereindrücken
ist es möglich, z. B. dickere Formularsätze nur jeweils neben der Querp.erforationslinie mit solchen
Quereindrücken zu versehen, um beim Zick-Zack-Falten etwas mehr Spiel zur Verfügung zu haben. Bei
dünneren Formularen hingegen kann es zweckmäßiger sein, den Streifen der Quereindrücke quer durch die
Linie der Querperforation gehen zu lassen, welche beim Zick-Zack-Falten dann eine Faltlinie darstellt.
Die V-Form hat sich als die einfachste und auch in der Herstellung wirtschaftlichere Ausgestaltung für die
Zähne erwiesen, weil die Fasern durch die V-förmigen Zähne am besten aufgebrochen und gegebenenfalls in
benachbarte Faserschichten hineingeschoben werden. Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung im
Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine abgebrochene perspektivische Ansicht einer kontinuierlichen Bahn von Geschäftsformularen
mit mehreren Papierbahnen, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch Verleimen
verbunden sind,
Fig.2 eine vergrößerte und abgebrochene Ansicht
einer Preßrolle und einer Gegenrolle zum Einbringen von Quereindrücken,
Fig.3 eine abgebrochene Draufsicht zweier erfindungsgemäß aufgebauter, benachbarter Geschäftsformulare in der abgebrochenen gezeigten, kontinuierlichen Bahn,
Fig.4 einen vergrößerten abgebrochenen Schnitt
entlang der Linie 7-7 der F i g. 3.
F i g. 5 eine abgebrochene perspektivische Ansicht des eng verbundenen Teils der Bahnen und
F i g. 6 eine Ansicht ähnlich der von F i g. 3, die aber hier eine andere Ausführungsform der Erfindung
darstellt.
Die in F i g. 1 gezeigte Papierbahn Pwechselt sich mit
einer schmaleren, darunter angeordneten Durchschlagpapierbahn C mehrmals ab, so daß die gesamte
kontinuierliche Bahn aus mehreren übereinanderliegenden Bahnen P, C. P. C usw. besteht. Wie jede der
Papierbahnen /»und der Durchschlagpapierbahnen Cist somit auch die zusammengesetzte Bahn kontinuierlich
und erstreckt sich in ihrer Längsrichtung, die auch ihre Bewegungsrichtung ist, wie in F i g. 1 der Pfeil zeigt. Die
Papierbahnen P weisen jeweils längs mit: Abstand angeordnete Randperforationen oder Transportlöcher
H auf. Weil die Durchschlagpapierbahnen C schmaler sind, steht die Kante der Durchschlagpapierbahn C von
den Transportlöchern H in den Papierbahnen nach innen gemäß der Darstellung der F i g. 1 im Abstand
zurück.
Der innere Randkantenteil jeder Papierbahn P wird zwischen die Düse und Bürste einer Leimauftragseinrichtung, die an einer nicht gezeigten Maschine
angebracht ist geführt, um längs beabstandete Leimpunkte zur Befestigung der Papierbahn Pan dem leeren
Kantenende der benachbarten Durchschlagpapierbahn C aufzunehmen. Als Alternative zum punktförmigen
Aufbringen von Leim wird durch die Verwendung einer Bürste mit vollen Borsten oder durch Anhalten der
Drehung jeder Bürste mit einer Gruppe von Borsten, die direkt über der entsprechenden Düse angeordnet
sind, oder durch Verwendung eines flexiblen Schuhs die in F i g. 1 gezeigte feine durchgehende Linie L\ mit Leim
auf die entsprechende Papierbahn P aufgebracht. Außer durch Leimauftrag können die Randkantenteile jedes
Satzes Papier- und Durchschlagpapierbahnen durch längs beabstandete und sich längs erstreckende
Kröpfungen, Kräuselungen oder Quereindrücke zusammengebracht werden, die durch Zusammenwirken von
rundum beabstandet angebrachten und vorspringenden Zacken oder Zähnen auf einem Kröpfrad und sich
rundum erstreckenden Nuten in einer benachbarten Rolle erzeugt werden.
Der Papier- und Kohlepapierbahnsatz ist also sowohl
durch ein entsprechendes Kröpfrad zusammengekröpft als auch durch die entsprechende Leimauftragseinrichtung zusammengeleimt Feine Randleimpunkte oder
eine kontinuierliche Leimlinie Lz können auf die
Papierbahnen P aufgetragen werden, bevor die Bahnen übereinanderliegend weitergeführt werden. Die inneren
Randkantenteile der aufeinanderliegenden Papier- und
Durchschlagpapierbahnen werden von Förderriemen
zwischen einem Satz von Perforationszylindern geführt,
die längs beabstandete Linien von Querperforationen in den schichtweise aufeinanderliegenden Bahnen und
damit eine Reihe von aufeinanderfolgend verbundenen Formularen F(F i g. 3) bilden.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Herstellungsmaschine mit
Wellen, Scheiben, Rollen und dergleichen gezeigt. Eine Gegenrolle 80 ist auf einer Welle 72 befestigt und weist
eine Kreisscheibe 82 mit einer durch am Umfang ίο beabstandete V-förmige Zähne 85 (Fig. 2) gebildeten
äußeren Oberfläche auf, wobei sich die Zähne axial von der Rolle 80 in der aligemeinen Form von Spurgetriebezähnen oder geraden Rädern erstrecken. Die Gegenrolle 80 ist so auf der Welle 72 angeordnet, daß die Zähne
85 unter dem Weg des Transportloches Hin den inneren
Randkantenteilen der zusammengelegten Papierbahnen P angeordnet sind. Eine Weile 88 ist direkt über der
Welle 72 und parallel zu dieser angeordnet. Auf dieser ist direkt über der Gegenrolle 80 eine Preßrolle 100
befestigt und weist eine Kreisscheibe 102 mit am Umfang beabstandeten Vorsprüngen 104 auf. Jeder
Vorsprung 104 weist mehrere axial sich erstreckende, im allgemeinen V-förmige Zähne 105 auf, von denen
jeder denselben Querschnitt wie die Zähne 85 auf der Gegenrolle 80 hat. Wie in Fig.2 gezeigt ist,
konvergieren die Seitenoberflächen jedes Zahnes 85 und 105 etwas gegen Kopf des Zahnes bzw. sie laufen
konisch zu diesem. Die Rollen 80 und 100 bilden eine gleichmäßige Lücke oder einen Raum 110 zwischen den
entsprechenden Zähnen 85 und 105, und die Breite des Raumes UO wird in Übereinstimmung mit der
Gesamtdicke der zusammengelegten Papier- und Durchschlagpapierbahnen bestimmt wie später erläutert wird. Der gleichmäßige Abstand zwischen den
Zähnen 85 und 105 wird dadurch aufrecht erhalten, daß die Welle 88 in genauer Zeitabstimmung zur Welle 72
angetrieben wird. Dieser Abstand kann auch beliebig fein dadurch variiert werden, daß der Abstand zwischen
den Wellen 72 und 88 verändert wird. Das Winkelverhältnis zwischen den Wellen 72 und 88 wird kurzzeitig
aufrecht erhalten, wenn der Abstand zwischen den Wellen verändert wird.
Nachdem während des Betriebes die Mehrzahl der Papierbahnen P und der dazwischenliegenden Durchschlagpapierbahnen C zusammengefaßt ist, werden die
Randkantenteile der. Papierbahnen, welche die Leimlinie Li aufnehmen, zwischen Preß- und Gegenrolle 80
und 100 geführt Wenn die Kantenteile der Bahnen gleichzeitig von den Zähnen 85 auf der Gegenrolle 80
so und den Zähnen 105 auf der Preßrolle 100 ergriffen werden, erzeugen die Zähne seitlich oder im rechten
Winkel sich erstreckende parallele Quereindrücke 140, wie für eine erste Ausföhrungsform in den F i g. 3 bis 5
gezeigt ist die einen geriffelten Querschnitt haben. Die abgeschrägten Seitenoberflächen der Zähne 85 und 105
erzeugen abfallende Enden an den Quereindrücken 140 und hindern die Papierbahnen am Abscheren. Nicht
gezeigte sich drehende Bürsten an der entsprechenden Maschine können verwendet werden, um sicherzusteleo len, daß die Zähne 85 und 105 sauber bleiben.
Der wesentliche Preßdruck, der auf die Papierbahn
zwischen den Zähnen 85 und 105 ausgeübt wird, bewirkt ein Durchwachsen bzw. gegenseitiges Durchsetzen der
Papierfasern. Wie in Fig. 1 für eine besondere Ausführungsfonn gezeigt ist sind die Vorsprünge 104
mit den Zähnen 105 auf der Scheibe 102 der Preßrolle 100 angeordnet so daß eine Mehrzahl von Quereindrükken 140 in der Papierbahn auf gegenüberliegenden
Seiten jeder Ouerpcrforationslinie 62 und zwischen den benachbarten Transportlöchern H eingeschlagen oder
eingepreßt wird. Es versteht sich jedoch, daß die Gruppen der Quereindrüekc 140 in regelmäßigen
Intervallen beabslandet und in gleichmäßigem Abstand
entlang den Kantenteilen der angeordneten Papierbahnen sein können, statt daß man nur zwei Gruppen von
Quereindrücken 140 auf gegenüberliegenden Seilen jeder Linie der Querperforalionen 62 hat.
F i g. 6 zeigt eine andere und besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Hier liegen Gruppen
von Quereindriieken 140 gleichmäßig in regelmäßigen
Intervallen entlang der Längskanten der Papierbahnen /'und sind außerhalb der Transportlöcher Hdirekt auf
oder über den Leirnünieri Ut liegend angeordnet. Diese
Lage der Quereindrücke 140 sorgt für ein schnelleres Trocknen des Leims als Ergebnis der vergrößerten
Oberfläche der Papierbahnen und des Aufbrechens der Papierfasern in den Quereindrücken 140. Das heißt, das
Aufbrechen der Papierfasern steigert die Porosität und die Feuchtigkeitsabsorptionsfähigkeit der Papierbah-
neu. so daß die Feuchtigkeit im Leim schneller in den
Papierbahnen absorbiert wird. Wie gezeigt, erstreckt sich bei einer speziellen Ausführungsform eine der
Gruppen der Quereindrücke 140 quer über jede Qucrperforrationslinie 62.
Zwar sind in Fig. 3 Gruppen von Quereindrücken
140 zwischen den Leimlinien L\ und L.2 und zwischen den
Transportperlorationen bzw. Transportlöchern H angeordnet, sie werden aber erfindungsgemäß mit
besonderem Vorteil über der Leimlinie Z-2 angeordnet,
welche die benachbarten Kanlenteile der Papierbahnen P, wie in Fig.6 gezeigt, anheftet. Wie oben erwähnt,
reduziert die letztgenannte Anordnung der Quereindrücke 140 wesentlich die Zeit, die zum Trocknen des
Leirrses erforderlich ist, weil die Quereindrücke die Porosität und die Oberfläche der Papierbahnen zum
Absorbieren des Leimes vergrößern. Des ferneren ist die kombinierte Bindungskraft der Leimlinie Li und der
Quereindrücke 140 wesentlich größer als die Bindekraft der Leimlinie allein oder der Querdrücke allein, deren
Nachteile eingangs schon erörtert wurden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kontinuierliche Bahn aufeinanderfolgend verbundener Geschäftsformulare oder dergleichen, die
zum Zick-Zack-Falten geeignet sind, mit mehreren übereinanderliegenden Papierbahnen und mit mehreren,
längs der Bahn mit der Länge der Geschäftsformulare entsprechenden Abstand voneinander
angeordneten Linien von Querperforationen zur Aufteilung der Bahn in die Geschäftsformulare,
wobei die Bahn der Geschäftsformulare an mindestens einem Längsrand mit einem Leimbereich oder
mit im Abstand voneinander angeordneten Quereindrücken versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl ein Leimbereich (U; L2) als
auch Quereindrücke (140) vorgesehen sind und sich die Quereindrücke (140) in Gruppen streifenförmig
neben der jeweiligen Linie von Querperforationen (62) oder quer durch diese hindurchgehend angeordnet
sind.
2. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gruppen von Quereindrücken (140)
zwischen benachbarten Transportlöchern (H) befinden.
3. Bahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Quereindrücke (140)
neben dem Leimbereich (U; U) befinden.
4. Bahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quereindrücke (140) im
Leimbereich (U; U) angeordnet sind.
5. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Quereindruck (140) etwa
V-förmige Gestaltung hat.
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